DE3622855A1 - Kreiselmaeher - Google Patents

Kreiselmaeher

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DE3622855A1
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DE
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drive shaft
rotary mower
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rotary
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DE19863622855
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Wilhelm Von Dipl In Allwoerden
Martin Maier
Bruno Schulze-Selting
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Greenland GmbH and Co KG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/74Cutting-height adjustment

Description

Die Erfindung betrifft einen Kreiselmäher mit wenigstens einem Mähkreisel, der um eine im wesentlichen senkrechte Achse mittels einer Antriebswelle antreibbar ist und der an seiner Unterseite einen höhenverstellbaren koaxial zum Mähkreisel angeordneten Gleitteller aufweist.
Bei derartigen Mähkreiseln ist es oftmals erforderlich, den Abstand der am Mähkreisel angeordneten Schneidmesser zum Boden zu verändern um so eine an das Erntegut angepaß­ te Schnitthöhe einstellen zu können.
Aus der DE-OS 28 30 509 ist eine Mähmaschine mit zwei oder mehreren Schneidtrommeln bekannt, die von einer Tragkon­ struktion getragen werden, die in einem nicht rotierenden hohlen Element eine vertikale Hohlwelle zum Drehen eines mit ihr verbundenen, mit wenigstens einem Schneidblatt ver­ sehenen, die Schneidtrommeln überragenden Flansches und ein auf dem Erdboden gleitendes Schutzglied aufweist, wobei das Schutzglied am unteren Ende einer in der Hohlwelle gleitbaren vertikalen Tragstange befestigt ist, die gegen­ über der Tragkonstruktion in verschiedenen Höhenlagen fest­ stellbar ist.
Aus der DE-OS 25 31 420 ist ferner eine Mähmaschine mit mindestens einem Mähkreisel bekannt, der um eine vertikale Achse angetrieben ist und an seiner Unterseite über einen koxial zum Mähkreisel angeordneten Gleitteller am Boden abgestützt ist, wobei ein etwa ringschreibenförmiger äuße­ rer Gleitteller sowie ein im zentralen Freiraum des äuße­ ren Gleittellers koaxial zu diesem angeordneter innerer Gleitteller vorgesehen ist, der in bezug auf den äußeren Gleitteller axial verstellbar ist. Zur axialen Verstellbar­ keit ist der äußere Gleitteller auf einer mit dem Maschi­ nengestell fest verbundenen Hohlachse drehbar gelagert, in der eine Stütze angeordnet ist, an deren unteren Ende der innere Gleitteller frei drehbar gelagert ist. Die Stütze ist dabei innerhalb der Hohlachse in verschiedenen axialen Lagen feststellbar.
Bei den bekannten Kreiselmähern mit höhenverstellbarer An­ ordnung des Gleittellers erfolgt also diese Verstellbar­ keit immer durch eine in einer Hohlwelle angeordnete Füh­ rungsstange; ein derartiger Aufbau schwächt jedoch die Konstruktion des Antriebs für die Mähkreisel und ist teuer in der Herstellung; ferner ist die Bedienbarkeit der Höhen­ verstellvorrichtung für den Gleitteller erschwert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kreiselmä­ her der eingangs näher genannten Art dahingehend auszubil­ den, daß er einfacher herstellbar ist, dauerhafter im Ein­ satz ist und daß die Höhenverstellung des Gleittellers be­ sonders einfach und schnell erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Gleit­ teller über eines oder mehrere Lager an der Antriebswelle gelagert ist und daß die Antriebswelle in axialer Richtung verstellbar im Mähkreisel gelagert ist.
Die Antriebswelle kann dabei bis über den Querträger für die Mähkreisel hinaus nach oben verlängert sein und am obe­ ren Ende ein Gewinde aufweisen, das mit einer Mutter oder einem Handrad mit Gewinde zusammenwirkt.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel können sich die Mutter oder das Handrad auf einem mit der Antriebswelle um­ laufenden und sich auf einem Kegelrad abstützenden Hülse abstützen, wobei zwischen Hülse und Mutter oder Handrad eine Verdrehsicherung angeordnet sein kann.
Der Gleitteller ist vorteilhafterweise am unteren Ende der Antriebswelle über ein Schräg- oder Axiallager mit dieser verbunden, wobei zwischen Gleitteller und dem Schräg- oder Axiallager eine Spiralfeder angeordnet sein kann.
Besonders günstig ist es, wenn die Antriebswelle im Bereich ihres Kegelradantriebs in der Nähe des Querträgers und im Bereich der Lager für den Gleitteller mit über ihren Umfang verteilten Keilprofilen versehen ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die waagrech­ te Treibwelle für die Kraftübertragung zur Antriebswelle im Bereich der Antriebswelle für den Mähkreisel unterbro­ chen und greift an dieser Stelle in einen Kegelradantrieb ein.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Antriebswelle an ihrem oberen Ende bis zur durchlaufenden waagrechten Treibwelle und ist über eine Stützbrücke mit der am Querbalken angeordneten Verstelleinrichtung verbunden; zwischen der Stützbrücke und dem Winkelantrieb für die Antriebswelle ist dabei vor­ teilhafterweise ein Stützlager vorgesehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Kreiselmäher erfolgt also die Höhenverstellung des Gleittellers nicht mehr über ein Hohl­ rohr, sondern über die Antriebswelle für den Mähkreisel. Die zwischen dem Gleitteller und dem Schräg- oder Axialla­ ger vorgesehene Spiralfeder ist üblicherweise vorgespannt und beaufschlagt dabei den Mähkreisel nach oben und den Gleitteller nach unten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel durch einen Kreiselmäher;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kreiselmähers und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils in der linken Hälfte der Gleitteller in der angehobenen und in der rechten Hälf­ te in der abgesenkten Stellung dargestellt; im übrigen sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszei­ chen versehen.
In Fig. 1 ist mit 1 der Querbalken eines Kreiselmähers be­ zeichnet, an dem eine oder mehrere Mähkreisel angeordnet sind. Die Mähkreisel bestehen in herkömmlicher Weise aus einer Mähtrommel 3, an deren unteres Ende ein sich mit die­ ser drehender Mähkreisel 4 angeordnet ist, an dessen Außen­ umfang mehrere nicht dargestellte Schneidmesser vorgesehen sind und der von einer Antriebswelle 24 in Drehungen ver­ setzt wird. Mit 2 ist eine waagrechte Treibwelle bezeich­ net, die mit einem Kegelradantrieb 8 verbunden ist, der über ein weiteres Kegelrad 7 die Antriebswelle 24 antreibt. Das Kegelrad 7 steht mit einem weiteren Kegelrad 6 in kämmendem Eingriff durch den eine weitere waagrechte Treibwelle 2′ angetrieben wird für einen benachbarten Mäh­ kreisel. Die Kegelräder 6, 8 sind in geeigneten Lagern 9, 10 im Querträger 1 gelagert. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Antriebswelle 24 nach oben bis über den Querträger 1 hinaus, wobei ihr obe­ res Ende 19 mit einem Außengewinde versehen ist auf dem ei­ ne Mutter 18 oder ein Handrad mit Innengewinde sitzt. Zwi­ schen der Mutter 18 bzw. dem Handrad ist eine Verdrehsiche­ rung z.B. eine Kunststoffscheibe 17 angeordnet, die sich auf einer Hülse 16 abstützt, welche sich mit der Antriebs­ welle 24 dreht und auf dem Kegelrad 7 abstützt.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die Treibwelle 2 im Bereich des Durchsetzens des Querträgers 1 durch die Antriebswelle 24 unterbrochen; die Kraftübertragung zur in Axialrichtung nächstliegenden Treibwelle 2′ folgt hierbei über das Kegel­ rad 7.
Am unteren Ende der Antriebswelle 24 ist der Mähkreisel 4 über Nadellager 13 bzw. Kugellager 12 an der Tragkonstruk­ tion 11 abgestützt. Der Gleitteller 5 ist über geeignete Flansche und ein Schräg- bzw. Axiallager 14 mit dem unte­ ren Ende der Antriebswelle 24 verbunden ohne sich mit die­ ser zu drehen. Zwischen dem Gleitteller 5 und dem Schräg- bzw. Axiallager ist eine Spiralfeder 15 angeordnet, die im vorgespannten Zustand den Gleitteller 5 nach unten bzw. den Mähkreisel 4 nach oben drückt.
Die Antriebswelle 24 weist im Bereich des oberen Kegelan­ triebs 7 sowie im Bereich der Lagerung für den Gleitteller 5 Keilprofile 20 auf, die ein leichtes Verschieben der An­ triebswelle ermöglichen. Die Höhenverstellung erfolgt nun über die Antriebswelle 24 durch Verstellen der Mutter bzw. des Handrades 18, wobei die Antriebswelle und der an ihr angeordnete Gleitteller 5 nach oben bzw. nach unten je nach Drehrichtung der Mutter 18 ihre Stellung ändert.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Gleitteller 5 über die Antriebswelle 24 nach unten ge­ drückt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die waagrechte Treibwelle 21 nicht unterbrochen, d.h. durchgehend für sämtliche Mähkreisel. Die Verstellung der Antriebswelle 24 erfolgt hierbei mittels der Mutter bzw. des Handrades 18 über eine Stützbrücke 22 auf ein unter dem Kegelradantrieb 7 angeordnetes Stützlager 23 (siehe auch Fig. 3). Auch hierbei ist wieder im linken Teil der Figuren der Mähkrei­ sel im geringen Abstand vom Boden und im rechten Teil mit größerem Abstand vom Boden dargestellt. Im unteren Bereich der Antriebswelle 24 ist eine diese koaxial umgebende Spi­ ralfeder 25 vorgesehen, die die Aufgabe hat, den Gleittel­ ler 5 beim Ausheben des Kreiselmähers in die Transportstel­ lung mit nach oben zu nehmen.
Um das obere Stützlager 23 auf der Antriebswelle 24 montie­ ren zu können, wird die Lagertrompete vom Winkelgetriebe getrennt, wonach beide Teile wieder mit denselben Schrau­ ben am Querträger 1 befestigt werden. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist auch die vorteilhafte Trockenschmierung des Nadellagers 13 für den Mähkreisel in bekannter Weise sichergestellt.
In Fig. 1 ist ein einteiliger Mähkreisel dargestellt, wäh­ rend in Fig. 2 ein zweiteiliger Mähkreisel dargestellt ist. Die erfindungsgemäße Höhenverstellung über die Antriebswelle 24 ist jedoch für beide Ausführungsformen möglich.
Der erfindungsgemäße Kreiselmäher bietet eine besonders einfache und bequem zu bedienende Verstelleinrichtung, ohne daß eine Hohlwelle erforderlich ist.

Claims (10)

1. Kreiselmäher mit wenigstens einem Mähkreisel, der um eine im wesentlichen senkrechte Achse mittels einer An­ triebswelle antreibbar ist und der an seiner Unterseite einen höhenverstellbaren koaxial zum Mähkreisel angeord­ neten Gleitteller aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitteller (5) über ein oder mehrere Lager an der Antriebswelle (24) gelagert ist und daß die Antriebswel­ le in axialer Richtung verstellbar im Mähkreisel (4) ge­ lagert ist.
2. Kreiselmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle bis über den Querträger (1) für die Mähkreisel (4) hinaus nach oben verlängert ist und am oberen Ende ein Gewinde (19) aufweist, das mit einer Mutter (18) oder einem Handrad mit Gewinde zusammenwirkt.
3. Kreiselmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter oder das Handrad auf einer mit der An­ triebswelle (24) umlaufenden und sich auf einem Kegel­ rad (7) abstützenden Hülse (16) sitzt.
4. Kreiselmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hülse (16) und Mutter (18) oder Handrad eine Verdrehsicherung (17) angeordnet ist.
5. Kreiselmäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitteller (5) am unte­ ren Ende der Antriebswelle (24) über ein Schräg- oder Axiallager (14) mit dieser verbunden ist.
6. Kreiselmäher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gleitteller (5) und dem Schräg- oder Axial­ lager (14) eine Spiralfeder (15) angeordnet ist.
7. Kreiselmäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle im Bereich ihres Kegelradantriebs in der Nähe des Querträ­ gers (1) und im Bereich der Lager für den Gleitteller (5) mit über ihren Umfang verteilten Keilprofilen (20) versehen ist.
8. Kreiselmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechte Treibwelle (2) für die Kraftübertra­ gung zur Antriebswelle (24) im Bereich der Antriebswel­ le für den Mähkreisel unterbrochen ist und an dieser Stelle in einen Kegelradantrieb (8, 7, 6) eingreift.
9. Kreiselmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (24) sich an ihrem oberen Ende bis zur durchlaufenden waagrechten Treibwelle (21) er­ streckt und über eine Stützbrücke (22) mit der am Quer­ balken (1) angeordneten Verstelleinrichtung (18, 19) verbunden ist.
10. Kreiselmäher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbrücke (22) an ihrem unteren Ende mit einem Stützlager (23) verbunden ist, das unterhalb des Kegelradantriebs (7) gleitend an der Antriebswelle (24) angreift.
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