DE2338593A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE2338593A1
DE2338593A1 DE19732338593 DE2338593A DE2338593A1 DE 2338593 A1 DE2338593 A1 DE 2338593A1 DE 19732338593 DE19732338593 DE 19732338593 DE 2338593 A DE2338593 A DE 2338593A DE 2338593 A1 DE2338593 A1 DE 2338593A1
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DE
Germany
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mower
mower according
threaded spindle
central shaft
carrier
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Pending
Application number
DE19732338593
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English (en)
Inventor
Erhard Zimmer
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NIEDERSACHSEN WERK FRIEDRICH K
Original Assignee
NIEDERSACHSEN WERK FRIEDRICH K
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/74Cutting-height adjustment

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Niedersachsen-Werk Friedrich Klauaing KG., 4509 Rabber
Mähmaschine
Die Erfindung betrifft eine ϊ,-ähmas chine mit mindestens einem von oben über eine etwa vertikale Mittelwelle antreibbaren umlaufenden Mähkreisel, welcher unter einem etwa quer zurFa.hrtrichtung verlaufenden Träger angeordnet ist, wobei der Träger sich über die Mittelwelle oder außenherum mit einem Stützglied auf dem Boden abstützt und der Mähkreisel in seinem Abstand vom Erdboden verstellbar ist.
Bei bekannten Maschinen dieser Art hat der Mähkreisel ^ Li. cn festen Abstand vom Erdboden und damit nur eine bestimmte Schnitthöhe.
F.3 sind auch Maschinen bekannt, bei denen durch Zwischenschrauben einer'Distanzplatte zwischen Stützglied und. Mähkreisel die Schnitthöhe verä.ndert werden kann, was jedoch sehr umständlich und zeitraubend ist.
?ei einer anderen bekannten L.ascliine läßt sich der Mähkreisel über zwei zwischen dem Mähkreisel und dem Stützglied angeordnete Buchsen, welche über einen Schrägschlitz gegeneinander verstellbar sind, in der Höhe zum Brdboden verstellen. Doch ist auch dieses sehr umständlich, da die Verstellung dicht am Erdboden und unter dem Mähkreisel liegt und schwer zugänglich ist, wobei stets Schrauben gelöst und wieder festgezogen werden müssen.
j)s ir>t auch eine Maschine bekannt, bei welcher der Mähkreisel vertikal gleitend gelagert ist und über eine oder mehrere, außermittig angeordnete Schrauben, welche r.it dem Mähkreisel umlaufen, mit einem Spezialwerkzeug verstellt werden kann. Diese Ausführung hat jedoch den ITachteil, daß die außermittig angeordnete und umlaufende Schraube zu Verklemmungen führt und unnötig zusätzliche Fliehkräfte erzeugt. Ein v/eiterer Fachteil ist, daß ein Spezialwerkzeug erforderlich und, daß eine Vei'stellung des Fähkreisels nur in einer lage erfolgen kann, wenn die mit dem ''ähkreisel um die Mittelwelle umlaufende Schraube mit einem loch in der Abdeckung über dem Mähkreisel zur Deckung gebracht wird, durch welches r^an irit öem Spezialwerkzeug hindurchgreifen nuß, urn an die Schraube zu kommen. Das Spezialwerkzeug muß anschließend wieder herausgezogen werden, da sonst die Fähkreisel blockieren und schwere Beschädigungen der Maschine die ΐΓ·π]._ί er, sind.
Die landwirtschaft fordert eine Mähmaschine, deren Schnitt-Höhe sich einfach und schnell äen verschiedenen Bodenverhältnissen und Schnittgutarten anpassen läßt.
509807/0129 2 ~
Der "Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feilmaschine zu schaffen, deren Mähkreisel ohne Y/erkzeug einfach und mit wenig Zeitaufwand in seinem'Abstand vom Erdboden verstellbar ist, ohne die geschilderten Nachteile der bekannten Mähmaschinen zu haben.
' Die erfindungsgemäße Mähmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mähkreisel auf der Mittelwelle vertikal verschiebbar gelagert ist, wobei eine mit dem Mähkreisel fest verbundene Kreiselnabe in einem Gehäuse gelagert ist, welches·auf oder in einem unter dem Träger angebrachten Rohrträger vertikal verschiebbar angeordnet ist und das Gehäuse durch zwei, gegenüberliegende von der Mittelwelle gleichweit entfernte und gelagerte vertikal verstellbare Verstellstangen in der Höhe gehalten wird, welche weiter nach oben am Träger vorbei oder durch diesen hindurchgeführt sind und über ein Verbindungsstück oder direkt mit einer in Verlängerung, der Kittelwelle und über ihr angeordneten Gewindespindel verbunden s'ind und der Mähkreisel und dR.s Gehäuse durch die Gewindespindel vertikal verstellbar sind.
Zahlreiche weitere Verteile und Merkmale ergebe.n sich au^den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele näher veranschaulicht sind; es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Teilrückansieht einer Mähmaschine mit zwei Mähkreri °e1n npch der Erfindung ,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Pig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Mähkreisel der Mähmaschine nach Pig. 1, 90 ο yerdreht gezeichnet,
Fig. 4 eine Einzelheit der Mähmaschine nach Fig. 3, in abgewandelter Form,
Fig. 5 'eine andere Ausführungaform nach Pig. 4,
Fig. 6+7 je eine Teilruckansicht einer Mähmaschine nach Pig.· 1 in anderen Ausführungsformen.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Maschinenbeispiel weist eine nähmaschine mit zwei durch je eine im wesentlichen vertikale Mittelwelle 8 antreibbare unlaufende I,Tähkrei^eln 1 auf, welche unter einen etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Träger 2 drehbar abgestützt und gelagert sind. Die Mähkreisel sind jeweils mittels bekannter Stützulieder 3 auf dem Erdboden abstützbar und können irgendeine geeignete Ausgestaltung aufweisen, z. B. einen Tror.rnelkörper 4 hutkrempenartig umgeben und am äußeren Umfang mit vorstehenden Messern 5 besetzt sein. Das Beispiel zeifit im weiteren Verlauf eine im Träger 2 liegende Antriebswelle 6, die über Kegelräder 7 mit den Mittelwellen 8 in Antriebsverbindung steht.
BAD ORIGINAL
509807/0129 _ 3 _
Die Antriebswelle 6 steht weiterhin über geeignete Antriebsmittel und über eine übliche Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers in Verbindung.
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen desweiteren über dem Träger 2 in Verlängerung der Hittelwellen 8 in Haltern
10 drehbar angeordnete Gewindespindel 9> welche über je ein zweiarmiges Verbindungsstück 11 mit zwei Verptellstangen 12 in Verbindung stehen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich) daß die Verstellstangen 12 in weiteren Verlauf in seitlich am Träger 2 und an einem unter dem Träger 2 befindlichen Rohrträger 13 angeordneten Lagern 14» 15 geführt werden. Die Lager 14, 15 führen einerseits die Verstellstangen 12 bei ihrer durch die Gewindespindel 9 verursachten vertikalen Bewegung und verhindern anderseits ein horizontales Fitdrehen.
Auf dem Rohrträger 13 ist weiterhin ein vertikal verschiebbares Gehäuse 16 angeordnet, welches über zwei seitlich gegenüberliegende und von der Mittelwelle gleichweit entfernte Arire 17 mit den unteren Enden der Verstellstangen 12 verbunden ist. Desweiteren ist eine mit dem Mähkreisel 1 fest verbundene und auf der Mittelwelle 8 vertikal verschiebbare Kreiselnabe 19 über ein Kugellager 18 mit dem Gehäuse 16 vertikal fest und horizontal drehbar verbunden.
Beim Verstellen der Gewindespindel 9 wird dadurch der Mähkreisel 1 über die Kreiaelnabe 19 > das Kugellager 18, das Gehäuse 16, die Arme 17, die Verstellstangen 12 und das Verbindungsstück 11 vertikal auf der Mittelwelle 8 verstellt, während das auf der Mittelwelle frei drehbare Stützglied 3 die Mähmaschine auf dem Boden abstützt.
In einem anderen Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bestehen die Verstelletangen 12 und das Verbindungsstück
11 aus einem einzigen Teil.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 5 zeigt einen mit Gewinde versehenen Halter 10 während das Verbindungsstück 11 die Lagerung der Gewindespindel 9 aufweist.
In Pig. 6 wird eine Teilansicht einer Mähmaschine mit 2 F.ähkreiseln rezeigt, bei der die Gewinde spindeln 9 am oberen Ende mit je einem Kegelrad 20 versehen sind, wobei über zwei weitere zugeordnete Kegelräder 21, eine horizontal liegende Welle 22 und ein Handrad 23, beide liähkreisel zusammen und synchron verstaubar sind.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Variante einer Mähmaschine mit zwei Mähkreiseln, bei der die Gewindespindeln 9 am oberen Encie ie ein Kettenrad 24 aufweisen und die -beiden Kettenräder 24 durch eine horizontal liegend? Rollenkette 25 verbunden sind. Durch eins an einem Kettenrad 24 angebrachtes Handrad 26 gewährleistet auch diese Aus-
ein leichter und synchrones V°rstellen der 509807/0129 .
- 4 _ BAD
Mähkreisel. Die in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsformen können sinngemäß auch an Mähmaschinen mit mehr als zwei Mähkreiseln angewandt werden.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Mähmaschine rnjt mindestens einem von oben durch eine etwa vertikale Mittelwelle antreibbaren, umlaufenden Mähkreisel, welcher unter einem etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Träger angeordnet ist, wobei der Träger sich über die Mittelwelle oder außenherum mit einem Stützglied auf dem Boden abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähkreisel (1) mit einer mit ihm verbundenen Kreiselnabe (19) auf der Mittelwelle (8) vertikal verschiebbar und horizontal verdrehfest gelagert ist und mit einer in der Verlängerung der Mittelwelle
(8) über derselben mittig angeordneten Gewindespindel (9) in Verbindung steht und durch die Gewindespindel in seinem Abstand zum Erdboden verstellbar ist.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Mähkreisel (1) mit der mit ihm verbundenen Kreiselnabe (19), in einem Gehäuse (16) gelagert ist, welches seinerseits auf oder in einem unter dem Träger (2) angebrachten Rohrträger (13) vertikal verschiebbar angeordnet ist und das Gehäuse (16) über zwei an ihm fest angeordnete gegenüberliegende gleichlange Arme (17) durch zwei gegenüberliegende von der Mittelwelle (8) gleichweit entfernte mit
der Gewindespindel (9) verbundene Verstellstangen (12) vertikal verstellbar ist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kreiaelnabe (19) und das Gehäuse (16) durch ein Kugellager (18) miteinander verbunden sind und über die ■■ Verstellstangen (12) gemeinsam vertikal verstellbar aind.
4. Mähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Veratellstangen (12) am Rohrträger (15) und / oder am Träger (2) Lager ( 14, 15) aufweisen, in denen aie vertikal verschiebbar sind.
5. Mähmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstangen (12) am Träger (2) vorbei oder durch diesen hindurchgeführt sind und über ein zweiarmiges Verbindungsstück (11) mit der Gewindespindel (9) verbunden sind.
B09807/0129
6. Mähmaschine nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstangen (12) mit der Gewindespindel (9) unmittelbar verbunden sind.
7. Mähmaachine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellatangen (12) und das Verbindungsstück (11) aus einem Teil bestehen.
8. Mähmaschine nach. Anspruch 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Veratellstangen (12) sich ganz oder teilweise innerhalb einer an sich bekannten, umlaufenden Trommel (4) befinden.
9. Mähmaschine nach Anspruch 1,2,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (9) in einem am Träger (2) angeordneten Halter (10) gelagert ist.
10. Mähmaschine nach Anspruoh 1,2,5,6 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (9) im Verbindungaatück (11) gelagert ist.
11. Mähmaschine nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselnabe (19) mit der Mittelwelle (8) durch eine Paßfeder verbunden ist.
12. Mähmaschine nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselnabe (19) mit der Hittelwelle (8) dur.ch ein Zahnprofil verbunden ist.
13. Mähmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (9) zwei oder mehrerer Mähkreiseln (1) durch Zahnräder (20, 21) und eine Welle (22) miteinander verbunden sind und durch an der Welle (22) angeordnetes Handrad (23) gemeinsam verstellbar sind.
14· Mähmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (9) zwei oder mehrerer Mähkreiseln (1) Kettenräder (24) aufweisen, die über eine Rollenkette (25) miteinander verbunden sind und durch ein Handrad (26) gleichzeitig verstellbar sind.
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