DE1949802C3 - Verfahren und Maschine für den Zusammenbau von Speichenrädern - Google Patents

Verfahren und Maschine für den Zusammenbau von Speichenrädern

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DE1949802C3
DE1949802C3 DE19691949802 DE1949802A DE1949802C3 DE 1949802 C3 DE1949802 C3 DE 1949802C3 DE 19691949802 DE19691949802 DE 19691949802 DE 1949802 A DE1949802 A DE 1949802A DE 1949802 C3 DE1949802 C3 DE 1949802C3
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Cornells Christiaan Nieuwkoop Damman (Niederlande); Lawton, Raymon Joseph, Beeston, Nottinghamshire (Großbritannien)
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Churchill Automatic Assembly Ltd., Birmingham (Großbritannien)
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Description

Die Erfindung betrifft ein halbautomatisches Verfahren und eine Maschine für den Zusammenbau von
Speichenrädern.
Es ist bekannt zur Herstellung von Speichenrädern eine Maschine zu verwenden, welche gleichzeitig auf eine ganze Gruppe von gleichmäßig auf der Felge
•5 verteilten Speichen Nippel um eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen aufschraubt. Da sich jedoch nicht genau genug vorbestimmen läßt, wann ein Nippel das Gewinde am Ende einer Speiche erfaßt, so wird jede Speiche trotz der Anwendung einer genauen Umdre-
hungszahl der Nippel eine verschiedene Vorspannung aufweisen.
Es ist ferner bekannt, die Felge eines Speichenrades beim Spannen mittels einer Vorrichtung schrittweise zu drehen und den Spannvorgang auf mehrere Felgenumdrehungen zu verteilen. Bei der ersten Felgenumdrehung werden aber bereits sämtliche Nippel durch die Schraubvornchtung angezogen, so daß auch hier eine gleichmäßige Vorspannung der Speichen nicht zu erreichen ist.
*? Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein halbautomatisches Verfahren für den Zusammenbau von Speichenrädern zu Finden, das mit einer vergleichsweise einfach aufgebauten Vorrichtung auszuführen ist und das zu einer gleichmäßigen Vorspannung der
*S Speichen führt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die nachstehenden, aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte gelöst:
a) Die Felge wird mittels Führungen auf einer y> Vorrichtung gehalten, mit welcher die Felge schrittweise um ihre Achse drehbar ist,
b) die Nabe wird auf eine bezüglich der Felge zentrische Abstützvorrichtung aufgesetzt auf welcher die Nabe frei drehbar ist
c) eine erste Speiche wird zu einem ersten Felgenloch ausgerichtet
d) ein Nippel wird in das erste Felgenloch mittels einer selbsttätigen Nippelzuführ- und -schraubvorrichtung eingesetzt und auf die Speiche bis zu einer
Φ ersten vorbestimmten Einschraubtiefe eingeschraubt
e) die Felge wird jeweils um eine vorbestimmte Anzahl von Löchern weitergedreht und der Nippelaufschraubvorgang wiederholt bis eine FeI-genumdrehung ausgeführt worden ist,
f) zu jeder weiteren Felgenumdrehung wird die Felge zusätzlich so weitergedreht daß die Nippelzüführ- und -Schraubvorrichtung von dem ersten Felgenloch der vorhergehenden Umdrehung um eine
so bestimmte Anzahl von Löchern entfernt ist anschließend werden die Verfahrensschritte d) und e) für die jeweils bei einer Felgenumdrehung zu befestigenden Speichengruppe wiederholt wobei jedoch jeweils die Einschraubtiefe der Nippel beim Aufschraubvorgang von Speichengruppe zu Speichengruppe verschieden ist
Der Erfindung Usgt sen»·· der Gedanke zugrunde, daß es vorteilhaft ist, eine Aufschraubvorrichtung mit einer Desonderen Abtastvorrichtung zu kuppeln, welche den Aufschraubvorgang von dem Abtasten des Speichenendes abhängig macht und damit die bisher beobachtete verschiedene Vorspannung der Speichen ausschattet Eine solche Abtastvorrichtung erhöht zwar die Kosten der Maschine. Wenn man aber dafür die bisher zusätzlich verwendeten Aufschraubvorrichtungen wegläßt und dafür eine geringe Zunahme der Herstellungszeit in Kauf nimmt, erhält man Speichenräder, die sich durch eine überraschend gleichmäßige Vorspannung
aller Speichen und beste Laufeigenschaften auszeichnen und auch noch die Anschaffungskosten der Maschine in bescheidenen Grenzen halten
Eine Maschine für den Zusammenbau von Speichenrädern gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für das Festhalten der Radfelge drei Arme vorgesehen sind, von denen jeder eine Führung aufweist, wobei mindestens ein Arm mit einer Klemmvorrichtung versehen ist, welche unter dem _Einfluß eines doppelt wirkenden Zylinders einen '° geringen Gesamtdruck auf die Felge ausübt, und daß die die Felge drehende Vorrichtung aus einem Stift an einem federbelasteten Arm besteht, und die die Nabe "tragende Abstützvorrichtung ein Arm ist, der an seinem die Nabe aufnehmenden Ende mit nachgiebigen Teilen versehen ist
Schließlich ist es vorteilhaft «venn die Klemmvorrichtung, deren Stellung ve*« «sem doppelt wirkenden Zylinder gesteuert wtrd «>;* ;iner Rückhaltevorrichtung in Form eines Arme ywie eines Halteblockes versehen #> ist, der ein hafr V.^istönniges Band in nächster Nahe der Felge hält, müü j var an jener Stelle ihrer Oberfläche, gegen welche sich ein Kopf der Speichennippel abstützt.
Durch die drei Arme, von denen mindestens einer mit einer Klemmvorrichtung ver.^hen ist und einen geringen Gesamtdruck auf die Felge ausübt, wird die Felge in der richtigen Lage gehalten, um die Speichennippel aufzunehmen, wenn die Felge nacheinander schrittweise an der Nippelaufnahme- und Ausrichtvorrichtung vorbeikommt
Durch den Stift am federbelasteten Arm wird sichergestellt, daß die Speiche, auf welche die Nippel aufgeschraubt sind, in einer Lage gehauen werden, die gewährleistet, daß die Nippel nicht aus ihren Löchern mit der Felge während der ersten Stufe des Radzusammenbaues herausfallen können, wenn die Speichen nur verhältnismäßig locker von ihren Nippeln in der Felge gehalten werden.
Der Arm, der an seinem die Nabe aufnehmenden Ende mit nachgiebigen Teilen versehen ist, bewirkt, daß die Nippe! mindestens während des Anfangsstadiums des Radzusammenbaues dagegen geschützt werden, aus den Löchern der Radfelge herauszugleiten.
Die Zeichnung gibt eine Maschine nach der Erfindung beispielsweise wieder.
F i g. 1 und F i g. la eine Maschine in ihrer Gesamtheit zur Durchführung des erfindungsgemäOen Verfahrens;
F i g. 2 im größeren Maßstabe eine Nippelzuführ- und Schraubvorrichtung an der Maschine nach F i g. t;
F i g. 3 einen Teil der Nippelzuführ- und schraubvorrichtung nach F i g. 2;
Fig.4 im teiiweisen Schnitt eine Einzelheit aer Maschine;
F i g. 5 in Seitenansicht einer anderen Einzelheit der Maschine; F ι α 6 einen abgewandelten Teil der Maschine nach
F i g. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Abwandlung der Maschine nach F i g. t mit unterbrochen dargestellten Teilen und Fi g. 8 den Schnitt nach der Linie VHNVIfI in Fi g. 7.
Aus,Fig: 1 ist ersichtlich, daß die Maschine aus drei Hauptteilen besteht, nämlich einem Steuerkasten 10, einer Vorrichtung 11 zum Halten und Handhaben einer Radfelge,und einer Vorrichtung 12 zürn Handhaben eines Speichennippels.
Die Vorrichtung zum Halten und Handhaben der Radfelge besteht aus drei Führungen 13,14 und 15, die sich εη drei verschiedenen Stellen am Umfang der Radfelge R anzulegen vermögen, um die Felge in einer im wesentlichen waagerechten Ebene über einer Grundplatte 16 zu halten. Die Führung 15 vermag eine Bewegung hin und weg von dem Umfange der Felge R auszuführen, und zwar unter der Einwirkung eines doppelt wirkenden Luft- oder Flüssigkeitszylinders 17. Die Grundplatte 16 trögt einen Arm 18, welcher schwimmend an Abstützarmen 19 befestigt und die Radnabe H frei drehbar in richtiger Lage zu einer Radfelge zu halten vermag, die von den Führungen 13, 14 und 15 getragen ist. Die Führung 13 ist gemäß F i g. 5 verschiebbar an einer Platte 13a am oberen Ende eines Armes 136 befestigt, welcher einen Flüssigkeits- oder Luftzylinder 13c trägt. Der Kolben dieses Zylinders vermag die Führung 13 entlang der Platte 13a nach oben oder unten zu verstellen, um der versetzten Stellung der Löcher h in der Radfelge R Rechnung zu tragen. Durch diese Vorrichtung kann die Radfelge bewegt werden, um sicherzustellen, daß ein Loch h mit einer Nippelaufnahme- und -Ausrichtvorrichtung 40 in genaue Übereinstimmung gebracht wird, wie das noch weiter unten besenrieben wird. Wenn gewünscht, kann auch die Führung 14 λ\ ähnlicher Weise gelagert sein, aber in Fi g. 1 ist der Erle.chterung wegen eine einfache feste Führung dargestellt. Eine solche verschiebbare Führung 14 wird verwendet, wenn die Versetzung der Löcher h verhältnismäßig groß ist. Wo aber die Versetzung nur gering ist, kann natürlich ■& Jch eine feste Führung verwendet werden, wie es auch eine feste Führung 13 sein kann, wenngleich eine feste Führung 13 nur dann verwendet werden kann, wenn die Löcher h nicht versetzt sind.
Ein Arm 20 mit einem Kopfteil 21, der einen nach innen gerichteten Stift 22 trägt, ist schwenkbar an einem Bolzen 23 gelagert, der an einem Tragarm 24 befestigt ist. Der Stift 22 ist mit einem abgeflachten ^nde versehen, so daß er nur dann mit einer Lochfläche h in Berührung kommt, wenn die Versetzung der Löcher klein ist und beispielsweise nur etwa 1,5 mm beträgt. Der Stift 22 ist durch eine Feder 22a vorgespannt, welche nach Fig.4 in einem Gehäuse 22£> so untergebracht ist, daß, wenn der Stift die Radfelge berühren sollte, bevor er in ein Loch h eintritt — beispielsweise dann, wenn die Löcher in der Felge nicht in genauer Entfernung voneinander sind — die Feder zusammengedrückt und damit verhindert wird, daß die ganze Kraft eines einen Stiftarm betätigenden Arbeitszylinders 25 den Stift 22 veranlaßt, die Felge R entgegen der Haltekraft des Zylinders 17 zu verschieben. Da der Arm 20 vom Zylinder 25 bewegt wird, wie das noch weiter unten beschrieben wird, wird der Stift das Loch in der Felge mitnehmen und in seine richtige Lage, das heißt in Obereinstimmung mit der Nippelzufuhrvorrichtung bringen, die noch weiter unten beschrieben wird. Auch die Tätigkeit des Zylinders 12 wird noch weiter untea erklärt, lntoige der Möglichkeit, die Führung 14 zu bewegen, kann der Stift 22 genau in das Loch Λ gebracht werden, selbst wenn die Versetzung der Löcher verhältnismäßig groß ist.
Der Arm 20 kann mittels des doppelt wirkenden Luftoder Flüssigkeitszylinders 25 um den Bolzen 23 geschwenkt werden, um den Stift 22 aus einer Lage, in welche er mit einem Speichenloch h in der Radfelge R in Eingriff ist, in eine Lage geschwenkt zu werden, in welche er sich von der Felge R nach außen entfernt hat. Der Arm 20 ist auch in der Lage, unter dem Einfluß eines doppelt wirkenden Luft- oder Flüssigkeitszylinders 26,
welcher auf den Tragarm 24 einwirkt, eine bogenförmige Bewegung um den Umfang der Felge auszuführen.
Über dem Steuerkasten 10 ist eine Platte 30 angebracht, welche unter der Einwirkung eines doppelt wirkenden Luft- oder Flüssigkeitszylinders 31 radial zum Umfang der von den Führungen 13 bis 15 gehaltenen Radfelge R hin- und herbewegt werden kann. Auf der Platte 30 ist ein Motor 32 befestigt, der dafür vorgesehen ist, eine mit 33 bezeichnete Schraubenzicherschneide (F i g, 2) anzutreiben. Die Schraubenzieherschneide 33 ist mit einer axialen Bohrung versehen, in welcher sich eine Sonde 34 (Fig.3) befi ndet, derer! Ende vom Ende der Schneide 33 aus weg vom Motor 32 nach außen heraussteht. Die Arbeitsweise der Sonde wird im einzelnen noch weiter unten beschrieben.
An dem Ende der Platte 30, welche an die Radfelge R angrenzt, befindet sich ein Klotz 35 mit einer Bohrung, welche eine Stange 36 verschiebbar aufnimmt und an den Enden Blöcke 37 und 38 angrenzend an die Radfelge R bzw. von ihr entfernt aufweist. Zwischen dem Klotz 35 und den beiden Blöcken 37 und 38 ist je eine Zugfeder 37a und 38a vorgesehen. Der Block 37 trägi eine Sperre 39. an deren oberen Ende die Speichennippel-Aufnahme- und Ausrichtvorrichtung 40 befestigt ist.
Das Glied 40 weist eine Bohrung 41 auf. die der Schraubenzieherschneide freien Durchgang gewährt, sowie einen Durchtritt 42 im oberen Teil der Oberfläche, der geeignet ist, ein Speichennippel N aufzunehmen und in die richtige Lage zur Bohrung 41 zu bringen. Innerhalb der Bohrung 41 der Vorrichtung 40 sind zwei federbelastete Klemmkugeln 42a an jeder Seite der Bohrung vorgesehen, weiche einen Nippel N in der Bohrung und in der richtigen Lage festhalten, um die .Schraubenzieherschneide 33 einführen zu können.
Speichennippel N sind aufgestapelt in einem Schütttrichter 43. der ein Teil eines schwingenden Trichters oder einer anderen Art von Speiseeinrichtung ist, geeignet, die Nippel N in der richtigen Lage entlang einer Führungsschiene 44 nach unten in eine Stellung weiterzuleiten, in welcher sie einzeln und gesteuert durch ein Meßgerät 45 zur Aufnahme in den Durchtritt 42 herabfallen können. Das Meßgerät 45 enthält einen Betätigungshebel 46, der durch eine Steuerkurve 47 der Platte 30 betätigt wird.
Die Speichen 5 werden im Rad in einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Gruppen befestigt. Die Speichen einer jeden Gruppe sind in gleicher Entfernung voneinander rings um das Rad eingesetzt und die aufeinanderfolgenden Gruppen sind unter verschiedener Spannung befestigt, während die Speichen einer jeden Gruppe untereinander die gleiche Spannung aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß die Nabe H sich genau in der Mitte des fertigen Rades befindet.
Um zu vermeiden, daß sich die Speichen gegenüber der Felge Är(so lange die Nippel darin noch nicht fest in ihrer Lage gehalten werden, was am Anfang des Zusammenbaus des Rades der Fall ist), in einem solchen Grade verschieben, daß die Nippel weg von den Löchern h zu liegen kommen und in eine Lage geraten, in welcher sie mit ihrem vorderen Ende auf die Felge drücken, wird das Rad nachgiebig durch eine Feder 100 nach oben gedrückt, weiche vom oberen Ende der Zentralstange 18 gehalten wird. Das stellt sicher, daß die Speichen in ihrer Lage gehalten werden, in welcher die Nippel in ihren Löchern verbleiben. Mit dem fortschreitenden Zusammenbau des Rades wird die Feder infolge der Vorspannung der Speichengruppen der Felge R zusammengepreßt.
Es kann auch ein halbkreisförmiges Band 101 an einem von der Führung 15 ausgehenden Arm 102
S befestigt werden. Das Band ist dabei durch einen Block 103 am Ende des Armes 102 gehalten und in der Lage, ganz in der Nähe desjenigen Teiles der Felge R zu liegen, in welchem die Locher h vorgesehen sind, um eine Auswärtsbewegung der Speichen zu verhindern,
ίο wobei die Nippel ausreichend lange in den Löchern h verbleiben, um deren Bewegung gegenüber der,Felge R zu verhindern. , ■
Der genaue Arbeitsablauf der Maschine kann abgewandelt werden, um besonderen Anforderungen zu genügen, und die verschiedenen Arbeitsteile der Maschine werden in Übereinstimmung mit dem gewählten Arbeitsablauf durch eine Steuereinrichtung bekannter Art gesteuert, die hier nicht näher beschrieben ist und sich im Kasten 10 befindet.
ao Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält das Rad 32 Speichen, die in vier aufeinanderfolgenden Gruppen von 8 Speichen eingesetzt werden.
Beim Gebrauch schaltet der Maschinist den Motor ein und Luft oder Druckflüssigkeit wird nach beiden Seiten des Kolbens im Zylinder 17 geleitet, um auf diese Weise die Führung 15 zu bewegen. Die Zufuhr von Flüssigkeit zum Zylinder 17 nach beiden Seiten des Kolbens hat das Ergebnis, daß nur eine kleine Kraft an der Führung 15 angreift und nach der Radfläche R hin bf-vegt. Diese Kraft dient nur dazu, die Felge beim Einsetzen gegen die Führungen 13 und 14 zu drücken. Wenn die Sonde 34 zuerst die Abtastvorrichtung 51 in Tätigkeit setzt, wie das noch weiter unten genauer beschrieben wird, wird die Flüssigkeit aus dem Zylinder
17 auf der Seite des Kolbens, welche sich näher an der Felge R befindet, herausgelassen und damit die volle Klemmkraft der Flüssigkeit gegen die Felge in Richtung der Führung 15 zur Wirkung gebracht. Diese Bewegung findet am Ende einer Schaltbewegung der Felge statt.
auf die weiter unten noch eingegangen wird, oder bei Beginn eines Zeitverzuges, der durch die Abtastvorrichtung 51 hervorgerufen wird, auf die weiter unten noch Bezug genommen wird. Eines der Speichenlöcher h ist damit durch den Maschinisten in Übereinstimmung mit der Schraubenzieherschneide 33 gebracht. Die Radnabe H ist so weit vorbereitet, daß alle zweiunddreißig Speichen in ihren Löchern sind und lose von der Radnabe herabhängen. Die Maschine wird durch Betätigung des Schalters 60 in Arbeitsstellung gebracht
und die Montagearbeit beginnt nach Druck auf Knopf 61, der bewirkt, daß sich der Stift 22 in ein Loch der Felge einlegt, welches vier Löcher vor dem Loch entfernt ist, das in Übereinstimmung mit der Schraubenzieherschneide 33 ist, gefolgt von der Bewegung der
Felge Ädurch Betätigung des Zylinders 26, der die genaue Übereinstimmung mit dem Loch verursacht, in welches die Speiche einzusetzen ist. Der Stift 22 zieht sich nun zurück und wird zurückgeführt, um in das folgende Loch eingesetzt zu werden, das heißt vier Löcher weiter, wobei die Bewegung des Stiftes 22 und der Felge R durch die Betätigung der Zylinder 25 und 26 erfolgt Während der Stift 22 zurückgezogen ist, wird die Platte 30 mit dem Druckkolben des Zylinders 31 nach der Felge R hin bewegt Jetzt hebt der Maschinist die erste Speiche an und bringt sie in Übereinstimmung mit dem Loch h gegenüber der Schneide 33, um den Nippel in die richtige Stellung zu bringen, der in der Bohrung 42 der Vorrichtung 40 liegt
Die Platte 30 trägt die Vorrichtung 40 und die darin befindlichen Nippel nach vorn, um der Sonde zu ermöglichen, in dem Nippel Platz zu finden und zu veranlassen, daß der Nippel in Eingriff mit dem Umfang der Felge R kommt, um die Bewegung der Vorrichtung 40 zu beenden. Die Platte 30 setzt ihre Querbewegung fort, um der sich drehenden Schraubenzicherschneide Material zuzuführen und diese mit dem Nippel in Verbindung bringen zu können. Die überschüssige Bewegung der Platte gegenüber deY Vorrichtung 40 wird von den Federn 37a und 38a aufgenommen. Der Nippel N wird durch die Tätigkeit der vorwärtsdrängenden und sich drehenden üchneide auf die Speiche aufgeschraubt. Nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen wird das Ende der Sonde 34 das Ende der Speiche 5berühren und der Druck, der auf die Sonde 34 infolge der Schraubenbewegung des Nippels ausgeübt wird, bringt eine Abtastvorrichtung 51 zum Ansprechen. Die Abtastvorrichtung verursacht daraufhin die Zurückziehung der Schraubenzieherschneide 33 durch Betätigung des Zylinders 31 nach einem vorbestimmten Zeitverzug, welcher mittels eines Potentiometers 52 des Steuerkastens eingestellt werden kann. Zur gleichen Zeit, in welcher die Schraubenzicherschneide 33 zurückgezogen wird, wird das Kopfteil 21 bewegt, um den Stift 22 in ein Loch der Felge R zu bringen, welches vier Löcher entfernt ist von demjenigen, in welchem gerade eine Speiche eingesetzt wurde. Dieser Vorgang wiederholt sich selbsttätig bis alle Speichen in die richiige Lage zur Felge R gebracht worden sind, worauf die Maschine anhält.
Wenn die Platte 30 am Ende eines Nippelschraubvorganges zurückgezogen ist. betätigt die Steuerkurve 47 den Hebel 46. wodurch das Gerät 45 in Tätigkeit gesetzt wird und dieses einem Nippel N erlaubt, in den Durchtritt 42 zu fallen, wo es von den Kugeln 42a in der richtigen Lage zur Bohrung 41 gehalten wird. Dieser Vorgang setzt sich bei dem Einsetzen der ersten acht Speichen fort und die drei darauffolgenden Gruppen von acht Speichen werden anschließend in derselben Weise eingesetzt. Die Arbeitsweise des Armes 20 wird vom Steuerschrank aus überwacht, um die Radfelge so zu schalten, wie es sich vor dem Befestigen jeder Speiche als zweckmäßig ergeben hat. Die Zeit, die von dem Augenblicke an. da das Ende der Sonde 34 das Ende einer Speiche S abtastet, bis zum Zurückziehen der Schraubenzieherschneide 33 vergeht, kann verlängert oder verkürzt werden, bevor die zweite Gruppe von acht Speichen befestigt wird, und die noch weiter verlängert oder verkürzt werden kann, bevor die dritte Gruppe von acht Speichen befestigt wird, und das kann noch weiter geschehen, bevor die vierte Gruppe von acht Speichen befestigt wird, um die nötige Anzahl von Umdrehungen der Schraubenzieherschneide zu erreichen, die vorgenommen werden muß. um eine richtige Speichenspannung in den Speichen von jeder der vier Gruppen zu erzielen. Die Zeitverzögerung von der zweiten bis zur vierten Gruppe kann durch die Potentiometer 53, 54 bzw. 55 eingestellt werden. Ein Potentiometer 56 ist für eine Überwachung der Höchstverzögerung vorgesehen, die für alle vier Gruppen gemeinsam gilt.
Eine Stange 57 ragt von der Grundplatte 16 aus nach oben und trägt an ihrem oberen Ende eine Schaltvorrichtung 58, die tätig wird, wenn Speichen S darüber hinweggleiten. Die Schaltvorrichtung 58 arbeitet mit der Abtastvorrichtung 51 zusammen. Wenn die Schraubenzieherschneide 33 zurückgezogen ist. nachdem ein Nippel in ein Loch der. Felge R eingedreht wurde, und der Hebel 58 durch eine bereits.befestigte Speiche heruntergedrückt wird, was nur !geschehen kann, wenn die achte Speiche einer Gruppe befestigt worden ist, dann geschieht zweierlei: Zuerst wird dir Stift 22. der durch den Zylinder ?6 angetrieben wird, über das vierte Loch hin Wegbewegt Werden, weil sichjä ein Nippel bereits in diesem Lochibefiridet. Da sich der Stift 22 an dem vierten !LochiVorbeibewegt'«>wird:er in
ίο dem nächsten freien] Loch Platzenden, das sich in der [Nähe der, Schraubenzieherschneide befindet. .Zweiterts [ist aber das;EiridretienJder Speiclieider; vier Gruppen von acht Speichen von einem Potentiometer 53 bis 55 gesteuert, die mit dem Potentiometer 52 beginnend
is nacheinander tätig werden, und dieses wird von den Vorrichtungen 51 und 58 in Tätigkeit gesetzt.
je länger die Zeitverzögerung zwischen der Abtastung der Speiche S durch die Sonde 34 und dem Zurückziehen der Schraubenzieherschneide ist. desto größer wird auch die Spannung, mit welcher die Speiche gehalten wird.
Betrachtet man nunmehr die F i g. 7 und 8. welche eine Abwandlung der Maschine zeigen, so ist daraus zu erkennen, daß es möglich ist, den Nippelschütttrichter' und die dazugehörige Führungsschiene sowie die Speichernippelaufnahme- und Ausrichtvorrichtung zusammen mit dem Elektromotor 32 und der beweglichen Platte 30 einschließlich dem Betätigungskolben 31 in jeder Weise frei beweglich anzuordnen. Nach F i g. 7 ist dafür ein Gabelstück 110 drehbar um einen Schwenkzapfen 111 angeordnet, welcher von der Grundplatte 16 der Maschine gehalten wird An der Seite des Gabelstückes ist ein Druckkolben 112 eines Flüssigkeitszylinders 113 angelenkt, der an einem Haltebock 114 der Grundplatte 16 befestigt ist. Am oberen Ende eines jeden Armes des Gabelstückes 110 befindet sich ein Gelenkbolzen 115, wobei die Längsachsen der Bolzen miteinander überstimmen und. wie das noch weiter unten erklärt wird, in eine Stellung bewegt werden können, in welcher sie mit einem Loch der Radfelge R in Linie sind. Von den" Gelenkbolzen 115 wird ein Sattelglied 116 getragen, welcnes wiederum die Platte 30 hält, auf welcher der Zylinder 31 und die Führungen für den Motor 32 befestigt sind. In der gleichen Weise ist an den Armen des Sattelgliedes ein nach oben gerichteter, hier nicht dargestellter Rahmen befestigt, welcher den Schüttrichter 43 die Nippelführungsschiene 44 und die Speichernippelaufnahme- und Ausrichtvorrichtung 40 hält. Aufgrund dieser Anordnung kann der Motor 32 und der damit verbundene Zylinder 31 zusammen mit dem Schüttrichter 43 unt1 der Speichennippelaufnahme- und Ausrichtvorrichtung mittels des Druckkolbens 112 um eine senkrechte Achse geschwenkt werden, so daß die Schraubenzieherschneide 33 immer in Obereinstimmung mit einem Loch h der Radfelge Rgebracht werden kann.
Um eine allseitige Einstellung der Lage der Schraubenzieherschneide 33 zu erreichen, hat das Sattelglied 116 an seinem rückwärtigen Ende einen Lagerbock 117, in welchem drehbar die Kolbenstange 118 eines Flüssigkeits- oder Luftdruckzylinders 119 angebracht ist, der seinerseits wieder gelenkig mit dem Fuß des Gabelstückes 110 verbunden ist. Daraus folgt, daß das Sattelstück 116 um die Achse der Gelenkbolzen 115 geschwenkt werden kann und diese Schwenkbewegung zusammen mit derjenigen, welche durch den Kolben 112 bewirkt wird, eine allseitige freie Bewegung des Gabelstückes und des Sattelgliedes erlaubt.
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io
Um die Schwenkbewegung des Sattelstückes um die Zapfen 1 15 zu begrenzen, ist das Sattelstück mit einem Auge 120 versehen, durch welches eine Strebe 121 hindurchgeht. Auf der Strebe 121 frei einstellbar und auf jeder Seite des Auges verteilt sind Anschläge 122 und 123. Diese Anschläge können auf der Strebe in jeder beliebigen Einstellung befestigt werden* um zwischen ihnen eine vorher bestimmte Entfernung festzulegen, auf welcher sich das Auge hin- Und herbewegen kann. Oa es möglich ist, die Anschläge 122 und 123 in Anschlag mit den gegenüberliegenden Seiten des Auges j20 zu bringen, kann natürlich dieses und damit auch das •Sattelglied in jede feste Lage gebracht werden. In diesem Falle kann das Sattclglied nicht mehr durch den Druckkolben 118 bewegt werden, sondern das Sattelglied und die mit ihm verbundenen Teile wie der Motor 22 und der Schütttrichter 43 zusammen mit der Nippelaufnahmc- und Ausrichtvorrichtung können in jeder Lage gegen eine Schwenkbewegung um eine vertikale Achse verriegelt werden, während damit immer noch eine Schwenkbewegung unter dem Einfluß des Druckkolbens 112 in waagerechter Ebene möglich ist.
Die Größe der Schwenkbewegung des Gabelstückes in einer waagerechten Ebene wird durch die Anordnung von Anschlägen 124 und 125 auf der Grundplatte 16 begrenzt. Auch hier wiederum können die Anschläge, wenn erwünscht, so angeordnet sein, daß sie das Gabelstück gegen eine Bewegung in einer waagerechten Ebene sperren.
■ Durch diese allgemeine Beweglichkeit des Motors und seiner dazugehörigen Teile ist es möglich, sicherzustellen, daß, wie auch immer die Lage der Radfelge R und damit der Löcher h sein mag, die Schraubenzieherschneide und die Nippel, wenn sie in der Ausrichtvorrichtung 40 liegen, genau in Linie sind, um eine richtige Lage der Nippel an dem Schraubenende der Speichen S während des Zusammenbaues des Rades zu erhalten.
Auf der beschriebenen Maschine können Räder von verschiedenem Durchmesser mit der Maschine hergestellt werden, wobei der Ausgleich für den Speichen winkel durch Einstellen der Lage des Gabelstückes und des Sattelgliedes erreicht werden kann, um sicherzustellen, daß Schraubenzieherschneide und Nippel in richtiger Lage zu dem Ende der Speiche sind. Wenn somit der
Nippel auf die Speiche aufgeschraubt wird, kann sich die Schraubenzieherschneide einwandfrei in den Schfaubenschlitz des Nippels einlegen.
Wenn es erwünscht ist, kann die Stellung der Nab^e
zur Felge R verschoben werden, um den Winkel der Speiche zu ändern, so daß der Nippel aufgenommen Werden kann und die Schraubenzieherschrteide damit einwandfrei den Schraubenschlitz im Nippel erfassen kann. Damit ist es möglich. Räder von verschiedener Größe mit einer Maschine herzustellen, die nicht mit einem in seiner Stellung veränderbaren Motor einschließlich der dazugehörigen Teile versehen ist, wie das oben beschrieben ist. Bei einer solchen Anordnung würde die Nabe von einer senkrsent verstellbaren
το Zentralstange der Grundplatte gehalten sein.
Um ein Rad auf dieser Maschine zusammenzubauen, muß der Maschinist die Speichennippel leicht verbiegen, um das mit Gewinde versehene Speichenende in das Nippel 1 zu führen, falls das Nippel in die Felge gebracht
wurde, bevor sich das Nippel in seiner Lage befand. Bei kleinen Rädern mit kurzen Speichen macht die Steifigkeit der Speichen das schwierig, und es sind Vorkehrungen an dieser Maschine getroffen, wobei die Nippelzuführungsvorrichtung 12 gesperrt wird, bis der
Nippel in die Felge eintritt, und erst dann erlaubt wird, sich weiter vorwärts zu bewegen, wenn sich die Spitze in der richtigen Lage befindet. Diese Bewegungen werden gesteuert durch den Maschinisten, der durch Betätigung eines Fußventils entweder mittels Druckluft die Kolbenstange des Zylinders 31 auf halbem Wege anhält und erst eine Fortsetzung des Hubes ertaubt, wenn sich die Speiche in ihrer Lage befindet, oder, als andere Lösung, je nach Bedarf den tatsächlich vorhandenen Anschlag zwischen Platte 30 und der festen Grundplatte
Φ mittels eines Luft- oder Flüssigkeitszylinders hin- und zurückschiebt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren für den Zusammenbau von Speichen- ; "rädern, ausgehend von einer Felge mit Löchern für die Aufnahme von Nippeln und einer Nabe, in die die Speichen lose eingesetzt sind, gekennzeichnet durch die nachstehenden, aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte:
a) Die Felge (R) wird mittels Führungen (13 bis 15) auf einer Vorrichtung (21 bis 26) gehalten, mit der die Felge schrittweise um ihre Achse drehbar ist,
b) die Nabe (H) wird auf eine bezüglich der Felge (R) zentrische Abstützvorrichtung (18, 19) aufgesetzt, auf der die Nabe frei drehbar ist,
c) eine erste Speiche wird zu einem ersten Felgenloch (nj ausgerichtet,
d) ein Nippel wird in das erste Felgenloch mittels einer selbsttätigen Nippelzuführ- und -schraubvorrichtung eingesetzt und auf die Speiche bis zu einer ersten vorbestimmten Einschraubtiefe t ingeschraubt,
e) die Felge wird jeweils um eine vorbestimmte Anzahl von Löchern weitergedreht und der Nippelaufschraubvorgang wiederholt bis eine Felgenumdrehung ausgeführt worden ist,
f) zu jeder weiteren Felgenumdrehung wird die Felge zusätzlich so weitergedreht, daß die Nippelzuführ- und -Schraubvorrichtung von dem ersten Felgenloch der vorhergehenden Umdrehung um eine bestimmte Anzahl von Löchern entfernt ist anschließend werden die Verfahrensschritte d) und e) für die jeweils bei einer Feig ;numd .-hung zu befestigenden Speichengruppe wie lerholt wobei jedoch jeweils die Einschraubtiefc der Nippel beim Aufschraubvorgang von Speichengruppe zu Speichengruppe verschieden ist
2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet daß für das Festhalten der Radfelge (R) drei Arme (20) vorgesehen sind, von denen jeder eine Führung (13 bis 15) aufweist wobei mindestens ein Arm mit einer Klemmvorrichtung (15) versehen ist welche unter dem Einfluß eines doppelt wirkenden Zylinders (17) einen geringen Gesamtdruck auf die Felge ausübt und daß die die Felge (R) drehende Vorrichtung aus einem Stift (22) an einem federbelasteten Arm (20) besteht und daß ferner die die Nabe (H) tragende Abstützvorrichtung ein Arm (18) ist der an seinem die Nabe (H) aufnehmenden Ende mit nachgiebigen Teilen (IiM)) versehen ist
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (15) deren Stellung von einem doppelt wirkenden Zylinder (17) gesteuert wird, mit einer Rückhaltevorrichtung in Form eines Armes (102) sowie eines Halteblockes (103) versehen ist, der ein halbkreisförmiges Band (101) in nächster Nähe der Felge (R) hält und zwar an jeder Stelle ihrer Oberfläche, gegen welche sich ein Kopf der Speichennippel abstützt
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