DE3329465C2 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen aus Mörtel, Mauerwerk, Beton, Holz oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen aus Mörtel, Mauerwerk, Beton, Holz oder dgl.

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DE3329465C2
DE3329465C2 DE19833329465 DE3329465A DE3329465C2 DE 3329465 C2 DE3329465 C2 DE 3329465C2 DE 19833329465 DE19833329465 DE 19833329465 DE 3329465 A DE3329465 A DE 3329465A DE 3329465 C2 DE3329465 C2 DE 3329465C2
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    • E04G23/002Arrangements for cleaning building facades
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    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/181Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools using cutters loosely mounted on a turning tool support

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen aus Mörtel, Mauerwerk, Beton, Holz od. dgl., mit einem durch einen Motor angetriebenen, rotierenden Werkzeugträger, an dem mittels eines Gelenks, dessen Achse parallel zur Achse des Werkzeugträgers verläuft, Fliehkraftschlagkörper mit jeweils einer Schneidkante angeordnet sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus der deutschen Patentschrift 81 66 74 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung liegen die Schneidkanten der Fliehkraftschlagkörper in Drehrichtung des Werkzeugträgers gesehen vor der Ebene, die durch die Schwenkachse des Gelenks und den Schwerpunkt des Fliehkraftschlagkörpers geht. Wenn die Fliehkraftschlagkörper beim Betrieb auf eine besonders harte Stelle in dem zu bearbeitenden Material treffen, ist die Bereitschaft zum Ausweichen gering. Vielmehr wird ein sogenannter Kniehebeleffekt auftreten, d. h. der Fliehkraftschlagkörper wird in dem zu bearbeitenden Material mit seiner vorauseilenden Schneidkante steckenbleiben, bis die Schneidkante aus ihrer »Vorauseilposition« in eine »Nachlaufposition« überführt wird. In diesem Moment erfährt jedoch der Werkzeugträger und damit die gesamte Vorrichtung einen starken Schlag in radialer Richtung, so daß die Vorrichtung nicht im Handbetrieb einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch geringe Stoßrückwirkungen auf das Gerät und zugleich durch eine kleine Bauweise auszeichnet, μ daß sie zur manuellen Bedienung geeignet ist
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, dab die Schneidkante in Drehrichtung des Werkzeugträgers hinter der Ebene liegt, die durch die Schwenkachse des Gelenks und den Schwerpunkt des Fliehkraftschlagkörpers geht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art, die zum Entfernen von Putz von einem Mauerwerk geeignet ist, und
Fig.2 einen Schnitt längs der Schnittlinie A-B in Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, das aus einem etwa zylinderförmigen Abschnitt und einem sich daran anschließenden nach unten weisenden Schacht besteht. In den beiden Stirnwänden des etwa zylinderförmigen Gehäuseteils sind Kugellager 17 angeordnet, die eine Welle 3a tragen. Die Welle 3a ragt an einer Seite aus dem Gehäuse 10 heraus und trägt dort eine Riemenscheibe 12, über die ein Keilriemen 7 läuft Dieser Keilriemen 7 läuft außerdem über eine Riemenscheibe eines Preßluftmotors 8, der an der Außenseite des Gehäuses 10 befestigt ist An der Außenseite des Gehäuses 10 befindet sich ferner ein als Anschlag wirkendes Winkeleisen 1 mit Langloch, das mit Hilfe einer Schraube an dem Gehäuse festklemmbar ist, wodurch die Tiefe der herzustellenden Nut od. dgl. einstellbar ist.
Ein Griff 2 dient zum Halten der Vorrichtung bei manueller Bedienung. Das Gehäuse 10 ist an der dem Mauerwerk 18 zugekehrten Seite offen. Die zum Mauerwerk weisenden Ränder des Gehäuses 10 sind mit einer Staubabdichtebürste 11 versehen. An dem schachtförmigen Teil des Gehäuses 10 ist eine Düse 9 angebracht, über die über einen Schlauch Wasser in das Innere des Gehäuses 10 gesprüht werden kann.
Senkrecht zur Welle 3a sind an dieser sechs Tragarme 3b angeschweißt. Die Tragarme 3b sind jeweils um 90° zueinander versetzt auf der Welle 3a angebracht und weisen jeweils endseitig ein Langloch 13a auf. Die aus der Welle 3a und den auf dieser befestigten Tragarmen 3b bestehende Einheit stellt einen Werkzeugträger 3 dar, der jeweils an den Enden der Tragarme 3b einen Fliehkraftschlagkörper 4 trägt. Der Fliehkraftschlagkörper 4 besteht aus massivem Eisen und ist an einem Ende so gabelförmig ausgebildet, daß der Tragarm 3a durch dieses Ende umschlossen wird. Ferner weist der Fliehkraftschlagkörper 4 im Bereich seines gabelförmigen Endes eine Querbohrung auf, in die ein Bolzen 136 einsetzbar ist, der das Langloch 13a in dem zugehörigen Tragarm 3b durchquert, so daß der Fliehkraftschlagkörper 4 um seinen Bolzen \3b schwenkbar und entsprechend der Länge des Langloches 13a radial verschiebbar mit dem Tragarm 3b verbunden ist. An dem freien Ende des Fliehkraftschlagkörpers 4 ist eine Bohrung vorgesehen, in der ein stabförmiger Meißelträger 5 mit Hilfe einer Feststellschraube 6 befestigt ist. Die den Meißelträger 5 aufnehmende Bohrung weist eine zum freien Ende des Fliehkraftschlagkörpers 4 hin gerichtete schlitzförmige öffnung auf, so daß die mit dem Meißelträger 5 verbundenen, senkrecht zu der Achse des Meißelträgers 5 stehenden Hartmetallmeißel 15 in Radial-
richtung aus dem Fliehkraftschlagkörper 4 herausragen können.
Wie deutlich im Schnitt der F i g. 2 zu erkennen ist, sind die Meißel 15 in den Fliehkraftschlagkörpern 4 so angeordnet, daß sich ihre Bearbeitungsspuren lückenlos ergänzen.
Der Werkzeugträger 3 rotiert mit einer Drehzahl von ca. 2500 U/min. Durch die Fliekraft werden dabei die Fliehkraftschlagkörper 4 — wie in F i g. 1 dargestellt — nach außen gezogen, so daß — vernachlässigt man ihr Eigengewicht und die Luftreibung — die Achse 14 der Welle 3a, die Achse 16 des Gelenkes 13 und der Schwerpunkt des Fliehkraftschlagkörpers 4 auf einer Geraden liegen. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind die Hartmetallmeißel 15 in dem jeweiligen Fliehkraftschlagkörper 4 so angeordnet, daß sie — in Drehrichtung des Werkzeugträgers 3 gesehen — hinter der genannten Verbindungsgeraden zurückbleiben.
Wenn die Vorrichtung an ein Mauerwerk zum Abschlagen des Putzes angesetzt wird, wird das Winkeleisen 1 entsprechend der Dicke des Verputzes eingestellt. Die Hartmetallmeißel 15 schlagen gegen die Verputzschicht 18a und tragen den Verputz ab. Dieser fällt durch den schachrförnügen Teil des Gehäuses 10 nach unten und wird vor seinem Austritt aus dem Gehäuse 10 mit Wasser aus der Düse 9 besprüht, so daß die Entwicklung von Staub weitgehend verhindert wird. Durch die Staubabdichtbürsten 11 wird das seitliche Austreten von Staub verhindert. Die Masse der Fliehkraftschlagkörper 4 ist so gewählt, daß diese beim Auftreffen auf die Verputzschicht 18a normalerweise nur geringfügig aus ihrer Leerlauflage ausgelenkt werden. Lediglich beim Auftreten auf größere Steine oder Metallteile weichen die Fliehkraftschlagkörper 4 aus, wobei sie sich entgegen der Drehrichtung des Werkzeugträgers um das Gelenk 13 schwenken und/oder im Rahmen des durch das Langloch 13a gegebenen Spiels sich radial auf die Welle 3a zubewegen. Durch die mögliche Ausweichbewegung der Fliehkraftschlagkörper 4 wird somit die maximale, auf das zu bearbeitende Material ausgeübte Kraft und somit auch die maximale Rückstoßkraft begrenzt. Das Ausweichen der Fliehkraftschlagkörper 4 wird durch die in F i g. 1 ersichtliche Lage der Hartmetallmeißei 15, die wie beschrieben hinter der Verbindungslinie zwischen Schwerpunkt des Fliehkraftschlagkörpers 4 und seinem Gelenk liegt, begünstigt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere zum Entfernen des Verputzes von Mauerwerk oder zur Anfertigung einer Nut in Beton oder Ziegelstein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen aus Mörtel, Beton, Holz od. dgL, mit einem durch einen Motor (8) angetriebenen, rotierenden Werkzeugträger (3), an dem mittels eines Gelenks (13), dessen Achse parallel zur Achse des Werkzeugträgers (3) verläuft, Fliehkraftschlagkörper (4) mit jeweils einer Schneidkante angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante in Drehrichtung des Werkzeugträgers (3) hinter der Ebene liegt, die durch die Schwenkachse (16) des Gelenks (13) und den Schwerpunkt des Fliehkraftschlagkörpers (4) geht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (13) ein Bolzen (136; ist, der in einem im Werkzeugträger (3) angeordneten Langloch (13a) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Schneidkante Hartmetallmeißel (15) in dem Fliehkraftschlagkörper angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallmeißel (15) auf einem Meißelträger (5) angeordnet sind, der in eine entsprechende Ausnehmung des Fliehkraftschlagkörpers (4) einsetzbar und dort mittels einer Feststellschraube (6) festklemmbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (3) aus einer Welle (3a) mit an dieser befestigten, sich radial erstreckenden Tragarmen (3b) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Tragarme (3b) gleicher Querschnittsform beidseitig der Wellenachse (14) so angeordnet sind, d?J3 ihre Längsachsen auf einer Geraden liegen.
DE19833329465 1983-08-16 1983-08-16 Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen aus Mörtel, Mauerwerk, Beton, Holz oder dgl. Expired DE3329465C2 (de)

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