DE1122745B - Nachgiebige Halterung für einen Magnetkopf an einem Magnettrommelspeicher - Google Patents
Nachgiebige Halterung für einen Magnetkopf an einem MagnettrommelspeicherInfo
- Publication number
- DE1122745B DE1122745B DENDAT1122745D DE1122745DA DE1122745B DE 1122745 B DE1122745 B DE 1122745B DE NDAT1122745 D DENDAT1122745 D DE NDAT1122745D DE 1122745D A DE1122745D A DE 1122745DA DE 1122745 B DE1122745 B DE 1122745B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- holder
- bore
- carrier
- head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/004—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic drums
Landscapes
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Common Mechanisms (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES JtijmL· PATENTAMT
kl. 42 m 14
INTERNAT. KL. G 06 f
AUSLEGESCHRIFT 1122 745
N 13452 IX c/42 m
ANMELDETAG: 23. MÄR Z 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 25. J A N U A R 1962
AUSLEGESCHRIFT: 25. J A N U A R 1962
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung zum Feineinstellen eines Signalübertragungselementes
in Beziehung zu einem Datenspeichermittel, insbesondere eine Vorrichtung zum Einstellen eines magnetischen
Übertragungskopfes in Beziehung zu einer Magnettrommel-Speichervorrichtung.
Es ist bekannt, eine sich drehende Trommel mit mehreren um ihre Mantelfläche angeordneten Magnetköpfen
als Speicher für eine elektronische Rechenmaschine zu verwenden. Bei einer derartigen Anwendung
ist es sehr erwünscht, die Magnetköpfe mit verstellbaren Haltevorrichtungen zu versehen, so daß sie
möglichst schnell eingestellt und sicher in Beziehung zueinander und zu der Mantelfläche der Trommel
während des Arbeitern der Vorrichtung gehalten werden. Es ist ferner sehr erwünscht, die Köpfe so nahe
als möglich in Beziehung zu der Trommelmantelfläche zu halten. Wenn die Köpfe jedoch starr mit einem geringen
Spiel in Beziehung zu der Trommelmantelfläche befestigt sind und sich die Trommel aus irgendwelchen
Gründen, beispielsweise als Folge von Temperaturanstieg, ausdehnt oder hohe Vibration in der
Vorrichtung auftritt, kann eine Berührung zwischen den Köpfen und der Oxydfläche der Trommel unvermeidbaren
Verschleiß verursachen.
Um die Oberfläche einer sich drehenden Magnettrommel vor Beschädigung infolge von Berührung mit
Übertragungsköpfen, die um die Trommeloberfläche angeordnet sind, zu schützen, wurde bereits vorgeschlagen,
die Übertragungsköpfe in einem festen Träger abzustützen, z. B. in einem zu der Trommel konzentrisch
angeordneten Mantel derart, daß es möglich ist, den Abstand zwischen der Trommel und den Ubertragungsköpfen
von Hand einzustellen, wenn die Gefahr einer Beschädigung auftritt.
Aber selbst durch diese Anordnung ist es nicht immer möglich, eine Berührung, die eine Beschädigung
des auf der Trommel befindlichen Speichermittels verursachen würde, auszuschalten. Außerdem
ist die Wiedereinstellung des »Magnettrommel-Übertragungskopfo-Abstandes,
soweit die günstigste induktive Kopplung zwischen der Trommel und den Köpfen betroffen ist, äußerst kritisch und kann zu
nicht tragbaren Verzögerungen führen.
Bekannt sind auch pneumatische Verfahren, die eine zufriedenstellende Lösung dieses Problems bringen
sollten. In einem dieser Verfahren enthalten die Haltevorrichtungen für die Übertragungsköpfe jeweils
einen Zylinder, dem Druckluft zuführbar ist, und einen Kolben, dessen eine Fläche dem innerhalb des
Zylinders vorhandenen Druck ausgesetzt ist und dessen andere, als Schuh ausgebildete Fläche einen sehr
Nachgiebige Halterung für einen Magnetkopf an einem Magnettrommelspeicher
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
Düsseldorf, Feldstr. 80
Düsseldorf, Feldstr. 80
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. März 1956 (Nr. 573 480)
V. St. v. Amerika vom 23. März 1956 (Nr. 573 480)
geringen Abstand von der Trommeloberfläche aufweist. Der Kolben hat ferner eine Zuführungsöffnung,
die sich durch den Kolben von der einen zu der anderen Fläche erstreckt. Der Übertragungskopf ist
innerhalb des Kolbens derart gelagert, daß sein Luftspalt mit der Fläche des Schuhes in einer Ebene liegt.
Der Antrieb des Kolbens ist nachgiebig, wodurch normalerweise die Schuhvorderfläche in einem vorbestimmten
Abstand von der Trommelfläche gehalten wird.
Bei Stillstand der Trommel strömt die dem Zylinder zugeführte Luft durch die sich zwischen den Kolbenflächen
erstreckende Durchgangsöffnung und erzeugt einen Gegendruck auf die Schuhvorderfläche,
wodurch der Kolben noch weiter von der Trommel abgehoben wird. Bei sich drehender Trommel bewirken
auf der Trommeloberfläche vorhandene Unregelmäßigkeiten oder Vergrößerungen des Trommeldurchmessers
infolge von Temperatureinflüsse eine Verringerung des Spaltes zwischen der Schuhvorderfläche
und der Trommel. Diese Verringerung der Spaltenbreite erzeugt eine Zunahme des Gegendruckes
auf die Schuhvorderfläche und somit eine radiale Abhebung des Kolbens von der Trommel in eine Stellung,
in der die Gefahr der Berührung zwischen der Trommel und dem Übertragungskopf vermieden wird.
In einem anderen bekannten pneumatischen Verfahren entfällt die Notwendigkeit, Druckluft vorzusehen,
dadurch, daß die wirbellose Luftströmung an der Oberfläche der sich schnell drehenden Trommel
109 787/215
benutzt wird. Der Zylinder entfällt in dieser Anordnung;
der schuhförmig ausgebildete Teil wurde jedoch beibehalten. In diesem bekannten Beispiel wirkt das
Schuhstück als ein Luftblatt, und die wirbellose Luftströmung zwischen der Trommel und dem Schuh
reicht aus, den Übertragungskopf in eine berührungsfreie Stellung abzuheben.
Die Erfindung sieht eine einfache und wirtschaftliche Lösung für das Problem, die Oberfläche der
Trommel zu schützen, vor, und zwar mittels einer nichtpneumatischen Schutzvorrichtung. Die Beschränkungen,
denen die bekannten, vorstehend beschriebenen Anordnungen unterworfen sind, wurden jedoch
im wesentlichen ausgeschaltet, und der durch die Erfindung hervorgebrachte Schutz ist völlig ausreichend.
Außerdem entfällt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Notwendigkeit, Druckluft oder Luftblattschuhstücke
zur Vermeidung von Beschädigungen an der Trommeloberfläche vorzusehen, wie es bei den
pneumatischen Verfahren vorgeschlagen wurde.
Demgemäß geht die Erfindung aus von einer nachgiebigen Halterung eines mit dieser fest verbundenen
magnetischen Übertragungselementes für Magnettrommeln zum Schutz des Trommelüberzugs bei Berührung
zwischen Trommel und Übertragungselement in einem feststehenden, jedoch tangential zur Trommel
fein einstellbaren Trägerglied, in dessen Bohrung die Halterung radial zur Trommel verschiebbar ist,
und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine quer zur Längsachse der Halterung wirkende Feder eine Kugel
gegen eine sich nach außen verjüngende Abschrägung im Trägerglied drückt und so die Halterung normalerweise
gegen einen festen Anschlag am Trägerglied hält, und daß, wenn die Trommel das Übertragungselement
bei einer etwaigen Berührung nach außen drängt, die Feder durch die auf der Abschrägung nach
außen gleitenden Kugel geringfügig zusammengedrückt wird, so daß nur eine sehr geringe, keine Beschädigung
verursachende Kraft auf den Überzug der Trommel wirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, aus der hervorgeht, wie die Kopfhaltevorrichtungen, die zwei einer
Umlaufschleife zugeordnete Köpfe tragen, in einem die Trommel umgebenden Mantel gehalten werden,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Kopfhaltevorrichtung in auseinandergezogener Anordnung,
Fig. 2 a eine perspektivische Darstellung eines in eine Ausfräsung des Trommelmantels einsetzbaren
Verstellgliedes,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Kopfhaltevorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt, der Einzelheiten der Justiermittel erkennen läßt,
Fig. 5 einen Schnitt, aus dem hervorgeht, wie die Haltevorrichtung in einer im Mantel vorgesehenen
Einfräsung gehalten wird, und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Haltemittel für den Kopfhalter.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines typischen, in einer elektronischen Rechenmaschine
verwendeten magnetischen Trommelspeichers. Ein Mantel 11 umgibt eine sich drehende Trommel 14,
deren Mantelfläche mit einer Eisenoxydschicht zum Speichern von Informationssignalen versehen ist. Die
Kopfhaltevorrichtungen der vorhegenden Erfindung, bezeichnet mit den Bezugsziffern 56 und 57, sind so
in dem Mantel 11 gehalten, daß die an den inneren Enden der Vorrichtungen angeordneten Magnetköpfe
12 bzw. 13 mit einer Speicherspur 58 der Trommel 14 zusammenarbeiten. An den Kopfhaltevorrichtungen
56 und 57 sind Einstelleinrichtungen vorgesehen, damit die Köpfe 12 und 13 relativ zueinander und zur
Oberfläche der Trommel 14 richtig eingestellt werden können. Die erwähnten Kopfhaltevorrichtungen sind
zwecks Einstellung der Köpfe tangential zu der Mantelfläche der Trommel 14, entlang der radialen Achse
69 der Trommel und drehbar um die radiale Achse 69 der Trommel verstellbar. Eine Ablesekopfhaltevorrichtung
59, welche einen Ablesekopf trägt, der zwecks Erzeugung von Zeitsignalen mit einem Zeitgeberkanal
60 zusammenarbeitet, ist in derselben Weise wie die Vorrichtungen 56 und 57 einstellbar,
jedoch mit der Ausnahme, daß in diesem Beispiel keine Anordnung zu tangentialer Einstellung vorhanden
ist.
Fig. 2 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung der Kopfhaltevorrichtung 56, die ein Verschiebeglied
25, einen Kopfhalter 10, eine Hülse 22, einen Umdrehungsanschlag 26 und einen Klemmring 23 enthält.
In der nachfolgenden ausführlichen Beschrei-
s5 bung dieser Teile wird auch Bezug genommen auf
Fig. 3, die einen Schnitt durch die zusammengebauten Teile darstellt. Das Verschiebeglied 25, durch welches
der Kopfhalter 10 im Mantel 11 gehalten wird, besteht aus einem rechteckigen Flansch 41 (Fig. 2), an
dem eine Hülse 67 außermittig befestigt ist. Die Hülse 67 des Verschiebegliedes 25 wird so in eine in einer
Einf räsung 29 des Mantels 11 vorgesehenen Bohrung 12 a eingeführt, daß der Flansch 41 mit der ebenen
Fläche 61 der Einfräsung29 in Anlage kommt. Die Bohrung 12 a weist Übermaß auf, damit der rechteckige
Flansch 41 auf der Fläche 61 der Einf räsung 29 seitlich bewegt werden kann.
Der Kopfhalter 10 weist zylindrische Form auf, wobei
die eine Hälfte der Länge des Halters einen kleineren Durchmesser hat als die andere Hälfte. Fig. 3
zeigt, daß ein Magnetkopf 12 in der Bohrung des Abschnittes mit großem Durchmesser eingesetzt ist und
daß die Leiter 20 des Magnetkopfes 12 zu einem Leiter 21 zusammengefaßt sind, der um einen Kugel-
mechanismus 31 und durch eine in dem kleinen Durchmesserabschnitt vorgesehenen Bohrung geführt
und schließlich mit einer geeigneten (nicht gezeigten) Einsteckklemme verbunden ist. In der Wand des
Kopfhalters 10 ist eine Bohrung 35 vorgesehen, durch
die ein geeignetes Einbettmaterial 36 in den den Kugelmechanismus 31, den Magnetkopf 12 und die Leiter
20 umgebenden Raum hineingepreßt werden kann. Durch das Einbettmaterial 36 werden alle obenerwähnten
Teile innerhalb des Kopfhalters 10 so gesichert, daß sie Erschütterungen und Vibrationen
standhalten.
Der Kopfhalter 10 wird in der Hülse 67 des Verschiebegliedes 25 so voreingestellt, daß der Magnetkopf
12 die Mantelfläche der Trommel 14 berührt.
Befindet sich der Kopfhalter 10 in dieser Stellung, so liegt die durch den kleinen Durchmesser gebildete
Schulter 24 des Kopfhalters innerhalb der in der Hülse 67 vorgesehenen Bohrung. Eine Hülse 22 ist
gleitbar auf dem Kopfhalter 10 angeordnet und ist im
Endzusammenbau durch einen Abstandring 38, an dem ihre Schulter 52 anliegt, von der oberen Fläche
des Verschiebegliedes 25 beabstandet. Auf der Hülse 22 ist ein Umdrehungsanschlag 26 angeordnet, der
durch einen in eine Nut 50 der Hülse 22 eingesetzten Federring 53 in Anlage mit einer Schulter 49 der
Hülse 22 gehalten wird. Der Anschlag 26 ist zum Einstellen und zum Sperren des Kopfhalters 10 in jeder
gewünschten Verdrehung bezüglich der radialen Achse 69 vorgesehen und erlaubt gleichzeitig die
radiale Einstellung des Kopfhalters 10, wie dies noch später beschrieben wird. Eine gerändelte, ein Innengewinde
aufweisende Hülse 23 wird alsdann auf das Gewinde der Hülse 22 aufgeschraubt. Die Hülse 22
ist mit Einschnitten 37 versehen, damit das mit Gewinde versehene Ende der Hülse 22 gegen den Kopfhalter
10 gepreßt und dadurch die Hülse 22 auf dem Kopfhalter gehalten wird, wenn ein Innenbund 68 der
Hülse 23 beim Aufschrauben derselben an einer Abschrägung 44 der Hülse 22 aufläuft. Sobald die Hülse
22 auf dem Kopfhalter 10 befestigt ist, kann der Kopfhalter 10 aus dem Verschiebeglied 25 entfernt werden,
so daß der Abstandring 38, der beispielsweise eine Dicke von 0,024 mm aufweist, zwischen die Fläche
des Flansches 41 und die Schulter 52 der Hülse 22 gelegt werden kann, ehe der Kopfhalter 10 wieder in
das Verschiebeglied 25 eingesetzt wird. Dadurch kann der Kopf 12 in jeder gewünschten Entfernung von der
Mantelfläche der Trommel 14 eingestellt werden.
In der nun folgenden ausführlichen Beschreibung wird die Bauart und die Arbeitsweise des Verschiebegliedes
25 der Kopfhaltevorrichtung 56 erläutert. Zunächst sei erwähnt, daß die in Fig. 2 gezeigte Fläche
61 tangential zur Fläche der Trommel in den Mantel 11 gefräst ist. Der Flansch 41 des Verschiebegliedes
25 ruht mit seiner Fläche 40 auf der Fläche 33 der Einfräsung 29 und wird durch den konischen Kopf
einer über dem Flansch 41 in den Mantel 11 eingeschraubten Schraube 42 in seiner Einstellage gehalten
(s. Fig. 5). Wenn die in das Gewinde 43 eingeschraubte Schraube 42 angezogen wird, zwingt deren konischer
Kopf den Flansch 41 sowohl gegen die Fläche 33 als auch gegen die Fläche 61 der Einfräsung 29. Diese
Anordnung hält nicht nur den Flansch 41 in jeder Einstellage innerhalb der Einfräsung 29, sondern ermöglicht
ferner ein genaues seitliches Verschieben entlang der genannten Einfräsung.
Das Verfahren der genauen Einstellung des Flansches 41 in der Einfräsung 29 wird am besten aus den
Fig. 3 und 4 verständlich, in denen ein in den Flansch 41 gebohrtes Einstell-Langloch 45 zu sehen ist. Die
Längsmittelachse des Langloches 45 steht rechtwinklig zu der Mittelachse der Einfräsung 29. In das Langloch
45 ragt ein exzentrischer Dorn 47, der mittels eines außermittigen Lagerstiftes in einer in der Fläche
61 der Einfräsung 29 vorgesehenen Bohrung (Fig. 2) gelagert ist. Durch das Drehen des exzentrischen
Domes 47 um seinen außermittigen Stift wird das Verschiebeglied 25 tangential in der Einfräsung 29
bewegt, wodurch eine genaue tangential Einstellung des an dem Ende des Kopfhalters 10 angeordneten
Magnetkopfes 12 ermöglicht wird.
Es versteht sich, daß die am Kopfhalter 10 angeordnete Hülse 22 als Anschlag dient, um eine weitere
radiale Einwärtsbewegung des Kopfhalters 10 aus seiner gewünschten Einstellage zu verhindern. Bei
einem derartigen Zusammenbau jedoch kann sich der Kopfhalter 10 auswärts bewegen, falls es vorkommen
sollte, daß die Trommel 14 den Magnetkopf 13 berührt, und zwar beispielsweise auf Grund thermischer
Ausdehnung der Trommel 14. Um zu verhindern, daß sich jedoch der Kopfhalter 10 zu leicht auswärts bewegt
— auf Grund von nach außen wirkenden Kräften, wie z. B. normalen Vibrationskräften —, ist ein
in Einzelheiten in Fig. 6 gezeigter Zurückhaltemechanismus 31 vorgesehen. Dieser Zurückhaltemechanismus
enthält eine unter Federspannung stehende Kugel 15, die aus dem zylindrischen Mantel des Kopfhalters
10 herausragt und gegen eine abgeschrägte, in der Bohrung 16 a der Haltehülse 67 des Verschiebegliedes
25 vorgesehene Fläche 16 (Fig. 2 a) drückt.
Der in Fig. 6 gezeigte Zurückhaltemechanismus 31 enthält die unter Federspannung stehende Kugel 15,
einen Federteller 19 und eine Schraubenfeder 18. Diese Teile sind alle in einem Kugelkäfig 17 untergebracht,
der in einer in dem Kopfhalter 10 vorgesehenen Bohrung 32 eingesetzt ist. Der Zurückhaltemechanismus
31 wird so in der Bohrung 32 gehalten, daß die Fläche 51 des Kugelkäfigs 17 mit der Mantelfläche
des Kopfhalters 10 in seiner Flucht liegt. Die unter Federeinfluß stehende Kugel 15 ragt so weit aus
dem Mantel des Kopfhalters 10, daß sie mit der in der Bohrung 16 a der Hülse 67 des Verschiebegliedes
25 (Fig. 2 a) ausgearbeiteten, abgeschrägten Fläche 16 in Anlage ist. Durch eine derartige Anordnung wird
durch die abgeschrägte Fläche 16 in der Bohrung 16 a eine kleine auf die Kugel 15 wirkende resultierende
Einwärtskraft erreicht, die den Widerstand verringert, der auf den Kopfhalter 10 — im Vergleich zu dem
Widerstand, der bei der Auswärtsbewegung wirkt — bei Bewegung in seine innere Einstellage wirkt. Wenn
daher der Kopfhalter 10 den normalen von der Umdrehung der Trommel 14 oder von anderen Quellen
kommenden Vibrationskräften ausgesetzt ist, neigt der Kopfhalter 10 dazu, sich radial einwärts zu bewegen,
weil dies die Richtung des geringsten Widerstandes ist. Sofern es erwünscht ist, den Kopfhalter 10 hauptsächlich
durch die Zusammenarbeit der Kugel 15 mit der abgeschrägten Fläche 16 in Stellung zu
halten, wird zwischen der Oberfläche des Kopfhalters 10 und der Innenfläche der Hülse 67 ein Paßsitz
vorgesehen. Es sollte jetzt verständlich sein, daß die abgeschrägte Fläche 16 in der Bohrung der Haltehülse
in einem zum Festhalten des Kopfhalters 10 gegen Auswärtsbewegung oder Wandern während des
Arbeitens der Einrichtung geeigneten Winkel eingeschnitten ist.
Da der Kopfhalter 10 drehbar um die radiale Achse einstellbar sein muß, hält der Umdrehungsanschlag 26
den Kopfhalter 10 in Stellung, nachdem diese Einstellung erfolgte, und erlaubt zur gleichen Zeit dem Kopfhalter,
sich selbst radial einzustellen, wie es die Lage während des Arbeitens der Einrichtung erfordert. Der
Umdrehungsanschlag 26 ist gemäß den Fig. 4 und 5 durch einen Stift 62, der in eine Bohrung des Flansches
41 eingeschraubt ist, gegen Drehbewegung relativ zu dem Verschiebeglied 25 gesichert. Das Ende
des Stiftes 62 paßt in einen in die Kante des Anschlags 26 gefrästen Rachen 54. Der Kopfhalter 10,
auf dessen Fläche die Hülse 22 fest angezogen ist, kann dann dauerhaft in einer eingestellten Umdrehungslage
festgestellt werden, und zwar durch Einschrauben einer Stellenschraube 64 in die in einer
Seite des Anschlags 26 vorgesehenen Bohrung 65, bis das Ende der Schraube 65 fest gegen die zylindrische
Fläche der Hülse 22 drückt.
Das Verfahren der Einstellung und Sperrung der Einstellungen der Kopfhaltevorrichtung wird nun anschließend
zusammengefaßt (Fig. 1 und 3). Um die radiale Entfernung zwischen dem Kopf 12 und der
Trommel 14 einzustellen, wird der Kopfhalter 10 in die Hülse 67 eingeführt, bis der Magnetkopf 12 an der
Mantelfläche der Trommel 14 anliegt. Alsdann wird die Hülse 22 über den Kopfhalter 10 gestreift, bis die
Schulter 52 gegen die obere Fläche des Flansches 41 zu liegen kommt; dann wird die Hülse 22 auf dem
Kopfhalter 10 durch Anziehen der ein Gewinde aufweisenden Hülse 23 auf dem mit einem Gewinde versehenen,
eingeschnittenen Ende der Hülse 22 festgestellt. Für diesen Vorgang des Anziehens der Hülse
23 auf der Hülse 22 werden Vierkantschlüssel in die Öffnungen 27 und 28, die in der Hülse 23 bzw. 22 vorgesehen
sind, eingesetzt. Vor dem Wiederzusammenbau wird dann der Kopfhalter 10 entfernt und der
Abstandring 38 auf das Ende der Hülse 22 gesteckt, um sich gegen deren Schulter 52 zu legen. Hierdurch
wird der gewünschte Zwischenraum zwischen dem Magnetkopf 12 und der Fläche der Trommel 14 eingestellt
und gehalten. Die unter Federeinfluß stehende Kugel 15 drückt gegen die abgeschrägte Fläche 16
und hat genügend einwärts gerichtete Kraft, den Kopfhalter 10 daran zu hindern, sich von seiner eingestellten
Lage auswärts auf Grund der normalen Vibrationskräfte während des Arbeitens der Einrichtung zu
bewegen. Im Falle einer Störung jedoch, beispielsweise durch Wärmeausdehnung der Trommel, wird
der Kopfhalter 10 durch die Trommel radial nach außen entgegen der sehr geringen Rückstellkraft, die
von der Kugel 15 auf die abgeschrägte Fläche 16 ausgeübt wird, gedrängt, ohne daß die sehr geringe Berührungskraft
eine Beschädigung verursacht.
Der Abstand des Magnetkopfes 12 muß bezüglich der Mittellinie des Kanals der Trommel 14 richtig
eingestellt sein, damit das durch den Kopf abgetastete Signal einwandfrei erscheint. Diese Einstellung wird
durch Drehen der gerändelten, am Kopfhalter 10 befestigten Hülse 23 erreicht, die so lange gedreht wird,
bis der Magnetkopf 12 in der gewünschten Lage ist, was beispielsweise durch ein Glimmlichtoszilloskop,
welches die während der Umdrehung der Trommel 14 abgetasteten Signale aufzeichnet, angezeigt werden
kann. Die in einer Bohrung des Umdrehungsanschlages 26 eingeschraubte Einstellschraube 64 wird dann
so lange angezogen, bis ihre Spitze gegen die Fläche der Hülse 22 drückt und damit den Kopfhalter 10
zwecks Verhinderung irgendeiner Umdrehungsbewegung desselben auf Grund von Vibrations- oder anderen
Kräften sperrt. Daraus folgt, daß die Anordnung des Umdrehungsanschlages 26 mit einem Rachen
54, in welchem sich der Stift 62 führt, die radiale vorher beschriebene Einstellung während des Arbeitens
der Vorrichtung ohne Störung der Umdrehungseinstellung ermöglicht.
Die tangentiale Einstellung des Verschiebegliedes 25 wird ebenfalls am besten während der Umdrehung
der Trommel durchgeführt, um damit den Abstand der Köpfe durch Betrachtung der abgetasteten Impulse
auf einem Oszilloskopschirm zu erreichen. Um diese Einstellung zu machen, wird die einen Senkkopf
aufweisende, in den Flansch 41 eingeschraubte Schraube 42 gelöst und der an dem Ende des außer-,
mittigen Doms 47 angeordnete Stift in die Bohrung 46 eingeführt. Der Dorn 47 wird dann gedreht, bis
das Verschiebeglied 25 und folglich auch der gesamte Kopfhalter 10 in der Einfräsung 29 um die gewünschte
Strecke bewegt wurde. Daher, nämlich durch Bewegung des Flansches 41, wird der Kopf 12 tangential
zu der Mantelfläche der Trommel 14 bewegt, was eine Zunahme oder Abnahme des Abstandes des
Kopfes in Beziehung zu einem weiteren Kopf der Spur 58 bewirkt. Es sollte beachtet werden, daß die
Fläche 61 der Einfräsung 29 mehr tangential als bogenförmig zu der Mantelfläche der Trommel 14
liegt und daß so die Bewegung des Flansches 41 den eingestellten radialen Abstand zwischen dem Magnetkopf
13 und der Mantelfläche der Trommel 14 verändert; die Abweichung ist jedoch auf Grund der
kurzen, für die Einstellung erforderlichen tangentialen Bewegung von derartig geringer Größe, daß die
Stärke des Ausgangssignales keine nennenswerte Verringerung erfährt. Der Kopfhalter 10 wird fest in seine
eingestellte Lage durch Anziehen der Schraube 42 eingestellt. Diese tangentiale Einstellung als auch die
radialen und Verdrehungseinstellungen sind praktisch voneinander unabhängig, so daß die eine Art der Einstellung
in keiner Weise die Einstellung der anderen beeinflußt. Die beschriebene Anordnung erlaubt daher
ein schnelles und genaues Einrichten der drei Einstellungen durch Ausschaltung jeglicher Versuchsund
Fehlerverfahren.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die festgestellte Kopfhaltevorrichtung 59 den Kopfhaltevorrichtungen 56 und
57 ähnlich, jedoch mit der Ausnahme des Bedarfs der Mittel für die tangentiale Einstellung entlang einer
Einfräsung. Für diese Einrichtung wird eine geänderte Haltehülse 25 a, die einen Flansch 41 α aufweist,
in eine geeignete, in dem Mantel 11 vorgesehene, abgesetzte Bohrung starr eingesetzt. Der Flansch 41 α ist
hier ohne ein Einstell-Langloch 45 ausgeführt, da letzteres nur für tangentiale Einstellung gebraucht wird.
Alsdann wird der Kopfhalter 10 in eine abgeänderte Haltehülse 25 a eingesetzt, und es sind Mittel vorgesehen,
die den bereits beschriebenen Verstellmitteln für Radial- und Verdrehungsverstellung für die Haltevorrichtung
56 gleichen.
Sind die Einstellungen der Köpfe, wie vorstehend beschrieben, einmal ausgeführt, ist der Trommelspeicher
betriebsbereit. Auf Grund der geringen durch die gegen die abgeschrägte Innenfläche der Hülse 67
liegende, unter Federeinfluß stehende Kugel 15 erzeugten Einwärtskraft behält der Kopfhalter 10 seine
ursprüngliche Einstellung, auch dann, wenn die Vorrichtung leichten Vibrationskräften ausgesetzt ist.
Wenn jedoch aus irgendwelchen Gründen sich die Trommel ausdehnen sollte oder wenn die Vibrationskräfte übermäßig werden, kann der Kopfhalter 10
durch den Trommelmantel nachgiebig radial nach außen entgegen der sehr geringen Kraft der unter
Federeinfluß stehenden Kugel 15 des Kopfhalters 10 verschoben werden, womit ein unzulässiger Verschleiß
des Trommelüberzugs vermieden wird.
Claims (8)
1. Nachgiebige Halterung eines mit dieser fest verbundenen magnetischen Übertragungselementes
für Magnettrommeln zum Schutz des Trommelüberzugs bei Berührung zwischen Trommel und
Übertragungselement in einem feststehenden, jedoch tangential zur Trommel fein einstellbaren
Trägerglied, in dessen Bohrung die Halterung radial zur Trommel verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine quer zur Längsachse der Halterung (10) wirkende Feder (18) eine Kugel (15) gegen eine sich nach außen verjüngende Abschrägung
(16) im Trägerglied (11, 67) drückt und so die Halterung (10) normalerweise gegen einen
festen Anschlag am Trägerglied (11, 67) hält und daß, wenn die Trommel (14) das Übertragungselement
bei einer etwaigen Berührung nach außen drängt, die Feder (18) durch die auf der Abschrägung
nach außen gleitenden Kugel (15) geringfügig zusammengedrückt wird, so daß nur eine
sehr geringe, keine Beschädigung verursachende Kraft auf den Überzug der Trommel wirkt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Trägerglied (11,
67) aus einem mit der genannten Bohrung (12 α) versehenen Träger (11) und einem im Innern mit
der genannten verjüngenden Abschrägung (16) versehenen röhrenförmigen Element (67) besteht,
durch das die Halterung (10) geführt ist und das sich durch die genannte Bohrung (12 α) des Trägers
(11) erstreckt und mit diesem verstellbar befestigt ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das röhrenförmige Element (67) mit
einem Flansch (41) versehen und dadurch mit dem Träger (11) verbindbar ist.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
(10) ein langgestrecktes, zylindrisches Glied enthält, welches um seine Längsachse drehbar ist
und Mittel (26, 62, 64) zum Sichern des zylindrischen Gliedes in jeder gewünschten Stellung gegen
Drehung aufweist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel zum Sichern
des zylindrischen Gliedes gegen Drehung ein Sperrglied (26) enthalten, welches mit einer durchgehenden
Bohrung versehen ist, die das zylindrische Glied aufnimmt, und an dem weiter ein Einschnitt
ausgebildet ist, dessen Wandung (54) mit einem in dem feststehenden Trägerglied (11, 67)
befestigten Sperrstift (62) zusammenarbeitet, und mit einer Schranke (64) zum Sichern des zylindrischen
Gliedes mit der Sperrvorrichtung versehen ist, wenn das vom zylindrischen Glied getragene
Signalübertragungselement (12) sich in der gewünschten Winkelbeziehung mit der Trommel
(14) befindet.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Träger
(11) ausgebildete Bohrung (12 a) einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser
des von der Halterung (10) getragenen röhrenförmigen Elementes (67) und worin die
Halterung (10) seitlich in vorherstehend beschriebener Richtung rechtwinklig zu der Bohrung
(12 a) im Träger (11) bewegbar ist, und Mittel zum Sichern der Halterung (10) gegen seitliche
Bewegung in Bezug zu dem Träger (11) enthält.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) mit einer
Einfräsung (61) versehen ist, welche den an dem röhrenförmigen Element (67) angeordneten
Flansch (41) aufnimmt, wobei der genannte Flansch entlang der Einfräsung (61) innerhalb
Begrenzungen bewegbar ist, die durch die relativen Durchmesser des röhrenförmigen Elementes
(67) und der Bohrung (12 a) in dem Träger (11) bestimmt sind.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formloch (45) in dem
Flansch (41) eingeschnitten ist, ein Halteloch (46), welches in der Einfräsung (29) im Bereich
des Formloches (45) vorgesehen ist und dazu dient, einen außermittigen, an dem einen Ende
eines zylindrischen Einstelldornes (47) vorgesehenen Stift (46) aufzunehmen, wobei der Durchmesser
des Domes (47) im wesentlichen gleich der Breite des Formloches ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift St 7567 IXc/42m (bekanntgemacht
am 20. 10. 1955);
»Elektronische Rundschau«, Nr. 10, 1955, S. 365 bis 368;
»Product Engineerings«, Aug. 1953, S. 192 bis 195.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 787/215 1.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US573480A US2997360A (en) | 1956-03-23 | 1956-03-23 | Adjustable head mounting device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1122745B true DE1122745B (de) | 1962-01-25 |
Family
ID=24292154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1122745D Pending DE1122745B (de) | 1956-03-23 | Nachgiebige Halterung für einen Magnetkopf an einem Magnettrommelspeicher |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2997360A (de) |
DE (1) | DE1122745B (de) |
FR (1) | FR1185453A (de) |
GB (1) | GB809985A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1246812B (de) * | 1962-12-17 | 1967-08-10 | Soemmerda Bueromaschwerk | Magnetspeicher |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3091669A (en) * | 1957-05-14 | 1963-05-28 | Burroughs Corp | Mounting device for a magnetic transducer head |
JPS5847528Y2 (ja) * | 1973-11-15 | 1983-10-29 | キヤノン株式会社 | ジキヘツドイチチヨウセイソウチ |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2404975A (en) * | 1942-05-29 | 1946-07-30 | Rca Corp | Recording stylus |
US2721743A (en) * | 1950-03-14 | 1955-10-25 | Gen Dynamics Corp | Mounting means for magnetic recording and/or reproducing head |
US2708693A (en) * | 1952-02-25 | 1955-05-17 | Remington Rand Inc | Methods and apparatus for setting magnetic transducing heads |
US2862064A (en) * | 1953-03-04 | 1958-11-25 | Ncr Co | Head mount |
US2915593A (en) * | 1954-02-09 | 1959-12-01 | Ibm | Magnetic transducer and method |
US2864892A (en) * | 1954-04-07 | 1958-12-16 | Sperry Rand Corp | Transducer mounting |
-
0
- DE DENDAT1122745D patent/DE1122745B/de active Pending
-
1956
- 1956-03-23 US US573480A patent/US2997360A/en not_active Expired - Lifetime
-
1957
- 1957-03-19 FR FR1185453D patent/FR1185453A/fr not_active Expired
- 1957-03-21 GB GB9260/57A patent/GB809985A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1246812B (de) * | 1962-12-17 | 1967-08-10 | Soemmerda Bueromaschwerk | Magnetspeicher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2997360A (en) | 1961-08-22 |
GB809985A (en) | 1959-03-04 |
FR1185453A (fr) | 1959-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0312951B1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE2339873C2 (de) | Anordnung zum Einstellen und Befestigen eines ein Schneidplättchen tragenden Blocks in einer nutförmigen Aufnahme im Werkzeugkörper eines spanabhebenden Werkzeugs | |
DE1627012C3 (de) | Bohrkopf o.dgl. Werkzeughalter | |
EP0131784B1 (de) | Schälwerkzeug | |
DE2727838C3 (de) | Bohrstange | |
DE2106671A1 (de) | Vorrichtung zum Scharfen von Bohrern, insbesondere von Spiralbohrern | |
DE828787C (de) | Schneidwerkzeug | |
DE2537258C3 (de) | Werkzeughalter zum Ausdrehen | |
DE60007888T2 (de) | Justierung von schneideinsätzen in einem schneidwerkzeug | |
DE825943C (de) | Messerkopf und Verfahren zu seiner Ausrichtung und zur Ausrichtung der Messer | |
DE102008046087A1 (de) | Entgratwerkzeug zum Entgraten von Bohrungen mit paarweiser Anordnung von Schneidmessern und einem drehend angetriebenen Werkzeughalter | |
DE2525872A1 (de) | Vorrichtung zum entgraten von bohrungen | |
DE1122745B (de) | Nachgiebige Halterung für einen Magnetkopf an einem Magnettrommelspeicher | |
DE2033425C3 (de) | Goniometerkopf zur Ausrichtung einer Ebene eines Körpers senkrecht zu einer vorgegebenen Richtungsachse | |
EP0143870B1 (de) | Hilfsgerät zum Nachschleifen von Spiralbohrern | |
DE1502125B1 (de) | Messerkopf fuer viereckige Wendeschneidplaettchen | |
DE1079422B (de) | Einrichtung zum Feineinstellen eines Schneidstahles in einer Bohrstange od. dgl. | |
DE1552252C3 (de) | Bohrkopf mit einstellbaren Werkzeugen | |
CH557210A (de) | Einstellgeraet an einem ausdrehwerkzeug. | |
DE1652629C3 (de) | Halter für Tiefziehmatrizen | |
DE1239911B (de) | Maschinenreibahle mit mindestens einem radial und axial einstellbaren Messer | |
DE1502789A1 (de) | Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstueckes bezueglich eines vorbestimmten Bezugspunktes | |
DE2112689A1 (de) | Einstellvorrichtung zur Radialverstellung eines an einer Bohrstange befestigten Bohrwerkzeughalters | |
DE1800795A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE1477480A1 (de) | Anschluss-Schaft mit mindestens einem in denselben einspannbaren Werkzeugkopf fuer Werkzeugmaschinen,z.B. Bohrmaschinen |