DE2830509A1 - Landwirtschaftliche trommel-maehmaschine - Google Patents

Landwirtschaftliche trommel-maehmaschine

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DE2830509A1
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Germany
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cutting
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mower
cutting blade
flange
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DE19782830509
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Archibald Watson Kidd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/74Cutting-height adjustment

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Archibald Watson KIDD
Seend Close, Seend, Melksham, Wiltshire, England
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Landwirtschaftliche Trommel-Mähmaschine
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Trommel-Mähmaschine. Solche Maschinen weisen in der Regel ein den Erdboden berührendes Stützglied unterhalb der die Schneidblätter tragenden Trommel auf. Es ist erwünscht, den Abstand zwischen diesem Stützglied und den Schneidblättern zu ändern und es sind Vorschläge hierfür bekannt; jedoch ist dabei die Einrichtung, um solche Änderungen einzustellen, an einer nicht zugänglichen Stelle angeordnet und das Einstellen benötigt eine zu lange Zeit. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu be- " seitigen.
Gemäß einem Erfindungsgedanken ist daher bei einer landwirtschaftlichen Mähmaschine mit zwei oder mehreren Schneidtrommeln, die von einer Tragkonstruktion getragen werden, die in einem nicht rotierenden hohlen Element eine vertikale Hohlwelle zum Drehen eines mit ihr verbundenen, mit mindestens einem Schneidblatt versehenen, die Schneidtrommel überragenden Flansches und ein auf dem Erdboden gleitendes Stützglied aufweist, das Stützglied am unteren Ende einer in der Hohlwelle gleitbaren vertikalen Tragstange befestigt, die gegenüber der Tragkonstruktion in verschiedenen Höhenlagen feststellbar ist.
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Ein weiterer Erfindungsgedanke betrifft die Tragkonstruktion der Sehneidtrommeln und betrifft die Aufgabe, die Schneidtrommeln genau Unebenheiten des Erdbodens folgen zu lassen und die Stützelemente weitgehend zu entlasten. Dementsprechend betrifft die Erfindung eine landwirtschaftliche Mähmaschine mit einem Anschluß für eine Dreiecksaufhängung eines Traktors, einer damit derart gelenkig verbundenen langgestreckten Tragkonstruktion, daß sie beim Mähen den Traktor seitlich überragt und in vertikaler Richtung gegenüber dem Anschluß schwingen kann, wobei die Tragkonstruktion aus zwei hintereinanderliegenden gegeneinander um eine horizontale Achse schwenkbaren Teilen besteht, und unterhalb der Tragkonstruktion wenigstens zwei von ihr getragene rotierende Schneidvorrichtungen vorgesehen sind, von denen wenigstens eine unterhalb des äußeren Teils der Tragkonstruktion angeordnet, jede der Schneidvorrichtungen mindestens ein ihren Umfang überragendes Schneidblatt und darunter ein den Erdboden berührendes Stützglied aufweist, und die Tragkonstruktion eine Zugfeder zwischen dem Anschluß und dem einen Teil der Tragkonstruktion aufweist; gemäß der Erfindung verbindet eine zweite Zugfeder den Außenteil der Tragkonstruktion mit einem dem Traktoranschluß näherliegenden Teil der Tragkonstruktion.
Ein dritter Erfindungsgedanke betrifft die Schneidblätter und ihre Befestigung an den Trommeln. Gemäß dieser Erfindung wird das Sehneidblatt durch Zentrifugalkraft umso sicherer in seiner Stellung gehalten, je schneller die Trommel umläuft. Das Schneidblatt ist einfach abzunehmen und zu ersetzen. Seine Konstruktion ist insofern neu, als es vier Schneidflächen hat, nämlich auf gegenüberliegenden Seiten des Schneidblatts jeweils zwei in einer Linie liegende Schneidflächen, die durch einen schneidflächenfreien Teil voneinander getrennt sind, der an Anschläge der Trommel anschlagen kann, wenn das Schneidblatt im Betrieb geschwenkt werden sollte.
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Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Mähvorrichtung gemäß der Erfindung, gesehen von vorn,
I"ig. 2 zeigt perspektivisch den vorderen Teil
der Mähvorrichtung mit abgenommenem Schutzblech des Riementriebs, gesehen von hinten,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Mähvorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 zeigt eine Einzelheit der Mähvorrichtungs
teilweise im Schnitt, gesehen in Richtung des Pfeiles A der Fig. 3,
Fig. 6 zeigt das innere Getriebegehäuse bei abgenommenem Riementrieb,
Fig. 7 zeigt einen radialen vertikalen Schnitt durch die Mähtrommel,
Fig. 8 zeigt in Draufsicht einen Teil des Mähtrommelumfangs.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen als Heuptteile der Mähvorrichtung ein Joch 10, eine daran angelenkte, langgestreckte Tragkonstruktion, die einen inneren Teil 12 und einen daran bei 16 angelenkten äußeren Teil 14 hat, sowie zwei rotierende Schneidtrommeln 18, 20.
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Das Joch ist eine starre, zusammengeschweißte Konstruktion die Einrichtungen zum Anschließen an einen landwirtschaftlichen Traktor hat, nämlich vorstehende Bolzen 22 und Löcher 24 für eine übliche Dreipunktanhängung an den Traktor. Das Joch weist eine vertikale Buchse 26 zum Lagern eines starren Dreieckrahmens, der aus einer vertikalen Säule 27, einer diagonalen Strebe 28 und einem horizontalen Drehzapfen 30 besteht. Das innere Ende eines Balkens 32, der den inneren Teil 12 der Tragkonstruktion bildet, ist um den Drehzapfen 30 schwenkbar, so daß er in vertikaler Ebene auf- und abschwenken kann.
Der äußere Teil 14 der Tragkonstruktion wird durch ein inneres Getriebegehäuse 40, ein äußeres Getriebegehäuse 42 und ein Rohr 44 von rechteckigem Querschnitt gebildet, das an beiden Enden Flanschen 46 besitzt, mit denen es mittels Bolzen an den Getriebegehäusen 40 und 42 befestigt ist. Das Getriebe 42 hat ein aus einem Stück bestehendes Gußgehäuse 48. Das Getriebegehäuse 40 hat ein Gußgehäuse 50, das hinten offen ist und dort mit einem zweiten Gußgehäuse 52 mittels Schraubenbolzen verbunden ist.
Die Vorderseite des Gußgehäuses 50 weist einen Anguß 56 auf; das Gehäuse 52 weist einen zylindrischen Teil 58 auf, der den gleichen Durchmesser hat wie der Anguß 56 und gleichachsig mit ihm ist. Am äußeren Ende des Trägers 32 sind zwei Blatten 60 befestigt, in denen der Anguß 56 bzw. der zylindrische Teil 58 gelagert sind. Auf diese Weise ist der äußere Teil der 14 der Tragkonstruktion am inneren Teil 12 um die horizontale Achse des Angusses 46 und des zylindrischen Teils 58 angelenkt. Eine Platte 64, die einen etwas größeren Durchmesser hat als der Anguß 56 ist daran angeschraubt. Zwischen ihr und dem Gehäuse 50 ist die Platte 60 eingeschlossen, so daß auf dieser die Gelenkverbindung zusammengehalten wird.
Bei üblicher Benutzung der Mähvorrichtung überragt diese Konstruktion den Traktor seitlich und wird in ihrer Lage durch eine übliche Halterung 66 gehalten, die zwischen
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dem Joch 10 und dem inneren Teil 12 der Tragkonstruktion liegt. Wenn die Mähvorrichtung an ein Hindernis stößt, so ermöglicht die Vorrichtung 66 ein Rückwärtsschwingen durch Drehen der Säule 27 in der Buchse 26. Die Vorrichtung 66 kann vom Joch 10 beispielsweise für den Transport abgenommen und die Tragkonstruktion um die Buchse 26 geschwenkt werden, so daß sie hinter dem Traktor liegt; sie kann dann dort durch eine nicht dargestellte Strebe zwischen dem inneren Teil 12 und dem Hoch 10 gehalten werden.
Unterhalb jedes Getriebegehäuses ist eine drehbare Schneidtrommel angeordnet. Zu diesem Zweck ist jedes Getriebegehäuse durch ein hohles Gußstück 70 verlängert, in dem sich die hohle Antriebswelle 72 bzw. 73 der Schneidtrommel erstreckt. Jede der Wellen 72, 73 ist in einem Lager 74 gelagert und an ihrem unteren Ende mittels einer mit Rippen versehenen Scheibe 76 mit dem Zylinder 78 der Schneidtrommel verbunden, an dessen unterem Ende eine Scheibe 80 befestigt ist, die die Schneidblätter 82 trägt. Unterhalb jeder Trommel ist ein nicht rotierender Schuh 84 vorgesehen. Die Schuhe berühren den Boden und tragen teilweise das Gewicht der Trommel und des äußeren Teils der Mähvorrichtung. Jeder Zylinder 7-8 ist umgeben von einem nicht umlaufenden Mantel, der an der Unterseite des Getriebegehäuses befestift ist.
Infolge der Schuhe 84 können die Trommeln Unregelmäßigkeiten des Bodens folgen und den Schnitt in korrekter Höhe halten. Es ist jedoch erwünscht, daß ein Teil des Gewichtes vom Traktor getragen wird, um die Abnutzung der Schuhe zu vermindern. Zu diesem Zweck sind zwei Zugfedern vorgesehen.
Die erste Zugfeder 90 liegt zwischen der Diagonalstrebe und einem Ansatz 94, der am inneren Teil 12 der Tragkonstruktion in dessen äußerem Bereich angeschweißt ist. Diese schrägliegende Feder ist mit dem Ansatz 94 durch eine Stellschraube 96 verbunden, durch die die Pederspannung geändert werden kannr
Die Feder 90 ist eine mehr oder weniger übliche Anordnung
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die einen Teil des Gewichtes der inneren Trommel 18 und des äußeren Bereichs des inneren Tragteils 12, der im übrigen von dem unter der inneren Trommel 18 liegenden Schuh 84 getragen wird, aufgenommen. Dadurch wird aber die äußere Trommel 20 nicht wesentlich unterstützt und gemäß der Erfindung ist eine zweite Zugfeder 100 vorgesehen, die das Gewicht der äußeren Trommel 20 und des äußeren Bereichs des äußeren Tragteils trägt und somit einen Teil des Gewichtes trägt, der sonst durch den unterhalb der Trommel 20 angeordneten Schuh 84 getragen wird.
Die zweite Feder 100 ist einerseits an einem Ansatz 102 befestigt, der am inneren Tragteil 12 nahe dessen inneren Endes angeschweißt ist, und an einem Zapfen 104 des freien Endes eines Arms l60, der mit dem Getriebegehäuse 40 durch Bolzen verbunden ist, die die Gußstücke 50 und 52 miteinander verbinden (Fig. 6 und 4). Die Feder 100 ist mit dem Ansatz 102 mittels einer Stellschraube 108 verbunden.
Normalerweise liegt die Feder 100 horizontal längs der Oberseite des inneren Tragteils 12 und übt ein Drehmoment auf den äußeren Tragteil 14 aus, dessen Größe ein Produkt der auf die Feder ausgeübten Zugkraft und dem radialen Abstand a (Fig. 3) der Richtung der Kraft von der Schwenkachse ist.
Wenn der äußere Trägerteil 14 gegenüber dem inneren Teil 12 aufwärtsschwingt, zieht sich somit die Feder 100 zusammen, und die von ihr ausgeübte Zugkraft verringert sich, während sich gleichzeitig jedoch der radiale Abstand a erhöht. Genau das umgekehrte geschieht, wenn der äußere Teil 14 gegenüber dem inneren Teil 12 abwärtsschwenkt; die Zugkraft der Feder 100 vergrößert sich und der Abstand a vermindert sich.
Bei geeigneter Wahl der Länge der Feder 100 und der Lage des Schwenkzapfens 104 kann erreicht werden, daß die Änderungen der Zugkraft und des radialen Abstandes einander kompensieren, so daß das auf den äußeren Tragteil 14 ausgeübte Drehmoment ungefähr konstant bleibt.
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Die Spannung der Federn 90 und 100 soll durch die Schrauben 96 und 108 so eingestellt werden, daß von den Schuhen 84 so viel wie möglich an Gewichtsbelastung fortgenommen wird, ohne daß jedoch so viel fortgenommen wird, daß die Trommeln l8 und 20 nicht mehr genau dem Erdboden folgen.
Wie bereits erwähnt, kann der Innenteil 12 in einer vertikalen Ebene um den Zapfen 30 schwingen, während der Außenteil 14 zusammen mit den Trommeln 18, 20 auf- und abschwingt mit dem äußeren Ende des Innenteils 12. Der Außenteil 14 und die beiden Trommeln können ferner um die Schwenkachse Schwingen.
Das Maß der Schwingbewegungen ist begrenzt durch die Strebe 110 und ein Gestänge. 112.
Von dem inneren Getriebegehäuse 40 erstrecken sieh nach oben zwei Streben 114., II6, deren Enden durch einen Bolzen 118 mit einer Strebe 120 verbunden sind, die sich vom äußeren Getriebegehäuse 42 schräg nach aufwärts erstreckt. Der Bolzen 118 gleitet in einem Schlitz 122 der Strebe 110, deren anderes Ende bei 124 mit dem oberen Ende der Säule 27 verbunden ist. Der Bolzen -118 kann sich in dem Schlitz 120 genügend weit bewegen,· um dem zweiten Tragteil 14 ein Auf- und Abwärtsschwingen um etwa 15 zu ermöglichen, so daß3 da die Dr eipunktanhängung an den Traktor ein Auf- und Abwärtsschwingen um etwa 5 ermöglicht, ein totales Auf- und Abwärtsschwingen um etwa 20 für das äußere Tragteil 14 möglich ist. Der Punkt 124, der Bolzen HS, der Zapfen 30 und die Schwenkachse sind die Ecken eines Vierecks, das einem Parallelogramm nahekommt, so daß die verfügbare Auf- und Abwärtsschwingung des äußeren Tragteils 14 nahezu unabhängig von der Stellung des inneren Tragteils ist.
Eine Lasche 126 kann mittels des Bolzens II8 an der Lasche angeordnet sein, um dessen Gleiten im Schlitz 122 während des Transportes der Mähvorrichtung zu verhindern.
Während des Betriebes muß die Mähvorrichtung mittels der
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Dreipunktaufhängung vom Erdboden abgehoben werden können, beispielsweise beim Wenden am Ende einer geschnittenen Bahn oder während einer Fahrt über ein bereits geschnittenes Gebiet. Beim Heben des inneren Endes der Tragkonstruktion werden aber ihre äußeren Teile dazu neigen, gegenüber dem inneren Ende nur abwärtszuschwingen und somit auf dem Erdbodenniveau zu bleiben. Dies wird begrenzt durch das Gestänge 112, das aus Stangen 130, 132 besteht, die durch ein Schwenkglied 134 miteinander verbunden sind. Die Stange 130 ist über ein Glied 36 mit totem Gang verbunden mit dem inneren Tragteil 12 und an dem Sdiwenkglied 134 angelenkt. Die Stange 132 ist für weitere Glieder I38, l40 mit totem Gang mit der Strebe 114 verbunden. Diese drei Glieder 136, 138, l40 ermöglichen es, daß sowohl der Innenteil 12 als auch der Außenteil 14 auf- und abwärtsschwingen können. Wenn die Mähvorrichtung mittels der Dreipunktaufhängung des Traktors angehoben wird, so beendet das Gestänge 112 das Abwärtsschwingen des Innenteils 12, nachdem es um etwas mehr als den Betrag nach unten geschwungen ist, der für das normale Mähen vorgesehen ist. Dann hindert es also ein Abwärtsschwingen des zweiten Teils 14 und die Mähvorrichtung wird angehoben in einer Stellung, bei der der Innenteil 12 um etwa 10 abwärtsgeschwungen ist und der zweite Teil 14 um etwa 3° über die Horizontale aufwärtsgeschwungen ist. In diese Stellung kann die Mähvorrichtung gehoben werden, ohne daß der Traktorfahrer irgendwelche anderen Steuermittel betätigt als die der üblichen Steuerung der Dreipunktaufhängung .
Die Schneidtrommeln werden wie folgt angetrieben: der hintere Zapfwellenantrieb des Traktors wird in üblicher Weise mittels einer Teleskopwelle und Universalgelenke mit der Antriebswelle l40 verbunden, die in einem unterhalb des Schwenkbolzens liegenden Gehäuse l4l gelagert ist (das Gehäuse, eine Buchse, der Schwenkbolzen 30 und die Verbindungen 1-45 können, wie üblich, in einem Gußstück vorgesehen sein). Die Antriebswelle l40 trägt eine Riemenscheibe 142, die auf der Rückseite der Mähvorrichtung liegt und über vier V-Riemen 144 eine
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Riemenscheibe l46 antreibt, die auf einem Ende einer Welle l48 sitzt, die in Lagern I50 des Rüstgehäuses 52 des inneren Getriebegehäuses 4O gelagert ist. Die Riemenscheiben und Riemen sind durch ein Schutzgehäuse 152 geschützt.
Das Geliäuse3 das den Antriebsschaft 140 trägt, ist mit dem Innentragteil 12 mittels einer (nicht dargestellten Stellschraube derart verbunden, daß die Welle l4O sich mit dem Innenteil 12 bewegt. Durch die Stellschraube können das Gehäuse und die Welle l4O um den Drehzapfen 30 geschwenkt werden, um die Spannung des Riemens 144 einzustellen.
Auf dem anderen Ende der Welle 148 sitzt ein Kegelrad 154, das mit einem Kegelrad I56 in Eingriff steht, das auf der Hohlwelle 72 der inneren Schneidtrommel 18 befestigt ist und mit einem weiteren Kegelrad 158 in Eingriff steht, das auf der Welle I60 sitzt, die in dem Rohr 44 des äußeren Getriebegehäuses 42 liegt. In dem Getriebegehäuse 42 treibt die Welle I60 ein Kegelrad 162, daß mit einem Kegelrad 164 in Eingriff steht, das auf der Hohlwelle 73 der äußeren T.rommel sitzt. Lager der Welle I60 sind bei I66 angedeutet.
Zu den Getriebegehäusen kann man leicht Zugang finden, nachdem man sie von dem Rohr 44 abgeschraubt hat. Zum inneren Getriebegehäuse 40 kann man auch Zugang erhalten durch Abnehmen der Riemenscheibe 46 und des Gehäuses 152 und Abschrauben des Gußstücks 52.
Wie Fig. 3 und 4 zeigen, ist jeder Schuh 84 fest am unteren Ende einer vertikalen rungen Stange I70, die sich innerhalb der Welle 72 bzw. 73 der Schneidtrommeln und durch deren Getriebegehäuse erstreckt. Jedes der Getriebegehäuse 40, weist eine Buchse 172 auf; die Stange 170 ist gleitend angeordnet in dieser Buchse 172 und in einem Ringlager I76, das in einem Lager I78 am unteren Ende der Hohlwelle 72 bzw. 73 angeordnet ist. Ein O-Ring I80 drückt gegen das Ringlager 176 und die Stange 170 um den Ring an einer Rotation zu hindern, während die Stange I70 in axialer Richtung hindurch-
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- 14.-bewegbar ist.
Jede Stange 170 kann mittels eines Handgriffs 182 auf- und abwärtsbewegt werden, um den Abstand des Schuhs vom Plansch 78 und damit die Schneidhöhe zu ändern. Diese hat ein Maximum in Fig. 1 und ein Minimum in Fig. 2 und 3. Die Stange kann mit der Buchse 172 in drei verschiedenen Stellungen festgelegt werden mittels eines Stiftes, der durch ein Loch I86 in der Buchse 142 und durch eines von drei Löchern I88 der Stange 170 hindurchsteckbar ist. Auf diese Weise kann die Schneidhöhe leicht und schnell eingestellt werden. Die Schuhe 84 rotieren nicht während des Mähens. Sie können jedoch mittels eines Handgriffs um 180 zum Ausgleich der Abnutzung gedreht werden, nachdem ein Befestigungsstift 184 abgenommen ist, der nach der Drehung wieder eingesetzt wird.
Um ein Eindringen von Wasser und Schmutz in die Getriebegehäuse zu verhindern, ist über die Hülse 172 und die Stange I70 eine flexible Gamasche 189 gezogen. Ein Sprengring 190 dient zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Stange I70. Jedes Getriebegehäuse ist zum Teil mit öl gefüllt und die innere Trommel 18 ist nach oben durch ein Rohr 192 verlängert, um Ausfluß von öl in den Raum 194 zwischen die Rille 72 und der Stange I70 zu verhindern. Die Welle 73 des äußeren Getriebegehäuses 42 erstreckt sich genügend weit aufwärts, um ein Ausfließen von Öl in den entsprechenden Raum 195 zu verhindern. Hierdurch sind enge Spalte 196 und 197 an den oberen Enden des Rohres 192 und der Welle 73 vorgesehen, so daß etwas öldunst in die Räume 194, 195 eindringen kann, um die Gleitflächen zu schmieren. An den Scheiben 80 der Trommel sind Schneidblätter befestigt, deren Umfang überragen. Vorzugsweise hat jede Trommel drei Schneidblätter. Oberhalb jedes Blattes haben die Trommeln eine Verstärkung 200.
Hie Fig. 8 zeigt, hat jedes Blatt 82 eine im wesentlichen rechteckige Form mit drei querliegenden Befestigungslöchern 202,
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vier durch Abschrägung erzeugte Schneidkanten no^ ix.ncl zwischen den Schneidkanten kreisbogenförmige Ausschnitte 206, die bis in die volle Materialstärke reichen.
Jedes Schneidblatt 82 ist um eine zur Horizontalen schrägen Achse schwenkbar und mit der Scheibe 80 mittels eines Kolbens 210 verbunden, der durch das Loch 202 geht und als Drehzapfen für das Blatt dient. Jeder Kolben wird durch einen Arm 212 getragen und durch eine Blattfeder 216 derart gehalten, daß der Kolben abwärts gegen die Kraft der Feder drückbar ist. Die Feder ist mit einem Ende an dem Flansch 80 mittels eines Bolzen 217 und einer Mutter verbunden. Der Kolben 210 hat an seinem oberen Ende einen abgeschrägten Teil 218, damit er leichter in das Loch 202 eingesetzt werden kann. Die Scheibe 80 und die Verstärkung 200 haben ein Loch 222, in das der obere Teil 218 paßt und ein entsprechendes Loch ist in dem Arm 212 vorgesehen für den unteren Teil des Kolbens. Eine Schulter 219 liegt in dem Bereich des Arms 212 um das Loch_ 221 an, und dieser Bereich bildet daher eine Begrenzung für eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 210. Die Abwärtsbewegung des Kolbens (in gestrichelten Linien angedeutet) wird begrenzt durch die Feder 216, die gegen den am Arm 212 angebrachten U-förmigen Teil 214 trifft. Wie Fig. 7 zeigt, bewegt sich die Feder 216 in dem Raum zwischen dem Flansch 80 und dem Schuh
Wenn ein Schneidblatt abgenommen werden soll, wird auf die Oberseite 224 des Kolbens 210 durch das Loch 222, beispielsweise durch einen Schraubenzieher, einen längeren Nagel oder ein sonst ohnehin mit dem Traktor mitgeführtes Instrument oder durch einen von einer Hecke abgebrochenen Zweig ein Druck ausgeübt. Mai braucht also kein besonderes Werkzeug für das Austauschen von Schneidblättern.
Während des Mähens werden die Schneidblätter und die Kolben 210 durch Zentrifugalkraft nach auswärts gegen die Scheiben 80 und Arme 212 gedrückt, wodurch die Kolben an ihrem Platz gehalten werden. Da die Kolben 210 nach außen geneigt sind, drückt die Zentrifugalkraft die Kolben aufwärts, so daß die Schultern 219 gegen die Arme 212 gedrückt werden, was zusätzlich
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dazu dient, die Kolben an ihrem Platz zu halten.
Wenn ein Schneidblatt auf eine Stange oder einen anderen harten Gegenstand drückt, kann es rückwärts fast völlig aus dem Weg schwenken. Eine solche Bewegung wird durch den Stop 230 begrenzt, der an dem Arm 212 angeschweißt ist. Dieser Stop 230 sitzt auf dem Arm 212 unterhalb des Flansches 78 derart, daß er von der Ausnehmung 206 des Schneidblatts getroffen wird.
Ein anderer solcher Stop 234 ist so angeordnet, daß er durch die Ausnehmung 206 des Schneidblatts getroffen wird und das Schneidblatt daran hindert, sieh mehr als nur wenig über die radiale Lage zu bewegen. Die Stops 230 und 234 verringern ein Rattern während des Startens oder Stoppens und verhindert ein Verklemmen des Blatts in einer Nicht-Arbeitsstellung.
Wie bereits erwähnt hat jedes Schneidblatt vier Schneidkanten. Wenn eine Schneidkante abgenutzt ist, kann der Bauer die diagonal gegenüberliegende Schneidkante durch Umkehren des Blatts und Wiedereinsetzen in die gleiche Lage, wobei es mit dem anderen Loch 202 aufgesteckt wird, in Arbeitsstellung bringen. Wenn auch diese Schneidkante abgenutzt ist, kann er die beiden anderen Schneidkanten einsetzen, indem er das Schneidblatt an der anderen Trommel einbaut, die in entgegengesetzter Richtung umläuft. Die Mähmaschine wird im Betrieb mit einer Abdeckung versehen, die gegen fliegende Steine schützt und die Luftbewegung um die Trommeln steuert. Die Abdeckung besteht aus einem im wesentlichen ebenen Gerippe mit einer aufgelegten Plane vom Umfang nach unten hängenden Rand. Die Oberseite der Abdeckung erstreckt sich über den äußeren Tragteil 14, hat aber eine Lücke oberhalb des Innenteils 12 für die Federn und Gestänge. Die Abdeckung wird an der Mähmaschine befestigt durch Anschrauben ihres Gitters an vier Zapfen 236 am Rohr 44. Sie kann aufgezogen werden über ein Ende der Mähmaschine., nachdem die Strebe 120 vorübergehend von dem äußeren Getriebegehäuse 42 abgenommen worden ist.
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Claims (12)

  1. GOHAUSZ & FLORACK
    PATBNTAN WALTSBÜRO
    SCHUMANNSTR. 97 . D-4OOO DÜSSELDORF
    Telefon: (0211) 683346 Telex: 08586513 cop d
    PATENTANWÄLTE:
    Dipl.-Ing. W. COHAU52 · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
    Ansprüche:
    (!./Landwirtschaftliche Mähmaschine mit zwei oder mehreren Sehneidtrommelnj die von einer Tragkonstruktion getragen werden, die in einem nicht rotierenden hohlen Element eine vertikale Hohlwelle zum Drehen eines mit ihr verbundenen, mit mindestens einem Schneidblatt versehenen, die Schneidtrommel überragenden Flansches und ein auf dem Erdboden gleitendes Stützglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (84) am unteren Ende einer in der Hohlwelle (72) gleitbaren vertikalen Tragstange (I70) befestigt ist, die gegenüber der Tragkonstruktion (12, 14) in verschiedenen Höhenlagen feststellbar ist.
  2. 2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (12, 14) in einem oberen Teil eine Buchse (186) für die Tragstange (170) besitzt, und die Buchse (186) sowie die Tragstange (170) Bohrungen(186, I88) für das Einsetzen eines Stiftes (184) zum Höhenverstellen der Tragstange (170) aufweist.
  3. 3. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (I86) auf einem Getriebegehäuse (40, 42) für das Antriebsgetriebe des Flansches (80) sitzt.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Mähmaschine mit einem Anschluß für eine Dreiecksaufhängung eines Traktors, einer damit derart gelenkig verbundenen, langgestreckten Tragkonstruktion, daß sie beim Mähen den Traktor seitlich überragt und in vertikaler Richtung gegenüber dem Anschluß schwingen kann, wobei die Tragkonstruktion aus zwei hintereinanderliegenden gegeneinander um eine horizontale Achse schwenkbaren Teile besteht, und unterhalb der Tragkonstruktion wenigstens zwei von ihr getragene rotierende Schneidvorrichtungen vorgesehen sind, von denen wenigstens eine unterhalb des äußeren Teils der Tragkonstruktion angeordnet, jede der Schneidvorrichtungen mindestens ein ihren Umfang überragendes Schneidblatt und darunter ein den Erdboden berührendes Stützglied aufweist, und die Tragkonstruktion eine Zugfeder zwischen dem Anschluß und dem einen Teil der Tragkonstruktion aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Zugfeder (100) den Außenteil (14) der Tragkonstruktion mit einem dem Traktoranschluß (10) näherliegenden Teil der Tragkonstruktion verbindet.
  5. 5. Mähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zugfeder (100) auf einen Schwenkpunkt (104) wirkt, der am Außenteil (14) der Tragkonstruktion derart angeordnet ist, daß die Feder (100) sich bei einem Schwenken des Außenteils (14) gegenüber dem Innenteil (12) der Tragkonstruktion verlängert und der rechtwinklige Abstand zwischen der Schwenkachse und der Kraftrichtung sich verkleinert, während sich dieser Abstand beim Zusammenziehen dieser Feder (100) verkürzt.
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  6. 6. .Mähmaschine -nach Anspruch 53 dadurch g e k e a n-
    z eic h η e t3 daß der genannte SehwenkpuöJkt oberhalb der Schwenkachse liegt»
  7. 7. Mähmaschine nach Anspruch 5 oder 63 dadurc gekennzeichnet, daß die genannte
    (100) einerseits mit dem genannten Sehwenkpuniit (104) und andererseits mit einem inneren Ende des Iimentfceils (12) der Tragkonstruktion verbunden ist.
  8. 8. Mähmaschine mit einer oder mehreren SehneidtrosamelJEL., von denen jede einen vorspringenden Flansch iaat3 an dem mindestens ein den Planschumfang überragendes Schneidblatt aufweist 3 das eine Bohrung besitzt 3 mittels der es an dem Flansch schwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet-, daß der Flansch (80) in der Schwenkachse des Selmeidblatts (82) einen durch die Bohrung (202) des Schneidblatt s. (82) hindurchgehendenj als Drehzapfen des .Schneidblatts (82) wirkender, unter nach oben gerichteter Federspannung stehenden Kolben (210) aufweist und der Flansch (80) eine.Öffnung (222) besitzt, durch'die auf die Oberseite des Kolbens (210) ein Druck ausgeübt werden kann.
  9. 9. Mähmaschine nach Anspruch 83 dadurch geikennz ei c h ne t3 daß die Achse des Kolbens (210) üaaeti auswärts geneigt ist und am Flansch (80) ein Stop (219) vorgesehen ist3 gegen den der Kolben (210) beim Mälivorgang durch Zentrifugalkraft angedrückt wird.
  10. 10. Mähmaschine nach Anspruch 8 oder 9a dadurch gekennzeichne t3 daß der Flansch (82) Anselhläge (23O3 23^) zur Begrenzung einer Drehung des Sefonexdiblattes (82) besitzt.
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    2830503
  11. 11. Schneidplatte für eine landwirtschaftliche Mähmaschine mit mindestens einer Schneidtrommelj die mindestens ein umlaufendes Schneidblatt (82) aufweist , dadurch gekennzeichnet, daß es vier wahlweise benutzbare Schneidkanten (204) besitztj zwischen zwei in einer Linie liegenden Schneidkanten (204) ein schneidkantenfreier Teil (206) liegt und in jedem der beiden Bereiche, in denen zwei Schneidkanten einander gegenüberliegen, eine Bohrung (202) zur Befestigung des Schneidblatts vorgesehen ist.
  12. 12. Schneidblatt nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den in
    ' einer Linie liegenden Schneidkanten (204) liegenden Teile (206) kreisförmig ausgeschnitten sind.
    13· Schneidblatt nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die in einer Linie liegenden Sehneidkanten einen Abstand voneinander haben, der gleich ein Drittel der Schneidblattlänge ist.
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