DE1652629C3 - Halter für Tiefziehmatrizen - Google Patents
Halter für TiefziehmatrizenInfo
- Publication number
- DE1652629C3 DE1652629C3 DE19681652629 DE1652629A DE1652629C3 DE 1652629 C3 DE1652629 C3 DE 1652629C3 DE 19681652629 DE19681652629 DE 19681652629 DE 1652629 A DE1652629 A DE 1652629A DE 1652629 C3 DE1652629 C3 DE 1652629C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holder
- deep
- die
- slot
- screws
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 description 2
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 2
- 241000047428 Halter Species 0.000 description 1
- 210000000088 Lip Anatomy 0.000 description 1
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für Tiefziehmatrizen mit einer axialen Bohrung, in den
Matrizen über einen seitlichen Schlitz einsetzbar sind, wobei die Matrizen auf Auflageflächen innerhalb
des Schlitzes axial ruhen und auf Anschlägen innerhalb des Schlitzes umfangsehig gelagert sind.
Es ist aus der USA.-Patentschrift 1 977 327 bekannt.
Matrizen von Tiefziehvornchtungen in einem im Querschnitt U-förmigen Bett !mit mehreren Einschnitten
oder Nuten anzuordnen, indem die Matrizen in diese Nuten eingesteckt werden und auf gefederten
Stiften ruhen, während eine Bewegung der Matrize nach oben durch Halteplatten begrenzt ist.
Bei einer solchen bekannten Maiirizenlagerung sind die Matrizen schwimmend gelagert und können sich
auf Grund des Spiels, das sie in dem Halter haben, relativ frei bewegen.
Eine solche Matrizenhalterung ist jedoch nur bei niedrigen Tiefziehgeschwindigkeiten brauchbar, bei
denen die Matrize noch Zeit hat, sich während des Durchgangs des Ziehslempels zu diesem zu zentrieren.
Bei modernen Tiefzichmatri?en, bei denen der Ziehsiempel pro Minute 100 und mehr Hübe ausführt
und sehr dünnwandige Gegenstände hergestellt werden, ist das nicht mehr möglich, sondern es entsteht
schadhaftes Tiefzichgut, was schließlich auch zur Beschädigung der Tiel/iehmatrizen und des Tiefziehstempels
führen kann. Außerdem kann eine solche Lagerung bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
zu Schwingungen führen, was wiederum zur Zerstörung oder Beschädigung des Pressenstempels führt.
Aufgabe tier vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Matrizenhalter zu schaffen, bei dem die Matrizen
sich vor jedem Pressenhub auf einmal zu Beginn einjustierte feststehende Lagerpunkte durch eine
Federeinwirkung einstellen, so daß immer eine fluchtende Justierung zueinander und zum Pressenstempel
erfolgt.
Erreicht wird das dadurch, daß die Matrizen innerhalb des Halters an drei Punkten auf ihrem
Umfang gelagert sind, wobei zwei Lagerpunkte durch auf den Oberflächen des Schlitzes des Halters gleitbar
gelagerte und durch Schrauben einstellbare Schuhe festlegbar sind und der dritte Punkt durch
einen federnden, die Matrize gegen die justierbaren festen Lagerpunkte andrückenden Arm gebildet ist.
Dabei sind vorteilhaft die Schuhe durch einen In-
nenmehrkant aufweisende Schrauben verstellbar und ein passender Steckschlüssel ist durch mit den
Schrauben fluchtende Durchbrüche in den Arm in
ίο die Schrauben einsteckbar.
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen/die
in der Zeichnung dargestellt sind, erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Tiefziehvorrich-X5
tung mit drei hintereinandergeschalteten Hallern für
Matrizen mit eingebauter Matrizenanordnung,
Fi g. 2 einen Querschnitt durch einen Halter und
Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich dem der Fig. 2
durch einen Halter gemäß der bevorzugten Ausgeao staltung. _
Die Tiefziehvorrichtung 10 arbeitet mit einem im
Gehäuse 14 untergebrachten Ziehstempel 12 zusammen. Stempel 12, Gehäuse 14. Werkstückbeschicker
16 zum Beschicken des Stempels 12 mit Rohlingen as und die Tiefziehmatrizen können, falls gewünscht,
dem USA.-Patent 3 314 274 entsprechen. Der Werkstückbeschicker
16 und der Stempel 12 bilden kein Teil dieser Erfindung und werden deshalb im nachfolgenden
nicht mehr beschrieben.
Die Tiefziehvorrichtung 10 kann eine Reihe von fluchtenden Tiefziehmatrizen A. B und Γ der im
obengenannten USA.-Patent enthaltenen Art aufweisen. Der Stempel 12 kann also zuerst einen becherförmigen
Rohling durch die Matrize/) und dann durch die Matrizen ß und C bewegen, wo die Wand
des Rohlings gezogen und in der Dicke verringert wird. Nach Durchgang durch die verschiedenen Matrizen
passiert der Behälter eine Abstreifvorrichtung 5.
Zur Unterbringung der Tiefziehvorrichtung 10 ist das vordere Ende des Gehäuses 14 gegabelt, wodurch
die Aufspannsegmente oder Haltearme 16 und
17 geschaffen werden. Zwischen diesen Segmenten hängt die Matrizenanordnung 10 in der im nachfol-
«enden beschriebenen Art und Weise.
Die Haltearme 16 und 17 sind schräg geschnitten, so daß sich zwischen ihnen ein Schlitz 18 bildet, welcher
mit seiner Längsmittelebene in einem Winkel vorzugsweise nach vorn geneigt ist. Die Matrizenan-Ordnung
10 ist innerhalb dieses Schlitzes 18 montiert und wird durch die Haltearme 16 und 17 befestigt,
sie umfaßt eine Reihe von Matrizenhaltern 20 und 22. Der Halter 20 ähnelt ungefähr einem umgekehrten
»C< in der Ansicht und erhält dadurch eine mittlere Aussparung oder eine öffnung 21. während er
sonst in seiner allgemeinen Form rechteckig ist.
Die Aussparung 21 wird durch teilweise flache und teilweise gekrümmte Oberflächensegmente 21 a
und 21 h begrenzt. Das untere Oberflächensegment 21 b wird von der ebenen Fläche 23 und das obere
Oberflächensegment 21 b von der Fläche 25 gekreuzt. Die Flächen 23 und 29 bilden eine Tasche 30
zur Aufnahme einer Ziehmatrize im unteren Teil des Hallcrs 20, wahrend im oberen Teil des Halters 20
eine Tasche zur Aufnahme einer Matrize gebildet ist. Die Fläche 21 α der Aussparung 21 ist mit der anderen
Aussparung 29' des Halters durch eine Mittelbohrung 28 verbunden. Diese Mittelbohrung fluchtet
3 4
mit dem Ziehstempel 12 und den Mundstücken der brachte Veiriegelungsschulter 57, welche mit der
Ziehmatnzen A B und C. Schulter 58 auf dem Arm 50 zusammenpaßt. Weiterin
den Taschen ist die Ziehmatrize C abnehmbar hin umfaßt dieser Mechanismus eine Reihe von auf
und einstellbar montiert. Sie umfaß-, den Haltering dem Schraubenschaft 55 angeordneten Tellerfedern
32 und den Ziehnng 32 mit der Öffnung 33. Diese 5 53, welche sich gesen den Drehknopf 55' und die
Ringe sind in den Taschen verankert, welche an der Hülse 54' abstützen. Aus dem bisher Gesagten aeht
offenen Hauptseite derselben durch die Druckplatte hervor, daß die Anordnung und die Ausfluchtung
34 abgeschlossen sind. Em Teil der Druckplatte 34 eines Tiefziehwerkzeuges, wie der Matrize C, in bestößt
stumpf an die abgestuften äußeren Fläclien des zug auf eine der Achsen, etwa der senkrechten Ach-Halters
20. Die Ziehmatrize C aus den Ringen 32 » se X, hauptsächlich durch die Einstellung des unte-
und 32' bestehend liegt zwischen dem Halter 20 und ren Schuhes 35 erhalten wird, während die seitliche
der Platte 34, wahrend sie gleichzeitig durch die ein- Einstellung der Matrize C in bezug auf die V-Achse
stellbaren Elemente und eine im nachfolgenden be- oder eine senkrecht zur X-Achse verlaufende Achse
schriebene Verriegelung gegen seitliche Bewegung in hauptsächlich durch den oberen Schuh 35 gemäß
den oberen und unteren Taschen 30 des Halters 20 15 F ig. 3 bewirkt wird.
gesichert ist. Durch Drehen des Knopfes 55' in die entspre-Da die Verriegelung oder die Anschläge zur Ver- chende Richtun« werden Feineinstellungen des Aufankerung
der Tiefziehmatrizen A, B undC in der spanndruckes für einen Haltering, wie den Ring 31'
Tiefziehvorrichtung im Prinzip alle gleich sind, ge- oder 32, durch den Verrieeelungsarm 50 vorgenomnügt
die Beschreibung nur einer Matrize. Die ver- 20 men. Durch die vorgeschlagene Dreipunktverriegestcllbaren
Anschläge und die Verriegelung ermögli- lung ist es möglich, die einzelnen Matrizen zueinanchen
eine Dreipunktverriegelung einer Matrize inner- der und zum Stempel leicht einzustellen, so daß sich
halb des Halters 20 bzw. 22. In F i g. 3 ist eine solche stets eine axiale Ausfluchtune derselben mit gering-Anordnung
dargestellt; hier ist die Matrize B am stern Zeit-und Kraftaufwand" ergibt. Die bevorzugte
Halter 22 befestigt. Die verstellbaren Anschläge um- 25 Ausführung der Erfindung sieht"vor, daß die gegenfassen
obere und untere Schuhe 35, die gleitbar auf überliegenden Gewindeenden 37 und 39 verschieder
unteren und oberen Fläche 67 und 68 des Hal- dene Steigung haben, wodurch das Drehen der
ters 22 angeordnet sind. Jeder Schuh hat eine Gewin- Schraube 38 es der Bedienungsperson ermöglicht, die
debohrung 36 zur Aufnahme der GewindeenJen 37 Matrizen A,B oderC in bezug auf den Ziehstempel
eines Verriegelungsbolzens 38 mit Doppelgewinde. 30 genau einzustellen. Der Steigungsunterschied der Ge-Das
andere Gewindeende 39 des Bolzens 38 wird windeenden 37 und 39 ist so gewählt, daß nur eine
von einer Halteplatte 40 aufgenommen, die direkt an sehr geringe und uenaue Verschiebung des Schuhes
einen Werkzeughalter, wie dem Halter 22, durch die 35 für jede volle Drehung der Schraube 38 bewirkt
Maschinenschraube 41 befestigt ist. Die Schraube 41 wird.
wird in eine dafür vorgesehene Öffnung 42 mit Ver- 35 Die aus dem Ziehring 31 und dem Halterine 3Γ
Senkung 43 im Halter, z.B. Halter 22. aufgenom- bestehende MatrizeB ist so ausgebildet, daß sie zwirnen,
sehen den Schuhen 35 in den Taschen 70 und 72 ver-Aus F i g. 4 ist auch ersichtlich, daß die schrägen riegelt werden kann. Sie liegt zwischen den Flüchen
Flächen 45 jeden Schuhes 35 so ausgebildet sind. 65 und 66 auf dem Halter 22 und der gegenüberliedaß
sie den Haltering tangential berühren. Im Fall 40 genden Stirnfläche 29' auf dem Halter 20 und ist
der Tiefziehmatrize B ist es der Haltering 3Γ, in wel- schließlich durch den Verriegelungsarm 50 des HaI-chem
der Ziehring 31 sitzt, und im Fall der Tiefzieh- ters 22 in der bereits beschriebenen Art und Weise
matrize C ist es der Haltering 32, in welchem der verankert.
Ziehring 32'durch Reibung gehalten wird. Bei einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden
Die verstellbaren Schuhe 35 erfüllen eine doppelte 45 Erfindung und wie besonders in F 1 g. 2 gezeigt, kann
Aufgabe. Einmal dienen sie als Anschläge und ver- jede Matrize, bestehend aus den Teilen 31 und 31'.
hindern ein Herausfallen der Matrizen A, B und C z. B. die Matrize B, in einem Halter, z. B. dem Halter
aus der Vorrichtung und zum anderen sind sie eine 22, in etwas abgeänderter Form, wie in Fig. 3 dargeeinfache
und zweckmäßige Vorrichtung zum justic- stellt, eingesetzt werden. Im Fall des in Fig. 2 dargeren
und Zentrieren der Achsen der Matrizen z.uein- 50 stellten Halters 22 ist dieser im Prinzip der gleiche
ander und zum Stempel. Eine Einstellung des unte- wie in Fig. 3 und der untere und obere Schuh 35 ist
ren Schuhes 35 durch Aufstecken eines Schlüssels auch, wie in F i g. 3 gezeigt, montiert. Der Unterauf
den Mehrkant 38' und Drehen der Schraube schied zwischen den Anordnungen der F i g. 3 und 2
stellt ein bestimmtes Tiefi'.iehwerkzeug in der senk- besteht in der Art der Einstellung der Schuhe An
rechten F.bene ein, während mit dem Mehrkant 38' 55 Stelle eines Außenmehrkants 38' auf der Doppelgedes
oberen Schuhes 35 ein bestimmtes Tiefziehwerk- windeschraube 38 ist das innere F.nde der Schraube
zeug seitlich einstellbar ist. Zur Vervollständigung mit einem Steckschlüssclinnenmehrkant 130 zweckder
Dreipunktverriegelung ist ein Arm 50 am Punkt mäßiger Querschnittsgestaltung, z. B. sechseckig,
51 gelenkig mit einem Ende des Haitors 20 bzw. 22 ausgestattet. Dieser Einsatz nimmt das Ende eines
verbunden. Dieser Verriegelungsarm hat eine Schul- 6" Steckschlüssels 132 auf (Fig. 2), so daß ein Schuh
ter 52, welche tangential einen Ring, wie den Ring 35 eingestellt werden kann. Der Schwenkarm 140 He-3Γ
oder 32, berührt. Wie F i g. 3 zeigt, kann der Arm steht aus Federstahl, um die Matrize B vorgespannt
in seiner Lage durch einen handbetätigten fedcrgc- verriegeln zu können. Der Arm hat zu den Schlüsseln
spannten Verriegehmgsmechanismus 54 gehalten 130 ausgefluchtete Durchbriiche 150. so daß der
werden. Dieser Mechanismus umfaßt die in die Ge- 65 Schlüssel durch den Arm 140 in jeden Jnncnmeh'"-windeöffnung
56 eines Halters 20 oder 22 einfuhr- kant 130 zur Einstellung der oberen ode der unteren
bare Schraube 55. eine lose über die Schraube 55 Schuhe eingeführt werden kann,
passende Hülse 54' und eine auf der Hülse 54' auge- Der Arm 140 ist gelenkig an finer Konsole !61
passende Hülse 54' und eine auf der Hülse 54' auge- Der Arm 140 ist gelenkig an finer Konsole !61
montiert. Diese Konsole ist an einem Halter, wie dem Halter 22, befestigt, und der Arm 140 kann weiterhin
mit einem gelenkig an ihm angebrachten Verriegelungshebel 165 ausgestattet werden. Dieser Hebel
165 hat eine um den Zapfen 170 des Halters 22 gleitbare Lippe.
Aus der bisherigen Beschreibung ist es klar, daß die Matrizen A,B undC einzeln für die Wartung
bzw. Reparatur ausgebaut werden können, ohne dabei ein anderes Element oder andere Teile der Vor
richtung zu beeinträchtigen. Weiterhiin kann einf Einstellung einer Matrize ohne Beeinträchtigung de
Einstellung der anderen Matrizen vorgenommen wer den. Durch die nachgiebige Vorspannung einer Ma
trize in der Vorrichtung durch den Verriegelungsarn 50 oder 140 wird sie immer fest in der gefordertei
Lage gehalten, unbeeinflußt von geringfügigen Ju stierungen der dazugehörigen Schuhe 3i>.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Halter für Tiefziehmatrizen mit einer axialen Bohrung, in den Matrizen über einen seitlichen
Schlitz einsetzbar sind, wobei die Matrizen ?.uf Auflageflächen innerhalb des Schlitzes axial
ruhen und auf Anschlägen innerhalb des Schlitzes umfangseitiggelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrizen (A, B oder C) innerhalb des Halters (20, 22) an drei Punkten
auf ihrem Umfang gelagert sind, wobei zwei Lagerpunkte durch auf den Oberflächen (67, 68)
des Schlitzes des Halters gleitbar gelagerte und durch Schrauben (38) einstellbare Schuhe (35)
festlegfear sind und der dritte Punkt durch einen federnden, die Matrize gegen die justierbaren
festen Lagerpunkte andrückenden Arm (50, 140) gebildet ist.
2. Halter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhe (35) durch einen Innenmehrkant
aufweisende Schrauben (37. 38) verstellbar sind und ein passender Steckschlüssel
(132) durch mit den Schrauben (37. 38) fluchtende Durchbrüche (150) in dem Arm (50, 140)
in die Schrauben (37, 38) einsteckbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0064716 | 1968-02-13 | ||
DEK0064716 | 1968-02-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1652629A1 DE1652629A1 (de) | 1971-03-11 |
DE1652629B2 DE1652629B2 (de) | 1974-08-22 |
DE1652629C3 true DE1652629C3 (de) | 1976-08-12 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2838348C2 (de) | Vorrichtung zum Ausformen einer Knochenöffnung | |
DE9320894U1 (de) | Stanzstempel-Baueinheit mit einstellbarer Länge | |
DE828787C (de) | Schneidwerkzeug | |
DE2537258C3 (de) | Werkzeughalter zum Ausdrehen | |
DE2727838A1 (de) | Bohrstange | |
DE102008046087A1 (de) | Entgratwerkzeug zum Entgraten von Bohrungen mit paarweiser Anordnung von Schneidmessern und einem drehend angetriebenen Werkzeughalter | |
DE1447355A1 (de) | Vorrichtung zur schrittweisen Verstellung eines Schlittens | |
DE1232436B (de) | Mehrschneidiger Schneidkoerper aus hartem Schneidwerkstoff | |
DE1652629C3 (de) | Halter für Tiefziehmatrizen | |
DE918480C (de) | Drehbankkoernerspitze mit Werkstueckmitnehmer | |
DE669105C (de) | Werkzeugzustellung beim Feinbohren mettels exzentrischer Anordnung des Werkzeuges | |
DE628639C (de) | Werkzeugspannkopf, insbesondere fuer Bohrwinden | |
DE3501889C1 (de) | Spannfutter für rotierende Werkzeuge | |
DE2747776C2 (de) | In eine Gewindeschneidmaschine oder einen Ratschenhebel einsetzbarer Gewindeschneidkopf | |
DE1122745B (de) | Nachgiebige Halterung für einen Magnetkopf an einem Magnettrommelspeicher | |
DE640306C (de) | Bohrstange mit Feinverstellung | |
DE1652629B2 (de) | Halter für Tiefziehmatrizen | |
DE727254C (de) | Bohrstange mit einem Werkzeugtraeger, der in einer quer zur Drehachse verlaufenden Fuehrung mittels in einem Hohlraum der Bohrstange gelagerter Stellschraube einstellbar ist | |
DE1552252A1 (de) | Einstellbarer Bohrkopf | |
DE658464C (de) | Spannfutter | |
DE2948242A1 (de) | Stempel fuer pressen mit einer kulissenfuehrung | |
AT368726B (de) | Einrichtung zum einpressen eines zentrierloches in die stirnflaeche von wellen od. dgl. drehlingen aus zaehem material | |
DE756398C (de) | Gewindestahlhalter | |
DE4443534C1 (de) | Meßvorrichtung | |
DE590526C (de) | Vorrichtung zum Nachstellen des axialen und radialen Spiels der Hohlspindeln von Werkzeugmaschinen |