AT83208B - Schneidvorrichtung für Papier-, Stoff- oder ähnliche Bahnen. - Google Patents

Schneidvorrichtung für Papier-, Stoff- oder ähnliche Bahnen.

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AT83208B
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knives
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Rudolf Horak
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Rudolf Horak
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Description


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  Schneidvorrichtung für Papier-, Stoff-oder ähnliche Bahnen. 



   Die bisherigen Maschinen zum Schneiden von Papier-, Stoff-oder ähnliche Bahnen in endlose Streifen unter Verwendung von rotierenden Messern haben den Nachteil, dass sie für verschiedene Bahnen entsprechend deren Beschaffenheit, sowie zur Erzielung äusserst präziser Arbeitsleistung nicht in weiten Grenzen reguliert werden können. Es war daher bisher die Anschaffung von mehreren Maschinen erforderlich, um verschiedenes Material verarbeiten zu können. Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen und erreicht diesen Zweck einerseits durch Verbesserungen der Bahnführung unmitttelbar vor und hinter den Messern und andrerseits durch Verbesserungen der Schneidvorrichtung im engeren Sinne. 



   In der Zeichnung ist die Schneidvorrichtung (im weiteren Sinne) nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. dargestellt. Fig. i zeigt eine schematische Anordnung der ganzen Vorrichtung,   Fig.-2   ist ein Schema der Schwenk-und Messerwelle. Fig. 3 zeigt die Einrichtung der Messerwelle samt ihrer Betätigungsvorrichtgung im Schnitt und die Fig. 4 bis 6 zeigen Einzelheiten hierzu. 



   Die Schneidvorrichtung (Fig.   I)   besitzt eine die Bahn fördernde Adhäsionswa'ze 1 samt Belastungswalze 2, eine die Gegenmesser 3 tragende Welle 4, eine die Nutmesser 5 tragende Welle 6 und eine Arretierwalze 7. Gemäss der Erfindung ist zwischen den Messern 3, 5 und der Adhäsionswalze 1 eine Führungswalze 8 in Kurbelarmen 9 einer im Maschinenrahmen gelagerten Tragwelle 10 drehbar angeordnet, die an die Adhäsionswalze 1 angepresst oder in beliebigem Masse weggeschwenkt werden kann (siehe die äussere Linkslage 8').-In der jeweiligen Lage wird die Walze 8 durch eine geeignete (nicht dargestellte) Einrichtung gesichert. Ferner ist zwischen den Messern 3, 5 und der Arretierwalze 7 eine Führungswalze 11 angeordnet, die z.

   B. mittels einer exzentrischen Lagerung 12 verschwenkt werden kann ; diese Walze kann entweder-an die Nutmesser 5 (Lage   11)   oder an die Arretierwalze 7 (Lage 11') angepresst oder aber ganz frei gestellt werden (z. B. in die äusserste Linkslage   11').   Durch diese verschwenkbaren Führungswalzen 8 und 11 kann die zu schneidende Bahn zwischen der Adhäsionwalze 1 und der   Arretierwalze   festgeklemmt und dadurch vor der schädlichen Beeinflussung durch die Spannung der übrigen Teile der Bahn (z.

   B. der Abwickelvorrichtung oder der Aufwickelvorrichtung) geschützt werden, Die sich drehenden Walzenpaare   1,   8 und 7, 11 verschieben die Bahn nur in dem Masse ihrer Rotation, was auch ohne jede Spannung des Materials erfolgen kann ; dasselbe wird erreicht, wenn die Bahn anstatt an der Arretierwalze 7 an die Nutmesser 5 selbst angepresst wird. Diese TeilEntlastung der Bahn hat für bestimmte Bahnsorten grosse Bedeutung und bei einigen Sorten ermöglicht sie erst ihre Bearbeitung auf der Schneidmaschine. Soll dagegen die Bahn auch beim Schneiden gespannt bleiben, so werden die Führungswalzen 8 und 11 ausser Berührung mit den Walzen 1 bzw. 5 oder 7 gebracht ; ähnlich beim Einziehen der Bahn in die Maschine. 



   Die Führungswalzen 8 und 11 ermöglichen es ferner, die zu schneidende Bahn an die Nutmesser 5 in einem längerem oder kürzeren Segment anzuschmiegen ; durch dieselben kann auch erzielt werden, dass die Bahn im Momente des Schneidens ganz gespannt und ohne Biegnng an den Nutmessern vorübergeht, so dass dieselben bloss tangiert werden. Zu diesem Zwecke wird die Bahn nicht zwischen den Walzen 7 und   11,   sondern über dieselben 
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 reicht. Auf diese Weise kann die beschriebene Vorrichtung in weitesten Grenzen den verschiedensten Bahnensorten genau angepasst werden. Dabei kann auch bloss die obere Führungswalze 8 oder bloss die untere Führungswalze 11 angewendet werden ; die beste Wirkung wird aber bei gleichzeitiger Anwendung beider Walzen erreicht. 



   Um erforderlichenfalls die Walzen 1 und 8 bei jeder Lage der Walze 8, z. B. bei der 
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 verstellbar angeordnet sein ; zu diesem Zwecke wird z. B. die Tragwelle 10 gegen die Walze 1 verstellbar gelagert. Eine ähnliche Anordnung kann auch bei der Walze 11 getroffen werden. 
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 griff mit den Nutmessern 5 bringen zu können. (Pfeil in Fig. i). 



   Für verschiedene Bahnarten ist es erforderlich, dass die Gegenmesser 3 zu den Nutmessern 5 entweder parallel oder unter einem bestimmten Winkel gestellt sind. Um auch 
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   Arm 13   auf einem exzentrischen Gewinde 14   (Fig.-3)   der Trag-und Schwenkachse 15 drehbar, wogegen das andere Lager 16 der Messerwelle   4   um einen die Achse 15 durch- 

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 setzenden   Bolzen- ? 7 verdrehbar   ist. Durch Ein-und Feststellen des Armes 13 auf dem   Gewinde 14   kann die Messerwelle 4 zur mit der Achse 15 parallelen Nutwelle 6 unter jedem praktisch erforderliehen Winkel (Fig. 2, Lagen 4 und 4') eingestellt und dadurch die Anwendung von entweder links-oder rechts-oder parallel schneidende Messer erreicht werden. 



  Durch die Exzentrizität des Gewindeteiles 14 wird die Einhaltung der gleichmässigen Ein-   griffstiefe   der Messer auf der ganzen Wellenlänge erreicht. 



   In dem Lager 16 ist die Messerwelle 4 durch einen Zapfen 18 gelagert ; die Welle 4 ist ausserdem mit einer äusseren Fortsatzhülse 19 versehen, die das Lager 16 umgreift und das Übersetzungsrad 20 für den Antrieb der Welle 4 trägt. (Der Antrieb erfolgt von der nicht dargestellten Tragwalze für die Nutwelle 6 auf diese und von der Nutwelle auf die Gegenmesserwelle). Durch diese Anordnung wird bei verlässlicher Lagerung der Messerwelle 4 eine mögligst zusammengedrängte Form der Maschine erreicht. 



   Die Tragwelle 15 ist im Maschinenrahmen 21 in drehbaren Lagern 22 und 23 exzentrisch gelagert, so dass durch Verdrehen dieser Lager die Eingriffstiefe der Messer 3 in die Nuten 5 geändert bzw. eine Abnützung der Messer 3 ausgeglichen werden kann. Die Feststellung des Exzenters 22 erfolgt mittels einer den Schlitz seines erweiterten Flansches 24 durchsetzenden Schraube 25 (Fig. 3 und 4) ; die Art der Feststellung des Exzenters 23 wird aus dem Folgenden klar,
Nach erfolgtem Einschwenken der Messer 3 in die Nuten 5 wird die Achse   15   samt der Messerwelle 4 seitlich (axial) verschoben, um die Messer in richtigen Eingriff zu bringen. 



  Bei den bisherigen Maschinen ist die Sicherung der Eingriffslage der Messer unverlässlich, so dass sie oft während der Arbeit versagt, wodurch die Messer aus den Nuten herausspringen. Um dies zu verhindern uud ausserdem sowohl die Schwenk-wie auch die Axialbewegung der Messer 3 mit einem Handgriff und durch eine Handbewegung zu erreichen, ist auf der Achse 15 ein Kurbelarm 26 befestigt, der auf seinem Zapfen 27 einen weiteren Kurbelarm 28 trägt ; letzterer ist mit einem Zahnbogensegment 29 versehen, welches in ein Zahnrad 30 eingreift (Fig. 3 und 5). Die Nabe dieses Zahnrades ist mit Muttergewinde versehen und arbeitet mit dem Schraubengewinde 31 der Achse 15 zusammen. Die Kurbel 28 trägt einen seitlichen   drehbären   Zapfen 32, welcher in einer Nutenführung 33, 34 eines Ansatzstückes 35 geführt wird. Das Ansatzstück 35 ist am Rahmen 21 befestigt.

   Der kreisbogenförmige Teil 33 der Führungsnut hat seinen Mittelpunkt auf der Achse   15,   und der Teil 34 auf dem Zapfen 27, wenn sich die Kurbel 26 bei eingreifenden Messern in ihrer Endlage befindet. Sollen nun die gehobenen Messer 3 durch Verschwenken der Arme 13, 16 in Eingriff mit der Nutwelle 5,6 gebracht werden, so wird die Kurbel 26, 28 aus ihrer Endlage   A   (Fig. 5, links) in die Lage B gebracht, wobei sich die Kurbel   28   auf der Kurbel 26 nicht drehen kann, sondern wird mit ihr durch den in der Nut 33 geführten Zapfen 32 starr gekuppelt, so dass beide eine Kurbel mit der Drehachse 15 bilden.   Daduich   wird die Achse 15 gedreht und die Messer in Eingriff gebracht.

   Von der Lage B angefangen dreht sich weiter die Kurbel 28 allein, wobei die Kurbel 26 samt der Achse 15 durch den in 34 geführten Zapfen 32 am Weiterdrehen gehindert wird. Dadurch wird das Zahnrad 30 (Fig. 3) angetrieben und verschiebt durch das Gewinde 31   die Achse 15,   wodurch erst die Messer 3 in die richtige Schnittlage kommen. Die Grösse der Verschiebung der Achse 15 und dadurch die richtige Schnittlage kann durch eine Stellmutter 36 bestimmt werden, die auf dem mit Gewinde 37 versehenen, aus dem Lager 22 hervorragenden Ende der Achse 15   verstellber   ist. Die Übersetzung 29 bis 31 ist so gross, dass schon bei einer sehr geringen seitlichen Verschiebung der Achse 15 der'Zapfen 32 der Kurbel 28 in der Führung 34 sicher gehalten wird und selbsttätig in die Führung 33 nicht zurück rutschen kann.

   Dadurch sind die Messer in ihrer Arbeitslage vollkommen gesichert. Zur Sicherung der Messer in ihrer Arbeitslage trägt auch der Umstand wesentlich bei, dass gemäss der Erfindung die Mittellinien der Drehachse 15, der Messerwelle 4 und der Nutwelle 6 genau oder annähernd in einer Ebene liegen, so dass bei der Arbeit der Gegendruck der Nutwelle 6 mit keinem Drehmoment auf die Kurbel 13, 16 einwirken kann. 



   Das Lager. 23 wird in dem Ansatzstück 35 (Fig. 3) durch einen mit der Achse 15 konzentrischen Flansch 38 gehalten, der mit einem Schlüsselloch 39 versehen ist ; letzteres ist dureh einen seitlichen Schlitz 40 (Fig. 6) zugänglich. Beim Verstellen des exzentrischen Lagers 23 wird daher auch das Ansatzstück 35 verschoben,, zu welchem Zwecke seine Befestigungsschrauben   41   und 42 genügend Spiel haben müssen (Fig. 5). Nach der Feststellung des Ansatzstückes 35 durch die Schrauben 41, 42 kann das Lager 23 nicht mehr gedreht werden, so dass es in einer eingestellten Lage fixiert ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : I. Schneidvorrichtung für Papier-, Stoff-oder ähnliche Bahnen mit rotierenden Messern, daduich gekennzeichnet, dass vor oder hinter bzw. vor und hinter den Messern (3, 5) eine <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 ähnliche Lagerung verstellbar angeordnet ist.
    2. Schneidvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Führungswalze (8, 11) so angeordnet ist, dass sie an eine feste Führungswalze (1, 7) oder an die Nutmesser angepresst werden kann.
    3. Schneidvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare.
    Führungswalze (11) zwischen der Nutenwelle und der Arretierwalze ('1) so angeordnet ist, dass sie an die Nutenmesser (5) oder an die Arretierwalze angepresst oder aber ausser Berührung mit beiden gestellt werden kann.
    - 4- Schneidvorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die Messerwelle in verschwenkbaren Armen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die verschwenkbaren Arme (13, 16) in ihrer Bewegungsrichtung gegeneinander verstellbar und feststellbar sind, zum Zwecke, die Schrägstellung der Messerwelle (4) zur Nutenwelle (6) regulieren zu können (Fig. 2).
    5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Arm (16) auf der Schwenkachse (15) senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung drehbar und der andere Arm (13) in der Bewegungsrichtung verstellbar und feststellbar ist.
    6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Arm (13) auf einem exzentrischen Teil (14) seiner Tragachse (15) drehbar und feststellbar ist.
    7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Lager (16) mit einen Zapfen (18) gelagerte Messerwelle (4) mit einer das Lager (16) umgreifenden Hülse (19) versehen ist, welche das Zahnrad (20) der Messerwelle trägt.
    8. Schneidvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekenzeichnet, dass die Messerwelle (4) mit einer Exzenterlagerung (22, 23) versehen oder verbunden ist, durch welche die Eingriffstiefe der Messer in die Nutmesser (5) reguliert werden kann.
    9. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurchgekennzeichnet, dass die die Arme (13, 16) tragende Achse (15) in ihren Lagerbüchsen (22, 23) exzentrisch gelagert ist, so dass durch Verdrehen der Lagerbüchsen die Eingriffstiefe der Messer geändert werden kann.
    EMI3.2 folgtem Einschwenken in die Arbeitslagen zum Eingriff mit den Nutmessern seitlich verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schwenkwelle (15) ein Kurbelarm (26) festsitzt, der einen weiteren Kurbelarm (28) trägt, welcher mit seinem Zahnbogensegment (29) in das mit dem Schraubengewinde (31) der Schwenkwelle zusammenarbeitende, mit dem Muttergewinde versehene Zahnrad (30) eingreift, wobei beide Kurbelarme (26, 28) derart zusammenwirken, dass im ersten Teil der Kurbelbewegung beide Arme gekuppelt sind und gemeinsam die Schwenkwelle (15) drehen, während im zweiten Teil der Kurbelbewegung sich bloss der äussere Kurbelarm (28) auf dem nunmehr festgehaltenen inneren Kurbelarm (26)
    weiterdreht und die Schwenkwelle seitlich verschiebt.
    11. Schneidvorrichtung nach Anspruch 10, daurch gekennzeichnet, dass der äussere Kurbelarm (28) mit einem seitlichen Zapfen (32) in eine Führungsnut (33, 34) eingreift, deren erster Teil einen mit der Schwenkachse konzentrischen Kreisbogen (33) und deren zweiter Teil einen mit der Drehachse (27) der äusseren Kurbel (28) konzentrischen Kreisbogen (34) bildet.
    12. Schneidvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwelle (15) an ihrem anderen Ende mit einer Stellmutter (36) o. dgl. versehen ist, zum Zwecke, die Grösse der seitlichen Verschiebung der Messerwelle genau einstellen zu können.
    13. Schneidvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Führungswalze (8 bzw. 11) mit ihrer Lagerung gegen die mit ihr zusammenwirkende Walze (1 bzw. 7) oder umgekehrt verstellbar ist. r4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitslage die Mittellinien der Drehachse (15), der Messerwelle (4) und der Nutwelle (6) wenigstens annähernd in einer Ebene liegen.
AT83208D 1918-09-27 1918-09-27 Schneidvorrichtung für Papier-, Stoff- oder ähnliche Bahnen. AT83208B (de)

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