DE4136426C2 - Doppelmesserschneidwerk für Frontmäher - Google Patents
Doppelmesserschneidwerk für FrontmäherInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/30—Driving mechanisms for the cutters
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Description
Die Erfindung betrifft ein Doppelmesserschneidwerk für
Frontmäher, mit einem Obermesser und einem Untermesser,
die durch einen Antrieb gegenläufig antreibbar sind und
welcher eine drehend antreibbare Antriebswelle und Mittel
zur Umsetzung der Drehbewegung in eine oszillierende Bewe
gung in Form von zwei an der Antriebswelle exzentrisch zu
deren Drehachse angebrachten Kurbelzapfen aufweist, wobei
einer nach vorne und einer nach hinten absteht, auf denen
jeweils eine Antriebsrolle drehbar gelagert ist, und zwei
vertikal zur Bewegungsachse von Obermesser und Untermesser
ausgerichtete Kulissenbahnen, die mit dem Obermesser bzw.
Untermesser verbundenen Mitnehmern zugeordnet sind, auf
weist, wobei die Antriebsrollen in die Kulissenbahnen zur
Bewegung der Messer eingreifen.
Ein solches Doppelmesserschneidwerk ist aus der DE 91 13 087 U1
bekannt. Von Nachteil bei dieser Anordnung ist, daß
die Kulisse unmittelbarer Bestandteil des jeweiligen Mit
nehmers für den Antrieb des Ober- bzw. Untermessers ist.
Eine solche einteilige Bauweise erfordert einen erhebli
chen Aufwand bei einem Wechsel, insbesondere des Untermes
sers.
Aus dieser Druckschrift ist es auch bekannt, von einer
Doppelkurbelwelle aus über Kurbelstangen beide Mähmesser
gegenläufig zu treiben. Diese Bauart ist ebenfalls sehr
aufwendig und sperrig, so daß durch sie auch der Mähgut
abfluß stark gehemmt und damit die Mähqualität gemindert
ist.
Auch wurden bereits für hin- und herbewegte Mähmesser
Antriebe eingesetzt, bei denen eine Kurbel, die sich in
einem als senkrecht stehenden U-Stück ausgebildeten
Mitnehmer des Messers befindet, treibt (DE-GM 71 45 348).
Nachteilig ist hierbei, daß bei Einmesser-Schneidwerken
der Angriff der Last der Kurbel im Mitnehmer durch den
großen Hub verhältnismäßig hoch liegt, wodurch bei hoher
Frequenz ständig wechselnde, starke Biegemomente auf das
Mähmesser einwirken, welche Dauerbrüche desselben ein
leiten. Diese Ausführungen gaben zudem aber keine
Hinweise, um sie bei Doppelmesser-Mähschneidwerken zu
verwenden. Die zur Verfügung stehenden Einbauräume sind zu
beengt, um solche Kurbelantriebe verwenden zu können.
Ferner sind sie im Hinblick auf die öfter erforderlichen
Wechsel der Mähmesser zum Nachschärfen der Klingen
schneiden bzw. zur Reparatur beider Mähmesser nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppel
messerschneidwerk zu schaffen, bei dem die Messer in
einfacher Weise montiert bzw. demontiert werden können.
Insbesondere soll in einfacher Weise eine Antriebsver
bindung zwischen der Kulisse und dem der zugehörigen
Antriebsrolle der Antriebswelle zugeordneten Kurbel
zapfens erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mindestens eine der beiden Kulissenbahnen Bestandteil
eines Lagerbügels ist, welcher lösbar oder ausschwenkbar
am zugehörigen Mitnehmer befestigt ist.
Die mit dem anmeldungsgemäßen Gegenstand erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß durch sie auch für die Einleitung
der hin- und hergehenden Bewegung beider Messer für
Doppelmesser-Schneidwerke ein im Aufbau wenig aufwendiger,
wartungsarmer und niedrig sowie klein bauender Antrieb
geschaffen ist. Ein Wechsel beider Messer ist bequem
durchführbar. Es sind ferner kleine Hebelarme vom
mittleren Lastangriff der Kurbel bis zu den Mähmessern
vorhanden. Dadurch, daß die erforderlichen Messerhübe
jedes Einzelmessers bei Doppelmesser-Schneidwerken nur
halb so groß sind als bei Einmesser-Schneidwerken, sind
die beim Betrieb auftretenden Biegemomente im Bereich der
Mitnehmer auf die Messer auch entsprechend kleiner,
wodurch Messerbrüchen vorgebeugt ist. Durch die
niedrigeren Gewichte der hin- und herbewegten Teile in
Verbindung mit kleineren Abständen der Kurbeln zueinander
ist ein gut ausgewuchteter Antrieb geschaffen, der wenig
Leistung verlangt.
Weitere Ausgestaltungen des Doppelmesserschneidwerks nach Anspruch 1
ergeben sich aus Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Doppelschneidwerks
dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine überwiegend im Schnitt nach der Linie A-B
gemäß Fig. 2 gezeichnete Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung Z nach Fig. 1 auf
das lose Untermesser,
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht wie Fig. 1 mit angeschraubtem Lager
bügel des Untermessers,
Fig. 6 eine Ansicht auf ein loses Untermesser mit
Mitnehmer gemäß Pfeilrichtung Y nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Variante zur Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Variante zur Fig. 6.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine Antriebswelle 2 eines
Zentral-Frontmäherantriebes 1, die waagerecht oder wie
dargestellt, schräg liegen kann und vorteilhafterweise
hohl ausgeführt ist, mittels eines Lagers 3 in einem
Lagerkopf 4 eines Gehäuses 5 gelagert. Am vorderen Ende
der Antriebswelle 2 ist eine Doppelkurbel 6 angeordnet.
Sie ist mit ihrem Kurbelzapfen 7 in eine Kurbelscheibe 8
der Antriebswelle 2 festsitzend eingesetzt und verstiftet.
Auf dem Kurbelzapfen 7 ist die hintere Antriebsrolle 9
gelagert, die mit geringem Spiel von einer hinteren Kulis
senbahn 10 des Mitnehmers 11 für das Untermesser 12 umfaßt
ist. Auf dem vorderen Kurbelzapfen 14 der Doppelkurbel 6
ist eine vordere Antriebsrolle 15 angeordnet, die ent
sprechend von einer vorderen Kulissenbahn 16 eines Mit
nehmers 17 für ein Obermesser 18 spielarm eingeschlossen
ist.
Wie es in den Fig. 3 und 4 gut erkennbar ist, ist
wenigstens die hintere Kulissenbahn 10 durch einen aufge
steckten Lagerbügel 20 gebildet, der abnehmbar und gegen
Lösen, z. B. mit einer Federklammer 21 gesichert ist. Die
Abnehmbarkeit des Lagerbügels 20 ist dadurch gewährleistet,
daß seine Außenseiten 22 mit parallelen Längsnuten 23
versehen sind. Diese umgreifen einen Steg 24 des Messer
kopfes 11 spielarm. Sie kommen unten an nach innen
vorstehenden Ansätzen 25 zur Anlage.
Die Federklammer 21 liegt unter Federspannung oben mittig
in einer Kerbe 19 am Lagerbügel 20 an. Sie ist mit ihren
unten vorgesehenen, umgebogenen Haken 26 in Löcher 27 des
Steges 24 eingesteckt.
Der Lagerbügel 20 kann auch z. B. durch zwei Schrauben 57
festsitzend an den Steg 24 des Mitnehmers 11 angeschlossen
sein, wie es strichpunktiert angedeutet ist.
An den Steg 24 schließt die Anschlußplatte 33 des Mit
nehmers 11 an, mit welcher er am Untermesser 12 mittels
der Nieten der Messerklingen 29 befestigt ist.
Beim Drehen der Doppelkurbel 6 werden beide Mähmesser
12,18 gegenläufig zum Mähen hin- und herbewegt.
Durch den Lagerbügel 20 ist die Anlage der Antriebsrolle 9
verbreitert, was eine lange Lebensdauer bei dünner und
leichter Ausführung des Steges 24 bietet, wodurch die hin-
und herbewegten Massen und somit auch die Antriebskräfte
niedrig liegen.
Des weiteren ist durch den losen Lagerbügel 20 sowohl eine
Austauschbarkeit dieses Teiles nach Verschleiß ermöglicht,
als auch das Herausnehmen der Mähmesser durch größere
Freiräume erleichtert.
Der die vordere Kulissenbahn 16 aufweisende Mitnehmer 17
ist mit dem Mitnehmerteil 30 des Obermessers 18 durch
Schrauben 28 verbunden.
Der Mäher ist vorn mittig mit einem Mähgutteiler 31
ausgerüstet. Sein Kulissenraum ist oben mit einer Platte
32 abgedeckt, womit verhindert wird, daß von geringen
Mengen abgesehen, Mähgut bzw. sonstige Verunreinigungen in
diesen Raum eintreten können.
An einem Fuß 34 des Gehäuses 5 ist ein Balkenrücken 36 des
Doppelmesser-Schneidwerks 13 über zwei Schrauben 35 ange
schlossen, an dem Obermesserführungsarme 37 montiert sind.
Unterhalb des Zentral-Frontmäherantriebes 1 ist ferner mit
dem Balkenrücken 36 ein Messerhalter 39 durch Nieten oder
Schrauben 40 angeordnet. Auf dessen Führungsplatte 41
liegt das Untermesser und ist ebenfalls über Schrauben
oder Nieten angeschlossen. Die Führungsplatte 41 stützt
das Untermesser 12 in der Höhe zur Erreichung guter
Schnittverhältnisse ab. Dies ist deswegen von besonderer
Bedeutung, weil beidseitig neben dem Zentral-Frontmäher
antrieb 1 zunächst Obermesserführungsarme 37 angeordnet
sind, die die auf die Messer von dem Hebelarm 43 des
Angriffs der Doppelkurbel 6 auf die Kulissenbahn der
Mitnehmer 10, 17 einwirkenden, senkrecht nach oben
gerichteten Kraftkomponenten gut abfangen. Die beiden
Messer 12, 18 würden ohne den Messerhalter 39 zu sehr nach
unten durchbiegen.
Zwischen den Balkenrücken 36 und den Fuß 34 sind eine
Vielzahl Beilegeplättchen 42 gelegt, mit denen durch
Wegnehmen oder Hinzufügen einzelner Stücke die Höhenlage
der Mähmesser im Antriebsbereich ein- bzw. nachgestellt
werden kann.
Anstelle von Beilegeplättchen kann eine Höheneinstellung
auch durch bei Messerhaltern bekannte Halte- und
Nachspann-Schraubenkombinationen erfolgen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 ist ein
Lagerbügel 44 eines Mitnehmers 45 für das Untermesser 12
mit zwei in der Horizontalen liegenden Schrauben 46 mit
dem Stegteil 47 verbunden. Hierdurch ist es möglich, das
Untermesser 12 verhältnismäßig leicht auszutauschen. Es
wird durch den Lagerbügel 44 aber ein spielfreier und
fester Sitz erreicht. Bei bekannten Ausbildungen, tritt
unter der Beanspruchung größeres Spiel und damit Klappern
auf, welche infolge des vorliegenden Schmutzes noch
verstärkt werden. Der Freiraum 48 im Mittelbereich des
Stegteils 47 ist zum Nachvornherausnehmen des Untermessers
12 größer als der Durchmesser der Kurbelwange 38
ausgeführt.
Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 7 ist ein Mit
nehmer 49 ebenfalls mit einem die Kulissenbahn aufweisenden
Lagerbügel 50 ausgestattet. Dieser ist über zwei jeweils
senkrecht liegende Schrauben 51 mit einem Unterteil 58 des
Mitnehmers 49 verbunden. Hier durch ist ein einfaches
Einsetzen und Entfernen des Lagerbügels 50 möglich.
Der Mitnehmer 52 nach Fig. 8 weist einen wegklappbaren
Lagerbügel 53 auf. Dieser ist auf einer Seite mit einer
spielfreien Federspannstiftschwenkachse 54 und auf der
anderen Seite mittels einer schwenkbaren Augenschraube 55
angeschlossen. Dadurch ist der Lagerbügel 53 mit der
Kulissenbahn zum Herausnehmen des Untermessers 12
wegbewegbar, verbleibt jedoch an diesem, so daß keine
losen Teile vorhanden sind, die im rauhen, landwirtschaft
lichen Betrieb leicht verlorengehen könnten.
Claims (9)
1. Doppelmesserschneidwerk für Frontmäher, mit einem
Obermesser (18) und einem Untermesser (12), die durch
einen Antrieb gegenläufig antreibbar sind und welcher
eine drehend antreibbare Antriebswelle (2) und Mittel
zur Umsetzung der Drehbewegung in eine oszillierende
Bewegung in Form von zwei an der Antriebswelle (2)
exzentrisch zu deren Drehachse angebrachten Kurbelzap
fen (7, 14) aufweist, wobei einer nach vorne und einer
nach hinten absteht, auf denen jeweils eine Antriebs
rolle (9, 15) drehbar gelagert ist, und zwei vertikal
zur Bewegungsachse von Obermesser (18) und Untermesser
(12) ausgerichtete Kulissenbahnen (10, 16), die mit dem
Obermesser (18) bzw. Untermesser (12) verbundenen
Mitnehmern (11, 17) zugeordnet sind, aufweist, wobei
die Antriebsrollen (9, 15) in die Kulissenbahnen
(10, 16) zur Bewegung der Messer (12, 18) eingreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der beiden Kulissenbahnen (10)
Bestandteil eines Lagerbügels (20, 44, 50, 53) ist, wel
cher lösbar oder ausschwenkbar am zugehörigen Mitneh
mer (11, 45, 52) befestigt ist.
2. Doppelmesserschneidwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbügel (20, 44, 50, 53) nach untem offen ist,
am zugehörigen Mitnehmer (11, 52) festgelegt ist und
die zugehörige Antriebsrolle (9) durch die innen ge
bildete Kulissenbahn (10) führt.
3. Doppelmesserschneidwerk nach einem der Ansprüche 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (11) einen Steg (24) aufweist, der
als nach oben offenes U-Stück ausgebildet ist, daß in
der Außenseite (22) des Lagerbügels (20) zueinander
parallele Längsnuten (23) angeordnet sind, die den
zugehörigen Steg (24) des Mitnehmers (11) spielarm
umgreifen, und daß der Mitnehmer (11) Ansätze (25)
aufweist, an denen der Lagerbügel (20) abgestützt ist.
4. Doppelmesserschneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbügel (20) am Mitnehmer (11) durch eine
Federklammer (21) lösbar festgelegt ist.
5. Doppelmesserschneidwerk nach Anspruch 4,
daß die Federklammer (21) auf dem oberen, geschlos
senen Bereich des Lagerbügels (20) unter Spannung
aufliegt und Haken (26) besitzt, mit denen sie in
Löcher (27) des Steges (24) des Mitnehmers (11)
eingreift.
6. Doppelmesserschneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbügel (44) mit einem Stegteil (47) des
Mitnehmers durch zwei horizontal angeordnete Schrauben
(46) lösbar verbunden ist.
7. Doppelmesserschneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbügel (50) mit einem Unterteil des Mit
nehmers durch außen angeordnete und senkrecht verlau
fende Schrauben (51) lösbar verbunden ist.
8. Doppelmesserschneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbügel (53) an einer Seite über eine
Schwenkachse (54) und an der anderen Seite über eine
wegklappbare Augenschraube (55) mit dem Mitnehmer (52)
verbunden ist.
9. Doppelmesserschneidwerk nach einem der Ansprüche 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelzapfen (7, 14) Bestandteil einer Doppel
kurbel (6) sind, daß an der Antriebswelle (2) eine
Kurbelscheibe (8) fest angebracht ist und daß die
Doppelkurbel (6) mit derem hinteren, zum Antrieb des
Untermessers (12) dienenden Kurbelzapfen (7) fest in
einer Bohrung der Kurbelscheibe (8) einsitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136426 DE4136426C2 (de) | 1991-11-05 | 1991-11-05 | Doppelmesserschneidwerk für Frontmäher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136426A1 DE4136426A1 (de) | 1993-05-06 |
DE4136426C2 true DE4136426C2 (de) | 1993-10-14 |
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Family Applications (1)
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DE19914136426 Expired - Fee Related DE4136426C2 (de) | 1991-11-05 | 1991-11-05 | Doppelmesserschneidwerk für Frontmäher |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821189A1 (de) * | 1988-06-23 | 1989-12-28 | Busatis Werke Kg | Zentral-frontmaeherantrieb fuer doppelmesser-maehschneidwerk |
DE9113087U1 (de) * | 1990-11-28 | 1992-01-02 | Köppl, Karl, 8391 Entschenreuth | Mähwerksantrieb zur Verwendung an einem Nutzfahrzeug |
DE9102712U1 (de) * | 1991-03-07 | 1991-05-23 | Köppl, Karl, 8391 Entschenreuth | Mähwerksantrieb zur Verwendung an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug |
-
1991
- 1991-11-05 DE DE19914136426 patent/DE4136426C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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