DE855187C - Hilfsgeraet fuer den motorischen Antrieb an sich handkurbel-betaetigter Maschinen - Google Patents

Hilfsgeraet fuer den motorischen Antrieb an sich handkurbel-betaetigter Maschinen

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DE855187C
DE855187C DEL1345A DEL0001345A DE855187C DE 855187 C DE855187 C DE 855187C DE L1345 A DEL1345 A DE L1345A DE L0001345 A DEL0001345 A DE L0001345A DE 855187 C DE855187 C DE 855187C
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DEL1345A
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Max Dipl-Ing Hellwig
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/06Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a stepped pulley
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/26Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

  • Hilfsgerät für den motorischen Antrieb an sich handkurbelbetätigter Maschinen Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerät für den motorischen Antrieb von Maschinen, die, normalerweise von Hand betrieben, insbesondere in der Landwirtschaft Verwendung finden. Die Umstellung solcher Maschinen auf motorischen Betrieb wird meistens nur sehr zögernd in Angriff genommen, weil mit den bisher bekannten Mitteln eigentlich für jede Maschine ein besonderer Antriebsmotor und die damit zusammenhängende Installation beschafft werden mußte. Das ist naturgemäß mit hohen Kosten verbunden und legt außerdem den Standort der einzelnen Maschine derart fest, wie es gerade in landwirtschaftlichen Betrieben häufig nicht durchführbar ist.
  • Eine weitere Hemmung für die Motorisierung solcher handangetriebener Maschinen besteht darin, daß diese, oft als billige Handelsware auf den Markt gebracht, in bezug auf schlagfreien Lauf nicht mit besonderer Sorgfalt hergestellt zu sein pflegen. Die mehr oder minder starre Ankupplung an einen Antriebsmotor begegnet daher zusätzlichen Schwierigkeiten. Die bisher bekannten technischen Lösungen, wie sie durch den Küchenmotor mit Aufsteckmaschinen bekanntgeworden sind, genügen nicht den Anforderungen im landwirtschaftlichen Betrieb, in dem meistens sehr starke Anfahrmomente zu überwinden sind.
  • Die Erfindung löst die oben angedeuteten Aufgaben zunächst dadurch, daß den verschiedenen an sich von Hand angetriebenen Maschinen Kupplungsstücke zugeordnet werden, welche auf die Kurbelzapfen oder die Zahnräder der handangetriebenen Maschinen aufgesetzt werden und die so ausgebildet sind, daß sie alle die gleichen Übertragungsmittel, wie Rillen-, Zahn- oder Reibräder sowie Handkurbeln aufnehmen können. Mittels solcher Kupplungsstücke ist es möglich, alle im Betrieb, bereits vorhandenen Maschinen ohne große Mühe für ein und dasselbe Antriebsaggregat passend zu machen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer solchen Anordnung des Antriebsmotors, daß die auf die Maschine wirkenden Antriebsmittel in ihrer Lage leicht verstellbar sind, so daß sie den gegebenen Verhältnissen der einzelnen Maschine mühelos angeglichen werden können.
  • Diese Aufgabe kann einmal so gelöst werden, daß bei leichten Antriebsmotoren das ganze antreibende Aggregat am Kurbelzapfen der anzutreibenden Maschine aufgehängt wird. Durch federnde Abstützung des Aggregats gegen den Erdboden wird dafür gesorgt, daß variable Drehmomente wie von einer federnden Kupplung ausgependelt werden. Die Maschine kann also auch weich und elastisch angetrieben werden, wie das beim Handbetrieb ja ohne weiteres gegeben ist. Es werden harte Stöße vermieden, und auch beim Motorantrieb wird die Maschine sowie auch die übertragenden Zahnräder u. dgl. geschont. Bei schweren Antriebsmotoren wählt man zweckmäßig eine andere Befestigungsart. Als sehr praktisch hat sich die Befestigung des Motors an der Säule eines fahrbaren Säulenstativs ergeben, derart, daß der Motor selbst in der Höhe und innerhalb gewisser Grenzen auch in der Horizontalen verstellbar ist. Die Übertragungsmittel für den Antrieb der Handmaschine sind am oberen Ende der Säule befestigt. Die Verankerung mit der Maschine erfolgt über einen um die Welle dieser Antriebsräder schwenkbaren Hebel. Auf diese Weise ist ebenfalls eine bequeme Anpassung an die gegebenen Dimensionen der einzelnen Handmaschine geschaffen und eine hinreichende Nachgiebigkeit gegenüber variablen Drehmomenten ermöglicht. Zu diesem Zweck kann es vorteilhaft sein, die tragende Säule des fahrbaren Stativs derart auf ihrer Grundplatte zu befestigen, daß sie um geringe Ausschlagswinkel nachgiebig bleibt.
  • Um ferner bei Umkehrung der Antriebsverhältnisse Rückwirkungen auf das antreibende Aggregat zu vermeiden, wird zweckmäßig zwischen den Kurbelzapfen der angetriebenen Maschine und das auf ihm sitzende Rillen- oder Reibrad eine Freilaufkupplung angebracht. Wird also beispielsweise der Antriebsmotor abgeschaltet und durch restliche Schwungenergie die Maschine noch eine Weile weiter in Umlauf gehalten, so ändert sich die Relativbewegung zwischen dem Kurbelzapfen der Maschine und dem über die Freilaufkupplung darauf angebrachten Reibrad. Durch die Freilaufkupplung wird erreicht, daß durch den weiter umlaufenden Kurbelzapfen kein Zug auf das antreibende Aggregat ausgeübt werden kann.
  • Im folgenden sind an Hand der Figuren einige zweckmäßige Ausführungsbeispiele einer Hilfseinrichtung nach der Erfindung näher beschrieben.
  • Fig. i und 2 zeigen mit den gleichen Bezugszeichen eine Ausführungsform für die Anwendung leichter Antriebsmotoren: Von der anzutreibenden Maschine sei nur der Teil i mit dem Kurbelzapfen 2 sichtbar. Auf diesem Kurbelzapfen wird das in Fig.3 näher erläuterte Kupplungsstück 3, 4 unverdrehbar aufgesetzt (aufgeschraubt oder -geschweißt), das im allgemeinen aus einem Flansch 3 und einem Vierkant 4 besteht. Der Flansch 3 ist vorgesehen, um das gleiche Kupplungsstück gegebenenfalls auch auf ein glattes Schwungrad ohne hervorstehenden Zapfen zentrisch aufsetzen zu können.
  • Sind also mehrere Maschinen im Betriebe vorhanden, die wahlweise motorisch betrieben werden sollen, wird jede mit einem solchen Kupplungsstück versehen, welche alle für die Aufnahme des gleichen Zahnrades 5 bemessen sind.
  • Auf dieses Zahnrad arbeitet ein Ritzel 6, das über die mit ihm gleichachsig angeordneten Rillenräder 7 bzw. 8 und den Keilriemen 9 von den Rillenrädern io bzw. ii am Antriebsmotor 12 angetrieben wird. Die Verankerung des Antriebsmotors mit der anzutreibenden Maschine geschieht über das Zwischenstück 13, welches zwei Augenlager 14 und 15 aufweist. Deren erstes umschließt die Welle des Ritzels 6 und der Rillenräder 7, 8, während das andere am vorderen Ende des Kurbelzapfens 2 der angetriebenen Maschine aufgehängt ist. Der Antriebsmotor 12 mit seinem Schalter 17, 18 ruht auf einer Grundplatte 13, die in eine Feder i9 ausläuft, mit welcher das Aggregat nachgiebig gegen den Boden abgestützt ist. Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab das auf den Kurbelzapfen der anzutreibenden Maschine oder deren Schwungrad aufzusetzende Kupplungsstück, das für die Bemessung der dem Antriebsmotor zugeordneten Übertragungsmittel bemessen ist: Das Kupplungsstück besteht im wesentlichen aus einem Rohr 4, dessen innere Bohrung so bemessen ist, daß sie dem freien Ende des Kurbelzapfens 2 satt anliegt, während der äußere Umfang unrund, zweckmäßig als Vierkant ausgebildet ist oder aber mit Kupplungsstiften 4' versehen ist. Am einen Ende ist ein Flansch 3 vorgesehen, um, falls ein vorstehender Kurbelzapfen nicht vorgesehen ist, das Kupplungsstück mittels Schrauben am Schwungrad der Maschine befestigen zu können.
  • Fig. 4 und 5 zeigen, in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen dargestellt, eine fahrbare Ausführung des Hilfsgeräts. Dabei sind die Teile 35 bis 37 in Fig.5 der Übersichtlichkeit halber nicht hinter, sondern neben das Stativ gezeichnet.
  • Fig.6 zeigt die Verankerung der antreibenden Räder 31, 32 mit dem angetriebenen Rad 36 und der Kurbel 37 in größerem Maßstab.
  • Das fahrbare Stativ für das Antriebsaggregat setzt sich zusammen aus der Bodenplatte 20, den Rädern 21, dem zum Feststellen bestimmten Stift 22 und der Säule 23. Diese ruht in einem Flanschrohr 24 und ist in diesem so befestigt, daß sie gegebenenfalls um kleine Ausschlagwinkel ausweichen kann. Auf der Säule 23, welche beispielsweise das Profil eines Vierkants oder eines H-Eisens haben kann, ist der Antriebsmotor 28 derart befestigt, daß er innerhalb der in seiner Bodenplatte 25 vorgesehenen Langlöcher 26, 27 in der Höhe und in der Horizontalen verstellbar ist. Die Übertragung des vom Motor gelieferten Drehmoments erfolgt wahlweise über die beiden Riemenscheiben 29 und über einen Keilriemen 3o zunächst auf eine der beiden Riemenscheiben 31 am oberen Ende der Säule 23. Auf dem Zapfen 33 der zu diesen Rädern 31 gehörenden Welle ist über ein Augenlager 38 ein zweckmäßig zweiteiliger Schwunghebel 34, 34' angeordnet. Dieser trägt an seinem anderen Ende ein Augenlager 35, welches die Nabe des auf dem Kurbelzapfen der angetriebenen Maschine sitzenden Rillenrades 36 mit Spiel umfaßt. Es ist zweckmäßig, das auf den Kurbelzapfen 2 der angetriebenen Maschine aufgesetzte Kupplungsstück 4 so auszubilden, daß auch die Handkurbel 37 angesetzt werden kann. Auf diese Weise kann erstens jederzeit von Motorantrieb wieder auf Handantrieb zurückgegangen werden, und zweitens kann mit der auch beim motorischen Antrieb angekuppelten Handkurbel der Anlauf des Motors bewirkt oder erleichtert werden, zumal wenn, wie bei Zerkleinerungsmaschinen, das Anfahrmoment sehr groß ist. Auch kann bei Verwendung eines Explosionsmotors dieser mit der Kurbel selbst angeworfen werden, während eine Freilaufkupplung ein Zurückschlagen der Kurbel verhindert. Die Freilaufkupplung ist angedeutet durch die Kupplungsstifte 4', die Klauen 37' und die die Kurbel nach außen drückende, zwischen Zapfen und Klauen liegende Spiralfeder. Die Rillenräder 31 und 29 sind mit verschiedenen Durchmessern vorgesehen, um verschiedene Umlaufsgeschwindigkeiten entsprechend den Bedingungen der jeweils anzutreibenden Maschine erzeugen zu können.
  • Die Bedienung der Hilfsvorrichtung im Sinne der Fig. 4 und 6 geht folgendermaßen vor sich: Nachdem von der anzutreibenden Maschine, die schon vorher mit dem Kupplungsstück 3, 4, 4' versehen war, die Kurbel abgezogen ist, wird das fahrbare Stativ mit dem Antriebsmotor 28 und dem Gestänge 34, 34' an die Maschine herangefahren. Es braucht dann nur durch geringe Verstellung des Motors die richtige Riemenspannung und durch Schwenken des Hebels 34, 34' bzw. seine Längenveränderung die Anpassung an die Kurbelzapfenlage der Maschine vorgenommen zu werden, und die Ankupplung des Aggregats ist in wenigen Minuten erfolgt. Der Hebel 34, 34' kann zweckmäßig auch durch zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Röhren gebildet werden, um eine gewisse Nachgiebigkeit in Torsionsrichtung zu behalten. Als letztes wird gegebenenfalls die mit Freilaufkupplung versehene Kurbel auf das äußere Ende des Kurbelzapfens wieder aufgeschoben und durch eine Mutter gesichert. Nunmehr wird die Zuleitung mit ihrem Stecker in die Steckdose eingeführt, der Schalter io eingeschaltet, die Kurbel in die Kupplungsstellung eingedrückt und nach rechts gedreht. Hiermit wird der Antriebsmotor angeworfen oder im Anlaufen unterstützt, bis die normale Drehzahl der Maschine erreicht ist. Die Kurbel 37 kann dann losgelassen werden. Sie kuppelt dabei aus und hängt in Freilaufstellung herunter. Die angetriebene Maschine arbeitet nun selbsttätig weiter.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hilfsgerät für motorischen Antrieb an sich handkurbelbetätigter Maschinen, gekennzeichnet durch ein wechselweise auf die Kurbelzapfen (2) unverdrehbar aufschiebbares, zur Aufnahme von Übertragungsmitteln, wie Rillen-, Zahn- oder Reibrädern (5, 36) sowie Handkurbeln (37) geeignetes Kupplungsstück (2, 4).
  2. 2. Hilfsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (2, 4) einen zum Befestigen an einem Schwungrad dienenden Flansch (3) aufweist.
  3. 3. Hilfsgerät nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein den ortsbeweglichen Antriebsmotor (i2, 28) mit der anzutreibenden Maschine auswechselbar verankerndes Zwischenglied (i3, 34).
  4. 4. Hilfsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (i3) ein den Motor und gegebenenfalls seinen Schalter tragendes auf den Kurbelzapfen (2) aufschiebbares Augenlager (i5) aufweist.
  5. 5. Hilfsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (i3) ein zweites, die Welle eines antreibenden Ritzels (6) aufnehmendes Lager (i4) aufweist.
  6. 6. Hilfsgerät nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (34) aus einem Schwinghebel mit zwei Augenlagern (35, 38) besteht, dessen eines (35) dem angetriebenen (Kurbel-) Zapfen (2) und dessen anderes der festen Welle (33) des antreibenden Rades zugeordnet ist.
  7. 7. Hilfsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied aus zwei gegeneinander verschiebbaren und/oder verdrehbaren Teilen (34, 34 besteht. B.
  8. Hilfsgerät nach Anspruch i, 2, 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (28) gemeinsam mit Triebrädern (3i, 32) an einem fahrbaren Stativ mit einer Säule (23) befestigt ist.
  9. 9. Hilfsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (23) um geringe Ausschlagwinkel nachgiebig auf ihrer Grundplatte (20) befestigt ist. io. Hilfsgerät nach Anspruch 7 bis 9, gekenn- j zeichnet durch eine Freilaufkupplung zwischen dem treibenden (32) und dem angetriebenen (36) Rad.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014011778B3 (de) * 2014-08-11 2015-12-17 Hubert Koschinat Nothandkurbeltrieb für eine in Drehung zu bringende Welle

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014011778B3 (de) * 2014-08-11 2015-12-17 Hubert Koschinat Nothandkurbeltrieb für eine in Drehung zu bringende Welle
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WO2016023532A3 (de) * 2014-08-11 2016-04-14 Hubert Koschinat Nothandkurbeltrieb für eine in drehung zu bringende welle
CN106574667A (zh) * 2014-08-11 2017-04-19 休伯特·科希纳特 用于制造成旋转的轴的紧急手动

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