DE7828086U1 - Geraet, insbesondere handgeraet, mit einer stachelwalze - Google Patents

Geraet, insbesondere handgeraet, mit einer stachelwalze

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DE7828086U1 DE19787828086 DE7828086U DE7828086U1 DE 7828086 U1 DE7828086 U1 DE 7828086U1 DE 19787828086 DE19787828086 DE 19787828086 DE 7828086 U DE7828086 U DE 7828086U DE 7828086 U1 DE7828086 U1 DE 7828086U1
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DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT . D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE 44
Polenlonwolt FINK ■ D 7300 Eiilinptn (Nedior), Hlndenburptlrofl» U |
- 3 - j
8. Sept. 1978 By
P 6482
Maschinenfabrik Otto Baier GmbH, Schwieberdinger Straße 104,
7140 Ludwigsburg
"Gerät, insbesondere Handgerät, mit einer Stachelwalze"
Die Erfindung betrifft ein Gerät entsprechend dem Oberbegriff | des Anspruches 1. f
Bei einem bekannten Handgerät der vorgenannten Art ist die |
Stachelwalze an ihren beiden Enden in einem U-förmigen Bügel ^
drehbar gelagert, der in seiner Mitte mitjeinem senkrecht dazu &
angeordneten Handgriff versehen ist. Die Stachelwalze hat |
eine von einem Tragrohr mit Abstand umgebene Welle. In das \
Tragrohr sind von außen an ihrem Schaft abgesetzte Stifte |
mit ihrem im Durchmesser verminderten Bereich eingesetzt, |
der nach innen über das Tragrohr vorsteht. Der Abstand zwi- i
sehen der Lagerwelle und dem Tragrohr ist mit einem Gießharz |
ausgefüllt. Das Arbeiten mit dem bekannten Handgerät ist sehr i anstrengend, insbesondere wenn hohe Wände und Decken damit ■-"-, fj bearbeitet werden sollen. Zum Durchlöchern dicker Tapeten muß I auf die Stachelwalze eine große Druckkraft aufgebracht werden.
Der vorliegenden Erfindunq liegt die Aufgabe zugrunde, das
Arbeiten mit einer Stachelwalze wesentlich zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Bei dein erfindungsgemäßen Gerät können auf die Stachelwalze eine Vielzahl von
Schlägen ausgeübt werden, wobei die Schlagrichtung vorzugs-
• · · · Il I ■ ι
8. Sept P 6482
weise senkrecht zur Achse der Stachelwalze und senk] dei zu bearbeitenden Fläche ist. In die zu bearbeit« ehe werden die Löcher nicht durch das Andrücken des an diese Fläche eingebracht sondern durch die Schla< des Schlaggerätes. Die Stachelwalze braucht nur nocl zu bearbeitenden Fläche gehalten zu werden.
Der Anspruch 2 betrifft eine Lagerung der Stachelwa der diese mit dem Schlagkörper unmittelbar zusammen das Schlaggerät erst zur Wirkung kommt, wenn der La derStachelwalze in Schlagrichtung des Schlagkörpers am Gehäuse anliegt.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 wird in Ruhelag
•yjalze nachgiebig in ihrem Lager gehalten und die No werden voneinander getrennt.
Die Einstellung der Schlagamolitude ermöglichen die des Anspruches 4.
Die Merkmale des Anspruches 5 beziehen sich auf ein hafte Ausbildung einer mit dem Gerät zu benutzender walze.
'Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Anspi 'der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist € igerät mit einer Stachelwalze als Ausführungsbeispi« Igenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. I
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teillängsschnitt, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in FJ
Teillängsschnitten durch die Stachelwalze, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III- III in Fig. 2 Fig. 4 eine andere Ausbildung der Stachelwalze in <
Darstellung wie Fig. 3.
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Ein Universalmotor 1 mit einer Drehzahl von etwa 30 000 U/Min treibt ein Untersetzungsgetriebe 2 an, das eine Untersetzung von etwa 1 : 10 hat. Der Abtrieb des Untersetzungsgetriebes 1st mit einem Schlagkopf 3 verbunden. Das Ganze wird als Schlaggerät 1 bis 3 bezeichnet.
Der Universalmotor 1 ist handelsüblicher Ausbildung. An seiner dem übersetzungsgetriebe 2 zugewandten Stirnseite befindet Eich ein Lagerschild 4, der ein Wälzlager 5 des Universalmotors 1 trägt. In die Abtriebswelle des Universalmotors 1 ist ein Ritzel 6 eingeschnitten, das mit einem Zahnrad 7 des Untersetzungsgetriebes 2 kämmt. Die das Zahnrad 7 tragende Welle ist auf selten des Universalmotors 1 in einen1 im Lagerschild 4 untergebrachten Wälzlager 8 gelagert. Der Lagerschild 4 umgibt das Ritzel 6 und das Zahnrad 7. An dem Lagerschild 4 ist ein den Schlagkopf 3 aufweisendes Gehäuse 9 befestigt, das eine Lagerbüchse 10 aufnimmt. In dieser ist ein drehbarer und mit der Welle des Zahnrades 7 drehfest verbundener, topfförmiger Nockenkörper 11 gelagert, der mittels eines Axiallagers 12 gegen eine am Gehäuse 9 befestigte Lagerplatte 13 abgestützt ist. Der Nockenkörper 11 trägt auf seinem von der Lagerplatte 13 abgewandten Rand Axialnocken.
Der Nockenkörper 11 kann mit einem entsprechend ausgebildeten Nockenkörper 14 zusammenwirken, dessen Axialnocken den Axialnocken des Nockenkörpers 11 entsprechen und diesen zugekehrt sind. Der Nockenkörper 14 ist in seiner Drehlage durch einen in das Gehäuse 9 radial eingeschraubten Sicherungsstift
15 gesichert, der auf seinem äußeren Ende eine Kontermutter
16 trägt. Zwischen den Nockenkörpern 14 und 11 ist eine Feder
17 eingespannt, die von den beiden Nockenkörpern 11, 14 umgeben ist und diese voneinander zu trennen sucht, wobei in der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage deren Axialnocken außer Eingriff sind.
• · · t 11
■· - 6
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Zwischen dem Nockenkörper 14 und einer radial nach innen vorstehenden Stirnwand 18 des Gehäuses 9 ist ein aus Filz oder dgl. bestehender Dichtring 19 eingelegt. Das Gehäuse 9 hat auf seiner vom Universalmotor 1 abgewandten Seite einen kreiszylindrischen Fortsatz 20, in den ein Laqerkörper 21 axial verschiebbar eingesetzt ist. Der Lagerkörper 21 wird in dem Fortsatz 20 mittels einer auf diesen Fortsatz aufgeschraubten Haltemutter 22 gehalten, die an einem Bund 23 des Lagerkörpers 21 ansteht. In den Lagerkörper 21 ist eine Lagerbüchse 24 aus Lagermetall eingesetzt, in welcher ein bolzenförmiger Schlagkörper 25 axial verschiebbar ist. Zwischen derr Lagerkörper 21 und der Stirnwand 18 ist eine harte Feder 26, z. B. ein Tellerfedersatz, eingesetzt. Diese Feder sucht den Bund 23 an der Haltemutter 22 zu halten, die längs des Fortsatzes 20 einstellbar ist, wodurch der Abstand der beiden Nockenkörper 11, 14 nach Belieben eingestellt werden kann. Der Lagerkörper 21 hat auf seiner vom Universalmotor 1 abgewandten Seite ein in Achsrichtung des Schlagkörpers 25 angeordnetes Langloch 27, in das dieser Schlagkörper hineinragen kann. Dieses Langloch ist von einem Lagerbolzen 28 quer durchsetzt. Die ganze Anordnung ist so getroffen, daß, wie in Fig. 1 dargestellt, im Ruhezustand des Gerätes die Feder 17 den Nockenkörper 14 an den schlagdämpfenden Dichtring 19 und damit den mit dem Nockenkörper 14 einstückigen Schiagkörper 25 an den Lagerbolzen 28 und diesen an die vom Universalmotor 1 abgewandte Wand des Langloches 27 am Lagerkörper 21 andrückt.
Der Lagerbolzen 28 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, von einer Reihe von aus Kunststoff, insbesondere Nylon, bestehenden Ringen 29, 30 umgeben, die abwechselnd nebeneinander angeordnet sind. Die Ringe 29, 30 sind auf der in der Zeichnung linken Seite durch einen am Lagerbolzen 28 angeordneten Flansch gehalten und auf in der Zeichnung rechten Seite durch eine Lochscheibe 31 und durch einen in eine Ringnut im Lagerbolzen 28 eingesetzten Federring 32. Die Reihe der Ringe 29, 30 ist in der Mitte im Bereich des Lagerkörpers 21 unterbrochen, der zwischen die dort angeordneten Ringe greift. Der Ring
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29 hat auf einer seiner Seiten radiale Nuten, in welche mit Kopf 33 versehene Stacheln 34 eingelegt sind, die nach Art von spitzen Nägeln ausgebildet sind. Die Nuten können sich nur in den Ringen 29 befinden, so daß die Stacheln nur hierin gegebenenfalls mit Vorspannung eingebettet sind. Es ist auch möglich, daß die Ringe 29, 30 auf den einander zugewandten Seiten je einen Kranz Stacheln 34 aufnehmender Nuten haben. Die Zwischenringe 30 können auch weggelassen werden, wenn die einander benachbartnn Seiten der Ringe 29 entsprechend den einander benachbarten Seiten der aneinander liegenden Ringe 29 und 30 ausgebildet sind. Der Zwischenraum zwischen den Ringen 29, 30 einerseits und dem Laqerbolzen 28 andererseits ist so groß, daß der Kopf 33 in den Abstand paßt. Die Stacheln 34 sind so ausgebildet und stehen ε.D weit vor, daß ein sicheres Bearbeiten einer insbesondere mit einer Tapete überzogenen Fläche möglich ist. Die gegenseitige Drehlage der Ringe 29, 30 ist durch einen diese Ringe durchsetzenden achsparallelen Stift 35 gesichert. Jeder Stachelkranz besteht aus unter gleichen Zentriwinkeln angeordneten Stacheln 34. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind jeweils zwei einander benachbarte Stachelkränze unter einem Zentriwinkel von 30 versetzt zueinander angeordnet. Die Stacheln 34 können auch in einer achsparallelen Reihe angeordnet sein, wozu jeder der Ringe
29, 30 ein zusätzliches Loch 36 für den Stift 35 aufweist, das gegenüber dem den Stift 35 aufnehmenden ersten Loch um 30° + n.60° versetzt ist, wobei η = 0, 1, 2, 3 ... ist. Di< Teile 28 bis 35 bilden die Stachelwalze 40.
Bei der Stachelwalze 41 nach Fin. 4 ist der Lagerbolzen 28 von gestanzten oder gegossenen Stachelscheiben 37 umgeben, bei denen die radial vorstehenden Stacheln 39 am Umfang gleichmäßig angeordnet sind. Bei gestanzten Stachelscheiben 37 sind die Stacheln 39 keilförmig ausgebildet. Pyramidenförmige und insbesondere kegelförmige Stacheln haben sich als vorteilhafter erwiesen. Zwischen den Stachelscheiben 37 befinden
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sich Distanzringe 38. Die Stachelscheiben 37 und auch deren Distanzringe 38 sind in gleicher Weise gegenseitig drehgesichert wie die Ringe 29, 30.
An dem Lagerschild 4 ist ein nach Belieben einstellbares Gelenk 39 vorgesehen, an dem ein Griffstück 40 oder dgl. angebracht ist, das auch auf eine Verlängerung aufgesetzt werden kann, um mit dem Gerät in unterschiedlichen Höhen vom Boden aus arbeiten zu können. Das Gelenk 39 wird so eingestellt, daß die Achse des Schlagkörpers 25 möglichst senkrecht zu der zu bearbeitenden Fläche gehalten werden kann.
Beim Andrücken der Stachelwalze an die zu bearbeitende Fläche kommen die Axialnocken der Nockenkörper 11, 14 je nach der Stärke des Andrückens in Eingriff, wodurch von dem Schlagkörper 25 des Schlagkopfes 3 Schläge auf den Lagerbolzen 28 und dsmit auf die Stachelwalze 40 ausaeübt werden. Diese Schläge bewirken ein stärkeres Eindringen der Stacheln der Stachelwalze in den zu bearbeitenden Körper als bei alleiniger Führung der Stachelwalze von Hand chne Beaufschlaquno durch den Schlagkörper 25. Das Handgerät dient insbesondere für das Durchlöchern einer auf einem Körper aufgetragenen dünnen Schicht, vor allem einer auf einer Wand cder an einer Decke angebrachten Tapete.

Claims (5)

DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT - D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART . HINDENBURGSTRASSE Pottntorwoll Fl N K . D 73CD fading (Kadtor). H!nd*nbwre*trefr» U 8. Sept. 1978 By P 6482 Maschinenfabrik Otto Baier GmbH, Schwieberdinger Straße 104, Ludwigsburg Ansprüche
1. Gerät, insbesondere Handgerät, mit einer um ihre Längsachse frei drehbaren Stachelwalze zum Bearbeiten einer Fläche, insbesondere zum Durchlöchern einer dünnen Scheibe, z. B. einer Tapete, dauurch gekennzeichnet , daß die Acttse der Stachelwalze (40, 41) an einem Schlaggerät (1 bis 3) im Winkel, insbesondere im rechten Winkel, zur Bewegungsrichtung eines im Schlaggerät vorhandenen Schlagkörpers (25) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stachelwalze (40, 41) mit ihrer Lagerstelle zwischen ihren beiden Walzenkörpern in einem den Schlagkörper (25) umgebenden Gehäuse (21) drehbar und mit mindestens einer Komponente in Schlagrichtung des Schlagkörpers verschiebbar gelagert ist, der unter der Kraft einer Feder (17) steht, die den Schlagkörper an die Lagerstelle der Stachelwalze anzudrücken und die Nockenkörper (11, 14) des Schlaggeräts (1 bis 3) voneinander zu trennen sucht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine den Schlagkörper (25) in dessen Schlagrichtung an der Stachelwalze (40, 41) zu halten und die Nockenkörper (1.1» 14) des Schlagkopfes (3) voneinander zu trennen suchende Feder (17) vorgesehen ist. - 2 -
F - 2 - 8. Sept. 1978 By
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4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch L gekennzeichnet, daß der den Schlagkörper
ρ (25) -umgebende Gehäuseteil (21) gegenüber dem übrigen Ge-
f häuse (9) in Sehlagrichtung einstellbar ist.
Sf
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch { gekennzeichnet, daß die Stachelwalze (40,
41) einen in seiner Längsmitte gelagerten, durchgehenden Lagerbolzen (28) hat und daß dieser Lagerbolzen vor einem Kranz Stacheln (34, 23) tragenden Tragringen (29, 30; 37) umgeben ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragringe (29, 30) den Lagerbolzen (28) mit einem Spiel umgeben, das der Kopfdicke von mit Köpfen (33) versehenen Stacheln (34) entspricht.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragringe (29, 30) radiale Nuten zur Aufnahme der Schäfte der Stacheln (34) aufweisen.
8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragringe (37) an ihrem Umfang mit einstückig dartd-t ausgebildeten Stacheln (39) versehen sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragringe (29, 30; 37) im Bereich ihrer Seitenwände formschlüssig miteinander verbunden sind.
DE19787828086 1978-09-21 1978-09-21 Geraet, insbesondere handgeraet, mit einer stachelwalze Expired DE7828086U1 (de)

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