DE2047441A1 - Vorrichtung zum flächigen Bearbeiten eines Bauwerkteiles, insbesondere einer Fassade eines Gebäudes od.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum flächigen Bearbeiten eines Bauwerkteiles, insbesondere einer Fassade eines Gebäudes od.dgl

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DE2047441A1
DE2047441A1 DE19702047441 DE2047441A DE2047441A1 DE 2047441 A1 DE2047441 A1 DE 2047441A1 DE 19702047441 DE19702047441 DE 19702047441 DE 2047441 A DE2047441 A DE 2047441A DE 2047441 A1 DE2047441 A1 DE 2047441A1
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Reiner Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg Ade
Original Assignee
Otto Baier Kg Maschinenfabrik, 7140 Ludwigsburg
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    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/002Arrangements for cleaning building facades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
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Description

DIPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN (NECKAR) · HiNDENBURGSTRASSE
Pottntanwolt flNK · D 7300 EnHnqm (Ntdcor), Hlnd^nburg.trae« 44 ·
■"24. September 1970 Pu, P 5846
Firma Otto BAIER KG, Maschinenfabrik, 7140 Ludwigsburg (Württemberg), Schwieberdinger Straase 104
"Vorrichtung zum flächigen Bearbeiten eines Bauwerkteiles, insbesondere einer Fassade eines Gebäudes oder dgl."
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum flächigen Bearbeiten eines Bauwerkteiles, insbesondere einer Fassade eines Gebäudes oder dgl., mit mindestens einem rotierenden Werkzeug und mit mindestens einer Stützrolle an einem das Werkzeug tragenden Gehäuse.
Es ist eine Mauernutfräse mit einem Antriebsmotor bekannt, an dessen Welle ein Scheibenfräser fliegend angeordnet ist. Mit Hilfe dieses Fräsers lässt sich in einem Arbeitsgang nur ein schmaler Schlitz herstellen und keine flächige Bearbeitung einer Bauwerkswand oder dgl. durchführen.
Zum Aufpicken von erneuerungsbedürftigen Fassaden ist eine Vorrichtung mit einer Stachelwalze bekannt, deren Achse in
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Betriebelage parallel zu der zu bearbeitenden Fläche des Bauwerkteiles liegt und deren Stachelenden Schneidwerkzeuge tragen. Die bekannte Vorrichtung ist nicht zur Abnahme einer ganzen Schicht geeignet, sondern nur zum Aufrauhen einer Fassade, wobei sich gezeigt hat, dass die Vorrichtung hier nur unter grossem Kraftaufwand zu handhaben ißt und der auf die Wand aufgebrachte Putz an den erzeugten Ausnehmungen nicht richtig verläuft.
Eine bekannte Vorrichtung zum-Entfernen von Farbe, Rost, Kalk und dgl. von Stahl oder anderen harten Oberflächen hat eine Gitterwalze, an deren parallel zu der zu bearbeitenden Fläche verlaufenden Gitterstäben mit Aussenzähnen versehene/Schlagringe angeordnet sind, welche die zu entfernende Schicht beaufschlagen. Hiermit kann nur die äussere Schicht ohne ausreichende Tiefenwirkung bearbeitet werden und die Vorrichtung ist nur bei harten Grundflächen anzuwenden.
Die Erfindung hat eine von Hand leicht betätigbare Vorrichtung zur Aufgabe, welche zur Abnahme einer der Breite der Vorrichtung etwa entsprechend breiten Schicht gleichmässiger Dicke von einem Bauwerkteil, insbesondere mindestens eines Teiles ' einer Gipsschicht, von einer Fassade dient. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Werkzeug in j der Weise ausgebildet und angeordnet ist, dass es während des : Betriebes etwa eine der Breite der Vorrichtung entsprechend ί breite Fläche des Bauwerkteiles im wesentlichen mit gleicher j ßchnittiefe bearbeitet, und dass die Schnittiefe des Werkj zeuges dem senkrecht zu der zu bearbeitenden Fläche des Bauwerkteiles liegenden Abstand zwischen dem Werkzeug und der Stützrolle entspricht. Das Werkzeug kann walzenförmig ausgebildet sein. Es ist Jedoch günstiger, ein stirnseitig
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arbeitendes Werkzeug nach Art eines Stirnfräsers, einer Schleifscheibe, einer Bürste oder dgl. zu verwenden, wobei die Breite der Walze oder der Durchmesser des Werkzeugs oder die Summe der Durchmesser bei nebeneinander liegenden Werkzeugen etwa der Breite der Vorrichtung entspricht. Das auf die zu bearbeitende Fläche aufgesetzte Werkzeug dringt in die darunter liegende Schicht ein und entfernt diese entsprechend der eingestellten Schnittiefe etwa auf der Breite der Vorrichtung*
Eine bevorzugte Ausbildung besteht darin, dass das Werkzeug in Arbeitslage mit seiner Drehachse im Winkel, insbesondere im j rechten Winkel, zu der zu bearbeitenden Fläche des Bauwerkteiles angeordnet ist.
Zum Ausgleich von zwischen der Vorrichtung und dem zu bearbeitenden Bauwerkteil befindlichen Kräften und zum Zwecke der leichten Handhabung der Vorrichtung sind zwei mit parallelen Achsen zueinander angeordnete und drehfest miteinander verbundene Y/erkzeuge vorgesehen, die im gegenläufigen Sinne drehbar sind, wobei die Bewegungsrichtung auf den einander zugewandten Seiten der Werkzeuge der Vorschubrichtung der Vorrichtung entgegengerichtet ist.
Wenn in Bewegungsrichtung der einander zugeordneten Seiten der Y/erkzeuge diesen ein Schnittgut abführender und sich in Förderrichtung erweiternder Abfuhrkanal nachgeschaltet ist, so wird das Schnittgut von der Bearbeitungsfläche auf vorbestimmter Bahn abgeführt und das Schnittgut kann am Ende dieser Bahn leicht aufgenommen werden.
, In vorteilhafter Weise ist ferner vorgesehen, dass vor und ! hinter dem Werkzeug jeweils ein Winkelhebel schwenkbar ge-
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lagert ist, dessen einer Arm jeweils mindestens eine Stütz-ί rolle trägt und dessen anderer Arm am Gehäuse festzulegen iet. j Die jeweilige Schnittiefe des Werkzeuges kann hierdurch ia vorteilhafter Weise eingestellt werden.
j Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. ι In dieser ist eine Vorrichtung zum flächigen Bearbeiten einer j Bauwerkswand als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigen
Figur 1 einen Schnitt nach Linie I - I in Figur 2, Figur 2 eine Draufsicht auf Figur 1 in Richtung der Pfeile II - II in Figur 1.
Ein oberer Teil 1 eines Vorrichtungsgehäuses ist mit einem unteren Teil 2 mittels Schrauben oder dgl. fest verbunden. Auf dem oberen Teil 1 ist ein einen Handgriff 3 mit Handschalter 4 aufweisender Elektromotor 5 mit seinem Gehäuse befestigt. Die Motorwelle ragtin den Oberteil hinein und ist mit einem Antriebsritzel 6 versehen. Dieses kämmt mit einem im Oberteil 1 und Unterteil 2 wälzgelagerten Zahnrad 7, das mit einem Zahnrad θ drehfest verbunden ist. Das Zahnrad 8 wiederum kämmt mit einem Zahnrad 9, das seitlich versetzt angeordnet und ebenfalls in den beiden Teilen 1 und 2 wälzgelagert ist. Ein daneben angeordnetes, in gleicher Weise wälzgelagertes Zahnrad 10 kämmt mit dem Zahnrad 9« Die Achsen des Antriebsritzels 6 und der Zahnräder 91 10 bilden ein gleichschenkliges Dreieck. Die im unteren Teil 2 angeordneten Wälzlager zum Lagern der Zahnräder 9 und 10 sind jeweils mittels eines Dichtringes 11 nach unten abgedichtet.
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Die das Zahnrad 9 bzw, 10 tragende Welle trägt auch einen Scheibenfräser 12 bzw. 13, der jeweils mittels eines zylindrischen Bundes in die Welle eingesetzt ist, mindestens einen in eine Ausnehmeung der Welle eingreifenden Mitnehmer aufweist und von einer die Welle durchsetzenden Schraube 14 gehalten ist, welche durch ein Loch 15 im Oberteil 1 zugänglich ist. Die beiden Präser 12 und 13 sind in gleicher Ebene angeordnet und greifen derart ineinander ein, dass an den einander zugewandten. Seiten ein Zahn des einen Präsers in den Zwischenraum zwischen zwei Zähnen des anderen Präsers eingreift. Die Drehrichtung der Präser ist durch die Pfeile A und B angegeben.
In Längsrichtung der Vorrichtung ist ein Abfuhrkanal 16 vorgesehen, der sich auf der von den Präsern 12, 13 abgewandten Seite erweitert. Der Abfuhrkanal 16 hat einen schwenkbar gelagerten Bodenteil 17, dessen Schwenklage mit Hilfe von Flügelmuttern 18, 19 eingestellt werden kann, deren in die Seitenwände des Abfuhrkanals 16 eingeschraubte Gewindestifte je ein Langloch im Bodenteil 17 durchsetzen.
Auf der vom Abfuhrkanal 16 abgewandten Seite ist ein Winkelhebel 18 schwenkbar am Unterteil 2 gelagert. Ein Arm des Winkelhebels 18 trägt daran gelagerte Stützwalzen 19, die auf der zu bearbeitenden Fläche laufen;und der andere Arm einen Handgriff 20. Mittels einer auf dem Oberteil 1 mittels einer Schraube 21 festlegbaren und einen Längsschlitz aufweisenden Lasche 22 ist die Schwenklage des, Winkelhebels 18 festzulegen.
Zu beiden Seiten des Abfuhrkanals 16 ist an dem Unterteil 2 ein Winkelhebel 23 schwenkbar" gelagert, der als mehrfach ge-
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kröpfte Stange ausgebildet ist. Der mittlere Teil,des Winkelhebels greift zwischen zwei Backen 24 an einer ein Langloch aufweisenden und durch eine dieses Langloch durchsetzende Schraube 25 festlegbaren Lasche-26 an. An den anderen, äusseren Armen des Winkelhebels ist jeweils eine Stützrolle 27 gelagert.
Der Unterteil 2 trägt auf seiner den Präsern 12 und 13 zugewandten Seite einen Dichtstreifen 30 in Form eines Filzstreifens oder dgl..
Durch Einstellen der Schwenklage: des Winkelhebels 18 wird die Schnittiefe der Präser 12 und 13 eingestellt und durch Einstellen der Schwenklage des Winkelhebels 23 die Neigung der Präser 12 und 13. Um die Ausfräsung eines konkaven Profiles zu verhindern, werden die auf der gefrästen Fläche laufenden Stützrollen 27 auf die gleiche Höhe wie die Spitze der Fräser 12, 13 eingestellt. Zum Bearbeiten einer Fläche, insbesondere zum Entfernen eines Teiles einer Putzeohioht oder der ganzen Putzschicht *, wird die Vorrichtung mittels der Handgriffe 3 und 20 von Hand an die zu bearbeitende Fläche angestellt und in Gegenrichtung zur Richtung der Pfeile A und B bewegt. Hierbei wird eine der eingestellten Schnittiefe entsprechende Schichtdicke von der Wand abgenommen, wobei das entfernte Schnittgut durch den Abfuhrkanal 16 ausgeworfen wird, der mit einer Aufnahmeeinrichtung, zum Beispiel einem Auffangsack, verbunden sein kann. Durch Ändern der Schwenklage der Winkelhebel 18, 23 lässt sich die Schnittiefe den jeweiligen Wünschen entsprechend einstellen. Mit Hilfe der Vorrichtung wird je nach Schichttiefe ein Teil der Schicht etwa der Breite der Vorrichtung entsprechend von der Bauwerkswand oder dgl. J entfernt. Die Vorrichtung ist insbesondere für das Gipserhand- ' werk geeignet» .
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Claims (1)

  1. 24·. September 1970 Fu P 5846
    Ansprüche
    Vorrichtung zum flächigen Bearbeiten eines Bauwerkteiles, insbesondere einer Passade eines Gebäudes oder dgl., mit mindestens einem rotierenden Werkzeug und mit mindestens einer Stützrolle an .einem das V/erkzeug tragenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet , dass das Werkzeug (12, 13) in der Weise ausgebildet und angeordnet ist, dass es während des Betriebes etwa eine der Breite der Vorrichtung entsprechende breite Fläche des Bauwerkteiles im wesentlichen mit gleicher Schnittiefe bearbeitet, und dass die Schnittiefe des Werkzeuges dem senkrecht zu der zu bearbeitenden Fläche des Bauwerkteiles liegenden Abstand zwischen dem Werkzeug und der Stützrolle (19) entspricht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h-j net, dass das Werkzeug (12, 13) in Arbeitslage mit seiner Drehachse im Winkel, insbesondere im rechten Winkel, zu der zu bearbeitenden Fläche des Bauwerkteiles angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass zwei mit parallelen Achsen zueinander angeordnete und drehfest miteinander verbundene Werkzeuge (12, 13) vorgesehen sind, die im gegenläufigen Sinne drehbar sind, wobei die Bewegungsrichtung auf den einander zugewandten Seiten der Werkzeuge der Vorschubrichtung der Vorrichtung entgegengerichtet ist.
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    4» Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ausbildung der Werkzeuge (12, 13) nach Art von Stirnfräsern auf den einander zugewandten Seiten die Schneidstellen des einen Stirnfräsers in Ausnehmungen zwischen Schneidstellen des anderen Stirnfräsers eingreifen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung der einander zugewandten Seiten der Werkzeuge (12, 13) diesen ein Schnittgut abführender und sich in Förderrichtung erweiternder Abfuhrkänal (16) nachgeschaltet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der zu bearbeitenden Fläche zugewandte Wand (17) des Kanals (16) der Höhe nach nach Belieben einstellbar und in der Jeweiligen Einstellage festlegbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der zu bearbeitenden Fläche zugewandte Wand (17) um eine zur Achse der Stützrolle (19, 27) parallele Achse schwenkbar gelagert ist und an ihrem aufgebogenen Ende mindestens einen Längsschlitz aufweist, den ein ein Klemmglied (28, '29) tragender Gewindebolzen durchsetzt.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass vor und hinter dem Werkzeug (12,· 13) Jeweils ein Winkelhebel (18, 23) schwenkbar gelagert ist, dessen einer Arm Jeweils mindestens eine Stützrolle (19, 27) trägt und dessen anderer Arm am Gehäuse (1, 2) festzulegen ist.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützrolle (19) nahe der Schnittstelle des Werkzeuge (12, 13) angeordnet ist und durch ihre Einstellage dessen Schnittiefe bestimmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329465A1 (de) * 1983-08-16 1985-03-07 Franz 8056 Eichenried Geier Vorrichtung zur bearbeitung von oberflaechen aus moertel, mauerwerk, beton, holz oder dgl.
DE19837288A1 (de) * 1998-08-18 2000-02-24 Rsb Betontrenntechnik Gmbh Fräsvorrichtung zum Bearbeiten von Betonflächen und Fräsverfahren hierzu

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329465A1 (de) * 1983-08-16 1985-03-07 Franz 8056 Eichenried Geier Vorrichtung zur bearbeitung von oberflaechen aus moertel, mauerwerk, beton, holz oder dgl.
DE19837288A1 (de) * 1998-08-18 2000-02-24 Rsb Betontrenntechnik Gmbh Fräsvorrichtung zum Bearbeiten von Betonflächen und Fräsverfahren hierzu

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