DE1507358A1 - Vorrichtung zum Antrieb eines Maehwerkes - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb eines Maehwerkes

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DE1507358A1
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RAPID MOTORMAEHER AG
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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Description

DIPL-iNG. H. FINK PATENTANWALT · ESSLI N G EN/N ECKAR · H I N D E N B U RGSTRASS E
* ' Pattntanwalt FINK ■ E&ltnfltn a. N., Hlnd«nburgitra6· 44 *
25. Juli 1966 Z P 5503
Rapid Motormäher AG-, Dietikon-Zürich (Schweiz)
"Vorrichtung zum Antrieb eines Mähwerkes"
Die Priorität der Schweizer Patentanmeldung No. H 509/65 vom 20. Oktober 1965 wird beansprucht.
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb eines Doppelmessermahwerkes, das frontal an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug, insbesondere einem Motormäher, Einachstraktor und dergl., anzubauen ist und das zwei gegenläufig arbeitende Mähmesser aufweis*
j .
Vorteile des Doppelmessermahwerkes gegenüber einem üblichen Einfachmähwerk liegen vor allem in der kleineren Gefahr der Verstopfung der Messer durch Wegfall von Mähfingern, in einer
cß größeren Fahrgeschwindigkeit während der Arbeit und in der
co weitgehenden Vermeidung von Erschütterungen durch Ausgleich
-'~° hin- und hergehender Massen. Bei Motormähern wirken eich die cn Schwingungen der Handgriffe bei üblichen Mähwerken unangenehm Q auf die Bedienungsperson aus.
ο
-j Doppelmessermähwerke wurden bisher an landwirtschaftlichen Schleppern nur seitlich angebaut, wobei zum Antrieb eine
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Doppelkurbel dient, welche die Drehbewegung in eine geradlinige schwingende Bewegung umwandelt. Die Doppelkurbel überträgt den Antrieb über zwei Schubstangen auf zwei Messerköpfe an den beiden Messern. Eine solche Anordnung ist für ein Frontmähwerk. z.B. eines Einachstraktors ungeeignet.
Die Erfindung hat die Ausbildung eines Doppelmeseermähwerkes für den Frontalantrieb zum Ziel.Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Mähmesser mittels übereinanderliegenden je um eine vertikale Schwingachse schwingender Schwinghebel anzutreiben sind und daß jeder Schwinghebel von einem drehfest mit einem Zahnrad verbundenen Exzenter anzutreiben ist, wobei die die Schwinghebel antreibenden Zahnräder miteinander kämmen. Durch diese Ausbildung der Vorrichtung ist es möglich, diese an eine in der Mitte liegende Zapfwelle anzuschließen. Es können ohne Schwierigkeiten an derselben Vorrichtung jeweils verschieden breite Mähbalken angebaut werden. Das Mähgut wird beim Mähen zu beiden Seiten der verhältnismäßig nahe beieinander liegenden Antriebsräder des Motormähers abgelegt. Ss ist ohne weiteres möglich, einen z.B. in der schwelzarischen Patentschrift 291 123 beschriebenen Schwadenformer aneüoauen. Mit Hilfe dieses Schwade»formers werden jeweils zwei in Hin- und Rückfahrt gemähte Schwaden zu einer Dcppelschwad vereinigt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zwischen einer Zapfwelle des Fahrzeuges und den Exzentern eine Überlastkupplung adawischen geschaltet. Hierdurch wird vermieden, daß beim Einklemmen eines Steines zwischen die Mähmesser Teile der Vorrichtung beschädigt werden, da ohne die Vorrichtung anzutreiben die Antriebswelle weiterlaufen kann.
Ss ist von Vorteil, wenn der obere Schwinghebel ein Verteilerblec'n trägt, welches das geschnittene Gras in der Mitte teilt und es» zu beiden Seiten der Räder in Schwaden ablegt.
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Wenn die Antriebsköpfe der beiden Mähmesser hintereinander liegen, so kann der Mähbalken bequem in Fahrtrichtung an die Vorrichtung an- und davon abgebaut werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben eich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Anmeldebeschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Antrieb eines Doppelmessermähwerkes als Ausführungebeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Pig. 1 eine Draufsicht auf einen Motormäher mit angebauter Vorrichtung
Pig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung Pig. 3 einen Längsschnitt durch eine Messerbalkenbefestigung.
Der in Pig. 1 dargestellte Motormäher hat ein Getriebe 1, Räder und Handführungsholme 3. Die Vorrichtung zum Antrieb des Doppelmessermähwerkes ist durch ein Verteilerblech 4 abgedeckt. An der Rückseite eines Mähbalkens 5 sind Ober- und Unterlenker 6 drehbar gelagert. Auf den Unterlenkern liegt ein unteres Mähmesser 8 auf, während die Oberlenker ein oberes Mähmesser 7 federnd auf das untere Mähmesser drücken.
In einen zylindrischen Stutzen 9 des Getriebegehäuses 1 kann gemäß Fig. 2 ein Anscblußstutzen 10 der Vorrichtung zum Antrieb eines Doppelmessermähwerkes eingeschoben und darin befestigt werden. Im Anschlußstutzen 10 ist eine Antriebswelle 11 drehbar gelagert, welche auf ihrer Stirnseite Klauen 12 aufweist, die mit einer Zapfwelle 13 des Getriebes des Motormähers zu kuppeln und wieder davon zu trennen sind. Auf der von der Zapfwelle 13 abgewandten Seite hat die Antriebswelle 11 einen rohrförmigen Teil 14, der auf seiner Innenseite mit Längsnuten 15 versehen ist.
In der Antriebswelle 11 und in einer Lagerplatte 41 ist eine Exzenterwelle 16 drehbar gelagert. Zwischen den Lagern der Exzenterwelle 16 weist ein Wellenstück 17 sternförmig angeordnete Bohrungen 18 auf, in welchen dachartig abgeschrägte Mitnehmer-
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körper 19 axial verschiebbar gelagert sind. Zwischen dem Grund der Bohrungen 18 und den Mitnehmerkörpern 19 eingesetzte Federn 20 suchen die Mitnehmerkörper 19 nach außen zu drücken ,idami't diese in die Längsnuten 15 eingreifen» - .
Ein Zahnrad 21 ist drehfest mit der Exzenterwelle 16 verbunden. Dieses Zahnrad kämmt mit einem Zahnrad 22, welches drehfest mit einer zweiten Exzenterwelle 23 verbunden ist. Diese Exzenterwelle ist im Anschlußstutzen 10 und der Lagerplatte 41 fliegend gelagert. Die Exzenterwellen sind so eingebaut, daß eioh die Exzenter jeweils in der gleichen Lage befinden.
An der Lagerplatte 41 ist ein Gehäuse 26 befestigt, in dem zwei Schwinghebel 27, 28 um koaxial angeordnete, senkrechte Schwingachsen übereinander schwenkbar gelagert sind. An den den Exzentern 24, 25 zugewandten Enden der Schwinghebel 27, 28 sind Schwinghebelköpfe 29, 30 vorgesehen. In jedem dieser Köpfe ist ein Gleitstein 31 oder 32 axial verschiebbar gelagert, in welchen der Exzenter 24 oder 25 eingreift. Das Gehäuse 26 kann mit Getriebeöl gefüllt sein, damit die aufeinander gleitenden Teile einer möglichst geringen Abnutzung unterworfen sind.
Die aus dem Gehäuse 26 austretenden Schwinghebel 27, 28 werden an der Austrittsstelle durch je einen Faltenbalg 33 umschlossen, der stirnseitig am Gehäuse 26 abgedichtet ist.
Der obere Schwinghebel 27 greift in einen Antriebskopf 34 des oberen Mähmessers 7 ein. Auf dem oberen Schwinghebel 27 ist das Verteilerblech 4 befestigt. Der Antriebskopf 34 des oberen Mähmessers 7 ist unmittelbar auf diesem angebracht. Der Antriebskopf 35 desunteren Mähmessers 8 ist nur wenig hinter den Messerrücken 43 angeordnet, damit möglichst kleine Biegekräfte auf die Messerrüoken wirken.
An der Unterseite des Gehäuses 26 ist ein Messerbalkenträger 36 angebracht, welcher den Mähbalken 5 trägt. Der Messerbalken-
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träger 36 weist vorne zwei Schlitze 37 auf, an deren Enden sich auf der Oberseite des Messerbalkenträgers 36 kugelförmige Ansenkungen 38 befinden. In den Mähbalken 6 sind zwei Gewindebolzen 39 drehfest eingesetzt, auf die Kugelbundmuttern 40 aufzuschrauben sind.
Die Vorrichtung wird durch die Zapfwelle 13 angetrieben. Die Drehbewegung der Zapfwelle 13 wird mit Hilfe der beiden Exzenter 24 und 25 in schwingende Bewegungen der Schwinghebel 27, 28 umgewandelt, welche die Messer 7, 8 gegenläufig antreiben. Der Hub der Messer ist wesentlich kleiner als die Länge von deren Ober- oder Unterlenker 6. Daher werden die beiden Mähmesser annähernd parallel hin- und herbewegt.
Wird ein Stein zwischen die Mähmesser eingeklemmt, so werden die Mitnehmerkörper 19 entgegen der Kraft der Federn 20 radial nach einwärts gedrückt und treten aus den Längsnuten 15 aus. Dadurch stehen die Exzenterwellen 16 und 23 etill, während die Antriebswelle 11 weiterhin angetrieben wird. Hierdurch wird eine Beschädigung der Vorrichtung vermieden.
Das auf dem oberen Schwinghebel 27 befestigte Verteilerblech schwingt mit dem Schwinghebel 27 und teilt das geschnittene Gras in swei Mahden, welche rechts und links der Räder 2 abgelegt werden.
Zum Anbau des Schneidwerkes werden die beiden Mähmesser 7, 8 und die Schwinghebel 27, 28 in ihre Mittellagen gebracht. Der Mähbalken 5 wird dann durch Einschieben der Gewindebolzen 39 in die Schlitze 37 des Messerbalkenträgers 36 und durch Anziehen der beiden Kugelbundmuttern 40 an dem Messerbalkenträger 36 befestigt, wobei sich die Kugelbundrauttern auf demJGrund der kugeligen Ausnehmungen 38 anlegen. Zur Abnahme des Mähbalkens 5 wird in entgegengesetzter Weise verfahren,
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Claims (1)

  1. 25.7.1966 Z P 5503
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Antrieb eines Doppelmessermähwerkes, das frontal an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug, insbesondere einem Motormäher, Einachstraktor und dergl. anzubauen ist und das zwei- gegenläufig arbeitende Mähmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähmesser mittels übereinanderliegenden von um vertikale Schwingachsen schwingender Schwinghebel (27, 28) anzutreiben sind und daß Jeder Schwinghebel von einem drehfest mit einem Zahnrad (21, 22) verbundenen Exzenter (24, 25) anzutreiben ist, wobei die die Schwinghebel antreibenden Zahnräder miteinander kämmen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Exzenter (24) von einer Zapfwelle (13) des Fahrzeuges anzutreiben ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zapfwelle (13) des Fahrzeuges und den Exzentern (24) eine überlastkupplung (14, 15, 19, 20) dazwischen geschaltet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß aus einem geschlossenen Gehäuse (10, 26, 41) nur ein mit der Zapfwelle (13) zu verbindender Kupplungsteil (12) und die beiden Schwinghebel (27, 28) herausragen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an für den Austritt der Schwinghebel (27, 28) aus dem Getriebegehäuse (26) vorgesehenen Stellen Faltenbälge (33) die Schwinghebel umgeben und am Getriebegehäuse stirnseitig befestigt sind.
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    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Mähmesser (7, 8) in der Mitte je einen Antriebskopf (34, 35) aufweisen, an welchen je ein Schwinghebel (27, 28) angreift, und daß der obere Schwinghebel (27) ein Yerteilerblech (4) trägt.
    7« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskopf (35) des Untermessers (8) in Fahrtrichtung hinter dem Antriebskopf (34) des Obermeesers (7) angeordnet ist.
    8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichne t, daß bei in Mittellage liegenden Mähmessem (7,8) und Schvr :ighebeln (27, 28) ein Mähbalken (5) mittels Schnellvereehiüssen (37 bis 40) an einem Messerbalkenträger (36) durch Einschieben entgegen der Fahrtrichtung einzubauen und dur Vi Abnahme in Fahrtrichtung zu entfernen ist.
    9» Vorrichtung naoh Anspruch 8r dadurch gekennzeichnet, daß der Sohnellverschluß mindestens einen drehfest in den Mähbalken (5) eingesetzten Gewindebolzen (39) aufweist, der in einen Einschnitt (37) im Messerbelxenträger (36) einzuschieben und daraus zu entfernen ist und mittels einer in eine Ausnehmung im Messerbalkenträger eingreifende Mutter (40) am Hesserbalkenträger zu befestigen ist.
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DE202017106738U1 (de) * 2017-11-07 2019-02-19 SMF - Holding GmbH Schneidwerk für eine landwirtschaftliche Erntemaschine

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