DE1122745B - Nachgiebige Halterung für einen Magnetkopf an einem Magnettrommelspeicher - Google Patents

Nachgiebige Halterung für einen Magnetkopf an einem Magnettrommelspeicher

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES JtijmL· PATENTAMT
kl. 42 m 14
INTERNAT. KL. G 06 f
AUSLEGESCHRIFT 1122 745
N 13452 IX c/42 m
ANMELDETAG: 23. MÄR Z 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 25. J A N U A R 1962
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung zum Feineinstellen eines Signalübertragungselementes in Beziehung zu einem Datenspeichermittel, insbesondere eine Vorrichtung zum Einstellen eines magnetischen Übertragungskopfes in Beziehung zu einer Magnettrommel-Speichervorrichtung.
Es ist bekannt, eine sich drehende Trommel mit mehreren um ihre Mantelfläche angeordneten Magnetköpfen als Speicher für eine elektronische Rechenmaschine zu verwenden. Bei einer derartigen Anwendung ist es sehr erwünscht, die Magnetköpfe mit verstellbaren Haltevorrichtungen zu versehen, so daß sie möglichst schnell eingestellt und sicher in Beziehung zueinander und zu der Mantelfläche der Trommel während des Arbeitern der Vorrichtung gehalten werden. Es ist ferner sehr erwünscht, die Köpfe so nahe als möglich in Beziehung zu der Trommelmantelfläche zu halten. Wenn die Köpfe jedoch starr mit einem geringen Spiel in Beziehung zu der Trommelmantelfläche befestigt sind und sich die Trommel aus irgendwelchen Gründen, beispielsweise als Folge von Temperaturanstieg, ausdehnt oder hohe Vibration in der Vorrichtung auftritt, kann eine Berührung zwischen den Köpfen und der Oxydfläche der Trommel unvermeidbaren Verschleiß verursachen.
Um die Oberfläche einer sich drehenden Magnettrommel vor Beschädigung infolge von Berührung mit Übertragungsköpfen, die um die Trommeloberfläche angeordnet sind, zu schützen, wurde bereits vorgeschlagen, die Übertragungsköpfe in einem festen Träger abzustützen, z. B. in einem zu der Trommel konzentrisch angeordneten Mantel derart, daß es möglich ist, den Abstand zwischen der Trommel und den Ubertragungsköpfen von Hand einzustellen, wenn die Gefahr einer Beschädigung auftritt.
Aber selbst durch diese Anordnung ist es nicht immer möglich, eine Berührung, die eine Beschädigung des auf der Trommel befindlichen Speichermittels verursachen würde, auszuschalten. Außerdem ist die Wiedereinstellung des »Magnettrommel-Übertragungskopfo-Abstandes, soweit die günstigste induktive Kopplung zwischen der Trommel und den Köpfen betroffen ist, äußerst kritisch und kann zu nicht tragbaren Verzögerungen führen.
Bekannt sind auch pneumatische Verfahren, die eine zufriedenstellende Lösung dieses Problems bringen sollten. In einem dieser Verfahren enthalten die Haltevorrichtungen für die Übertragungsköpfe jeweils einen Zylinder, dem Druckluft zuführbar ist, und einen Kolben, dessen eine Fläche dem innerhalb des Zylinders vorhandenen Druck ausgesetzt ist und dessen andere, als Schuh ausgebildete Fläche einen sehr Nachgiebige Halterung für einen Magnetkopf an einem Magnettrommelspeicher
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
Düsseldorf, Feldstr. 80
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. März 1956 (Nr. 573 480)
geringen Abstand von der Trommeloberfläche aufweist. Der Kolben hat ferner eine Zuführungsöffnung, die sich durch den Kolben von der einen zu der anderen Fläche erstreckt. Der Übertragungskopf ist innerhalb des Kolbens derart gelagert, daß sein Luftspalt mit der Fläche des Schuhes in einer Ebene liegt. Der Antrieb des Kolbens ist nachgiebig, wodurch normalerweise die Schuhvorderfläche in einem vorbestimmten Abstand von der Trommelfläche gehalten wird.
Bei Stillstand der Trommel strömt die dem Zylinder zugeführte Luft durch die sich zwischen den Kolbenflächen erstreckende Durchgangsöffnung und erzeugt einen Gegendruck auf die Schuhvorderfläche, wodurch der Kolben noch weiter von der Trommel abgehoben wird. Bei sich drehender Trommel bewirken auf der Trommeloberfläche vorhandene Unregelmäßigkeiten oder Vergrößerungen des Trommeldurchmessers infolge von Temperatureinflüsse eine Verringerung des Spaltes zwischen der Schuhvorderfläche und der Trommel. Diese Verringerung der Spaltenbreite erzeugt eine Zunahme des Gegendruckes auf die Schuhvorderfläche und somit eine radiale Abhebung des Kolbens von der Trommel in eine Stellung, in der die Gefahr der Berührung zwischen der Trommel und dem Übertragungskopf vermieden wird.
In einem anderen bekannten pneumatischen Verfahren entfällt die Notwendigkeit, Druckluft vorzusehen, dadurch, daß die wirbellose Luftströmung an der Oberfläche der sich schnell drehenden Trommel
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benutzt wird. Der Zylinder entfällt in dieser Anordnung; der schuhförmig ausgebildete Teil wurde jedoch beibehalten. In diesem bekannten Beispiel wirkt das Schuhstück als ein Luftblatt, und die wirbellose Luftströmung zwischen der Trommel und dem Schuh reicht aus, den Übertragungskopf in eine berührungsfreie Stellung abzuheben.
Die Erfindung sieht eine einfache und wirtschaftliche Lösung für das Problem, die Oberfläche der Trommel zu schützen, vor, und zwar mittels einer nichtpneumatischen Schutzvorrichtung. Die Beschränkungen, denen die bekannten, vorstehend beschriebenen Anordnungen unterworfen sind, wurden jedoch im wesentlichen ausgeschaltet, und der durch die Erfindung hervorgebrachte Schutz ist völlig ausreichend. Außerdem entfällt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Notwendigkeit, Druckluft oder Luftblattschuhstücke zur Vermeidung von Beschädigungen an der Trommeloberfläche vorzusehen, wie es bei den pneumatischen Verfahren vorgeschlagen wurde.
Demgemäß geht die Erfindung aus von einer nachgiebigen Halterung eines mit dieser fest verbundenen magnetischen Übertragungselementes für Magnettrommeln zum Schutz des Trommelüberzugs bei Berührung zwischen Trommel und Übertragungselement in einem feststehenden, jedoch tangential zur Trommel fein einstellbaren Trägerglied, in dessen Bohrung die Halterung radial zur Trommel verschiebbar ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine quer zur Längsachse der Halterung wirkende Feder eine Kugel gegen eine sich nach außen verjüngende Abschrägung im Trägerglied drückt und so die Halterung normalerweise gegen einen festen Anschlag am Trägerglied hält, und daß, wenn die Trommel das Übertragungselement bei einer etwaigen Berührung nach außen drängt, die Feder durch die auf der Abschrägung nach außen gleitenden Kugel geringfügig zusammengedrückt wird, so daß nur eine sehr geringe, keine Beschädigung verursachende Kraft auf den Überzug der Trommel wirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, aus der hervorgeht, wie die Kopfhaltevorrichtungen, die zwei einer Umlaufschleife zugeordnete Köpfe tragen, in einem die Trommel umgebenden Mantel gehalten werden,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Kopfhaltevorrichtung in auseinandergezogener Anordnung,
Fig. 2 a eine perspektivische Darstellung eines in eine Ausfräsung des Trommelmantels einsetzbaren Verstellgliedes,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Kopfhaltevorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt, der Einzelheiten der Justiermittel erkennen läßt,
Fig. 5 einen Schnitt, aus dem hervorgeht, wie die Haltevorrichtung in einer im Mantel vorgesehenen Einfräsung gehalten wird, und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Haltemittel für den Kopfhalter.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines typischen, in einer elektronischen Rechenmaschine verwendeten magnetischen Trommelspeichers. Ein Mantel 11 umgibt eine sich drehende Trommel 14, deren Mantelfläche mit einer Eisenoxydschicht zum Speichern von Informationssignalen versehen ist. Die Kopfhaltevorrichtungen der vorhegenden Erfindung, bezeichnet mit den Bezugsziffern 56 und 57, sind so in dem Mantel 11 gehalten, daß die an den inneren Enden der Vorrichtungen angeordneten Magnetköpfe 12 bzw. 13 mit einer Speicherspur 58 der Trommel 14 zusammenarbeiten. An den Kopfhaltevorrichtungen 56 und 57 sind Einstelleinrichtungen vorgesehen, damit die Köpfe 12 und 13 relativ zueinander und zur Oberfläche der Trommel 14 richtig eingestellt werden können. Die erwähnten Kopfhaltevorrichtungen sind zwecks Einstellung der Köpfe tangential zu der Mantelfläche der Trommel 14, entlang der radialen Achse 69 der Trommel und drehbar um die radiale Achse 69 der Trommel verstellbar. Eine Ablesekopfhaltevorrichtung 59, welche einen Ablesekopf trägt, der zwecks Erzeugung von Zeitsignalen mit einem Zeitgeberkanal 60 zusammenarbeitet, ist in derselben Weise wie die Vorrichtungen 56 und 57 einstellbar, jedoch mit der Ausnahme, daß in diesem Beispiel keine Anordnung zu tangentialer Einstellung vorhanden ist.
Fig. 2 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung der Kopfhaltevorrichtung 56, die ein Verschiebeglied 25, einen Kopfhalter 10, eine Hülse 22, einen Umdrehungsanschlag 26 und einen Klemmring 23 enthält. In der nachfolgenden ausführlichen Beschrei-
s5 bung dieser Teile wird auch Bezug genommen auf Fig. 3, die einen Schnitt durch die zusammengebauten Teile darstellt. Das Verschiebeglied 25, durch welches der Kopfhalter 10 im Mantel 11 gehalten wird, besteht aus einem rechteckigen Flansch 41 (Fig. 2), an dem eine Hülse 67 außermittig befestigt ist. Die Hülse 67 des Verschiebegliedes 25 wird so in eine in einer Einf räsung 29 des Mantels 11 vorgesehenen Bohrung 12 a eingeführt, daß der Flansch 41 mit der ebenen Fläche 61 der Einfräsung29 in Anlage kommt. Die Bohrung 12 a weist Übermaß auf, damit der rechteckige Flansch 41 auf der Fläche 61 der Einf räsung 29 seitlich bewegt werden kann.
Der Kopfhalter 10 weist zylindrische Form auf, wobei die eine Hälfte der Länge des Halters einen kleineren Durchmesser hat als die andere Hälfte. Fig. 3 zeigt, daß ein Magnetkopf 12 in der Bohrung des Abschnittes mit großem Durchmesser eingesetzt ist und daß die Leiter 20 des Magnetkopfes 12 zu einem Leiter 21 zusammengefaßt sind, der um einen Kugel-
mechanismus 31 und durch eine in dem kleinen Durchmesserabschnitt vorgesehenen Bohrung geführt und schließlich mit einer geeigneten (nicht gezeigten) Einsteckklemme verbunden ist. In der Wand des Kopfhalters 10 ist eine Bohrung 35 vorgesehen, durch
die ein geeignetes Einbettmaterial 36 in den den Kugelmechanismus 31, den Magnetkopf 12 und die Leiter 20 umgebenden Raum hineingepreßt werden kann. Durch das Einbettmaterial 36 werden alle obenerwähnten Teile innerhalb des Kopfhalters 10 so gesichert, daß sie Erschütterungen und Vibrationen standhalten.
Der Kopfhalter 10 wird in der Hülse 67 des Verschiebegliedes 25 so voreingestellt, daß der Magnetkopf 12 die Mantelfläche der Trommel 14 berührt.
Befindet sich der Kopfhalter 10 in dieser Stellung, so liegt die durch den kleinen Durchmesser gebildete Schulter 24 des Kopfhalters innerhalb der in der Hülse 67 vorgesehenen Bohrung. Eine Hülse 22 ist gleitbar auf dem Kopfhalter 10 angeordnet und ist im
Endzusammenbau durch einen Abstandring 38, an dem ihre Schulter 52 anliegt, von der oberen Fläche des Verschiebegliedes 25 beabstandet. Auf der Hülse 22 ist ein Umdrehungsanschlag 26 angeordnet, der
durch einen in eine Nut 50 der Hülse 22 eingesetzten Federring 53 in Anlage mit einer Schulter 49 der Hülse 22 gehalten wird. Der Anschlag 26 ist zum Einstellen und zum Sperren des Kopfhalters 10 in jeder gewünschten Verdrehung bezüglich der radialen Achse 69 vorgesehen und erlaubt gleichzeitig die radiale Einstellung des Kopfhalters 10, wie dies noch später beschrieben wird. Eine gerändelte, ein Innengewinde aufweisende Hülse 23 wird alsdann auf das Gewinde der Hülse 22 aufgeschraubt. Die Hülse 22 ist mit Einschnitten 37 versehen, damit das mit Gewinde versehene Ende der Hülse 22 gegen den Kopfhalter 10 gepreßt und dadurch die Hülse 22 auf dem Kopfhalter gehalten wird, wenn ein Innenbund 68 der Hülse 23 beim Aufschrauben derselben an einer Abschrägung 44 der Hülse 22 aufläuft. Sobald die Hülse 22 auf dem Kopfhalter 10 befestigt ist, kann der Kopfhalter 10 aus dem Verschiebeglied 25 entfernt werden, so daß der Abstandring 38, der beispielsweise eine Dicke von 0,024 mm aufweist, zwischen die Fläche des Flansches 41 und die Schulter 52 der Hülse 22 gelegt werden kann, ehe der Kopfhalter 10 wieder in das Verschiebeglied 25 eingesetzt wird. Dadurch kann der Kopf 12 in jeder gewünschten Entfernung von der Mantelfläche der Trommel 14 eingestellt werden.
In der nun folgenden ausführlichen Beschreibung wird die Bauart und die Arbeitsweise des Verschiebegliedes 25 der Kopfhaltevorrichtung 56 erläutert. Zunächst sei erwähnt, daß die in Fig. 2 gezeigte Fläche 61 tangential zur Fläche der Trommel in den Mantel 11 gefräst ist. Der Flansch 41 des Verschiebegliedes 25 ruht mit seiner Fläche 40 auf der Fläche 33 der Einfräsung 29 und wird durch den konischen Kopf einer über dem Flansch 41 in den Mantel 11 eingeschraubten Schraube 42 in seiner Einstellage gehalten (s. Fig. 5). Wenn die in das Gewinde 43 eingeschraubte Schraube 42 angezogen wird, zwingt deren konischer Kopf den Flansch 41 sowohl gegen die Fläche 33 als auch gegen die Fläche 61 der Einfräsung 29. Diese Anordnung hält nicht nur den Flansch 41 in jeder Einstellage innerhalb der Einfräsung 29, sondern ermöglicht ferner ein genaues seitliches Verschieben entlang der genannten Einfräsung.
Das Verfahren der genauen Einstellung des Flansches 41 in der Einfräsung 29 wird am besten aus den Fig. 3 und 4 verständlich, in denen ein in den Flansch 41 gebohrtes Einstell-Langloch 45 zu sehen ist. Die Längsmittelachse des Langloches 45 steht rechtwinklig zu der Mittelachse der Einfräsung 29. In das Langloch 45 ragt ein exzentrischer Dorn 47, der mittels eines außermittigen Lagerstiftes in einer in der Fläche 61 der Einfräsung 29 vorgesehenen Bohrung (Fig. 2) gelagert ist. Durch das Drehen des exzentrischen Domes 47 um seinen außermittigen Stift wird das Verschiebeglied 25 tangential in der Einfräsung 29 bewegt, wodurch eine genaue tangential Einstellung des an dem Ende des Kopfhalters 10 angeordneten Magnetkopfes 12 ermöglicht wird.
Es versteht sich, daß die am Kopfhalter 10 angeordnete Hülse 22 als Anschlag dient, um eine weitere radiale Einwärtsbewegung des Kopfhalters 10 aus seiner gewünschten Einstellage zu verhindern. Bei einem derartigen Zusammenbau jedoch kann sich der Kopfhalter 10 auswärts bewegen, falls es vorkommen sollte, daß die Trommel 14 den Magnetkopf 13 berührt, und zwar beispielsweise auf Grund thermischer Ausdehnung der Trommel 14. Um zu verhindern, daß sich jedoch der Kopfhalter 10 zu leicht auswärts bewegt — auf Grund von nach außen wirkenden Kräften, wie z. B. normalen Vibrationskräften —, ist ein in Einzelheiten in Fig. 6 gezeigter Zurückhaltemechanismus 31 vorgesehen. Dieser Zurückhaltemechanismus enthält eine unter Federspannung stehende Kugel 15, die aus dem zylindrischen Mantel des Kopfhalters 10 herausragt und gegen eine abgeschrägte, in der Bohrung 16 a der Haltehülse 67 des Verschiebegliedes 25 vorgesehene Fläche 16 (Fig. 2 a) drückt.
Der in Fig. 6 gezeigte Zurückhaltemechanismus 31 enthält die unter Federspannung stehende Kugel 15, einen Federteller 19 und eine Schraubenfeder 18. Diese Teile sind alle in einem Kugelkäfig 17 untergebracht, der in einer in dem Kopfhalter 10 vorgesehenen Bohrung 32 eingesetzt ist. Der Zurückhaltemechanismus 31 wird so in der Bohrung 32 gehalten, daß die Fläche 51 des Kugelkäfigs 17 mit der Mantelfläche des Kopfhalters 10 in seiner Flucht liegt. Die unter Federeinfluß stehende Kugel 15 ragt so weit aus dem Mantel des Kopfhalters 10, daß sie mit der in der Bohrung 16 a der Hülse 67 des Verschiebegliedes 25 (Fig. 2 a) ausgearbeiteten, abgeschrägten Fläche 16 in Anlage ist. Durch eine derartige Anordnung wird durch die abgeschrägte Fläche 16 in der Bohrung 16 a eine kleine auf die Kugel 15 wirkende resultierende Einwärtskraft erreicht, die den Widerstand verringert, der auf den Kopfhalter 10 — im Vergleich zu dem Widerstand, der bei der Auswärtsbewegung wirkt — bei Bewegung in seine innere Einstellage wirkt. Wenn daher der Kopfhalter 10 den normalen von der Umdrehung der Trommel 14 oder von anderen Quellen kommenden Vibrationskräften ausgesetzt ist, neigt der Kopfhalter 10 dazu, sich radial einwärts zu bewegen, weil dies die Richtung des geringsten Widerstandes ist. Sofern es erwünscht ist, den Kopfhalter 10 hauptsächlich durch die Zusammenarbeit der Kugel 15 mit der abgeschrägten Fläche 16 in Stellung zu halten, wird zwischen der Oberfläche des Kopfhalters 10 und der Innenfläche der Hülse 67 ein Paßsitz vorgesehen. Es sollte jetzt verständlich sein, daß die abgeschrägte Fläche 16 in der Bohrung der Haltehülse in einem zum Festhalten des Kopfhalters 10 gegen Auswärtsbewegung oder Wandern während des Arbeitens der Einrichtung geeigneten Winkel eingeschnitten ist.
Da der Kopfhalter 10 drehbar um die radiale Achse einstellbar sein muß, hält der Umdrehungsanschlag 26 den Kopfhalter 10 in Stellung, nachdem diese Einstellung erfolgte, und erlaubt zur gleichen Zeit dem Kopfhalter, sich selbst radial einzustellen, wie es die Lage während des Arbeitens der Einrichtung erfordert. Der Umdrehungsanschlag 26 ist gemäß den Fig. 4 und 5 durch einen Stift 62, der in eine Bohrung des Flansches 41 eingeschraubt ist, gegen Drehbewegung relativ zu dem Verschiebeglied 25 gesichert. Das Ende des Stiftes 62 paßt in einen in die Kante des Anschlags 26 gefrästen Rachen 54. Der Kopfhalter 10, auf dessen Fläche die Hülse 22 fest angezogen ist, kann dann dauerhaft in einer eingestellten Umdrehungslage festgestellt werden, und zwar durch Einschrauben einer Stellenschraube 64 in die in einer Seite des Anschlags 26 vorgesehenen Bohrung 65, bis das Ende der Schraube 65 fest gegen die zylindrische Fläche der Hülse 22 drückt.
Das Verfahren der Einstellung und Sperrung der Einstellungen der Kopfhaltevorrichtung wird nun anschließend zusammengefaßt (Fig. 1 und 3). Um die radiale Entfernung zwischen dem Kopf 12 und der
Trommel 14 einzustellen, wird der Kopfhalter 10 in die Hülse 67 eingeführt, bis der Magnetkopf 12 an der Mantelfläche der Trommel 14 anliegt. Alsdann wird die Hülse 22 über den Kopfhalter 10 gestreift, bis die Schulter 52 gegen die obere Fläche des Flansches 41 zu liegen kommt; dann wird die Hülse 22 auf dem Kopfhalter 10 durch Anziehen der ein Gewinde aufweisenden Hülse 23 auf dem mit einem Gewinde versehenen, eingeschnittenen Ende der Hülse 22 festgestellt. Für diesen Vorgang des Anziehens der Hülse 23 auf der Hülse 22 werden Vierkantschlüssel in die Öffnungen 27 und 28, die in der Hülse 23 bzw. 22 vorgesehen sind, eingesetzt. Vor dem Wiederzusammenbau wird dann der Kopfhalter 10 entfernt und der Abstandring 38 auf das Ende der Hülse 22 gesteckt, um sich gegen deren Schulter 52 zu legen. Hierdurch wird der gewünschte Zwischenraum zwischen dem Magnetkopf 12 und der Fläche der Trommel 14 eingestellt und gehalten. Die unter Federeinfluß stehende Kugel 15 drückt gegen die abgeschrägte Fläche 16 und hat genügend einwärts gerichtete Kraft, den Kopfhalter 10 daran zu hindern, sich von seiner eingestellten Lage auswärts auf Grund der normalen Vibrationskräfte während des Arbeitens der Einrichtung zu bewegen. Im Falle einer Störung jedoch, beispielsweise durch Wärmeausdehnung der Trommel, wird der Kopfhalter 10 durch die Trommel radial nach außen entgegen der sehr geringen Rückstellkraft, die von der Kugel 15 auf die abgeschrägte Fläche 16 ausgeübt wird, gedrängt, ohne daß die sehr geringe Berührungskraft eine Beschädigung verursacht.
Der Abstand des Magnetkopfes 12 muß bezüglich der Mittellinie des Kanals der Trommel 14 richtig eingestellt sein, damit das durch den Kopf abgetastete Signal einwandfrei erscheint. Diese Einstellung wird durch Drehen der gerändelten, am Kopfhalter 10 befestigten Hülse 23 erreicht, die so lange gedreht wird, bis der Magnetkopf 12 in der gewünschten Lage ist, was beispielsweise durch ein Glimmlichtoszilloskop, welches die während der Umdrehung der Trommel 14 abgetasteten Signale aufzeichnet, angezeigt werden kann. Die in einer Bohrung des Umdrehungsanschlages 26 eingeschraubte Einstellschraube 64 wird dann so lange angezogen, bis ihre Spitze gegen die Fläche der Hülse 22 drückt und damit den Kopfhalter 10 zwecks Verhinderung irgendeiner Umdrehungsbewegung desselben auf Grund von Vibrations- oder anderen Kräften sperrt. Daraus folgt, daß die Anordnung des Umdrehungsanschlages 26 mit einem Rachen 54, in welchem sich der Stift 62 führt, die radiale vorher beschriebene Einstellung während des Arbeitens der Vorrichtung ohne Störung der Umdrehungseinstellung ermöglicht.
Die tangentiale Einstellung des Verschiebegliedes 25 wird ebenfalls am besten während der Umdrehung der Trommel durchgeführt, um damit den Abstand der Köpfe durch Betrachtung der abgetasteten Impulse auf einem Oszilloskopschirm zu erreichen. Um diese Einstellung zu machen, wird die einen Senkkopf aufweisende, in den Flansch 41 eingeschraubte Schraube 42 gelöst und der an dem Ende des außer-, mittigen Doms 47 angeordnete Stift in die Bohrung 46 eingeführt. Der Dorn 47 wird dann gedreht, bis das Verschiebeglied 25 und folglich auch der gesamte Kopfhalter 10 in der Einfräsung 29 um die gewünschte Strecke bewegt wurde. Daher, nämlich durch Bewegung des Flansches 41, wird der Kopf 12 tangential zu der Mantelfläche der Trommel 14 bewegt, was eine Zunahme oder Abnahme des Abstandes des Kopfes in Beziehung zu einem weiteren Kopf der Spur 58 bewirkt. Es sollte beachtet werden, daß die Fläche 61 der Einfräsung 29 mehr tangential als bogenförmig zu der Mantelfläche der Trommel 14 liegt und daß so die Bewegung des Flansches 41 den eingestellten radialen Abstand zwischen dem Magnetkopf 13 und der Mantelfläche der Trommel 14 verändert; die Abweichung ist jedoch auf Grund der kurzen, für die Einstellung erforderlichen tangentialen Bewegung von derartig geringer Größe, daß die Stärke des Ausgangssignales keine nennenswerte Verringerung erfährt. Der Kopfhalter 10 wird fest in seine eingestellte Lage durch Anziehen der Schraube 42 eingestellt. Diese tangentiale Einstellung als auch die radialen und Verdrehungseinstellungen sind praktisch voneinander unabhängig, so daß die eine Art der Einstellung in keiner Weise die Einstellung der anderen beeinflußt. Die beschriebene Anordnung erlaubt daher ein schnelles und genaues Einrichten der drei Einstellungen durch Ausschaltung jeglicher Versuchsund Fehlerverfahren.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die festgestellte Kopfhaltevorrichtung 59 den Kopfhaltevorrichtungen 56 und 57 ähnlich, jedoch mit der Ausnahme des Bedarfs der Mittel für die tangentiale Einstellung entlang einer Einfräsung. Für diese Einrichtung wird eine geänderte Haltehülse 25 a, die einen Flansch 41 α aufweist, in eine geeignete, in dem Mantel 11 vorgesehene, abgesetzte Bohrung starr eingesetzt. Der Flansch 41 α ist hier ohne ein Einstell-Langloch 45 ausgeführt, da letzteres nur für tangentiale Einstellung gebraucht wird. Alsdann wird der Kopfhalter 10 in eine abgeänderte Haltehülse 25 a eingesetzt, und es sind Mittel vorgesehen, die den bereits beschriebenen Verstellmitteln für Radial- und Verdrehungsverstellung für die Haltevorrichtung 56 gleichen.
Sind die Einstellungen der Köpfe, wie vorstehend beschrieben, einmal ausgeführt, ist der Trommelspeicher betriebsbereit. Auf Grund der geringen durch die gegen die abgeschrägte Innenfläche der Hülse 67 liegende, unter Federeinfluß stehende Kugel 15 erzeugten Einwärtskraft behält der Kopfhalter 10 seine ursprüngliche Einstellung, auch dann, wenn die Vorrichtung leichten Vibrationskräften ausgesetzt ist. Wenn jedoch aus irgendwelchen Gründen sich die Trommel ausdehnen sollte oder wenn die Vibrationskräfte übermäßig werden, kann der Kopfhalter 10 durch den Trommelmantel nachgiebig radial nach außen entgegen der sehr geringen Kraft der unter Federeinfluß stehenden Kugel 15 des Kopfhalters 10 verschoben werden, womit ein unzulässiger Verschleiß des Trommelüberzugs vermieden wird.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Nachgiebige Halterung eines mit dieser fest verbundenen magnetischen Übertragungselementes für Magnettrommeln zum Schutz des Trommelüberzugs bei Berührung zwischen Trommel und Übertragungselement in einem feststehenden, jedoch tangential zur Trommel fein einstellbaren Trägerglied, in dessen Bohrung die Halterung radial zur Trommel verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine quer zur Längsachse der Halterung (10) wirkende Feder (18) eine Kugel (15) gegen eine sich nach außen verjüngende Abschrägung (16) im Trägerglied (11, 67) drückt und so die Halterung (10) normalerweise gegen einen
festen Anschlag am Trägerglied (11, 67) hält und daß, wenn die Trommel (14) das Übertragungselement bei einer etwaigen Berührung nach außen drängt, die Feder (18) durch die auf der Abschrägung nach außen gleitenden Kugel (15) geringfügig zusammengedrückt wird, so daß nur eine sehr geringe, keine Beschädigung verursachende Kraft auf den Überzug der Trommel wirkt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Trägerglied (11, 67) aus einem mit der genannten Bohrung (12 α) versehenen Träger (11) und einem im Innern mit der genannten verjüngenden Abschrägung (16) versehenen röhrenförmigen Element (67) besteht, durch das die Halterung (10) geführt ist und das sich durch die genannte Bohrung (12 α) des Trägers (11) erstreckt und mit diesem verstellbar befestigt ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das röhrenförmige Element (67) mit einem Flansch (41) versehen und dadurch mit dem Träger (11) verbindbar ist.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) ein langgestrecktes, zylindrisches Glied enthält, welches um seine Längsachse drehbar ist und Mittel (26, 62, 64) zum Sichern des zylindrischen Gliedes in jeder gewünschten Stellung gegen Drehung aufweist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel zum Sichern des zylindrischen Gliedes gegen Drehung ein Sperrglied (26) enthalten, welches mit einer durchgehenden Bohrung versehen ist, die das zylindrische Glied aufnimmt, und an dem weiter ein Einschnitt ausgebildet ist, dessen Wandung (54) mit einem in dem feststehenden Trägerglied (11, 67) befestigten Sperrstift (62) zusammenarbeitet, und mit einer Schranke (64) zum Sichern des zylindrischen Gliedes mit der Sperrvorrichtung versehen ist, wenn das vom zylindrischen Glied getragene Signalübertragungselement (12) sich in der gewünschten Winkelbeziehung mit der Trommel (14) befindet.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Träger (11) ausgebildete Bohrung (12 a) einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser des von der Halterung (10) getragenen röhrenförmigen Elementes (67) und worin die Halterung (10) seitlich in vorherstehend beschriebener Richtung rechtwinklig zu der Bohrung (12 a) im Träger (11) bewegbar ist, und Mittel zum Sichern der Halterung (10) gegen seitliche Bewegung in Bezug zu dem Träger (11) enthält.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) mit einer Einfräsung (61) versehen ist, welche den an dem röhrenförmigen Element (67) angeordneten Flansch (41) aufnimmt, wobei der genannte Flansch entlang der Einfräsung (61) innerhalb Begrenzungen bewegbar ist, die durch die relativen Durchmesser des röhrenförmigen Elementes (67) und der Bohrung (12 a) in dem Träger (11) bestimmt sind.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formloch (45) in dem Flansch (41) eingeschnitten ist, ein Halteloch (46), welches in der Einfräsung (29) im Bereich des Formloches (45) vorgesehen ist und dazu dient, einen außermittigen, an dem einen Ende eines zylindrischen Einstelldornes (47) vorgesehenen Stift (46) aufzunehmen, wobei der Durchmesser des Domes (47) im wesentlichen gleich der Breite des Formloches ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift St 7567 IXc/42m (bekanntgemacht am 20. 10. 1955);
»Elektronische Rundschau«, Nr. 10, 1955, S. 365 bis 368;
»Product Engineerings«, Aug. 1953, S. 192 bis 195.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 787/215 1.62
DENDAT1122745D 1956-03-23 Nachgiebige Halterung für einen Magnetkopf an einem Magnettrommelspeicher Pending DE1122745B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US573480A US2997360A (en) 1956-03-23 1956-03-23 Adjustable head mounting device

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GB809985A (en) 1959-03-04
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