DE3207418C2 - - Google Patents

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DE3207418C2
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Reform-Werke Bauer & Co Gesmbh Wels Oberoesterreich At
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Reform-Werke Bauer & Co Gesmbh Wels Oberoesterreich At
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein mittig angetriebenes, an einem Tragarm befestigtes Frontmähwerk, insbesondere für Motormäher, bei dem ein eine Abweiseinrichtung für das genähte Mähgut aufweisender Messer­ antrieb über einen auf dem Mähmesser befestigten Messerkopf und einen an diesem angreifenden, parallel zu sich bewegten Treibzapfen eines am Tragarm gelagerten 1 : 2 oder annähernd 1 : 2 übersetzten Zahnradkurbel­ getriebes erfolgt.
In der AT-PS 2 04 318 ist ein einen solchen Antrieb für das Front­ mähwerk aufweisender Motormäher beschrieben. Das Zahnradkurbelgetriebe ist dabei unmittelbar hinter dem Mähbalken an einem Ausleger gelagert und weist eine Stirnkurbel auf, dessen Kurbelzapfen über einen Gleit­ stein im Messerkopf das Mähmesser antreibt. Auf dem Messerkopf ist ein nach schräg rückwärts geneigter Grasabweiser befestigt, der die Mäh­ messerbewegung mitmacht und dadurch den Abfluß des gemähten Grases im Antriebsbereich ermöglicht, jedoch nicht zufriedenstellend löst.
Neben den funktionellen Mängeln ergibt diese Anordnung des Gras­ abweisers am Messerkopf weitere große Nachteile. So müssen die in der Bewegungsrichtung des Mähmessers wirkenden Massenkräfte des nur einsei­ tig am Messerkopf befestigten und daher massiv ausgeführten Grasabwei­ sers vom Mähmesser aufgenommen werden. Darüber hinaus wird der Grasab­ weiser durch das gemähte Gras entgegen der Fahrtrichtung belastet. Durch diese auf den Grasabweiser wirkende Kraft wird auf das Mähmesser ein Kippmoment übertragen, welches einerseits ein Auseinanderklaffen der Schneiden bewirkt und andererseits das nur eine geringe Biege- und Tor­ sionsfestigkeit aufweisende Mähmesser deformieren kann. Die daraus re­ sultierende schlechte Mähqualität und die durch den hohen Verschleiß am Mähmesser niedrige Leistungsfähigkeit sowie die hohen Kosten für Ersatz­ teile veranlaßten zu weiteren Entwicklungen.
So wird in der DE-AS 11 28 213 vorgeschlagen, an der Rückseite des Messers eine nachstellbare keilförmige Abstützung des Messerkopfes zum Mähbalken anzubringen.
Weiters sieht die DE-OS 27 09 809 vor, den Grasabweiser auf dem in einer Kulisse des Messerkopfes geführten Gleitstein zu befestigen und diesen durch Gleit- oder Rollenelemente auf den Mähbalken abzustützen.
Aus der AT-PS 2 01 914 und aus der AT-PS 1 96 196 sind Abweisein­ richtungen, mit einer Lagerung von Abweisblechen an Schwinghebelantrie­ ben, bekannt; dabei ist das Abweisblech vorne nicht am Treibzapfen, son­ dern am Schwinghebel gelagert. Nachteilig an diesen bekannten, mit Ab­ weisblechen versehenen Schwinghebelantrieben ist der große Verschleiß am Treibzapfen und Messerkopf, infolge der im Messerkopf auftretenden Relativbewegungen.
Doch alle diese Maßnahmen beseitigten die Probleme nur teilweise in der Theorie; in der Praxis versagten sie wegen der ungenügenden Funk­ tion bei Verschmutzung sowie des hohen Verschleißes.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, an einem Mähmesserantrieb mit Zahnradkurbelgetriebe eine wartungsfreie, funktionssichere Abweisein­ richtung zu schaffen, die eine verschleißarme sowie wartungsfreundliche Antriebsverbindung des Mähmessers ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Treibzapfen einenends am Kurbelarm des Zahnradkurbelgetriebes drehbar gelagert ist und andern­ ends undrehbar am Messerkopf angreift und daß am Treibzapfen zwischen dem Messerkopf und dem Zahnradkurbelgetriebe eine Lagerung für ein die Abweiseinrichtung bildendes Abweisblech vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Treibzapfen an der eigenen Drehung gehindert wird und somit nur mehr eine translatorische Bewegung ausführt. Dies stellt einen großen Vorteil für eine einfache und funktionssichere Gestaltung der Abweiseinrichtung dar, derart, daß nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung am zylindrischen Schaft des Treibzapfens, vorzugsweise mittels eines Kugelringes, das Abdeckblech gelagert ist, das mit seinem hinteren Ende am Tragarm schwenkbar ist. Der durch den zylindrischen Schaft des Treibzapfens und seine dreh­ bare Lagerung am Kurbelarm bedingte größere Abstand des Zahnradkurbelgetriebes zum Mähbalken ermöglicht eine flache und vom Messerkopf nach hinten stetig verlaufende Ausbildung des Abweisbleches.
Zur günstigen Ausführung des undrehbaren Angriffes am Messerkopf ist nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vor­ gesehen, daß der Treibzapfen vorne mindestens zwei einander paarweise gegenüberliegende Flächen aufweist, welche an Gegen­ flächen des Messerkopfes höhen- und längsverschiebbar anliegen.
Eine besonders wartungsfreundliche Ausführung einer An­ triebsverbindung zum Mähmesser wird erreicht, wenn die Gegen­ flächen durch eine nach unten und hinten offene, U-förmige Ausnehmung im Oberteil eines zweiteiligen Messerkopfes gebildet sind und der Oberteil mittels eines Zentrieransatzes und zweier Schrauben am Unterteil des Messerkopfes befestigt ist. Dieser zweiteilige Messerkopf hat den Vorteil, daß der Oberteil als Verschleißteil ausgeführt und einfach und schnell auswechselbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla­ gen, daß der Treibzapfen mit dem Messerkopf kraftschlüssig, vorzugsweise mittels einer Spannschraube, verbunden ist. Diese kraftschlüssige Antriebsverbindung zeichnet sich infolge der Spielfreiheit durch besondere Verschleißarmut aus. Voraussetzung dazu ist allerdings eine geradlinige, parallel zum Mähmesser verlaufende Bewegung des Treibzapfens; dies wird durch die Übersetzung 2 : 1 des Zahnradkurbelgetriebes gewährleistet.
Unter dieser Voraussetzung ist es im Rahmen der Erfindung möglich, den Messerkopf mit dem Treibzapfen starr und mit dem Mähmesser leicht lösbar zu verbinden.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung anhand der Zeichnung, in der ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist; es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Frontmähwerk eines (nur angedeuteten) Motormähers,
Fig. 2 eine verkleinerte Draufsicht auf das Frontmähwerk,
Fig. 3 einen halbseitig geschnittenen Messerkopf nach der Linie I-I in Fig. 1 geschnittenem Treibzapfen,
Fig. 4 eine zu Fig. 3 analoge Darstellung eines Messerkop­ fes mit kraftschlüssig verbundenem Treibzapfen.
Das Frontmähwerk 1 eines (nicht näher dargestellten) Mo­ tormähers 2 besteht aus einem vorne am Tragarm 3 befestigten Mähbalken 4, einem ein Zahnradkurbelgetriebe 5 aufweisen­ den Messerantrieb sowie einer Abweiseinrichtung 6 für das gemäh­ te Mähgut. Der Tragarm 3 wird durch ein mehrstückiges Gehäuse 7 gebildet, welches hinten in seiner Bohrung 8 um den zylindri­ schen Stutzen 9 des Motormähers 2 schwenkbar gelagert und durch einen Riegel 10 axial gehalten ist. Der im wesentlichen aus einer Balkenschiene 11, mehreren Mähfingern 12 sowie einem Mähmesser 13 bestehende Mähbalken 4 ist an der Unterseite der Gehäusearme 14 mittels der Schrauben 15 befestigt.
Der Antrieb des Frontmähwerkes 1 erfolgt vom Motormäher 2 durch eine koaxial zum Stutzen 9 gelagerte Antriebswelle 16, welche über ein als Überlastsicherung dienende Rutschkupp­ lung 17 mit dem Rotor 18 des Zahnradkurbelgetriebes 5 verbunden ist. Der Rotor 18 ist mittels der Lager 19, 20 im vorderen Teil des Gehäuses 7 drehbar gelagert. Eine Kurbel 21 ist durch Lager 22 und 23 exzentrisch im Rotor 18 drehbar gelagert und weist ein drehfest verbundenes Zahnrad 24 auf, welches in einer Aussparung 25 des Rotors 18 mit einem im Gehäuse 7 festen Innen­ zahnkranz 26 kämmt. Zur Abdichtung zwischen Rotor 18 und Gehäuse 7 dienen die Wellendichtringe 27 und 28, zwischen Kur­ bel 21 und Rotor 18 der Wellendichtring 29. Der nach vorne gerichtete Kurbelarm 30 der Kurbel 21 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Bohrung 31 auf, in der mittels der beiden Lager 32, 33 ein Treibzapfen 34 drehbar gelagert ist. Die Lagerung 32, 33 des Treibzapfens 34 wird durch eine Schraube 35 und eine Scheibe 36 verspannt und mittels eines den Distanz­ ring 37 mit der Bohrung 31 verbindenden Sprengringes 38 axial gehalten. Der vordere Teil des Treibzapfens 34 weist, wie bei­ spielsweise dargestellt, zwei gegenüberliegende Flächen 39 auf, welche den mit dem Mähmesser 13 durch Schrauben 41 verbundenen Messerkopf 40 antreiben.
Der Antrieb des Mähmessers 13 geschieht dabei folgender­ maßen: Der durch die Antriebswelle 16 in Drehung gebrachte Rotor 18 bewirkt, daß das am Innenzahnkranz 26 abrollende Zahnrad 24 die Kurbel 21 in Drehung versetzt. Der Teilkreisdurch­ messer des am Gehäuse 7 festen Innenzahnkranzes 26 ist doppelt so groß wie derjenige des auf der Kurbel 21 befestigten Zahnra­ des 24. Demzufolge führt der am Kurbelarm 30 drehbar gelagerte Treibzapfen 34 gesetzmäßig eine geradlinige, parallel zu sich selbst verlaufende Hin- und Herbewegung aus. Durch den undreh­ baren Angriff am Messerkopf 40 wird der Treibzapfen 34 in der Drehung um die eigene Achse gehindert.
Zwischen dem Messerkopf 40 und dem Zahnradkurbelge­ triebe 5 ist am Treibzapfen 34 eine Lagerung 43 für ein Abweis­ blech 44 vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführung ist das Abweisblech 44 vorne mit einem in einer Kugelschale 46 geführten Kugelring 45 am zylindrischen Schaft 42 des Treibzapfens 34 axial verschiebbar und hinten um eine Lagerung 47 am Trag­ arm 3 schwenkbar gelagert. Die Lagerung 47 besteht aus zwei in einem Auge 48 des Gehäusearmes 49 aufgenommenen Gummibüch­ sen 50, welche mittels eines Schraubenbolzens 51 über eine Konso­ le 52 mit dem hinteren Ende 53 des Abweisbleches 44 verbunden sind. Die vordere Lagerung 43 des Abweisbleches 44 macht die Bewegung des Treibzapfens 34 mit. Die Endstellungen sind in Fig. 2 strichliert angedeutet.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung und Lagerung des Treibzapfens 34 im Kurbelarm 30 wird neben der günstigen Lagerung 43 des Abweisbleches 44 auch eine einfache Antriebs­ verbindung zum Mähmesser 13 ermöglicht. Fig. 3 zeigt eine zweiteilige Ausführung eines Messerkopfes 40, dessen Gegenflä­ chen 54 durch eine nach hinten und unten offene U-förmige Ausnehmung 55 im Oberteil 56 gebildet sind. Der Oberteil 56 ist mittels eines Zentrieransatzes 57 und zweier Schrauben 58 am Unterteil 59 des Messerkopfes 40 befestigt und vorzugsweise aus einem gegenüber dem Treibzapfen 34 weicheren Material gebildet.
Der in Fig. 4 dargestellte Messerkopf 40 weist eine Öffnung mit zwei parallelen vertikalen Gegenflächen 54 auf, welche mittels einer Spannschraube 60 mit den Flächen 39 des Treibzap­ fens 34 kraftschlüssig verbunden sind.

Claims (5)

1. Mittig angetriebenes, an einem Tragarm befestigtes Frontmäh­ werk, insbesondere für Motormäher, bei dem ein eine Abweiseinrichtung für das gemähte Mähgut aufweisender Messerantrieb über einen auf dem Mähmesser befestigten Messerkopf und einen an diesem angreifenden, pa­ rallel zu sich bewegten Treibzapfen eines am Tragarm gelagerten 1 : 2 oder annähernd 1 : 2 übersetzten Zahnradkurbelgetriebes erfolgt, da­ durch gekennzeichnet, daß der Treibzapfen (34) einenends am Kurbelarm (30) des Zahnradkurbelgetriebes (5) drehbar gelagert ist und andernends undrehbar am Messerkopf (40) angreift und daß am Treibzapfen (34) zwi­ schen dem Messerkopf (40) und dem Zahnradkurbelgetriebe (5) eine Lage­ rung (43) für ein die Abweiseinrichtung bildendes Abweisblech (44) vor­ gesehen ist.
2. Frontmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibzapfen (34) vorne mindestens zwei einander paarweise gegenüberlie­ gende Flächen (39) aufweist, welche an Gegenflächen (54) des Messer­ kopfes (40) höhen- und längsverschiebbar anliegen.
3. Frontmähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenflächen (54) durch eine nach unten und hinten offene, U-förmige Ausnehmung (55) im Oberteil (56) eines zweiteiligen Messerkopfes (40) gebildet sind und der Oberteil (56) mitels eines Zentrieransatzes (57) und zweier Schrauben (58) am Unterteil (59) des Messerkopfes (40) be­ festigt ist.
4. Frontmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibzapfen (34) mit dem Messerkopf (40) kraftschlüssig, vorzugsweise mittels einer Spannschraube (60), verbunden ist.
5. Frontmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am zylindrischen Schaft (42) des Treibzapfens (34), vorzugsweise mittels eines Kugelringes (45), das Abweisblech (44) in an sich bekannter Weise gelagert ist, das mit seinem hinteren Ende (53) am Tragarm (3) schwenk­ bar ist.
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