AT389619B - Messerantrieb fuer einen, ein doppelmesser aufweisenden, am vorderende eines tragarmes befestigten maehbalken fuer motormaehmaschinen - Google Patents

Messerantrieb fuer einen, ein doppelmesser aufweisenden, am vorderende eines tragarmes befestigten maehbalken fuer motormaehmaschinen Download PDF

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AT389619B
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Bauer & Co Gmbh Reform Werke
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/30Driving mechanisms for the cutters

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  • Harvester Elements (AREA)

Description

Nr. 389619
Die Erfindung bezieht sich auf einen Messerantrieb für einen, ein Doppelmesser aufweisenden, am Vorderende eines Tragarmes befestigten Mähbalken für Motormähmaschinen, wobei die Messer mittels je eines Schwinghebels antreibbar sind, welche Schwinghebel um in der vertikalen Längsmittelebene des Tragarmes gelegene, in einem das Vorderende des Tragarmes bildenden Gehäuse gelagerte Schwingwellen schwenkbar sind, wobei für den Antrieb der Schwinghebel ein in Richtung zum Mähbalken hinweisender Kurbeltrieb vorgesehen ist, dessen Drehbewegung mittels Antriebshebel in eine oszillierende Bewegung der Schwinghebel umwandelbar ist, und wobei die beiden Schwinghebel über gegenläufige Bewegung derselben bewirkende Antriebselemente in Verbindung stehen.
Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art sind zwei übereinanderliegende Schwenkachsen für die Schwenkhebel vorgesehen, wobei diese beiden Schwenkhebel über zwei gesonderte Kurbeltriebe antreibbar sind, wobei die beiden Kurbeltriebe über ein Zahnradgetriebe von der Antriebswelle des Motors her angetrieben sind. Eine solche Ausbildung hat den Nachteil, daß aufgrund der übereinanderliegenden Lagerung der beiden Schwinghebel eine sehr hohe Bauweise des Gehäuses bedingt ist, was im Betrieb des Motormähers dazu führt, daß es zu einem Schoppen des Mähgutes vor dem Gehäuse kommen kann. Bei dieser bekannten Ausbildung sind daher die beiden Schwenkhebel von der Schwenklagerung bis zum Angreifen an den Messerkopf sehr lang ausgebildet, um dadurch einen entsprechenden Ruß des Mähgutes nach dem Schnitt zu ermöglichen. Diese Ausbildung hat nun dadurch den Nachteil, daß die Schwenkhebel entweder sehr stark ausgebildet sein müssen, oder aber leicht zum Brechen neigen, wenn die Messer beim Mähen an einen harten Gegenstand anlaufen und damit steckenbleiben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher mit kurzen Schwenkhebeln das Auslangen gefunden werden kann, wobei zudem eine niedrige Bauart des Gehäuses ermöglicht sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwingwellen in an sich bekannter Weise in dem Gehäuse in der vertikalen Längsmittelebene hintereinander gelagert und über ihren an der Oberseite des Gehäuses herausragenden Enden mit den Schwinghebeln drehschlüssig verbunden sind, und daß die Antriebselemente zur gegenläufigen Bewegung der Schwinghebel durch an den Schwingwellen drehschlüssig befestigte, miteinander kämmende Zahnsegmente gebildet sind. Dadurch wird erreicht, daß die Lagerung der beiden Schwingwellen sehr tief angesetzt sein kann, da die Schwinghebel am oberen Ende von den Schwingwellen nach vorne zum Messer wegführen, so daß das Gehäuse als solches sehr flach ausgebildet ist Außerdem ist dadurch eine entsprechende profilierte Ausbildung der Schwinghebel möglich, nämlich dahingehend, daß sie in Querrichtung sehr hohe Kräfte aufzunehmen vermögen. Wie angeführt, ist es dabei an sich bekannt, die Schwingwellen hintereinander zu lagern. Bei dieser bekannten Ausbildung sind jedoch die Schwingwellen frei am vorderen Ende des Tragarmes gelagert so daß dadurch die Lagerung gegen Verschmutzung und sonstige, eine rasche Abnützung fördernde Einflüsse nicht geschützt ist. Außerdem ist es nicht möglich, freiliegend mittels Zahnrädern die entsprechenden gegenläufigen Bewegungen zu erzielen.
Weiters ist bereits eine Ausbildung bekannt, bei welcher hintereinander gelagerte Schwinghebel vorgesehen sind, jedoch ist bei dieser Ausbildung kein Kurbeltrieb zum Antrieb der Schwingwellen vorgesehen, sondern es sind innerhalb eines Gehäuses zwei gegengleiche exzentrische Taumelkörper vorgesehen, welche auf einer entsprechend geknickten Taumelwelle laufen. Die hin- und hergehende Bewegung der Schwinghebel wird dabei durch die Abkröpfung der Taumelwelle erzielt. Eine solche Ausbildung ist vom Aufbau her, und insbesondere auch von der Fertigung her, sehr kompliziert und muß mit großer Genauigkeit ausgeführt sein, da sonst ein einwandfreier Antrieb nicht mehr gewährleistet ist.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des Erfindungsgegenstandes können die Zahnsegmente zwischen den unteren und oberen Lagern in den im Gehäuse gelagerten Schwingwellen angeordnet sein, wodurch eine sehr niedrige Bauart des Gehäuses erreicht wird, da innerhalb des Gehäuses lediglich die Zahnsegmente anzuordnen sind. Mit Hilfe der Zahnsegmente sind dabei übrigens auch die Schwenkwinkel des dadurch angetriebenen Schwinghebels festlegbar, wodurch bei unterschiedlich langen Schwinghebeln der durch Schwinghebellänge und Schwenkwinkel bestimmte Messerhub ohne bauliche Schwierigkeiten durch die Wahl der Übersetzung der Zahnsegmente optimal festgelegt werden kann. Die Anpassung des Hubes von Unter- und Obermesser ist für günstige Schnitteigenschaften des Doppelmessem von entscheidender Bedeutung.
Schließlich kann jede Schwingwelle in dem zugehörigen Zahnsegment einstückig ausgeführt sein, wobei die Schwinghebel lösbar mit den Schwingwellen verbunden sind. Dadurch wird eine Ausbildung geschaffen, mit welcher insbesondere die Montage und auch die Fertigung der einzelnen Teile wesentlich vereinfacht ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Mähwerksantriebes, und zwar teilweise geschnitten. In den Fig. 2 bis 4 sind, gleichfalls teilweise geschnitten, Draufsichten der beweglichen Antriebsteile in unterschiedlichen gegenseitigen Schwenklagen wiedergegeben.
Das Mähwerk weist einen frontseitigen Mähbalken (1) mit einer Balkenschiene (2) sowie je einem gegenläufig angetriebenen Unter- und Obermesser (3), (4) auf.
An der Unterseite der Balkenschiene (2) sind Lagerböcke (5) befestigt, in welchen Führungsarme (6,7) für das Unter- und Obermesser (3), (4) schwenkbar gelagert sind. Der Mähbalken (1) ist an der Balkenschiene (2) an einem Tragarm befestigt, dessen Vorderende als Gehäuse (8) ausgebildet ist, das über einen Lagerhals (9) am -2-

Claims (3)

  1. Nr. 389619 Schwenkstutzen (10) des Antriebsfahrzeuges, um eine in Fahrtrichtung liegende Achse zur Querverschwenkung des Mähbalkens (1) schwenkbar gelagert ist. Der Antrieb des Mähwerkes erfolgt mittels einer in dessen Längsmittelebene in Richtung zum Mähbalken (1) weisenden Antriebswelle (11), die mittels eines Lagers (12) im Lagerhals (9) drehbar gelagert ist. Die S Antriebswelle (11) weist an ihrem vorderen Ende eine Stirnkurbel (13) auf. Im Gehäuse (8) sind zwei Schwingwellen (14), (15) gelagert, deren Achsen gemeinsam mit der Achse der Antriebswelle (11) in einer Vertikalebene liegen. Die Schwingwellen (14), (15) sind unten mittels der Lager (16), (17) und oben mittels der Lager (18), (19) im Gehäuse (8) schwenkbar gelagert und ragen an der Oberseite aus dem Gehäuse (8) heraus, wobei die aus dem Gehäuse (8) herausragenden Wellenstummel mit je einem Schwinghebel (20), (21) 10 drehfest verbunden sind. Der den Schwinghebel (21) oben übergreifend angeordnete Schwinghebel (20) ist mit seinem freien Ende mit dem Obermesser (4) zu dessen Antrieb verbunden, und der Schwinghebel (21) ist mit seinem freien Ende mit dem Untermesser (3) zu dessen Antrieb verbunden. Die mit dem Schwinghebel (20) drehfest verbundene Schwingwelle (14) ist mit der Stimkurbel (13) der Antriebswelle (11) durch einen die Kurbelbewegung in eine Schwingbewegung transformierenden Antriebshebel 15 (22) gelenkig verbunden, der im dargestellten Ausführungsbeispiel gabelförmig ausgebildet ist. Sein gabelförmiges Ende ist mittels eines Bolzens (23) an den Lagerbüchsen (24) um eine die Achse der Schwingwelle (14) rechtwinkelig schneidende, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Horizontalachse schwenkbar, und sein anderes Ende ist mittels eines kugeligen Lagers (25) in der Stimkurbel (13) gelagert Zum Antrieb des Schwinghebels (21) sind im Gehäuse (8) angeordnete Antriebselemente (26) vorgesehen, 20 die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus je einem mit den Schwingwellen (14), (15) fest verbundenen, miteinander kämmenden Zahnsegmenten (27), (28) bestehen und zwischen den unteren Lagern (16), (17) und den oberen Lagern (18), (19) angeordnet sind. Der durch den Schwenkwinkel (Alpha) (Fig. 4) des Schwinghebels (20) sowie durch das Übersetzungsverhältnis A : B der Zahnsegmente (27), (28) bestimmte Schwenkwinkel (ß) des Schwinghebels (21) ergibt an seinem freien Ende den geradlinigen Hub (Y) des 25 angekuppelten Untermessers (3). Der Hub (X) des Obermessers (4) wird durch den Schwenkwinkel (Alpha) des Schwinghebels (20) bestimmt. Da das Gehäuse (8) zur Schmierang des Antriebes mit Öl gefüllt ist, weisen beide Schwingwellen (14), (15) sowie die Antriebswelle (11) Dichtungen (29), (30) auf. Zur Ableitung des Mähgutes ist am Schwinghebel (20) sowie an einem vom Lagerhals (9) nach oben 30 abstehenden Stützarm (31) ein Schwingblech (32) elastisch gelagert. Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich. 35 PATENTANSPRÜCHE 40 1. Messerantrieb für einen, ein Doppelmesser aufweisenden, am Vorderende eines Tragarmes befestigten Mähbalken für Motormähmaschinen, wobei die Messer mittels je eines Schwinghebels antreibbar sind, welche Schwinghebel um in der vertikalen Längsmittelebene des Tragarmes gelegene, in einem das Vorderende des Tragarmes bildenden Gehäuse gelagerte Schwingwellen schwenkbar sind, wobei für den Antrieb der Schwinghebel ein in Richtung zum Mähbalken hin weisender Kurbeltrieb vorgesehen ist, dessen Drehbewegung mittels 50 Antriebshebel in eine oszillierende Bewegung der Schwinghebel umwandelbar ist, und wobei die beiden Schwinghebel über gegenläufige Bewegung derselben bewirkende Antriebselemente in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingwellen (14, 15) in an sich bekannter Weise in dem Gehäuse (8) in der vertikalen Längsmittelebene hintereinander gelagert und über ihre, an der Oberseite des Gehäuses (8) herausragenden Enden mit den Schwinghebeln (20, 21) drehschlüssig verbunden sind, und daß die 55 Antriebselemente (26) zur gegenläufigen Bewegung der Schwinghebel (20,21) durch an den Schwingwellen (14,15) drehschlüssig befestigte, miteinander kämmende Zahnsegmente (27, 28) gebildet sind.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (27, 28) zwischen den unteren (16, 17) und oberen Lagern (18, 19) an den im Gehäuse gelagerten Schwingwellen (14, 15) 60 angeordnet sind. -3- 5 Nr. 389619
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwingwelle (14,15) in dem zugehörigen Zahnsegment (27, 28) einstückig ausgeführt ist und daß die Schwinghebel (20, 21) lösbar mit den Schwingwellen (14,15) verbunden sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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