DE494763C - Einrichtung zur Anpassung der Luftschraubenleistung bei Luftfahrzeugen, insbesondere mit Hoehenmotoren - Google Patents

Einrichtung zur Anpassung der Luftschraubenleistung bei Luftfahrzeugen, insbesondere mit Hoehenmotoren

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DE494763C
DE494763C DEA47947D DEA0047947D DE494763C DE 494763 C DE494763 C DE 494763C DE A47947 D DEA47947 D DE A47947D DE A0047947 D DEA0047947 D DE A0047947D DE 494763 C DE494763 C DE 494763C
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DE
Germany
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propeller
motor
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ineffective
shaft
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Expired
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DEA47947D
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English (en)
Inventor
Paul Daimler
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Argus Motoren GmbH
Original Assignee
Argus Motoren GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D35/00Transmitting power from power plants to propellers or rotors; Arrangements of transmissions
    • B64D35/04Transmitting power from power plants to propellers or rotors; Arrangements of transmissions characterised by the transmission driving a plurality of propellers or rotors
    • B64D35/06Transmitting power from power plants to propellers or rotors; Arrangements of transmissions characterised by the transmission driving a plurality of propellers or rotors the propellers or rotors being counter-rotating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Anpassung der Luftschraubenleistung bei Luftfahrzeugen, insbesondere mit Höhenmotoren Zur Anpassung der Luftschraubenleistung bei Luftfahrzeugen, insbesondere mit Höhenmotoren, sind Einrichtungen bekannt, bei denen außer der dauernd mit dein Motor tunlaufenden Luftschraube eine «eitere Luftschraube unmittelbar vor oder hinter der crstenLuftschraube gleichachsig mit dieser angeordnet ist, die beim Flug in geringer Höhe unwirksam ist, dagegen beim Flug in größerer Höhe, gegebenenfalls selbsttätig, in Abligkeitvon der Motordrehzahl oder vom Luftdruck finit dem -Motor durch eine Klauenkupplung gekuppelt wird. Derartige Anordnungen erlauben kein feinfühliges Anpassen der Schraubenleistung an den jeweiligen Luftdruck, sondern nur ein plötzliches volles Einschalten der zusätzlichen Luftschraube bei einer bestimmten Motordrehzahl, und die dabei verwendete Klauenkupplung wird hierbei derartig hoch beansprucht, daß sie im allgemeinen leicht zerstört werden kann.
  • 1;s sind ferner (licht voreinander -hichachsig angeordnete Luftschrauben bekannt, deren gleichachsige Wellen durch ein Differentialgetriebe verbunden sind, derart, @laß die beiden Luftschrauben in einander entgegengesetzten Richtungen umlaufen, wobei die Drehzahl der einen Luftschratube vermittels rles Differentialgetriebes sich unabhängig von der Drehzahl der anderen Luftschraube selbsttätig derart einstellen kann, (laß jede Luftschraube den ihrer Flügelfläche uncl Form entsprechenden Leistungsanteil vom Motor erhält. Derartige Schraubenantriebe sind nicht an die in verschiedenen Flughöhen verschiedene Motorleistun- anpassungsfähig.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Anpassung der L uftschraubenleistung bei Luftfahrzeugen. insbesondere mit Höhenmotoren bei welcher außer der dauernd mit dem 'Motor umlaufenden Luftschraube eine oder mehrere weitere Luftschrauben angeordnet sind, die beim Flug in geringer Höhe unwirksam sind, dagegen beim Flug in größerer Höhe, gegeb:nenfalls selbsttätig, mit dem Mctor gekuppelt werden, und das Wesentliche besteht darin, daß die wahliweise Änderung der Wirksamkeit der zusätzlichen Luftschraube durch ein schaltbares Vorgelege bewirkt wird. Hierdurch wird eine abgestufte Anpassung der Luftschraubenleistung an die Motorleistung beim Flug in verschiedenen Höhen erreicht.
  • Das Vorgelege wird mit besonderem Vorteil derart ausgebildet, daß die in geringer Höh unwirksam: Luftschraube derart antreibbar ist, daß sie einerseits keinen Vortrieb erzeugt, andererseits aber auch den Flug nicht hemmt, Dadurch wird beim Flug in geringer Höhe der Widerstand einer stillstehenden Luftschraube erspart, ohne daß ein wesentlicher Aufwand an Motorleistung zum Antrieb -der Schraube notwendig x5t. -Für den Fall, daß die in geringer Hölle Uli-wirksame Luftschraube in größerer Höhe mit gleicher Drehzahl angetrieben «erden soll -wie die andere Schraube, wird zweckmäßigerweise zwischen d ern Antriebsmotor der dauernd wirksamen Luftschraube und der zusätzlichen Schraube oder unmittelbar zwischen -den beiden Luftschrauben eine Reibungskupplung eingeschaltet, die entweder in an sich bekannter Weise selbsttätig in Abhängigkeit von dem sich ändernden Luftdruck, beispielsw=eae mittels barometrischer Ausdehnungsdose oder zwangsläufig von der Regelung der Motor-bzw-. Verüichterleistung an- und abgestellt wird. Hierdurch wird ein sanftes Einschalten der zusätzlichen Luftschraube ermöglicht. Mit besonderem Vorteil wird die Reibungskupphing derart ausgebildet, daß die in geringer Hölle unwirksame Luftschraube `gegebenenfalls nebst einer Welle derart axial verschiebbar angeordnet ist, daß nach ihrer auf irgendeine Art bewirkten anfänglichen Einschaltung der Reibnngsschluß der Kupplung durch den von ihr erzeugten Vortrieb unmittelbar bewirkt oder unterstützt.
  • Die die Reibungskupplung betätigende barometrische Ausdehnungsdose wild zw-eckmäßigerweise konzentrisch auf der Schrauben«.elle angeordnet. Dadurch wird die Anordnung sehr einfach, und es wird- an Platz. für die Ausdehnungsdose gespart.' Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand schematisch in mehreren Ausführungsformen, und zwar ze4en Abb. i eine durch Reibungskupplung mittels barometrischer Ausdehnungsdose und Übertragungshebel an eine -Motorwelle allschließbare zusätzliche Luftschraube nebst Motor und mit seiner Welle fest verbundener Luftschraube im Grundruß, Abb.2 und 3 Abänderungen der Ausführungsform nach Abb. i, Abb. .4 ein Vorgelege zum Antrieb der zuätzlichen Luftschraube nebst Schaltvorrichtung, Abb. 5 und 6 durch Reibungskupplung alleinander` kuppelbare Luftschrauben anderer Ausführungform.
  • Nach Abb. i ist eine Luftschraube i dauernd mit dem Motor :2 verbunden und eine Luftschraube 3 am entgegengesetzten Ende der :Motorwelle durch Reibungskupplung .A., 5 mittels einer durch die barometrische Ausdehnungsdose io und einen um Drehpunkt 8 schwenkbaren Hebel j nebst Zapfen ii verschiebbaren Muffe 6 an die Motorwelle ankuppelbar. Die Dose io ist im. Punkt 9 schwenkbar gelagert. Bei Sinken des Luftdruckes dehnt sich die Dose io aus und kuppe_lt,.somit die Kupplung .I, 5 ein, so daß die Luftschraube 3 mit der Motorwelle umläuft. Bei Steigen des Luftdruckes zieht sich die Dose zo wieder -zusammen und schaltet die Kupplung selbsttätig aus. Das Ein- und Ausschalten der Kupplung kann im Bedarfsfalle durch an sich bekannte Mittel außerdem willkürlich- bewirkt werden, beispielsweise durch Verschiebung des Lagerpunktes 9 der Ausdehnungsdose mittels Handhebels.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.2 bewirkt der durch dieLuftschraub2 3 erzeugte Vortrieb denReibungsschluß derKupplungd.,5 unmittelbar. .'Mittels des Hebels 7 und der Muffe 6 wird auf beliebige Weise der Voll= kegel 5 in den Hohlkegel 4 gedrückt, worauf durch Reibung die Mitnahme der Schraube erfolgt und der Rebungsschluß verstärkt wird. Diese Anordnung hatden Vorteil, daß keine Kupplungsfeder benötigt wird, welche in -der ausgeschalteten -Stellung -Reibung in dem notwendigen Drucklager erzeugen würde. Dies ist besonders wichtig, wenn die Luftschraube 3 beim Flug in geringen Höhen leer mitlaufen soll. In diesem Falle kommt es darauf an, daß der Umlauf bei möglichst geringer Reibung stattfindet, :-da sonst ein den Flug hemmender Luftwiderstand auftritt.
  • Die Ausführungsforen nach Abb.3 zeigt schematisch eine Kupplung 37, bei welcher die Kraft durch. die Motorwelle 38 zugeführt wird, während die Luftschraube 3 mit der Welle 39 verbunden ist. Eine Ladepumpe .4o wird- durch den Hebel d:1 mittels der Stange .I2 betätigt oder geregelt. An den Hebel 41 ist ferner eine Verbindungsstange .1 -3 nach dem Winkelhebel 4, zur Betätigung der Kupplung 37 angelenht.
  • Es ist zu ersehen, daß die Verstellung des Hebels 41 der Ladepumpe eine Verstellung des Winkelhebels 44 der Reibungskupplung 37 zur Folge hat; so daß die Belastung des Motors durch Einschalten der Schraubenwelle 39 in dem Maße bewirkt wird, "-,eie die Inanspruchnahme der Ladepumpe dies erforderlich macht.
  • Abb. .4 zeigt ein #,"orgelege -mit zwei Geschwindigkeitsstufen und Leerlaufvorrichtung, ähnlich wie die bei Kraftwagen verwendeten Übersetzungsgetriebe. F_, ist 12 eine mit dem Motor-dauernd oder durch eine ein- und ausrückbare Kupplung (nicht dargestellt) verbundene `Welle, die an ihrem Ende das Zahnrad 13 und die Kupplungszähne 14 trägt. Im Innern-dieses Zahnradeis befindet sich in an sich bekannter `'Weise das Kugellager 15, mittels dessen das Ende der Luftschraubenwelle 16 gegenüber der Welle 1 -2 unabhängig gelagert ist. Auf der Welle i6 ist mittels des Hebels 17 und der @Ititte 18 ein Zahnrad r g 1ä ngsverschieblich gelagert, wobei durch Nut und Feder die undrehbare Verbindung zwi"clien der Welle 16 und dem Rad i9 "esicliert wird. 1'@ eben den Wellen 12 und i6 ist eine Vorgelegewelle 2o gelagert, die zwei narr darauf befestigte Zahnräder 2i und 22 trugt; die Zahnräder 21, 22 könnn zum Eingriff ni,it den Zahnrädern 13 bzw. iy gebracht werden. Bei der veranschaulichten Stellung kämmen die Zahnräder 13, 21, währen -1 die Zahnräder 19, 22 außer Eingriff stehen. Das Zahnrad tg weist im Innern Kupplungszähne 23 auf, in \t-clclie die Zähne i.I des Rades 13 passen.
  • Dieses X-crgelege gestattet für die Welle i(, zwei Vbersetzungsstufen und den Leerlauf. Wird nämlich (las Rad ig auf die Kuppdes Rades 13 geschoben, so findet der unmittelbare Antrieb durch die Welle 12 statt. ird dagegen das Rad 19 in der entgegenge setzten Richtung verschoben, so kointnt e:: finit dein Rad 22 der Vorgelegewelle in Verbindung, wobei durch geeignete Wahl der Zahnraddurchmesser jede benötigte Über-oder L'ntersetzting erzielt «-erden kann.
  • Uni (las Schalten zu erleichtern, kann auf der Welle 12 oder auf der Welle 16 eine lösbare Kupplung vorgesehen sein. Die Betäti-#ung der #-orrichtung kann nach Abb. i durch eine barometrische Vorrichtung o. dgl. ge schelten.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel nach ebb. 5 sind zwei Luftschrauben in geringem Abstand auf dem freien Wellenende des Motors hintereinander angeordnet.
  • Die Anordnung hat den Vorteil, daß sie bei gedt-:ingter Bauart das Anbringen von mehreren Luftschrauben in fliegender Anordnung, d. h. auf dem freien Wellenende, gestattet und keine besonderen Gelenkt, Lager ti. dgl. erfordert.
  • Auf dein vorderen freien Wellenende d.5 (in der Flugrichtung gesehen) ist eine Luftschraube 46 sowie der eine Kupplungshälfte darstellende Hohlkegel 47 starr befestigt. Eine etwas größere Luftschraube .I8, mit welcher die Nabe 49 sowie die andere Kupplungshälfte So starr verbunden ist, läuft auf der \@M1e4.5 frei urn und ist dabei in Richtung der Welle .I5 verschiebbar, so daß sie mittels dir Mufte 51 ein- und ausgekuppelt werden kann. Die Feder 52 unterstützt dabei die Vorwä rtsbeivegung beim Kupplungsvorgang.
  • Das "Zusammenwirken der Einrichtungsteile ist derart, claß die vordere Luftschraube 16 mit der '-#Iotorwelle 45 in geringer F@ltighi3he allein wirksam ist, während die hintere I_tiftscliratibed[8 entweder festgehalten und niit einem Teil der Tragfläche zur Deckung gebracht wird oder unter der Wirkung der unigehenden Luftströmung der eines Vorgelegeantriebes frei (»leer«) umläuft.
  • Wird durch Verschieben der Muffe 5 i die Kupplung 47, So eingeschaltet, so bewirkt dies die Mitnahme der Luftschraube 48. Der dabei entstehende Vortrieb hat eine weitere Sicherung der Mitnahme der ineinandergepreßtenKupplungsteile 47, So zur Folge.
  • Um weitere Abstufungen der Belastung des Motors zu ermöglichen, kann auch eine größere Anzahl von frei umlaufenden Luftschrauben .48 vorgesehen werden, wobei das Kuppeln zweckmäßig in der beschriebenen Weise geschieht, derart, daß .die Kupplungshälften mit den einzelnen Luftschrauben verbunden werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 zeigt die Anordnung der barometrischen Ausdehnungsdose unmittelbar auf der Schraubenwelle, welche eine Veränderung der Belastung der Kraftanlage bewirkt, so daß die Zwischenschaltung eines Hebelwerkes zwischen Ausdehnungsdose und Welle sich erübrigt. Die Anordnung wind hierdurch vereinfacht und verbilligt.
  • Um die Ausdehnu gsdose 52 unmittelbar und zentrisch auf der Schraubenwelle 53 unterbringen zu können, wird sie in Form eines Hohlzylinders, der über diese ,gesteckt wird, ausgebildet. Die Schraube 54 ist mit der Wille 53 starr verbunden, die Schraube 55 läuft, solange sie nicht eingekuppelt ist, auf derselben frei um oder sie steht während des Umlaufs der Welle still wie bei der Ausführung nach Abb. io.
  • Dehnt sich die Dose 52 aus, so übertragen die Anschläge 56 die Bewegung und den Druck auf die Luftschraube 55, deren starr mit ihr verbundener Kupplungsteil 57 gegen den .mit der Welle 53 starr verbundenen Kupplungsteil 58 gepreßt wird, wobei die Mitnahme der Schraube 55 erfolgt und der dabei auftretende Vortrieb nunmehr den vollkominenen Reibungsschluß der Kupplung zur Folge hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Anpassung der L uftschraubenleistung bei Luftfahrzeugen, insbesondere mit Höhenmotoren, bei welcher außer der dauernd mit dem Motor umlaufenden Luftschraube eine oder mehrere weitere Luftschrauben angeordnet sind, die beim Flug in geringer Höhe unwirksam sind, dagegen beim Flug in größerer Höhe, gegebenenfalls selbsttätig, mit dem Motor gekuppelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise Änderung der Wirksamkeit der zusätzlichen Luftschraube durch ein schaltbares Voräelege bewirkt wird. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die in geringer Höhe unwirksame Luftschraube ein Vorgelege vorgesehen ist, durch das sie so angetrieben wird, daß sie keinen Vortrieb erzeugt und den Flwg nicht hemmt. 3. Einrichtung- nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entweder zwischen dem Antriebsmotor (2) der dauernd wirksamen Luftschraube (i) und der in niederen Flughöhen unwirksamen Luftschraube (3) oder unmittelbar zwischen diesen beiden Luftschiauben (i, 3) eine Reibungskupplung (4., 5, 47, 50) eingeschaltet ist, die entweder in an sich bekannter Weise selbsttätig in Abhängigkeit von dem sich ändernden Luftdruck, beispielsweise mittels barometrischer Ausdehnungsdose, oder zwangsläufig von der Regelung der Motor- bzw. Verdichterleistung an- und abgestellt wird (Abb. i und io). q.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, @daß die in geringer Höhe unwirksame Luftschraube (3) gegebenenfalls nebst ihrer Welle derart axial verschiebbar angeordnet ist, daß sie nach ihrer Einschaltung durch den von ihr erzeugten Vortrieb den Reibungsschluß der Kupplung (4., 5) unmittelbar bewirkt oder unterstützt (Abb. 2). 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4 finit barometrischer Ausdehnungsdose, dadurch gekennzeichnet, daß die die Reibungskupplung (q.) betätigende barometrische Ausdehnungsdose (52) konzentrisch auf der Schraubenwelle (53) sitzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884153C (de) * 1941-05-27 1953-07-23 Daimler Benz Ag Stufenlose Regelung fuer Luftschraubenantriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE884153C (de) * 1941-05-27 1953-07-23 Daimler Benz Ag Stufenlose Regelung fuer Luftschraubenantriebe

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