CH444560A - Rasenmäher - Google Patents

Rasenmäher

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CH444560A
CH444560A CH160065A CH160065A CH444560A CH 444560 A CH444560 A CH 444560A CH 160065 A CH160065 A CH 160065A CH 160065 A CH160065 A CH 160065A CH 444560 A CH444560 A CH 444560A
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CH
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guide housing
lawn mower
drive shaft
guide
mower according
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CH160065A
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Kolb Walter
Brenner Edmund
Kappel Fritz
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Wolf Geraete Gmbh
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
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    • A01DHARVESTING; MOWING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


  



  Rasenmäher
Die Erfindung betrifft einen Rasenmäher mit senkrecht gelagerter, in der H¯he verstellbarer   Antriebs-    welle, an deren unterem Ende das Schneidmesser innerhalb eines LeitgehÏuses in horizontaler Ebene umlÏuft.



   Dar Rasemnaer kann in   Selbstfahrer-Bauart    ausgef hrt sein, bei welcher z. B. auf einem mit vier LaufrÏdern versehenen Fahrgestell der Antriebsmotor sowie der Sitz fiir die Bedienungsperson und das LenkgestÏnge angeordnet sein können ; der Antriebsmotor treibt dabei  ber eine im Fahrgestell senkrecht gelagerte Welle das an der Unterseite des Fahrgestelles in horizontaler Ebene umlaufende Schneidmesser
Der Grasauswurf aus dem LeitgehÏuse kann bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Wunsch entweder lan der einen oder an der anderen LÏngsseite oder auch an einer Stirnseite des Fahrgestelles erzielt werden.

   Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass das geschnittene Gras je nachdem, ob man an   Blumenrabatten,    an einer Hauswand, eilnem Nachbargrundstück oder Ïhnlichen Hindernissen vorbeimähen muss,   dit    Auswurföffnung nach links oder rechts oder auch nach rückwärts verlegt wenden kann. Man hat bei diesen   AusführungsbeispMen    der   Erfi, ndung    auch die M¯glichkeit, bei seitlichem Auswurf das Schneidgut in Bahnen ablegen zu können oder beim r ckseitigen Auswurf durch eine angehÏngte Kehrmaschine unmittelbar aufzufangen.



   Der erfindungsgemϯe RasenmÏher ist dadurch gekennzeichnet, dal3 das mit einer Auswurf¯ffnung ver  sehene      Leitgehäuse    mit der Antriebswelle in der H¯he verstellbar und um diese verdrehbar gelagert ist.   



   Anhand der Zeichnung werden. nachstehend Aus-      führungsbsispiele der Erfindung näher erläutert.    Es zeigen :
Fig.   1    einen   Längsschnitt durch eine Ausführungs-    form einer Einstellvorrichtung f r einen fahrbaren Ra  senmäher, wobei. alle übrigen    Teile des Fahrgestells und Antriebes des RasenmÏhers weggelassen sind,
Fig. 2 eine   Einzeldarstellung der Stufenrast für    die   HöhenverstellunigdesMessers,   
Fig. 3   eineschematischeDraufsicht    auf einen fahrbaren Rasenmäher mit verdrehbarem Leitgehäuse,
Fig. 4 eine andere Ausf hrungsform der Erfindung im Längsschnitt   nach der Linie IV-IV    der Fig. 6,
Fig.

   5 die radial geschnittene Einzelansicht der Lagerung einer der drei für die Abstützung des Leitgehäuses des Rasenmähers nach Fig. 4 vorgesehenen Stützrollen,
Fig. 6 einen n Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4, jedoch in kleinerem Massstab,
Fig. 7 eine, geschnittene Ansicht des Lagerkörpers mit Traverse, in der gegenüber Fig. 4 um   90  gedrehten    Seitenansicht.



   Die für die Erfindung nicht wesentlichen Teile des selbstfahrenden RasenmÏhers sind in der Zeichnung   waggelassen.   



   Wie die Zeichnung erkennen lässt, ist gemäss Fig.   1    an dem   Fahrgestell l die das Messer    2 tragende Welle 3 mittels eines Lagerk¯rpers 4 gelagert, in welchem auch die vom Motor mittels Riemen angetriebene Riemenscheibe 5 angeordnet ist. Die Welle 3 ist mit der Riemenscheibe 5 drehfest verbunden ; zu diesem Zweck ist bei dem gezeigten   Ausführungabeispiel die Welle    3 aus   einem    m Sechskant-Profilmaterial hergestellt und die   Durchgangsöffmmg der Riemenscheibe    5 entsprechend   sechskantig ausgebildet.    Die Welle   3    ist in dem Lagerkörper 4 an einem oberen und einem   lunteren    sowie an einem mittleren Kugellager abgestützt.

   Sie trägt an   ihremunterenEndedenMesserbalken    2 sowie eine   Mitnehmernabe6,dieihrerseitsmittelsKugellager    in   einemdasLeitgehäuse7tragendenNabenkörper    8 abgestützt ist. Das   Leitgehäuse    bildet eine Führung für die geschnittenen   GcasteNe    und   besitztaneiner    Stelle   seinesUmfangeseineAustrittsöffnung,durchwelche    die Grasteile ausgeworfen werden.



   Die Welle   3    ist nach Fig.   1    an ihrem oberen Ende mittels Kugellager in einem Lagerkopf 9 aufgehängt, welcher durch einen nach oben herausragenden Kniippel 10 in der Höhe verstellt werden kann. Zu diesem Zweck ist in einem domförmigen Aufsatz 11 ein   aine Stufen-    rast bildender Ausschnitt 12 vorgesehen, in welchem, ein an dem Lagerkopf 9 angebrachter Stift 13 in der jeweils gewählten Höhenlage festgelegt werden kann.



  Bei dieser Höhenverstellung verschiebt sich die aus der Welle 3, Nabe   6,    Messerbalken 2, Nabe 8 mit   Leitgehäuse    7 und dem oberen Lagerkopf 9 mit dem   Einstellkniippel    10 bestehende Einheit nach oben oder unten. Die   Stufenrast    12 ist in Fig.   2    in der Ansicht dargestellt.



   Um das   Leitgehäuse 7 zusätzlich abzustützen und    dadurch ein Flattern dieses Gehäuses im Betriebe zu verhindern, können nach einer   Ausgestaltungder    Er  findung    an mehreren am Umfang verteilten Stellen federnde Abstützelemente vorgesehen sein. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig.   1    sind zu diesem Zweck teleskopartig ausgebildete. Stützen 14 vorgesehen, welche aus einer am   Fahrgesbell 1    angebrachten, z. B. angeschwei¯ten, H lse bestehen, in welcher sich unter Federdruck ein Rohr verschiebt, das mit   iner    Rolle   14gegendieOberseftedesLeitge-    hÏuses 7 andr ckt. Statt dieser Teleskopvorrichtung kann aber auch eine federnd anliegende Abst tzung anderer Bauart vorgesehen sein.



   Das   Leitgehäuse    7   istgemässFig.lum    die Welle 3 verdrehbar, so   daf3      seineAuswurföffnungandie    rechte oder linke Längsseibe des Fahrgestelles oder auch an eine Stirnseite gebracht werden kann, wie dies in der   schemabischen    Draufsicht nach Fig. 3   veransch ! aulicht    ist. Hier sind   diedreimöglichenEinstellungender    Aus  wurföffnung    mit I, II, III   bezeichnet. Dia Verdrehung    des   Leitgehäuses    wird durch die erwÏhnten Gleitrollen   14derAbstützujigen    14 erleichtert.

   Es   kannfemer    eine Rastvorrichtung vorgesehen sein, welche bewirkt, dass das Leitgehäuse 7 in den   jeweiligenEinstell-Lagen    I,   II bzw.    III einrastet und festgehalten wird. Zu diesem Zweck kann eine der auf die Oberseite des LeitgehÏuses 7 einwirkenden Abstützungen 15 so ausgebildet sein, dass sie zugleich zur   Arrebierung    oder Rastung des Leitgehäuses dienen kann.

     WieinFig.lveranschaulicht,    ist hier der an der   Oberseite des Leitgehäuses federnd    andrückende   Abstützbolzen    15 nach oben verlängert und mit einem Handgriff versehen, so dass er aus einer an der Oberseite des   Leitgehäuses    vorgesehenen   Arretier-    buchse 15'oder, dergleichen von Hand herausgezogen werden kann. Nachdem man von Hand den Bolzen 15 etwas angehoben hat, kann also idas LeitgehÏuse in die gewünschte Lage verdreht werden, in welcher es durch den Bolzen 15 erneut arretiert werden kann. Um die   Verstellung des Leitgehäuses    7 zu erleichtern, kann an   dies-m    ein Griff oder   dergleichenangebrachtwerden.   



   Bei dem   Ausführungsbeispial    nach Fig. 4-7 ist an dem Fahrgestell 1 die das umlaufende Messer 2   tir-a-    gende Welle 3 mittels eines Lagerkörpers 4 gelagert, dessen Flanschplatte an der oberen   Fahrgestell-oder      Gehäuseplatte    des Rasenmähers festgeschraubt ist. Der Lagerkörper setzt sich nach unten in einer F hrungsh lse 4'und nach oben in einer Führungshülse 4" fort. In seinem unteren Teil ist der Lagerkörper 4, wie aus   Fig. 4 und    7 ersichtlich, in Querrichtung zu  sätzlich    durch eine Traverse 23   abgestützt, die beider-      seitsindemFahrgestelloderGehäusedesRasenmähers    verankert ist.



   In der unteren Führungshülse   4desLagerkörpers    ist mit Hilfe von Nadellagern eine Lagerbuchse 28 drehbar gelagert, die einerseits mit der Riemenscheibe 5 drehfest verbunden ist und anderseits   mit der Mssser-    welle 3   drehtest    in Eingriff steht, jedoch so, da¯ die Welle   3    axial verschoben werden kann. Nach Fig. 4 ist die Verbindung zwischen Buchse 28 und Welle 3 mit Nut und Feder, dargestellt, jedoch könnte die Welle 3 z. B. auch mehrkantig ausgeführt sein. Die Riemenscheibe 5 erhält   ihhren Antrieb mittels Riemen 5'von    der auf die Motorwelle 20 aufgekeilten Riemenscheibe 19.

   Die Riemenscheibe   19    vermittelt ausserdem durch Riemen 21'den Antrieb auf eine Riemenscheibe 21,   dieaufeiiner    zum Fahrtriebwerk des   s Rasenmähers füh-    renden Welle   22 aufgekeilt ist. An ihrem unteren    Ende trägt die Welle 3 eine Mitnehmernabe 6, an welcher das Messer 2   befestig@ ist.   



   Das Loitgehäuse 7 sowie das obere Ende der Welle 3 werden   von einem draiarmigen Sehlitten    29 getragen, der mittels eines nach oben herausragenden   Knüppels    10 in der H¯he verstellt und in   der jaweils gewählten    Höhenlage festgelegt werden kann. Zu diesem Zweck ist an dem Knüppel 10 ein Querstift 13 befestigt, der, ähnlich wie oben beschrieben, in wÏhlbare Schlitze einer Stufenrast 12   eingelegtwerdenkann,dieineinem    Aufsatz 11 vorgesehen sind. In Fig. 4 ist die Einstellung des Stiftes 13 und des Schlittens 29 in der obersten H¯henlage dargestellt. Zur Führung des   Knüppels    10 und der unten nÏher beschriebenen Kurbel 17 kann auf dem Gerätegehäuse   1      oin    Führungsblech 1' angebracht sein.



   Der   dreiarmige    Schlitten   29    besitzt eine obere Gleith lse 29' und eine untere Gleith lse 29". Jede dieser    GleithülsenbildetdasMittelstückeinesdreiarmigen    Schlittenk¯rpers, wobei die Arme des oberen und des   'unterenSchlittenkörpers    jeweils durch einen Bolzen 24 zu   eineme4hestarreEinheitbildendenSchlittenvereinigt    sind. Durch diesen Aufbau wird vor, allem der Vorteil   erzielt,dassdie    von der umlaufenden Welle 3   ausge-    henden mechanischen Schwingungen von dem an dem Schlitten 29 angebrachten LeitgehÏuse 7 ferngehalten werden.



   In der oberen Gleith lse 29' ist das obere Ende der Welle 3 mittels Kugellager derart gelagert, da¯ die Welle 3 in der Hülse   29'umlaufen kann, faber von der    H lse 29' getragen und mit dieser gemeinsam axial verschoben wird. Der untere Schlittenk¯rper trÏgt das Leitgehäuse 7,7', so da¯   beieinerHöhenverstellung      des Knüppels    10 bzw. des Schlittens 29 das Messer 2 und das   Leitgehäuse    7 gemeinsam An der Höhe verstellt werden und ihre gegenseitige Lage beibehalten.

   Um die   HöhenverstellungdesSchlittens    und der von diesem    getragenenTailezuerleichtem,sindzwischendem      OberteildiesFahrgestellslundjedem    Arm des unteren Schlittenk¯rpers Zugfedern 25 angebracht, die das Gewicht der in der H¯he verstellbaren Einheit annähernd   ausgleichen. Das Leitgehäusa    7 wird von dem unteren Schlittenk¯rper 29 unter Zwischenf gung von DÏmp  fungskörpern    16 getragen, die aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff bestehen, um die etwa in dem   Schlittengestell    noch auftretenden, vom Antrieb des Rasenmähers herrühreanden Schwingungen von dem   Leitgehäuse    7 fernzuhalten.

   Diese Ausbildung ist besonders dann vorteilhaft, wenn, wie beschrieben, das   Leitgehäuse      7    verdrehbar angeordnet wird, um seine Auswurföffnung nach Wunsch in verschiedene Einstellungen verdrehen zu k¯nnen. Demgemϯ sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die aus Gummi bestehenden Dämpfungskörper 16 so gestaltet und ange ordnet,   dasssiezugleich    als Rollenführung dienen k¯nnen, an welcher   das. entsprechend gestaltete Leitgehäuse    7, wenn   es'umseineAchseverdrehtwerdensoll,    gef hrt wird.

   Zu diesem Zweck ist jeder der den Armen des unteren   Schlittenkörpors    angeordnete   Dämpfungs-    k¯rper 16, wile aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, auf einem Zapfen 34 oder dergleichen drehbar gelagert und in seinem Profil   so gestaltet, dass er m ein entsprechendes    Gegenprofil des Leitgehäuses 7 eingreift. Wie in Fig. 4   ersichtlich,istdasGagenprofild & sLeitgehäuses    7 dadurch gebildet, dass an der   OberseitedesLeitgehäuses    ein besonderer Führungsflansch 7'angebracht ist, so da¯ das LeitgehÏuse an den Rollenk¯rpern 16 einerseits getragen und anderseits beim Umlauf gef hrt wird.



   Das   Leitgehäuse    7 kann nicht nur verdrehbar angeordnet sein, sandern es. kann eine Vorkehrung getroffen sein, die es dem Fahrer des Rasenmähers gestattet, nach Bedarf die Verdrehung des Leitgehäuses vorzunehmen, ohne den Fahrersitz zu verlassen. Dies ist in allen Fällen von Vorteil, wo es notwendig ist, die Auswurfrichtung des Rasenmähers sehr   häufifg    und in kurzen Zeitabständen zu Ïndern,   wie'z.B.wenn    der RasenmÏher auf einem   Friedhof    oder einem Park und dergleichen eingesetzt wird, wo bei der Richtung des   Qoasauswurfs gewisse Rücksichten    zu nehmen sind.

   Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird eine der das   Leitgehäuse    tragenden Rollen 16 drehfest mit einer Welle 17 ver  bunden,      idie    durch eine vom   Fahrersitzauserreichbare      Kurbel 18 in der eanen odetr anderen Richtung gedreht    werden kann, um das   Leitgehäuse    7 und damit die Richtung des Grasauswurfs nach Wunsch einzustellen.



   Wie in Fig. 4 angedeutet, kann die   tKurbel    17,18   auchdazubenutztwerden,um    das   Leitgehäuse    7 in der jeweils eingestellten Lage zu arretieren. Zu diesem Zweck kann, wie in Fig. 4 ersichtlich, der die Rolle 16 haltende Stift durch ein Langloch der Kurbelwelle 17   hindurcbgeführtsein,derart,dassdieKurbelwelle    17aus der dargestellten Lage um ein Stück nach unten verschoben wenden kann. Das untere Ende der Welle   17.greiftdannzwecksArretierungdesLeiDgehäuses    7 in eine Íffnung, die in dem LeitgehÏuse in jeder der zu arretierenden Stellungen vorgesehen ist.

   Um das Leitgehäuse   7    zu   verdrehen,mussdannjeweilsdieKurbel    18 mit der Welle   d 7 etwas. angehoben werden, um die    Arretierung zu l¯sen.



   Wie aus Fig. 4 und 6 ersichtlich   ist,istdieSymme-    trieachse Y des   Leitgehäuses    um ein kleines Stück gegen die Umlaufachse X des Messerbalkens in Fahrtrichtung (Fig. 6, links) versetzt. Dadurch wird erreicht, dass der zwischen   Leitgehäuse    und Messerspitze ver  bleiben, de    Spalt, und zwar unabhängig von der jeweils   eingestelltenRichtungdesGrasauswurfs,etwas'grösser    ist als an der gegenüberliegenden Seite, was sich auf dem Grasschnitt vorteilhaft auswirkt.



   Die vorliegende Konstruktion, welche eine Verdrehung des LeitgehÏuses 7 ermöglicht, um seine   Auswurf-      öffnungnachWunschin    die eine oder andere Lage   bringenzukönnen,istunabhängig    von der vorgeschl, a  genenBauartzur'HöhenverstellungdesLeitgehäuses    und Messers von Vorteil.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rasenmäher mit senkrecht gelagerter, in der H¯he verstellbarer Antriebswelle, an deren unterem Ende das Schneidmesser innerhalb eines LaitgehÏuses in horizontaler Ebene umlÏuft, dadurch gekennzeichnet, da¯ das mit einer Auswurföffnung versehene Leitgehäuse (7) mit der Antriebswelle (3) in der Höhe verstellbar und um diese verdrehbar gelagert ist.
    UNTERANSPR¯CHE 1. RasenmÏher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Antriebswelle (3) an ihrem unteren Ende mit einer den Messerbalken (2) tragenden Mitnehmernabe (6) verbunden ist, die ihrerseits mittels Kugellager in einem das Leitgehäuse (7) tragenden Nabenk¯rper (8) abgestützt ist.
    2. Rasenmäher nach Patentanspruch oder Unter- anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei oder mehr Stellen auf das Leitgehäuse (7) einwirkende fe !derndeAbstützelamente(14) vorgesehensind.
    3. RasenmähernachPatentanspruchundUntCBan- Spr chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da¯ eine Rast- oder Arretiervorrichtung vorgesehen ist, durch welche das LeitgehÏuse (7) in seinen verschiedenen, durch seine Verdrehbarkeit um die Antriebswelle (3) ermöglichtenEinstellagenfestgelegtwerdenkann.
    4. Rasenmäher nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der federnden Abstützelemente (15) zugleich als Arretierbolzen für das Leitgehäuse ausgebildet ist.
    5. Rasenmäher nach Patentanspruch und Unteranspr chen 1 bis 4, bei welchem die Antriebswelle sowie das LeitgehÏuse von einem in der H¯he verstellbaren Schlitten getragen werden, dadurch gekennzeichnet, da¯ dasLeitgehäuse (7) von dem unteren Schlitten- k¯rper unter Zwischenf gung von DÏmpfungsk¯rpern (16) getragen wird, die aus elastischem Werkstoff, z. B.
    Gummi, bestehen und zugleich als Rollenf hrung dienen, an welcher das LeitgehÏuse (7) blei seiner Verdrehung geführt wird.
    6. Rasenmäher nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da¯ jeder der an den Armen des unteren Schlittenk¯rpers angeordneten DÏmpfungsk¯rper (16) z. B. auf einem Zapfen (34) drehbar gelagert und in seinem Profil so gestaltet ist, dass ler in sin entspre- chendes GogenprofildasLeitgehäuses (7) eingreift.
    7. Rasenmäher nach Patentanspruch und Unteran- Spr chen 1 bis 6 in Selbstfahrer-Bauart, dadurch gekennzeichnet, da¯ eine der das LeitgehÏuse (7) tragenden Rollen (16) drehfest mit einer Welle (17) verbun- den ist, die zur Verstellung des Leitgehäuses durch eine vom FahrersitzauserreichbareKurbel(18)indereiinen oder anderen Richtung verdrehbar ist.
    8. RasenmÏher nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, da¯ die Kurbelwelle (17, 18) in der Antriebsrolle (16) längsverstellbar angeordnet ist und in , ihrer unteren Sbellung in eine in dem Leitgehäuse (7) vorgesehene Offnung eingreift, um das Leitgehäuse in der jewails eingestellten Lage zu arretieren 9. Rasenmäher nach Patentanspruchund Unteran Spr chen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Symmetrieachse (Y) des LeitgehÏuses um ein kleines St ck gegen die Umlaufachse (X) des Messerbalkens in Fahrtrichtung versetze angeordnet ist.
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