DE1782006C3 - Heuwerbungsmaschine Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik, Niederweningen, Zürich (Schweiz) - Google Patents

Heuwerbungsmaschine Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik, Niederweningen, Zürich (Schweiz)

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DE1782006C3 DE1782006A DE1782006A DE1782006C3 DE 1782006 C3 DE1782006 C3 DE 1782006C3 DE 1782006 A DE1782006 A DE 1782006A DE 1782006 A DE1782006 A DE 1782006A DE 1782006 C3 DE1782006 C3 DE 1782006C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art (DE-AS 21 481) ist die Steuerbahn radial außerhalb des das Winkelgetriebe enthaltenden Gehäuses an Armen angeordnet, die sich vom Maschinentragrahmen ausgehend seitlich des Getriebegehäuses und im Abstand von diesem abwärts erstrecken. Ganz abgesehen von der Sperrigkeit und dem baulichen Aufwand für die Anordnung der Steuerbahn ist vor allem die Tatsache im Einsatz solcher Maschinen sehr ungünstig, daß keinerlei Schutz der Steuerbahn und der mit ihr zusammenwirkenden Steuerkurbeln gegen die Einwirkung von Fremdkörpern, Schmutz und Staub gegeben ist. Es ist deshalb notwendig, besonders hochwertiges Material für die verschfeißgefährdeten Maschinenteile einzusetzen, oder aber dem Verschleiß durch stärkere Dimensionierung der Teile zu begegnen.
Weiterhin ist eine Maschine abweichender Gattung bekannt (GB-PS 17 399/1909), bei der die Achse, um die das Rechrad umlaufend angetrieben ist, statt von einer Stützrolle getragen zu sein, mit ihrem sberen Ende über eine Konsole an einem Maschinenrahmen festgelegt ist, der sich über Laufräder am Boden abstützt. Diese Tragachse dient gleichzeitig der drehbaren Lagerung des einen Getrieberades eines Winkelgetriebes, dessen anderes Getrieberad mittelbar über einen Keilriementrieb von den Laufrädern aus antreibbar bt Als Schutz der Steuerbahn, mit der ebenfalls Steuerkurbeln zusammenwirken, ist eine glockenförmige Scheibe vorgesehen, die mit ihrer nach unten offenen Stirnseite die scheibenförmige Steuerbahrt überdeckt Diese Bauweise hat zwangsläufig zur Folge, daß die eine Schmierung benötigenden Teile beiderseits des Radnabengehäuses, insbesondere das oberhalb des Gehäuses befindliche Winkelgetriebe, frei der mit Staub und Verunreinigungen durchsetzten Umgebung ausgesetzt sind. Diese geschmierten Teile sind folglich einer allzu raschen Abnutzung ausgesetzt und müssen zur Erhöhung der Lebensdauer vergleichsweise massiv bzw. aus besonders hochwertigem Material ausgeführt werden, was einen größeren Bedarf an Antriebsleistung bzw. höhere Materialkosten zur Folge hat
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß bei den bekannten Kreiselwendern oder Zettern mit ungesteuerten Zinkenträgern (vgl. DE-PS 1232388 bzw. AT-PS 198 559) die dem Antrieb der Rechräder dienenden Getrieberäder jedes Winkelgetriebes jeweils in einem vor dem Zutritt von Fremdkörpern schützenden Gehäuse angeordnet sind. Bei diesen Heuwerbungsmaschinen werden auf die Zinkenträger jedoch nicht zwei sich überlagernde Bewegungen übertragen. Die der Rechradachse zugewandten Enden der Zinkenträger sind dementsprechend einfach an einem das Getriebegehäuse an dessen Unterseite abschließenden, mit umlaufenden Gehäuseteil festgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, daß die Bestandteile des Schwenkantriebs der Zinkenträger, nämlich die Steuerbahn und die Steuerkurbeln, gegenüber der Umgebung auf besonders einfache Weise so weitgehend wie möglich geschützt sind, so daß eine kompaktere Dimensionierung möglich und dementsprechend ein geringerer Bedarf an Antriebsleistung bei zugleich längerer Lebensdauer erreicnbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöst. Auf diese Weise ist sowohl das Winkelgetriebe als auch die Steuerbahn mit den Steuerkurbeln von dem Radnabengehäuse und dem Gehäuseoberteil umschlossen, und es läßt sich besonders leicht eine vollständig gekapselte Ausführung herstellen.
Als sehr vorteilhaft hat sich die Ausgestaltung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 erwiesen. Dieser Ausführung liegt der Gedanke zugrunde, den zwangläufig von oberhalb der Umlaufebene der Zinkenträger erfolgenden Antrieb für deren Umlaufbewegung zuerst unmittelbar längs der lotrecht stehenden Achse unter die Umlaufebene zu führen und danach erst auf die Lager der Zinkenträger zu übertragen. Damit gelingt es auf besonders elegante Weise, einerseits eine robuste Lagerung des Radnabengehäuses zu erzielen und andererseits nicht nur das Winkelgetriebe, sondern auch die Steuerbahn mit den Steuerkurbeln durch das Gehäuseoberteil selbst schützend abzudecken.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit einer einfachen
^ und soliden Konstruktion ergibt sich bei Verwirklichung der Merkmale des Anspruchs 3.
Ausfuhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der folgenden Beschreibung an Hand der
Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine,
Fig.2 einen Vertikalschnitt durch das Radgehäuse der Maschine nach F i g. 1, in größerem Maßstab, und
Fig.3 in gleicher Darstellungsart vie Fig.2 ein abgewandeltes Radgehäuse.
Wie F i g. 1 zeigt, hat die Heuwerbungsmaschine ein Rechrad 1, das mit einer an einem Radgehäuse 2 befestigten Deichsel 3 an einen Traktor anhängbar ist und mit einer in einer Lagerdurchführung 4 am Radgehäise 2 drehbar gelagerten Antriebswelle 5 Ober eine nicht dargestellte Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Traktors in Antriebsverbindung steht
Ein mit einer Hohlachse 6 fest verbundener Gehäusedeckel 7 ist mittels Schrauben 8 mit einer Seitenwand 9 fest verbunden, mit der er gemeinsam ein feststehendes Oberteil 10 des Radgehäuses 2 bildet In einer Ringnut 11 zwischen dem Gehäusedeckel 7 und der Seitenwand 9 ist mit einem Rand 12 ein Zylinder 13 drehbar geführt, der an seinem unteren 2nde mit einer im Profil U-förmigen, zur Hohlachse 6 zentrischen und geneigten Steuerbahn 14 ausgebildet ist Dem Zylinder 13 ist an seinem oberen Rand ein fester Bolzen 15 zugeordnet, der in einem nierenförmigen Schlitz des Gehäusedeckels 7 geführt ist Mit dem Bolzen 15 ist ein Verstellhebel 16 fest verbunden, der mit einem Arretierzapfen 17 in mehrere Löcher im Gehäusedeckel 7 einrastbar ist Mit diesem Mechanismus ist der Zylinder 13 mit der Steuerbahn 14 am Gehäusedeckel 7 verschwenkbar und in verschiedenen Schwenklagen feststellbar.
Zwei Radiallager 18 dienen der drehbaren Lagerung des Radnabengehäuses 19 an der Hohlachse 6. Ober die Antriebswelle 5, ein mit ihr verbundenes Getrieberad 20 in Form eines Kegelrads und ein auf dem Radnabengehäuse 19 festsitzendes Getrieberad 21 in Form eines Tellerrades ist das Radnabengehäuse 19 rotierend antreibbar.
Das Radnabengehäuse 19 weist an seiner Seitenwand eine Anzahl Lagerdurchführungen 22 auf, in denen Zinkenträger 23 drehbar gelagert sind. Die Zinkenträger 23 umfassen ein mit Rechzinken 24 bestücktes Trägerrohr 25, das mit einer geschlitzten Verbindungsmuffe 26 auf einen Lagerzapfen 27 gezogen und mit diesem mittels einer Spannschraube 28 lösbar verbunden ist An ihren in das Radnabengehäuse 19 ragenden Enden greifen die Lagerzapfen 27 der Zinkenträger 23 mit an Steuerarmen 29 drehbar angeordneten Steuerköpfen 30 in die Steuerbahn 14. Diese Steuerbahn 14 verläuft in einem Steuersektor in flacher Horizontalebene und steuert die Zinkenträger 23 bei rotierendem Radnabengehäuse 19 in Rechstelking, in der die Spitzen der Rechzinken 24 in einer ebenen Arbeitsfläche in Bodenberührung sind, wie dies in F i g. i beim links gezeichneten Zinkenträger 23 der Fall ist Der in F i g. 1 und 2 auf der rechten Seite dargestellte Zinkenträger 23 hat sich in einem bogenförmig verlaufenden Steuersektor um seine eigene Achse verdreht und in der Folge seine zugehörigen Rechzinken 24 aus der Arbeitsfläche entgegen Umlaufrichtung außer Rechwirkung hochverschwenkt
Das Rechrad 1 ist von einer Stützrolle 31 getragen, die mit einer zweiarmig ausgebildeten Gabel 32 an einer festen Strebe 33 einer an der Hohlachse 6 verankerten Buchse 34 angelenkt ist Die zugleich das untere Radiallager 18 stützende Buchse 34 ist an der Hohlachse 6 radial mit einem Keil 35 und axial mit einer Schraube 36 gesichert
Eine oberhalb des Radgehäus-is 2 mit einer drehfesten Handkurbel 37 versehene, oben in einem Ring 38 und unten mit einem Bund 39 in der Hohlachse 6 drehbar s gelagerte Spindel 40 ist unterhalb der Buchse 34 mit einem Gewindeende 41 in einen in der Gabel 32 drehbaren Mutterteil 42 eingeschraubt Durch Drehung der Handkurbel 27 läßt sich die Stützrolle 31 um den Lagerpunkt ihrer Gabel 32 an der Strebe 33
ίο verschwenken, so daß mit dieser Höhenverstellung der Stützrolle 31 der Bodenabstand der Rechzinken 24 einstellbar ist
Bei einer Heuwerbungsmaschine mit mehreren, in quer zur Fahrtrichtung in Reihe nebeneinander angeordneten Rechrädern 1 wird jedes Rad einzeln mit je einer Stützrolle 31 auf dem Boden abgestützt Für eine Heuwerbungsmaschine mit nur einem Rechrad 1 kann dieses mit zwei Stützrollen 31 ausgerüstet sein, die beide an einem gemeinsamen Fahrgestell angeordnet und somit gleichzeitig mit Hilfe der Verstelleinrichtung höhenverstellbar sind.
In der Gestaltung läßt sich das Radgehäuse 2 konstruktiv einfach und mit einer kompakten geschlossenen Form herstellen, indem die Hohlachse 6 den festen Träger des Gehäuseoberteils 10 sowie mittelbar über den Gehäusedeckel 7 und den Zylinder 13 auch den Träger der Steuerbahn 14 bildet; ferner ist die Hohlachse 6 die Lagerachse des rotierenden Radnabengehäuses 19, und schließlich dient sie noch der zentralen
Durchführung der Spindel 40 durch das Radgehäuse 2.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform eines Rechrades 1, wie es in F i g. 3 veranschaulicht ist hat ein Radgehäuse 2a ein Gehäuseoberteil 10a, das mit Hilfe eines Keils 43 und einer Mutter 44 mit der Hohlachse 6a drehfest und lösbar verbunden ist In einem Lagerbereich 4a dieses Gehäuseoberteils 10a erstreckt sich eine Antriebswelle 5a, deren durch ein Kegelrad gebildetes Getrieberad 20a mit dem durch ein Tellerrad gebildeten Getrieberad 21a im Eingriff steht, das an der Hohlachse 10a drehbar gelagert ist und über Schrauben 45 mit einer Zwischenwand 46 des Radnabengehäuses 19a in drehfester Verbindung steht.
Die wie bei der Ausführung nach F i g. 1 und 2 in Lagerbuchsen 22a des Radnabengehäuses 19a lagernden Zinkenträger 23a greifen mit an ihren Steuerarmen 29a drehbar angeordneten Steuerköpfen 30a in die Steuerbahn 14a ein, die über eine mit ihr verbundene Nabe 47 an der Hohlachse 6a axialbewegliche Gleitführung hat Eine in der Hohlachse 6a längsbeweg-
Hch geführte Zugstange 48 trägt an ihrem unteren Ende
einen Querbolzen 49, der zwei Längsnuten 50 der
Hohlachse 6a durchsetzt und mit der Nabe 47 der Steuerbahn 14a in Verbindung steht Am oberen Ende hat die Zugstange 48 eine öse 51, in
die ein Schenkel eines auf einer Konsole 52 schwenkbar gelagerten Winkelhebels 53 eingreift. Der Winkelhebel 53 ist an seinem anderen, aufwärts gerichteten Schenkel mit einer verdrehbar gelagerten Mutter 54 versehen, in die eine Gewindestange 55 eingeschraubt ist Die mit einer Handkurbel 56 ausgerüstete Gewindestange 55 durchsetzt ein auf einem Ständer 57 angeordnetes Drehlager 58, in dem sie über Anschläge 59 in Längsrichtung unverschiebbar, jedoch drehbar festgelegt ist.
Durch Verdrehen der Gewindestange 55 läßt sich der Winkelhebel 53 an der Konsole 52 verschwenken und je nach Drehrichtung die Zugstange 48 in der Hohlachse 6a unter Mitnahme der Steuerbahn 14a auf- oder
abwärts bewegen. Diese Vertikalbewegung der Zugstange 48 wird durch die Länge der Längsnuten 50 begrenzt Mit Veränderung der Höhenlage der Steuerbahn 14a verdrehen sich gleichzeitig alle Zinkenträger 23a. Dadurch läßt sich die Grundstellung aller Rechzinken verändern. Durch eine verhältnismäßig kleine Höhenkorrektur der Steuerbahn 14a ist somit die Möglichkeit gegeben, die Grundstellung der Rechzinken und folglich die Umlaufbahn der Zinkenspitzen in bezug auf den Boden an wechselnde Ernteverhältnisse anzupassen. Dabei kann die Steuerbahn 14a maximal bis zum Anschlag des Querbolzens 49 am oberen Ende der Längsnuten 50 hochgezogen werden. In dieser Stellung der Steuerbahn 14a sind alle Rechzinken bis etwa auf die
Höhe der Zinkenträger 23a hochverschwenkt. Das Rechrad ist damit in Außerbelriebstellung, in der es für die Straßenfahrt genügend Bodenfreiheit hat
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 hat die nicht dargestellte Stützrolle über die Strebe 33a an der mit einem Quii-stift 60 an der Hohlachse 6a befestigten Buchse 34a feste Verbindung.
Es ist auch möglich, die Verstellung für die Steuerbahn 14a und die Stützrolle zu kombinieren, indem beispielsweise die Zugstange 48 unten aus der Hohlachse 6a herausgeführt wird, um sie gemäß der Art in Fig.2 auf eine schwenkbar gelagerte, zweiarmige Gabel einer Stützrolle einwirken zu lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem um eine stehende, von einer Stützrolle getragene Achse mittels eines Winkelgetriebes umlaufend angetriebenen Rechrad, dessen Zinkenträger mittels an ihnen vorgesehener Steuerkurbeln, die in eine in bezug auf die Rechradachse fest angeordnete Steuerbahn eingreifen, in einem Bereich ihrer Umlaufbahn in einer die Rechzinken vom Boden abhebenden und entgegen der Umlaufrichtung verlaufenden Schwenkbewegung gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechrad (1) ein mit Lagerdurchführungen (22, 22a) für die Zinkenträger (23, 23a) versehenes, mit dem abtreibenden Getrieberad (21, 2ia) des Winkelgetriebes verbundenes, schalenförmiges Radnabengehäuse (19, 19a; aufweist, das die Steuerbahn (14, 14a) umschließt und von einem feststehenden Gehäuseoberteil (10, 10a) abgedeckt ist, das mit einer Lagerdurchfuhrung (4, 4a) für die Antriebswelle (5, Sa) ausgestattet und mit einer die Rechradachse bildenden Hohlachse (6, 6a) starr verbunden ist, an der das Radnabengehäuse drehbar gelagert ist
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abtreibende Getrieberad (21) des Winkelgetriebes auf einem der drehbaren Lagerung des Radnabengehäuses (19) an der Hohlachse (6) dienenden Lagerhals sitzt, der von der vom feststehenden Gehäuseoberteil (10) nach unten ragenden Steuerbahn (14) konzentrisch umgeben ist (F i g. 2).
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abtreibende Getrieberad (21a,) des Winkelgetriebes an einer das Radnabengehäuse (i9a) gegenüber seinem feststehenden Gehäuseoberteil (10a,) abteilenden Zwischenwand (46) befestigt ist (F i g. 3).
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