DE387659C - Vorrichtung zur Geschwindigkeitsaenderung der Knetwalzen von Buttermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Geschwindigkeitsaenderung der Knetwalzen von Buttermaschinen

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DE387659C
DE387659C DES58791D DES0058791D DE387659C DE 387659 C DE387659 C DE 387659C DE S58791 D DES58791 D DE S58791D DE S0058791 D DES0058791 D DE S0058791D DE 387659 C DE387659 C DE 387659C
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Germany
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gear
speed
butter
shaft
wheel
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DES58791D
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English (en)
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Zeuthen & Larsen Maskinfabrik
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Zeuthen & Larsen Maskinfabrik
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J15/00Manufacturing butter
    • A01J15/04Rotating or oscillating churns
    • A01J15/06Rotating or oscillating churns with beating equipment which is movable in respect of the churn wall

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Bei Buttermaschinen, die zugleich als Butterfertiger dienen, können dem Butterfasse selbst zwei verschiedene Geschwindigkeiten erteilt werden, und zwar eine schnellere für das Buttern und eine langsamere für das Kneten. Zwecks dessen wird ein Wechselgetriebe verwendet, das selbstverständlich von einer zur Verfügung stehenden Kraftquelle getrieben und mit einem Organ versehen sein muß, dessen Umdrehungsgeschwindigkeit von der Umdrehungsgeschwindigkeit, z. B. einer von der Kraftquelle aus getriebenen Riemenscheibe, unmittelbar abhängig ist, und die Bewegung dieses Organs muß dann mittels der übrigen Teile des Wechselgetriebes dem Fasse derart übertragen werden, daß letzteres je nach Wunsch die eine oder andere seiner beiden Geschwindigkeiten erhält (für Buttern bzw. Kneten).
Während des Knetens müssen die in einer, zugleich als Butterfertiger dienenden Buttermaschine vorhandenen Knetwalzen sich um ihre Wellen drehen, und diese Bewegung wird vom obenerwähnten Organ des angeführten Wechselgetriebes übersetzt, derart, daß letzteres als Vorgelege die Geschwindigkeit der Walzen bestimmt. Bei den bisher bekannten Konstruktionen ist es in dieser Weise nur möglich gewesen, den Walzen eine einzige Geschwindigkeit zu erteilen.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß außer dem gewöhnlichen, die Geschwindigkeit der Knetwalzen bestimmenden Vorgelege noch ein Wechselgetriebe vorgesehen ist, das den Knetwalzen zwei oder mehrere Geschwindigkeiten erteilen kann.
Gewöhnlich ist das erwähnte Vorgelege und Wechselgetriebe am Vorderende der zugleich als Butterfertiger dienenden Buttermaschine vorgesehen; die Erfindung betrifft jedoch zugleich die Anordnung, daß die Walzen vom hinteren Ende der Buttermaschine aus getrieben werden und an diesem Ende auch das Wechselgetriebe für die verschiede- i nen Geschwindigkeiten der Knetwalzen an- i gebracht ist. ,
Die Bedeutung vorliegender Erfindung besteht im folgenden: Es ist eine Tatsache, daß die Konsistenz der Milch während der heißen Jahreszeit nicht die gleiche ist wie während der kalten Jahreszeit, und daß diese Konsistenz sich überhaupt mit der Witterung ändert, wie sie auch von der Beschaffenheit des Viehfutters abhängt. Hieraus folgt, daß die Konsistenz der aus der Milch hergestellten Butter unter Voraussetzung des gleichen Arbeitsverfahrens bei der Herstellung auch verschieden wird. Für Butter, besonders als Verkaufsware betrachtet, stellt das erwähnte Verhältnis einen sehr großen Übelstand dar. Es hat sich jedoch nunmehr gezeigt, daß man, jedenfalls in vorwiegendem Maße, diesen Übelstand aufheben oder''demselben entgehen kann, wenn man imstande ist, die Umdrehungsgeschwindigkeit der Walzen unabhängig von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Fasses im geeigneten Maße zu ändern, wodurch die Dauer des Knetens selbstverständlich auch geändert wird.
Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen einer Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt, und es ist:
Abb. ι eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Triebwerkes mit dem angrenzenden Teil der Buttermaschine und
Abb. 2 ein Teil eines abgeänderten Triebwerkes nach Abb. 1.
In Abb. ι bezeichnet 1 das Knetgefäß, 2 die Walzen. 3 ist der Haupttragzapfen des Gefäßes 1, der auf dem Endbodera des Gefäßes befestigt ist. Das Gefäß wird durch Übertragung einer Drehungsbewegung auf den Zapfen 3 in Umdrehung versetzt. Die Walzen 2 werden dagegen dadurch gedreht, daß von einem mittleren Walzentreibrad 4 die Bewegung auf Zahnräder 5 der Wellen der Walzen übertragen wird.
Das Triebwerk selbst ist in einem Gehäuse 6 eingeschlossen. An der dem Gefäß go am nächsten liegenden Seite des Gehäuses befindet sich ein Lager für den Haupttragzapfen 3 des Gefäßes, der eine achsiale Durchbohrung zur Aufnahme einer wagerechten Welle 7 aufweist, an deren einem Ende das Walzentreibrad 4 befestigt ist, so daß der Zapfen 3 für die Welle 7 ein Lager bildet. Diese geht quer durch das Gehäuse 6 und ihr
ßnde ruht in einem Lager in der der Buttermaschine abgekehrten Wand des Gehäuses. Unter der Welle 7 erstrecken sich parallel zu dieser quer durch das Gehäuse 6 zwei andere Wellen, und zwar eine obere Zwischeniwelle 8 und eine untere Welle 9, deren Lager sich in den Wänden des Gehäuses befinden. Auf diesen drei Wellen ist der größte Teil der Räder und der anderen Organe des Trieb-Werkes angebracht.
Auf der unteren Welle 9 sind ein Zahnrad 10 und in beliebiger bekannter Weise eine Schiebemuffe sowie zwei Reibungskupplungen ii, 12 angeordnet, von denen nach Be-Heben durch einen außerhalb des Gehäuses liegenden Schalthandgriff die eine oder die andere beeinflußt werden kann, so daß die Bewegung durch die eine oder die andere der Kupplungen auf die Welle übertragen wird.
Die zur Kupplung 11 gehörende Reibungsscheibe hat am Umfang einen Zahnkranz 13, und die zur Kupplung 12 gehörende Reibungsscheibe steht mit einem Zahnrad 14 in fester Verbindung, dessen verlängerte in der dem Gefäß 1 abgekehrten Wand des Gehäuses 6 gelagerte Nabe eine feste Riemenscheibe 15 und eine lose Riemenscheibe 16 trägt. Durch Riemenzug wird von der zur Verfügung stehenden Kraftquelle auf die Riemenscheibe 15 die Kraft übertragen.
Auf der Zwischenwelle 8 sind miteinander in fester Verbindung stehende Zahnräder 17 und 18 lose angebracht, von denen das größere 18 mit dem Zahnradio der Welle9 kämmt. Auf der Zwischenwelle 8 sind ferner ein kleineres Zahnrad 19 und ein größeres Zahnrad 20 lose angebracht, die durch eine zwischen ihnen angebrachte verhältnismäßig lange Muffe 21 in gegenseitiger fester Verbindung stehen. Das Zahnrad 20 steht mit dem mit der Reibungsscheibe der Kupplung 12 verbundenen Zahnrad 14 in Eingriff.
Die obere Welle 7 ist im Gehäuse 6 lose durch ein Zahnrad 22 geführt, das auf dem Haupttragzapfeni 3 des Gefäßes 1 befestigt ist und mit dem auf der Zwischenwelle 8 befindlichen Zahnrad 17 in Eingriff steht. Auf der Welle 7 sind lose drei Zahnräder 23, 24, 25 sowie eine verschiebbare, aber nicht drehbare Kupplungsmuffe 26 angeordnet, die in geeigneter Weise derart verschoben werden kann, um nach Belieben mit dem Zahnrad 23 oder dem Zahnrad 24 gekuppelt zu werden. Das Rad 24 dreht sich stets mit dem Zahnrad 25, das mit dem Zahnrad 20 der Zwischemwelle 8 kämmt.
In einem Lagerbock 27 ist eine für zwei Zahnräder 28, 29 gemeinsame, kurze Welle drehbar angebracht; diese beiden Zahnräder stehen mit den Zahnrädern 23 bzw. 24 in Eingriff. Bei der dargesellten Ausführungsform hat das Zahnrad 23 einen kleineren Durchmesser als das Zahnrad 24» und infolgedessen hat das Zahnrad 28 größeren Durchmesser als das Zahnrad 29.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Wenn die Buttermaschine buttern soll, muß das Gefäß 1 verhältnismäßig schnell umlaufen, und zu diesem Zweck wird die Kupplung 12 eingerückt (die Kupplung 11 ist dann ausgerückt). Die Bewegung wird in diesem Fall von der festen Riemenscheibe 15 auf das Gefäß ι über die Kupplung 12 auf die Welle 9 und weiter von dem auf dieser Welle befestigten Zahnrad 10 über die Zahnräder 18 und 17 auf das Zahnrad 22 übertragen, das an dem auf dem Endboden des Gefäßes befestigten Haupttragzapfen 3 angeordnet ist.
Beim Kneten muß das Gefäß 1 dagegen langsam umlaufen. Alsdann wird die (Kupplung 11 eingerückt (die Kupplung 12 ist dann ausgerückt). Die Bewegung wird in diesem Fall von der festen Riemenscheibe 15 über das Zahnrad 14 auf das Zahnrad 20 und somit auf das Zahnrad 19 übertragen, vom dem sie auf den Zahnkranz 14 und somit auf die Welle 9 übertragen wird, worauf die weitere Übertragung der Bewegung auf den Tragzapfen 3 des Gefäßes in der gleichen Weise, wie oben beim Buttern angegeben wurde, und zwar über die Räder 10, 18, 17, 22 erfolgt. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit des Gefäßes beim Kneten durch die Einschaltung der beiden die Geschwindigkeit herabmindernden Übersetzungen zwischen dem kleinen Rad 14 und dem großen Rad 20 sowie zwischen dem kleinen Rad 19 und dem großen Rad (Zahnkranz) 1.3 im Verhältnis zur Umdrehungsgeschwindigkeit beim Buttern herabgesetzt wird.
Die Drehbewegung wird über das Zahnrad 14 und das mit ihm in Eingriff befindliche Zahnrad 20 auf die Walzen 2 übertragen, wobei das Rad 20 wieder mit dem Zahnrad 25 in Eingriff steht, das mit dem Zahnrad 24 umläuft. Wie oben erwähnt, sitzen die beiden Zahnräder 23, 24 (und auch das Zahnrad 25) lose auf der Welle 7. Das eine oder das andere Zahnrad kann jedoch nach Belieben durch die Klauenkupplungsmuffe 26 mit der Welle gekuppelt werden.
Wenn das Zahnrad 24 mit der Welle 7 verbunden ist, läuft sie zusammen mit dem Zahnrad 24 um, und die Räderverbindung 29, 28, 23 ist wirkungslos. Das auf der Welle 7 befestigte Walzentreibrad 4 treibt die beiden Zahnräder 5, die der Welle des Gefäßes am nächsten· liegen. Diese Zahnräder treiben wieder die ihnen entsprechenden beiden anderen Zahnräder 5.
Ist dagegen das Zahnrad 23 mit der Welle 7 gekuppelt, so wird die von der Riemen-
scheibe 3, über die Räder 14, 20, 25 auf das Zahnrad 24 übertragene Bewegung über die Räder 29, 28 weiter auf das Zahnrad 23 und somit auf die Welle 7 übertragen, \vodurch die Walzen 2 getrieben werden. Es erhellt somit, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Walzen in diesem Fall erheblich größer als vorher wird, weil zwei die Geschwindigkeit erhöhende Übersetzungen, und zwar die zwischen dem Rad 24 und dem Rad 29 sowie zwischen dem Rad 28 und dem Rad 23 eingeschaltet sind.
Die Rädersätze 23, 28 und 24, 29 lassen sich vertauschen, und wenn das die Stelle des Rades 23 auf der Zeichnung einnehmende Rad 24 durch die Klauenkupplungsmuffe 26 mit der Welle 20 gekuppelt wird, ergeben sich zwei die Geschwindigkeit herabmindernde Übersetzungen, und zwar die zwischen dem Rad 23 (das in diesem Fall mit dem Zahnrad 25 in Verbindung steht) und dem Rad 28 sowie die zwischen dem Rad 29 und dem Rad 24.
Für eine gegebene Zusammenstellung des Triebwerkes, z.B. die auf der Zeichnung gezeigte, können also je nach der Einstellung zwei verschiedene Umdrehungsgeschwindigkeiten des Walzentreibrades 4 erhalten werden, und durch einfaches Vertauschen der beiden Rädersätze 23, 28 und 24, 29 kann statt der einen dieser zwei verschiedenen Umdrehungsgeschwindigkeiten eine dritte Umdrehungsgeschwindigkeit des Walzentreibrades erzielt werden. Schließlich können z. B.
die beiden Räder 24, 29 gegen ein anderes Räderpaar von anderen Abmessungen ausgewechselt werden, wodurch die Möglichkeit weiterer verschiedener Umdrehungsgeschwindigkeiten des Walzentreibrades gegeben wird.
Bei der in Abb. 2 veranschaulichten abgeänderten Ausführungsform, in welcher die Organe 8, 9, 12, 14, 15, 16 den mit dem gleichen Bezugszeichen belegten Organen der Abb. ι entsprechen, ist die Vorrichtung zur Geschwindigkeitsveränderung unten im Triebwerk unmittelbar innerhalb der Riemenscheibe 15 eingebaut. Zu dieser Vorrichtung gehört ein Vorgelege, bestehend aus einer in einem Lagerbock d gelagerten Welle a, auf welcher zwei Zahnräder b und c, eines auf jedem der Enden der Vorgelegewelle, befestigt sind. Das Zahnrad c steht mit dem Zahnrad 14 in Eingriff, welches, wie bei der Ausführungsform nach Abb. i, mit der Reibungskupplung 12 fest verbunden ist, während es mit der Riemenscheibe 15 nicht in unmittelbarer Verbindung steht. Diese letztere ist drehbar auf der Welle 9 angebracht, und auf ihrer verhältnismäßig langen Nabe sitzt lose ein mit dem Zahnrad & des Vorgeleges kammendes Zahnrad f sowie eine verschiebbare, aber nicht drehbare Klauenkupplungsmuffe g, welche nach Belieben mit Klauen auf dem Zahnrad f oder mit den Klauen auf dem Zahnrad 14 in Eingriff gebracht werden kann.
Aus Obigem geht hervor, daß das Zahnrad 14 nicht nur, wie bei der Ausführungsform nach der Abb. 1, mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die Riemenscheibe 15, sondern auch mit einer Winkelgeschwindigkeit umlaufen kann, die von der der Riemenscheibe verschieden ist. Wenn nämlich die Klauenkupplungsmuffe g so verschoben wird, daß sie mit den Klauen des Zahnrades / in Eingriff steht, wird die Bewegung der Riemenscheibe über die Räder f, b, c auf das Zahnrad 14 übertragen. Wenn dagegen die Kupplungsmuffe mit den Klauen des Zahnrades 14 zusammenarbeitet, muß dieses natürlich unmittelbar der Bewegung der Riemenscheibe 15 folgen.
Aus der Beschreibung der Ausführungsform nach Abb. 1 geht jedoch hervor, daß die Bewegung für die Walzen über das Zahnrad 14 und über das mit diesem in Eingriff stehende Zahnrad 20 übertragen wird, und da dem ersteren Zahnrad durch die in Abb. 2 gezeigte Anordnung nach Belieben die eine oder die andere der beiden verschiedenen Umdrehungsgeschwindigkeiten erteilt werden kann, können auch die Walzen zwei verschiedene Geschwindigkeiten erhalten, d. h. die Vorrichtung nach Abb. 2 kann die in Abb. ι veranschaulichte Vorrichtung 23, 24, 26, 27, 28, 29 ersetzen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Geschwindigkeitsänderung der Knetwalzen von Buttermaschinen, die zugleich als Butterfertiger dienen, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem gewöhnlichen die Geschwindigkeit der Knetwalzen bestimmenden Vorgelege noch ein Wechselgetriebe vorgesehen ist, das den Knetwalzen zwei oder mehrere Geschwindigkeiten erteilen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen vom hinteren Ende der Buttermaschine aus getrieben werden und an diesem Ende auch das Wechselgetriebe für die verschiedenen Geschwindigkeiten der Knetwalzen angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES58791D Vorrichtung zur Geschwindigkeitsaenderung der Knetwalzen von Buttermaschinen Expired DE387659C (de)

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