DE2305423C3 - Zum Anbau an Schlepper o.dgl. ausgebildete Vorrichtung zum Mähen - Google Patents

Zum Anbau an Schlepper o.dgl. ausgebildete Vorrichtung zum Mähen

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DE2305423C3
DE2305423C3 DE19732305423 DE2305423A DE2305423C3 DE 2305423 C3 DE2305423 C3 DE 2305423C3 DE 19732305423 DE19732305423 DE 19732305423 DE 2305423 A DE2305423 A DE 2305423A DE 2305423 C3 DE2305423 C3 DE 2305423C3
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
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Description

Die Erfindung betrifft eine zum Anbau an Schlepper od. dgl. ausgebildete Vorrichtung zum Mähen, welche einen am Schlepper befestigbaren Ausleger mit Mähbalken aufweist, wobei der Ausleger zwei in Vorschubrichtung weisende Haltearme bildet, die über Traversen miteinander verbunden sind.
Eine Vorrichtung dieses Typs ist aus der DT-OS 1482095 bekannt Der Ausleger ist starr an dem Schlepper befestigt und trägt den Fingerbalken des Mähwerks, Das in dem Fingerbalken hin- und hergleitende Messer wird über Pendelstangen angetrieben, die in dem relativ steifen Ausleger pendelnd gelagert sind. Bei dieser Vorrichtung werden die vom Mähbalken erzeugten Schwingungen weitgehend ungehindert auf den Schlepper übertragen.
Gemäß dem DT-GM 72 23 001 ist bekannt, den Ausleger lediglich an drei Punkten am Schlepper zu befestigen, wobei der obere Befestigungspunkt starr und die beiden unteren und seitlich davon gelegenen Befestigungspunkte durch Zwischenfügen von Schwing metall o.a. elastisch ausgebildet sind. Bei dieser Vorrichtung wird zwar eine Übertragung insbesondere der von dem Mähbalken ausgehenden Querschwingungen auf den Schlepper vermieden, es besteht jedoch der Nachteil, daß die Enden des Mähbalkens erheblich in und entgegen der Fahrtrichtung des Schleppers schwingen, wodurch die Schneidleistung des Mähwerks stark herabgesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anbauvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die Schwingungen in und entgegen der Fahrtrichtung vermeidet und gleichzeitig sicherstellt, daß die vom Mähbalken ausgehenden
Querschwingungen sich nicht auf den Schlepper
übertragen.
Diese Aufgabe wird durch einen Ausleger gelöst
dessen zwei in Vorschubrichtung weisende Haltearme quer zur Vorschubrichtung in einer horizontalen Ebene schwingfähig ausgebildet sind. Bei dieser Ausbildung des Auslegers bleibt der Mähbalken stets über seine gesamte Länge senkrecht zur Fahrtrichtung, und zwar unabhängig davon, wie weit der Mähbalken seitlich ausschwingt Die Haltearme können seitlich ausweichen und die Schwingungen werden nicht mehr auf den
Schlepper übertragen. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme aus flachen, hochkant angeordneten Federstahlstäben bestehen. Weiterhin ist vorteilhaft die Haltearme parallel zueinander verlaufen zu lassen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in ihren Grundelementen aus wenigen starr miteinander verbundenen, vorzugsweise miteinander verschweißten Stahlteilen, und unterliegt keinerlei Verschleiß.
Die hintere Traverse der Anbauvorrichtung wird starr mit dem Schlepper verbunden. Dies kann in
so zweckmäßiger Weise so geschehen, daß die hintere Traverse in eine Kupplung des Schleppers eingelegt wird und dort mittels eines die Kupplung und die Travsrse durchsetzenden Kupplungsbolzens arretiert ist Im angekuppelten Zustand ist dann ein federbelaste ter Keil zwischen die schlepperseitige Kupplung und die hintere Traverse der Anbauvorrichtung einklemmbar. Der federbelastete Keil hält die gewünschte starre Verbindung zwischen hinterer Traverse und Kupplung absolut sicher aufrecht
so Zum Ausrichten des Mähbalkens ist eine Justierschraube an der hinteren Traverse oder aber an dem Kupplungsteil vorgesehen, mit deren Hilfe der Anstellwinkel der hinteren Traverse zur Vorschubrichtung bzw. zur schlepperseitigen Kupplung einstellbar ist
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anbauvorrichtung sieht vor, daß an der vorderen Traverse bzw. einem daran angesetzten Stück eine Mitnehmerscheibe mit einem exzentrisch gelager-
ten Antriebszapfen für das Messer des Mähbalkens befestigt ist, wobei bei rotierender Mitnehmerscheibe der Antriebszapfen in einem Langloch eines Mitnehmers hin- und herläuft, der mit dem Messer des Mähbalkens verbunden ist s
Zweckmäßigerweise ist die Mitnehmerscheibe als Keilriemenscheibe ausgebildet, die von einer rückwärtigen Keilriemenscheibe über «inen gemeinsamen Keilriemen antreibbar ist Die rückwärtige Keilriemenscheibe steht zweckmäSigerweise senkrecht, wohingegen die vordere Keilriemenscheibe schwach geneigt oder im wesentlichen waagerecht angeordnet ist Ein derartiger Antrieb der Messer bzw. des Mähbalkens ist weit weniger aufwendig als die bisher bekannte Antriebsart mit Hilfe von Getriebewellen oder Pendelstangen, is Insbesondere ist von Vorteil, daß der Keilriemenantrieb das ungehinderte Ausschwingen der erfindungsgemäß schwingfähig ausgebildeten Anbauvorrichtung zuläßt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. ί in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Anbauvorrichtung,
F ig. 2 einen Querschnitt in der Ebene II-II in Fig. 1.
In der gestrichelt angedeuteten Kupplung 1 eines nicht dargestellten Schleppers ist ein Ausleger befestigt der einen strichpunktiert angedeuteten Mähbalken 3 trägt Der Ausleger besitzt eine hintere, im Profil U-förmige Traverse 2 und eine vordere Traverse 4. An den beiden Traversen 2 und 4 sind parallel angeordnete Haltearme 5 und 6 angeschweißt, welche aus hochkant angeordneten Federstahlstäben bestehen. Die Haltearme sind von der hinteren Traverse 2 zur vorderen Traverse 4 abfallend geneigt angeordnet An der vorderen Traverse 4 sitzt ein Stück 7, auf dem eine Mitnehmerscheibe 8 drehbar gelagert ist Die Mitnehmerscheibe 8 ist als Keilriemenscheibe ausgebildet und leicht geneigt angeordnet Sie trägt einen exzentrisch zur Drehachse befestigten Antriebszapfen 9, der in einem nicht dargestellten Langloch des Mitnehmers 10 hin- und hergleitet Das Langloch erstreckt sich in Richtung der Haltearme 5 und 6, so daß ein Drehen der Mitnehmerscheibe 8 eine Bewegung des Mitnehmers 10 und des mit diesem verbundenen Messers des Mähbalkens 3 in Richtung des Doppelpfeiles 11 zur Folge hat
Die Haltearme 5 und 6 sind gleich lang und bilden die Längsseiten eines Rechtecks, deren Schmalseiten von der vorderen bzw. hinteren Traverse 4 bzw. 3 gebildet werden. Die hintere Traverse 2, an deren Flansch 2a die Haltearme 5 und 6 angeschweißt sind, liegt in dem Kupplungsmauü 12, welches in Fig.2 im Querschnitt gezeigt ist Ein Kupplungsbolzen 13 durchsetzt das Kupplungsmaull 12 und die hintere Traverse 2 in der in F i g. 1 angedeuteten Weise. Eine mögliche Schwenkbewegung der Traverse 2 um den Kupplungsbolzen 13 wird durch die Justierschraube 14 einerseits und durch den mit einer Feder 16 gesicherten Keil 15 andererseits verhindert Vermittels der Justierschraube 14 und dem mehr oder weniger tief eingeschlager #1 Keil 15 kann der Anstellwinkel der hinteren Traverse 2 relativ zum Kupplungsmaul 12 bzw. der Fahrtrichtung verändert werden.
Über die als Keilriemenscheibe ausgebildete Mitnehmerscheibe 8 läuft ein Keilriemen 17 zu einer rückwärtigen FLiemenscheibe 18. Der Keilriemen 17 wird durch die federbelastete Spannrolle 19 gespannt gehalten. Die rückwärtige Riemenscheibe 18 sitzt mit der Riemenscheibe 20 drehfest auf einer Welle, wobei die Riemenscheibe 20 über den Keilriemen 21 angetrieben wird. Die gemeinsame Welle der Riemenscheiben 18 und 20 ist in einem Bock 22 gelagert der über die Laschen 23 an der hinteren Traverse schwenkbeweglich aufgehängt ist Ein Verschwenken des Lagerbockes 22 verändert die Vorspannung des Keilriemens 21, so daß durch Entlasten des Keilriemens 21 der Antrieb des Mähbalkens 3 unterbrochen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zum Anbau an Schlepper od. dgl ausgebildete Vorrichtung zum Mähen, welche einen am Schlepper befestigbaren Ausleger mit Mähbalken aufweist, wobei der Ausleger zwei in Vorschubrichtung weisende Haltearme besitzt, die über Traversen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (5, 6) quer zur Vorschubrichtung in einer horizontalen Ebene schwingfähig ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (5, 6) aus flachen, hochkant angeordneten Federstahlstäben bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (5, 6) parallel zueinander verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Traverse (2) praktisch starr am Schlepper od. dgl. befestigbar ist
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Traverse (2) in eine Kupplung (12) des Schleppers einlegbar und dort mittels eines die Kupplung und die Traverse durchsetzenden Kupplungsbolzen (13) arretierbar ist, wobei im angekuppelten Zustand ein federbelasteter Keil (15) zwischen Kupplung und Traverse einklemmbar ist
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 's, dadurch gekennzeichnet, daß eine Justierschraube (14) an der hintrren Traverse (2) oder dem Kupplungsmaul /12) vorgesehen ist, mit deren Hilfe der VerschwenkwinkfJ der hinteren Traverse zur Vorschubrichtung bzw. zur Kupplung einstellbar ist
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß an der vorderen Traverse (4) bzw. einem daran angesetzten Stück (7) eine Mitnehmerscheibe (8) mit einem exzentrischen Antriebszapfen (9) für das bewegliche Messer des Mähbalkens (3) vorgesehen ist, wobei beim Drehen der Mitnehmerscheibe der Antriebszapfen in einem Langloch eines Mitnehmers (10) hin- und herläuft, der an dem beweglichen Messer des Mähbalkens festsitzt
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (8) eine Keilriemenscheibe ist, die mit einer hinteren Keilriemenscheibe (18) über einen gemeinsamen Keilriemen (17) verbunden ist
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Keilriemenscheibe (18) senkrecht und die vordere Keilriemenscheibe (8) schwach geneigt oder im wesentlichen waagerecht angeordnet ist und eine Spannrolle (19) für den Keilriemen (17) vorgesehen ist.
DE19732305423 1973-02-03 1973-02-03 Zum Anbau an Schlepper o.dgl. ausgebildete Vorrichtung zum Mähen Expired DE2305423C3 (de)

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