DE3622855A1 - Kreiselmaeher - Google Patents
KreiselmaeherInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/74—Cutting-height adjustment
Description
Die Erfindung betrifft einen Kreiselmäher mit wenigstens
einem Mähkreisel, der um eine im wesentlichen senkrechte
Achse mittels einer Antriebswelle antreibbar ist und der
an seiner Unterseite einen höhenverstellbaren koaxial zum
Mähkreisel angeordneten Gleitteller aufweist.
Bei derartigen Mähkreiseln ist es oftmals erforderlich,
den Abstand der am Mähkreisel angeordneten Schneidmesser
zum Boden zu verändern um so eine an das Erntegut angepaß
te Schnitthöhe einstellen zu können.
Aus der DE-OS 28 30 509 ist eine Mähmaschine mit zwei oder
mehreren Schneidtrommeln bekannt, die von einer Tragkon
struktion getragen werden, die in einem nicht rotierenden
hohlen Element eine vertikale Hohlwelle zum Drehen eines
mit ihr verbundenen, mit wenigstens einem Schneidblatt ver
sehenen, die Schneidtrommeln überragenden Flansches und ein
auf dem Erdboden gleitendes Schutzglied aufweist, wobei
das Schutzglied am unteren Ende einer in der Hohlwelle
gleitbaren vertikalen Tragstange befestigt ist, die gegen
über der Tragkonstruktion in verschiedenen Höhenlagen fest
stellbar ist.
Aus der DE-OS 25 31 420 ist ferner eine Mähmaschine mit
mindestens einem Mähkreisel bekannt, der um eine vertikale
Achse angetrieben ist und an seiner Unterseite über einen
koxial zum Mähkreisel angeordneten Gleitteller am Boden
abgestützt ist, wobei ein etwa ringschreibenförmiger äuße
rer Gleitteller sowie ein im zentralen Freiraum des äuße
ren Gleittellers koaxial zu diesem angeordneter innerer
Gleitteller vorgesehen ist, der in bezug auf den äußeren
Gleitteller axial verstellbar ist. Zur axialen Verstellbar
keit ist der äußere Gleitteller auf einer mit dem Maschi
nengestell fest verbundenen Hohlachse drehbar gelagert, in
der eine Stütze angeordnet ist, an deren unteren Ende der
innere Gleitteller frei drehbar gelagert ist. Die Stütze
ist dabei innerhalb der Hohlachse in verschiedenen axialen
Lagen feststellbar.
Bei den bekannten Kreiselmähern mit höhenverstellbarer An
ordnung des Gleittellers erfolgt also diese Verstellbar
keit immer durch eine in einer Hohlwelle angeordnete Füh
rungsstange; ein derartiger Aufbau schwächt jedoch die
Konstruktion des Antriebs für die Mähkreisel und ist teuer
in der Herstellung; ferner ist die Bedienbarkeit der Höhen
verstellvorrichtung für den Gleitteller erschwert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kreiselmä
her der eingangs näher genannten Art dahingehend auszubil
den, daß er einfacher herstellbar ist, dauerhafter im Ein
satz ist und daß die Höhenverstellung des Gleittellers be
sonders einfach und schnell erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Gleit
teller über eines oder mehrere Lager an der Antriebswelle
gelagert ist und daß die Antriebswelle in axialer Richtung
verstellbar im Mähkreisel gelagert ist.
Die Antriebswelle kann dabei bis über den Querträger für
die Mähkreisel hinaus nach oben verlängert sein und am obe
ren Ende ein Gewinde aufweisen, das mit einer Mutter oder
einem Handrad mit Gewinde zusammenwirkt.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel können sich die
Mutter oder das Handrad auf einem mit der Antriebswelle um
laufenden und sich auf einem Kegelrad abstützenden Hülse
abstützen, wobei zwischen Hülse und Mutter oder Handrad
eine Verdrehsicherung angeordnet sein kann.
Der Gleitteller ist vorteilhafterweise am unteren Ende der
Antriebswelle über ein Schräg- oder Axiallager mit dieser
verbunden, wobei zwischen Gleitteller und dem Schräg- oder
Axiallager eine Spiralfeder angeordnet sein kann.
Besonders günstig ist es, wenn die Antriebswelle im
Bereich ihres Kegelradantriebs in der Nähe des Querträgers
und im Bereich der Lager für den Gleitteller mit über
ihren Umfang verteilten Keilprofilen versehen ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die waagrech
te Treibwelle für die Kraftübertragung zur Antriebswelle
im Bereich der Antriebswelle für den Mähkreisel unterbro
chen und greift an dieser Stelle in einen Kegelradantrieb
ein.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel
erstreckt sich die Antriebswelle an ihrem oberen Ende bis
zur durchlaufenden waagrechten Treibwelle und ist über
eine Stützbrücke mit der am Querbalken angeordneten
Verstelleinrichtung verbunden; zwischen der Stützbrücke
und dem Winkelantrieb für die Antriebswelle ist dabei vor
teilhafterweise ein Stützlager vorgesehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Kreiselmäher erfolgt also die
Höhenverstellung des Gleittellers nicht mehr über ein Hohl
rohr, sondern über die Antriebswelle für den Mähkreisel.
Die zwischen dem Gleitteller und dem Schräg- oder Axialla
ger vorgesehene Spiralfeder ist üblicherweise vorgespannt
und beaufschlagt dabei den Mähkreisel nach oben und den
Gleitteller nach unten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele
dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
durch einen Kreiselmäher;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Kreiselmähers und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils in der linken Hälfte
der Gleitteller in der angehobenen und in der rechten Hälf
te in der abgesenkten Stellung dargestellt; im übrigen
sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszei
chen versehen.
In Fig. 1 ist mit 1 der Querbalken eines Kreiselmähers be
zeichnet, an dem eine oder mehrere Mähkreisel angeordnet
sind. Die Mähkreisel bestehen in herkömmlicher Weise aus
einer Mähtrommel 3, an deren unteres Ende ein sich mit die
ser drehender Mähkreisel 4 angeordnet ist, an dessen Außen
umfang mehrere nicht dargestellte Schneidmesser vorgesehen
sind und der von einer Antriebswelle 24 in Drehungen ver
setzt wird. Mit 2 ist eine waagrechte Treibwelle bezeich
net, die mit einem Kegelradantrieb 8 verbunden ist, der
über ein weiteres Kegelrad 7 die Antriebswelle 24
antreibt. Das Kegelrad 7 steht mit einem weiteren Kegelrad
6 in kämmendem Eingriff durch den eine weitere waagrechte
Treibwelle 2′ angetrieben wird für einen benachbarten Mäh
kreisel. Die Kegelräder 6, 8 sind in geeigneten Lagern 9,
10 im Querträger 1 gelagert. Bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Antriebswelle 24
nach oben bis über den Querträger 1 hinaus, wobei ihr obe
res Ende 19 mit einem Außengewinde versehen ist auf dem ei
ne Mutter 18 oder ein Handrad mit Innengewinde sitzt. Zwi
schen der Mutter 18 bzw. dem Handrad ist eine Verdrehsiche
rung z.B. eine Kunststoffscheibe 17 angeordnet, die sich
auf einer Hülse 16 abstützt, welche sich mit der Antriebs
welle 24 dreht und auf dem Kegelrad 7 abstützt.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die Treibwelle 2 im Bereich
des Durchsetzens des Querträgers 1 durch die Antriebswelle
24 unterbrochen; die Kraftübertragung zur in Axialrichtung
nächstliegenden Treibwelle 2′ folgt hierbei über das Kegel
rad 7.
Am unteren Ende der Antriebswelle 24 ist der Mähkreisel 4
über Nadellager 13 bzw. Kugellager 12 an der Tragkonstruk
tion 11 abgestützt. Der Gleitteller 5 ist über geeignete
Flansche und ein Schräg- bzw. Axiallager 14 mit dem unte
ren Ende der Antriebswelle 24 verbunden ohne sich mit die
ser zu drehen. Zwischen dem Gleitteller 5 und dem Schräg-
bzw. Axiallager ist eine Spiralfeder 15 angeordnet, die im
vorgespannten Zustand den Gleitteller 5 nach unten bzw.
den Mähkreisel 4 nach oben drückt.
Die Antriebswelle 24 weist im Bereich des oberen Kegelan
triebs 7 sowie im Bereich der Lagerung für den Gleitteller
5 Keilprofile 20 auf, die ein leichtes Verschieben der An
triebswelle ermöglichen. Die Höhenverstellung erfolgt nun
über die Antriebswelle 24 durch Verstellen der Mutter bzw.
des Handrades 18, wobei die Antriebswelle und der an ihr
angeordnete Gleitteller 5 nach oben bzw. nach unten je
nach Drehrichtung der Mutter 18 ihre Stellung ändert.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
der Gleitteller 5 über die Antriebswelle 24 nach unten ge
drückt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die waagrechte
Treibwelle 21 nicht unterbrochen, d.h. durchgehend für
sämtliche Mähkreisel. Die Verstellung der Antriebswelle 24
erfolgt hierbei mittels der Mutter bzw. des Handrades 18
über eine Stützbrücke 22 auf ein unter dem Kegelradantrieb
7 angeordnetes Stützlager 23 (siehe auch Fig. 3). Auch
hierbei ist wieder im linken Teil der Figuren der Mähkrei
sel im geringen Abstand vom Boden und im rechten Teil mit
größerem Abstand vom Boden dargestellt. Im unteren Bereich
der Antriebswelle 24 ist eine diese koaxial umgebende Spi
ralfeder 25 vorgesehen, die die Aufgabe hat, den Gleittel
ler 5 beim Ausheben des Kreiselmähers in die Transportstel
lung mit nach oben zu nehmen.
Um das obere Stützlager 23 auf der Antriebswelle 24 montie
ren zu können, wird die Lagertrompete vom Winkelgetriebe
getrennt, wonach beide Teile wieder mit denselben Schrau
ben am Querträger 1 befestigt werden. Bei dieser Ausfüh
rungsform ist auch die vorteilhafte Trockenschmierung des
Nadellagers 13 für den Mähkreisel in bekannter Weise
sichergestellt.
In Fig. 1 ist ein einteiliger Mähkreisel dargestellt, wäh
rend in Fig. 2 ein zweiteiliger Mähkreisel dargestellt
ist. Die erfindungsgemäße Höhenverstellung über die
Antriebswelle 24 ist jedoch für beide Ausführungsformen
möglich.
Der erfindungsgemäße Kreiselmäher bietet eine besonders
einfache und bequem zu bedienende Verstelleinrichtung,
ohne daß eine Hohlwelle erforderlich ist.
Claims (10)
1. Kreiselmäher mit wenigstens einem Mähkreisel, der um
eine im wesentlichen senkrechte Achse mittels einer An
triebswelle antreibbar ist und der an seiner Unterseite
einen höhenverstellbaren koaxial zum Mähkreisel angeord
neten Gleitteller aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gleitteller (5) über ein oder mehrere Lager an der
Antriebswelle (24) gelagert ist und daß die Antriebswel
le in axialer Richtung verstellbar im Mähkreisel (4) ge
lagert ist.
2. Kreiselmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle bis über den Querträger (1) für
die Mähkreisel (4) hinaus nach oben verlängert ist und
am oberen Ende ein Gewinde (19) aufweist, das mit einer
Mutter (18) oder einem Handrad mit Gewinde zusammenwirkt.
3. Kreiselmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter oder das Handrad auf einer mit der An
triebswelle (24) umlaufenden und sich auf einem Kegel
rad (7) abstützenden Hülse (16) sitzt.
4. Kreiselmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Hülse (16) und Mutter (18) oder Handrad
eine Verdrehsicherung (17) angeordnet ist.
5. Kreiselmäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitteller (5) am unte
ren Ende der Antriebswelle (24) über ein Schräg- oder
Axiallager (14) mit dieser verbunden ist.
6. Kreiselmäher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Gleitteller (5) und dem Schräg- oder Axial
lager (14) eine Spiralfeder (15) angeordnet ist.
7. Kreiselmäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle im
Bereich ihres Kegelradantriebs in der Nähe des Querträ
gers (1) und im Bereich der Lager für den Gleitteller
(5) mit über ihren Umfang verteilten Keilprofilen (20)
versehen ist.
8. Kreiselmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die waagrechte Treibwelle (2) für die Kraftübertra
gung zur Antriebswelle (24) im Bereich der Antriebswel
le für den Mähkreisel unterbrochen ist und an dieser
Stelle in einen Kegelradantrieb (8, 7, 6) eingreift.
9. Kreiselmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (24) sich an ihrem oberen Ende
bis zur durchlaufenden waagrechten Treibwelle (21) er
streckt und über eine Stützbrücke (22) mit der am Quer
balken (1) angeordneten Verstelleinrichtung (18, 19)
verbunden ist.
10. Kreiselmäher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützbrücke (22) an ihrem unteren Ende mit
einem Stützlager (23) verbunden ist, das unterhalb des
Kegelradantriebs (7) gleitend an der Antriebswelle (24)
angreift.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622855 DE3622855A1 (de) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Kreiselmaeher |
NL8701256A NL8701256A (nl) | 1986-07-08 | 1987-05-26 | Roterende maaimachine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863622855 DE3622855A1 (de) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Kreiselmaeher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3622855A1 true DE3622855A1 (de) | 1988-01-21 |
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ID=6304619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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NL (1) | NL8701256A (de) |
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- 1986-07-08 DE DE19863622855 patent/DE3622855A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GREENLAND GMBH & CO KG, 7702 GOTTMADINGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |