DE2911107A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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Toshio Ishiguro
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/02Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine
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Description

Kubota TtR MEER · MÜLLER · STEINMEISTER P-80
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem Bodenbearbeitungsgerät mit einer angetriebenen, um eine waagerechte Achse drehbaren Bearbeitungseinheit, die auf den Boden einwirkt.
Derartige Bodenbearbeitungsgeräte werden an einem Schlepper oder dergleichen angebracht und durch diesen gezogen und können in weitem Umfang zum Fräsen oder Aufbrechen des Bodens oder dergleichen oder mit verschiedenen Aufgabenstellungen zugleich eingesetzt werden.
Bodenbearbeitungsgeräte weisen im allgemeinen eine Einstelleinrichtung auf, die es gestattet, das Gerät auf eine bestimmte Arbeitstiefe einzustellen und einen Teil des Maschinengewichts abzustützen. Diese Einstelleinrichtungen umfassen zumeist zwei gegenüberliegende Einstellräder, die im allgemeinen an der Vorder- oder Rückseite der drehbaren Bearbeitungseinheit liegen.
Einstelleinrichtungen dieser Art sind zwar zweckmäßig, haben jedoch den Nachteil, daß sie auf eine Linienberührung mit dem Boden ausgelegt sind. Die Räder können in erheblichem Maße in den Boden einsinken uhd einen starken Rollwiderstand erfahren, insbesondere auf weichem oder sandigem Boden.
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Kubota P-80
Zur Lösung dieses Problems ist eine den Boden erfassende Stabilisierungsführung vorgeschlagen und verwendet worden, die zwei Kufen umfaßt, die anstelle der Einstellräder auf beiden Seiten der drehbaren Bearbeitungseinheit liegen.
Diese bekannten Stabilisierungsführungen weisen eine Kreisbogenform auf und sind nach vorne und hinten in Längsrichtung aufwärts gekrümmt, so daß sie über das Feld gleiten. Wenn das Bearbeitungsgerät von dem Schlepper, etwa einer Dreipunkt-Kupplung des Antriebsfahrzeugs lösbar ist, fällt das Gerät unter Einwirkung der Schwerkraft nach vorne oder nach hinten. Es ist dann sehr schwierig, das Gerät wieder anzukuppeln, und es erfordert erhebliche Kraftanstrenung und kann zu einer Beschädigung des Gerätes führen. Wenn die hydraulisch gesteuerte Aufhängung des Schleppers zur Einstellung der Position des Gerätes benutzt wird, ist im allgemeinen ein Einstellrad oder eine Stabilisierungsführung nicht erforderlich, jedoch kann das Gerät auch in diesem
20 Falle umfallen.
Zur Überwindung dieses Nachteils ist es erforderlich^ eine Stütze oder dergleichen für das Gerät zu schaffen, durch die das Gerät jedoch sperrig, teuer und in der Handhabung problematisch würde, da die Stütze nur zeitweilig eingesetzt und im übrigen entfernt werden müßte.
Bei Bodenbearbeitungsmaschinen mit umlaufenden Bearbeitungswerkzeugen ist im allgemeinen eine Haube vorgesehen, die zugleich zum Glätten und Einebnen des durch die Haube berührten Bodens dienen kann. Herkömmliche Hauben hinterlassen jedoch Rillen oder Furchen in der geglätteten Ober-
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fläche des Bodens und beeinträchtigen daher die anschliessende Aussaat. Herkömmliche Hauben weisen gelegentlich auch eine bewegliche Klappe auf, die schwenkbar an dem Rahmen angebracht und durch eine Kette od.dgl. aufgehängt ist. Es besteht die Gefahr, daß die Kette verformt oder beschädigt wird, wenn Stöße auftreten.
Die Erfindung ist auf die Überwindung der genannten Nachteile gerichtet.
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Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Das erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsgerät, etwa ein Kultiviergerät, umfaßt eine Bearbeitungseinheit, die um eine waagerechte Achse drehbar ist, sowie eine Haube, die zumindest teilweise aufwärts oder abwärts in bezug auf den Rahmen des Geräts beweglich ist und die drehbare Bearbeitungseinheit abdeckt. Die Haube kann mit dem äußeren ümfangsbereich der Bearbeitungseinheit derart zusammenwirken, daß sie als Stütze zum Abstützen des Bodenbearbeitungsgeräts in der aufrechten Position dienen kann. Daher kann das Gerät, gleichgültig, ob es mit einer Stabilisierungsführung oder einem Einstellrad versehen ist oder nicht, in einer stabilen, aufrechten Position festgehalten werden, ohne daß eine zusätzliche Stütze notwendig ist. Somit kann das Gerät in einfacher Weise von dem Schlepper oder Zugfahrzeug abgekuppelt und an das Fahrzeug wieder angekuppelt werden.
Vorzugsweise kann die Haube oder ein Teil der Haube alternativ in einer Position gehalten werden, in der die Haube mit dem Boden in Berührung steht, und in einer wei-
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teren Position, in der die Haube nach oben geöffnet ist. Vorzugsweise ist eine Halteeinrichtung vorgesehen, die lösbar mit dem Rahmen und der Haube verbunden werden kann. Bei geöffneter Haube ergibt sich ein frei zugänglicher Arbeitsraum zur Erleichterung der Wartung der Bearbeitungseinheit, zum Auswechseln von Zinken oder zum Entfernen von Boden- oder sonstigen Teilen aus dem Gerät.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung berührt die Haube den Boden in einem vorderen und einem hinteren Bereich, während der Zwischenbereich nicht in Berührung mit Boden steht, sondern einen Abstand zu diesem aufweist. Der hintere Berührungsbereich kann auf einer niedrigeren Ebene als der vordere Berührungsbereich liegen. Auf diese Weise kann der Boden glatt eingeebnet werden, ohne daß Furchen oder Striche zurückbleiben.
Die Haube kann durch ein Zugglied, wie etwa eine Kette oder ein Drahtseil, an dem Rahmen aufgehängt sein, und das Zugglied kann einen Stoßdämpfer einschließen, so daß bei Stoßen, die auf die Haube ausgeübt werden, das Zugglied diese Stöße dämpft, während zugleich äußere Kräfte abgefangen werden, die entstehen können, wenn die Bearbeitungseinheit einen Bodenklumpen oder dergleichen hochschleudert. Auf diese Weise können die Haube und das Zugglied vor Schaden bewahrt werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung in einer vom Schlepper gelösten, aufrechten Position;
Fig. 2 ist eine Teilschnittdarstellung durch die mit dem Gerät mit Hilfe einer Halteeinrichtung
verbundene Haube;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung in einer vom Schlepper gelösten, stabilen, aufrechten Position;
Fig. 4 ibt eine entsprechende Rückansicht;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht und zeigt eine Halteeinrichtung für die bewegliche Haube der Fig. 3;
Fig. 6 ist eine Teildraufsicht zu Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht und zeigt die Haube während eines Bearbeitungsvorganges;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht und zeigt die Haube in einer angehobenen Position, etwa für Wartungszwecke;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des an einen Schlepper angekuppelten Gerätes;
Fig. 10 ist eine Schnittdarstellung eines Stoßdämpfers gem. Fig. 9;
Fig. 11 ist eine genauere Darstellung des den Boden
berührenden Bereichs der Haube der Fig. 9;
Fig. 12 ist eine Teilschnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels der Kraftübertragung für das Gerät;
Fig. 13 ist eine Vorderansicht in Richtung des
Pfeiles 13 in Fig. 12;
Fig. 14 ist ein Schnitt entlang der Linie 14-14 in Fig. 13.
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Fig. 1 zeigt ein angetriebenes Rotations-Bodenbearbeitungsgerät 1, etwa in der Form einer Rotations-Fräse, in einer von einem Schlepper gelösten, aufrechten Stellung.
Das Bodenbearbeitungsgerät 1 umfaßt eine Bearbeitungseinheit 3, die im unteren Bereich eines Rahmens 2 abgestützt und um eine waagerechte Achse drehbar ist, und eine Abdeckung 4, die die Bearbeitungseinheit abdeckt. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform ist die Bearbeitungseinheit mit einem seitlichen Antrieb versehen.
Der Rahmen 2 umfaßt ein Antriebsgehäuse 6 mit einer Eingangswelle 5 im mittleren oberen Bereich, zwei Trägern 7, die sich seitlich von beiden Seiten des Antriebsgehäuses nach außen erstrecken, einem seitlichen Antriebsgehäuse 8, das von einem der Träger 7 nach unten verläuft, und eine in Fig. 1 und 2 nicht gezeigte Seitenplatte, die am Ende des anderen Trägers 7 befestigt ist und sich von diesem nach unten erstreckt. Das seitliche Antriebsgehäuse 8 und die Seitenplatte sind im unteren Bereich mit einem Lager in einander gegenüberliegender Stellung versehen.
Der Rahmen 2 weist weiterhin einen oberen Träger 9 auf, der in dem Antriebsgehäuse 6 abgestützt ist und sich von diesem aufwärts erstreckt. Ein Verbindungs-Arm 10 geht vom Längsmittelbereich der beiden Träger 7 aus, und zwei gegenüberliegende Lenker 11 verbinden die Arme 10 mit dem Träger 9, Der obere Träger 9 weist einen Kuppelbereich auf, der im dargestellten Beispiel als Bohrung 12 dargestellt ist. Die Arme 10 weisen ebenfalls Kuppelbereicteauf, die in diesem Falle durch Bohrungen 13 gebildet werden.
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Eine Führung 14 zur Abstützung am Boden ist auf einer Seite der Bearbeitungseinheit 3 vorgesehen und über vordere und hintere Stützen 15 an dem seitlichen Antriebggehäuse 8 der Ausführungsform der Fig. 1 abgestützt. Ein Führungsglied 14A der Führung ist kreisbogenförmig gekrümmt und erstreckt sich nach vorne und hinten aufwärts. Das Führungsglied besteht aus einer Platte vorbestimmter Breite. Die Führung 14 liegt radial innerhalb der Bearbeitungseinheit 3.
Die Bearbeitungseinheit 3 umfaßt eine drehbare Welle 16 und umlaufende Arbeitsglieder 18, die beispielsweise mit Hilfe von Schrauben und Muttern lösbar an Ansätzen 17 befestigt sind, die fest an der Welle 16 angebracht sind. Bei den dargestellten Ausfuhrungsformen sind die Arbeitsglieder Zinken. Gegenüberliegende Enden der drehbaren Welle 16 werden durch die Lager des seitlichen Antriebsgehäuses 8 und der Seitenplatte abgestützt. Die Bearbeitungseinheit 3 kann schrauben-, walzen- oder schneckenförmig, eine Beethäufeleinheit, eine Einheit mit Schraubenzinken, ein scheibenförmiger Rotor, ein korbförmiger Rotor, ein drehbarer Körper zur Unkrautüberwachung oder Vorbereitung eines Reisfeldes zum Pflanzen von Reissämlingen oder dergleichen sein. Da die beschriebene Ausführungsform einen seitlichen Antrieb aufweist, wird das Drehmoment, das an die Eingangswelle 5 von der Zapfwelle eines nicht gezeigten Schleppers gelangt, mit Hilfe eines Kegelgetriebes übertragen, das im mittleren Antriebsgehäuse 6 angeordnet ist. Ein Ketten- oder Zahnradtrieb in dem seitlichen Antriebsgehäuse 8 bewirkt eine Antriebsübertragung an die Welle 16 zur Drehung der Bearbeitungseinheit 3 um eine waagerechte Achse.
Die Haube 4 ist an einer Trägerplatte 8A für das
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seitliche Getriebegehäuse 8 und die Seitenplatte mit Hilfe von Befestigungsorganen 19, wie etwa Schrauben und Muttern befestigt. Im einzelnen umfaßt die Haube 4 einen Hauptteil 20, der in der oben beschriebenen Weise befestigt ist, eine bewegliche Klappe 22, die an dem Hauptteil 20 mit Hilfe einer Anzahl von Scharnieren 21 aufwärts und abwärts beweglich angebracht ist, und Seitenplatten 24, die an dem Hauptteil 20 und an dem seitlichen Antriebs gehäuse 8 mit Hilfe von Befestigungsorganen 23, wie etwa Schrauben und Muttern befestigt sind. Der Hauptteil erstreckt sich entlang der Umdrehungsbahn der Arbeitsglieder 18 und deckt die Bearbei— tungseinheit 3 ab. Bei der dargestellten Ausführungsform verhindert die Haube, daß der Boden fortgeschleudert oder Staub aufgewirbelt wird, und zugleich wird der Boden durch die Haube geglättet.
Die bewegliche Klappe 22 weist einen gekrümmten Bereich 25 auf, der den Boden berührt, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Dieser den Boden berührende Bereich 25 ist mit aufragenden Verbindungsgliedern 26 verbunden, die über eine Kette 28, ein Drahtseil oder dergleichen mit einer Trägerstange 27 in Verbindung stehen, die von dem Rahmen 2 ausgeht.
Mit 29 ist eine Strebe zum Halten der Haube, insbesondere der beweglichen Klappe 22 bezeichnet. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Strebe 29 U-förmig ausgebildet und umfaßt einen Hauptbereich 29A sowie Schenkel 29B, die an gegenüberliegenden Enden des Hauptbereichs 29A parallel zueinander abgebogen sind. Einer der Schenkel 29B greift lösbar in eine Bohrung 30 an der Trägerplatte 8A des Antriebsgehäuses 8 ein, während der andere Schenkel 29B lösbar in einen Eingriffs-
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bereich 31 eintritt, der aus einem Rohrstück besteht, das an einem Verstärkungsflansch 22A der beweglichen Klappe befestigt ist.
Wenn die Schenkel 29B in den Positionen 30 und 31 im Eingriff sind, hält die Strebe 29 die bewegliche Klappe unbeweglich in bezug auf den Rahmen 2 fest, obgleich die Klappe um die Scharniere 21 schwenkbar angeordnet ist- Wenn die bewegliche Klappe 22 in ihrer Position festgehalten wird, während der äußere ümfangsbereich der Bearbeitungseinheit 3, d.h. die äußeren Enden einiger Arbeitsglieder und der gebogene Bereich 25 der beweglichen Klappe 22 in Abstand zueinander mit dem Boden in Berührung stehen, wobei die Klappe 22 gemäß Fig. 1 hinter der Bearbeitungseinheit 3 liegt, bewirken der äußere ümfangsbereich der Bearbeitungseinheit 3 und der gebogene Bereich 25 der Klappe, daß das Bodenbearbeitungsgerät 1 in einer aufrechten Stellung gehalten wird. Dabei wird allerdings vorausgesetzt; daß der Schwerpunkt des Gerätes 1 zwischen dem Berührungsbereich der Bearbeitungseinheit 3 und dem Berührungsbereich des gebogenen Bereichs 25 der Klappe mit dem Boden liegt.
Wenn das Bodenbearbeitungsgerät 1 mit dem Schlepper über eine Dreipunkt-Kupplung verbunden ist und durch die Kupplungshydraulik an dem Schlepper angehoben wird, während die bewegliche Klappe 22 durch die Strebe 29 in der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Stellung gehalten wird, ist die Bearbeitungseinheit 3 von der Rückseite in 0 weitem Umfange offen. Dies ist vorteilhaft für die Wartung und überwachung der Bearbeitungseinheit 3.
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Fig. 3 bis 11 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Fig. 9 zeigt ein Bodenbearbeitungsgerät 101, das an einem Schlepper T mit Hilfe einer Dreipunktkupplung 50 befestigt ist und durch den Schlepper gezogen wird. 5
Der Schlepper T weist einen Rumpf 51 auf, auf dem eine hydraulische Hubeinheit 52 mit zwei seitlich gegenüberliegenden Hubarmen 53 befestigt ist. Der Rumpf 51 ist weiterhin im hinteren oberen Bereich in der Mitte des Schleppers mit einer Oberlenker-Halterung 54 versehen, die im dargestellten Beispiel drei Bohrungen 55 aufweist. Die Bohrungen liegen senkrecht untereinander und im Abstand zueinander.
Die Dreipunktkupplung 50 umfaßt einen Oberlenker 56, der mit Hilfe eines■Schraubmechanismus längenverstellbar ist und an gegenüberliegenden Seiten Universalgelenke aufweist, deren eines mit der Halterung 54 mit Hilfe eines durch eine der Bohrungen 55 hindurchgeführten Stiftes festgelegt ist. Das andere Universalgelenk ist mit Hilfe eines Stiftes an dem Anlenk- oder Verbindungsbereich 112, im dargestellten Beispiel einer Bohrung am oberen Träger 109 angebracht.
Die Dreipunktkupplung 50 weist weiterhin zwei auf beiden Seiten einander gegenüberliegende Unterlenker 57 auf, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit Universalgelenken versehen sind. Die Universalgelenke an einem Ende der Unterlenker 57 sind mit Hilfe eines Stiftes am unteren seitlichen Bereich des Rumpfes 51 festgelegt, während die Uni-0 versalgelenke am anderen Ende der Unterlenker über einen Stift mit einem Verbindungsbereich, im dargestellten Beispiel einer Bohrung 113 des Bodenbearbeitungsgeräts 101
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verbunden sind. Die Unterlenker 57 sind im Längsmittelbereich über Zugstreben 580 mit den Hubarmen 53 verbunden.
Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, geht von dem mittleren Antriebsgehäuse 106 jeweils zu beiden Seiten ein Träger 107 aus, von dessen Längsmittelbereich jeweils ein Arm 110 nach vorne verläuft. Der untere Verbindungsbereich 113 ist mit Hilfe von Schrauben 58 lösbar an dem Arm 110 befestigt.
An dem Verbindungsbereich 113 gem. Fig. 3 und 9 ist im übrigen ein Stift 113A angebracht, der wahlweise in eine der beiden Bohrungen an einer Seite des Verbindungsbereichs einsetzbar ist.
Das mittlere Antriebsgehäuse 106 gem. Fig. 3 und 4 nimmt ein Kegelgetriebe auf und weist eine nach vorne gerichtete Eingangswelle 105 auf. Die Antriebsleistung der Zapfwelle des Schleppers kann über eine Übertragungseinheit 6 0 gem. Fig. 9 an die Eingangswelle 105 übertragen werden.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, erstrecken sich ein seitliches Antriebsgehäuse 108 und eine Seitenplatte 61 abwärts von den äußeren Enden der beiden Träger 107. Einer der Träger 107 nimmt eine nicht gezeigte Welle auf, die das Getriebe in dem Antriebsgehäuse 6 mit dem Getriebe in dem Antriebsgehäuse 108 verbindet.
Fig. 3 zeigt eine Rotations-Bearbeitungseinheit 103 mit einer drehbaren Welle 116 und Ärbeitsgliedern 118. Die drehbare Welle 116 ist an gegenüberliegenden Enden durch Lager 62 abgestützt.
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Eine Führung 114 zur Abstützung am Boden ist auf beiden Seiten der Bearbeitungseinheit 103 bei der Äusführungsforra der Fig. 3 bis 5 und 9 vorgesehen. Die Führung 114 befindet sich im unteren Bereich des seitlichen Antriebsgehäuses 108 und der Seitenplatte 61 und ist mit einer Höheneinstellung 63 ausgerüstet. Wie aus Fig. 5 und 9 hervorgeht, befinden sich ein vorderer Arm 64 und ein hinterer Arm 65 an dem Mittelbereich des Antriebsgehäuses 108 und der Seitenplatte 61, bezogen auf die Höhe dieser Teile. Der vordere Arm 64 dient zur Abstützung eines feststehenden Hauptteils 120 einer Haube mit Hilfe eines Steges 66. Die Führung 114 umfaßt ein Führungsglied 114A mit einer vorderen Stütze 115A, die schwenkbar über ein Befestigungsorgan 67 mit dem vorderen Arm 64 verbunden ist, und einer hinteren Stütze 115B, die schwenkbar über ein Befestigungsorgan 69 mit dem unteren Ende einer Stange 68 der Höheneinstellung 6 3 verbunden ist.
Gemäß Fig. 5 weist die Stange 68 einen Schlitz 68A auf, der sich in Längsrichtung der Stange erstreckt, und eine rauhe Eingriffsfläche 70, die an dem Schlitz entlang verläuft. Andererseits ist der hintere Arm 65 mit einem Gewindestift 71 (Fig. 6) fest verbunden, der sich durch den Schlitz 68A erstreckt und auf den eine Mutter 72 aufgeschraubt ist. Die Mutter 72 ist mit einem Handgriff 73 verbunden. Ein lose auf den Gewindestift 71 aufgesetzter Ring 74 kann mit dem Eingriffsbereich 70 in Eingriff treten und durch die Mutter 72 angedrückt werden, wenn der Handgriff gedreht wird.
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Auf diese Weise können die Führungsglieder 114A der beiden gegenüberliegenden Führungen 114, die sich radial
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innerhalb der Bearbeitungseinheit 103 befindet, mit Hilfe der Höheneinstellung 63 in der Höhe verstellt werden, während die Führungsglieder gem. Fig. 5 und 9 um das Befestigungsorgan 67 geschwenkt werden.
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Eine Haube 104 umfaßt den bereits erwähnten Hauptteil 120, der an dem Rahmen 102 des Geräts befestigt ist, sowie eine bewegliche Klappe 122, die mit dem Hauptteil 120 über Scharniere 121 gem. Fig. 4 in Verbindung steht. Bei der Ausführungsform der Fig. 3 bis 11 ist eine Einrichtung zum Festhalten der beweglichen Klappe 122 auf der Seite der Seitenplatte 61 vorgesehen.
Gemäß Fig. 5 bis 8 umfaßt eine Haltestrebe 129 wie bei der ersten Ausführungsform einen Hauptbereich 129A und Schenkel 129B, die an den Enden parallel zueinander abgebogen sind. Der hintere Arm 65 weist in seinem oberen Bereich einen Eingriffsbereich 130 in der Form eines Rohrabschnitts auf, und die bewegliche Klappe 122 ist an der 0 Rückseite mit zwei Eingriffsbereichen 131A und 131B versehen, die ebenfalls im wesentlichen als Rohrabschnitte ausgebildet sind*
Die Strebe 129 ist lösbar in die Eingriffsbereiche 130, 131A und 131B einzusetzen. Wenn die Schenkel 129B in den Eingriffsbereich 131B der Haube und den Eingriffsbereich 130 an dem Rahmen eintreten, ruht die Klappe 122 auf dem Boden mit einem Bereich 125.. Zugleich befindet sich ein äußerer ümfangsbereich, d.h. die äußeren Enden einiger Arbeitsglieder 118 der Bearbeitungseinheit 103 ebenfalls in Berührung mit dem Boden, so daß wiederum der Bereich 125 der Haube und die Bearbeitungseinheit 103 das
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Gerät in der aufrechten Position abstützen, während sich die beiden Führungen 114 auf dem Boden befinden, und zwar auch dann, wenn das Bodenbearbeitungsgerät 101 von der Dreipunktkupplung 50 gelöst ist. In diesem Falle wird die bewegliche Klappe 122 durch die Strebe 129 am Rahmen 102 festgehalten und bildet eine Stütze für das Gerät zusammen mit der Bearbeitungseinheit 103 bzw. den Ärbeitsgliedern 118.
Wenn die Strebe 129 gem. Fig. 7 mit den vorderen und hinteren Eingriffsbereichen 131A, 131B der Klappe 122 in Eingriff steht, kann die Klappe 122 frei in bezug auf den Hauptteil 120 der Haube geschwenkt werden, so daß sie unter der Schwerkraftwirkung nach unten hängt. Die Darstellung der Fig. 9 zeigt eine derartige Arbeitsposition der Klappe 122. Die Klappe 122 wird durch die Kette 128 oder dergleichen festgehalten.
Wenn die Strebe 129 in den vorderen Eingriffsbereich 131A der beweglichen Klappe 122 und den Eingriffsbereich 130 an dem Rahmen 102 gemäß Fig. 8 eingreift, wird die Klappe 122 in einer Position festgehalten, in der sie sich nach rückwärts und oben erstreckt und durch die Scharniere 121 festgehalten wird, so daß die Bearbeitungseinheit 103 von der Rückseite freiliegt. Wenn das Boden- bearbeitungsgerät 101 gem. Fig. 8 angehoben ist, kann an der Bearbeitungseinheit ohne weiteres gearbeitet werden, sofern Reparatur- oder Wartungsarbeiten notwendig sind.
In Fig. 5 bis 8 ist mit 75 eine Sicherung für die Strebe 129 bezeichnet. Wenn die Strebe 129 in zwei der Eingriffsbereiche 130, 131A und 131B eintritt, wird die Sicherung 75 in eine Bohrung eingeführt, die den Schenkel 129B diametral durchdringt, so daß verhindert wird, daß die
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Strebe herausgleitet.
Obwohl die Strebe 129 lösbar in den Eingriffsbereich 130, 131A und 131B gemäß Fig. 5 bis 8 von innen eingesetzt ist, kann sie auch gemäß Fig. 2 von außen eingesetzt sein.
Während sich das Bodenbearbeitungsgerät in der Betriebsstellung der Fig. 9 befindet, werden Klumpen des bearbeiteten, beispielsweise gefrästen Bodens durch die Bearbeitungseinheit 103 gegen die Haube 104 geschleudert und zerkleinert, wobei sie unter Umständen die bewegliche Klappe 122 oder die Scharniere 121 beschädigen oder die Kette durch die entstehenden Stöße zerstören. Wenn sich der Schlepper bei angehobenem Gerät bewegt, belasten Schüttel- oder Stoßbewegungen die Kette 128.
Zur Ausschaltung von etwaigen Nachteilen auf diesem Gebiet umfaßt die Kette 128 einen Stoßdämpfer 76, der gemäß Fig. 4, 9 und 10 eine Feder einschließt. Der Stoßdämpfer 76, der sich bei der dargestellten Ausführungsform am unteren Ende der Kette 128 befindet , kann selbstverständlich auch am oberen Ende oder in der Mitte der Kette liegen. Im übrigen können zwei Stoßdämpfer am oberen und unteren Ende vorgesehen sein.
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Wenn das Bodenbearbeitungsgerät in der Stellung der Fig. 9 den Boden bearbeitet, bewirkt der Bereich 125 der Klappe 122 eine Glättung und Einebnung des gefrästen Bodens. Ein Steg 126A ist an dem Bereich 125 mit Hilfe eines Befestigungsorgans 83 befestigt und zugleich lösbar an einem Verbindungsglied 126 mit Hilfe eines Befestigungsorgans 83A angebracht. Das Befestigungsorgan zum Festlegen des Steges
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126A umfaßt beispielsweise eine Mutter, eine Scheibe oder dergleichen und bildet einen Vorsprung auf der dem Boden zugewandten Seite, der auf der eingeebneten Bodenfläche einen Strich zieht. Dies ist beim Säen nicht wünschenswert. 5
Dieser Nachteil kann überwunden werden, wenn das Befestigungsglied 126 an die Klappe 122 angeschweißt wird, aber in diesem Falle können sich Verformungen durch das Schweissen ergeben. Außerdem muß in diesem Falle, wenn das Befestigungsglied 126 abgebrochen ist, die gesamte Haube 104 ausgewechselt werden.
In diesem Zusammenhang ist der Bereich 125 gemäß Fig. besonders geeignet. Der Bereich 125 umfaßt einen vorderen Stützbereich 125A und einen hinteren Stützbereich 125B, die parallel zueinander über die gesamte Breite der Klappe 122 verlaufen, sowie einen mittleren Stützbereich, der in die zuvor genannten Bereiche kontinuierlich übergeht und sich über die gesamte Breite der Klappe erstreckt. Der mittlere Stützbereich befindet sich nicht in Berührung mit der Bodenoberfläche, sondern ist von dieser durch einen Zwischenraum 125C getrennt. Der rückwärtige Stützbereich 125B befindet sich auf einer niedrigeren Höhe als der vordere Stützbereich 125A. Der Höhenunterschied ist mit H bezeichnet. Folglich wird der Boden, der durch den vorderen Stützbereich 125A geglättet worden ist, anschließend nocheinmal durch den hinteren Stützbereich 125B geglättet, so daß die Oberfläche trotz der Verwendung des Verbindungsgliedes 126 verbessert wird. Im übrigen bildet der aufragende Bereich 125D, der den Zwischenraum 125C begrenzt, einen Widerstand und wird beispielsweise einem Drehmoment um eine Achse ausgesetzt, die in Bewegungsrichtung des Gerätes verläuft, so daß der rückwärtige Bereich 125B bewirkt, daß eine waagerechte, glatte
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Oberfläche über die gesamte Breite zu jedem Zeitpunkt entsteht. Der Zwischenraum 125C dient zum Festhalten von überschüssigem Boden und zur seitlichen Abgabe des Bodens oder zum Auffüllen des Bodens in Positionen, in denen Boden fehlt. 5
Aus Fig. 9 geht hervor, daß das Bodenbearbeitungsgerät an dem Schlepper T mit Hilfe der Dreipunktkupplung oder Aufhängung 50 befestigt ist und durch den Schlepper gezogen wird. Die Bearbeitungseinheit 103 wird über die Übertragungseinheit 60 angetrieben. Während des Betriebs kann die Bearbeitungseinheit 103 besonders starken Stoßen ausgesetzt werden, die erhebliche äußere Kräfte auf die Übertragungseinheit am Rumpf 51 ausüben.
Aus diesem Grunde ist das Universalgelenk der Übertragungseinheit 60 mit einer Rutschkupplung 84 verbunden, die in Fig. 12 bis 14 gezeigt ist.
Die Übertragungseinheit 60 weist an ihren gegenüberliegenden Enden Gelenke auf, die als Kreuzgelenk oder Kurbelzapfen ausgebildet sind und mit der Zapfwelle 59 des Schleppers einerseits und der Eingangswelle 105 andererseits verbunden sind. Fig. 12 zeigt eine derartige Rutschkupplung, die mit dem Gelenk für die Eingangswelle 105 verbunden ist. Die Rutschkupplung 84 kann sich auch an dem anderen Gelenk befinden.
Fig. 12 zeigt einen Wellenstumpf 85, der mit einem Kreuzgelenk-Stift 87 verbunden ist. Ein Joch 86, das mit der Rutschkupplung 84 (Scheibenkupplung) verbunden ist, ist in einen Hauptteil 88 und eine Hülse 89 unterteilt. Der Hauptteil 88 und die Hülse 89 sind in bezug aufeinander mit
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Hilfe eines Kugellagers 90 drehbar. Die Hülse 89 ist auf ihrer inneren und äußeren Oberfläche mit Keilverzahnungen 89A und 89B versehen.
Die Hülse 89 greift über die Eingangswelle 105 mit der inneren Keilverzahnung 89A. Die Hülse weist eine Bohrung für einen konischen Stift 92 auf, der durch eine Feder 91 vorgespannt ist (Fig. 14).
Die Rutschkupplung 84 weist einen von dem Hauptteil ausgehenden Flansch 94 und eine ringförmige Druckplatte gegenüber dem Flansch, der mit dem Flansch durch Bolzen verbunden ist, deren axiale Länge einstellbar ist und die im Umfang in gleichen Abständen verteilt sind. Die Bolzen 96 tragen jeweils eine Schraubenfeder 97, durch die die Druckplatte 95 in Eingriffsrichtung der Kupplung vorgespannt ist.
Antriebsscheiben 99A und 99B liegen abwechselnd alternativ und seitlich nebeneinander zwischen jeweils zwei ringförmigen Distanzplatten 98. Die Antriebsscheiben 99A werden durch einen Eingriffsbereich 88A des Hauptteils 88 in Umfangsrichtung festgehalten, während die angetriebenen Antriebsscheiben 99B mit dem äußeren, keilverzahnten Bereich der Hülse 89 drehfest in Verbindung stehen. Weiterhin zeigt Fig. 12 ein Kegelrad 100 in dem Antriebsgehäuse 106.
Mit Hilfe der Übertragungseinheit gem. Fig. 12 wird das Drehmoment der Zapfwelle des Schlepper0gem. Fig. 9 an die Eingangswelle 105 oder die Eingangswelle 5 gem. Fig.1 übertragen, so daß die Bearbeitungseinheit 3 oder 103 angetrieben werden kann.
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Wenn die Bearbeitungseinheit ungewöhnlichen Stoßen ausgesetzt ist, rutscht die Rutschkupplung 84 durch, so daß die Übertragungseinheit einschließlich der Zapfwelle geschont wird. Die Rutschkupplung 84 ist in bezug auf das übertragene Drehmoment einstellbar, indem die Muttern 96A auf den Bolzen 96 zur Steuerung der Wirkung der Federn 97 eingestellt werden.
Die Übertragungseinheit 6 0 kann von der Zapfwelle 59 des Schleppers oder der Eingangswelle 105 oder 5 gelöst werden, indem der Stift 92 zurückgezogen und die Hülse 89 abgezogen wird, wie aus Fig. 12 am Beispiel der Eingangswelle 105 hervorgeht.
Die Rutschkupplung bildet in der Kraftübertragung im
allgemeinen eine Einheit mit der Eingangswelle, jedoch muß 'in diesem Falle der Kreuzgelenk-Stift entfernt werden, wenn die Rutschkupplung gewartet oder repariert werden soll.
Bei der Ausfuhrungsform der Fig. 12 muß aufgrund der Trennung der Hülse 89 und des Hauptteils 88 der Kupplung der Stift 87 nicht entfernt werden.
Anschließend sollen nocheinmal die wesentlichen Merkmale der Erfindung zusammengefaßt werden. Es soll davon ausgegangen werden, daß das Bodenbearbeitungsgerät 1 oder 101 von einem Schlepper, etwa von dessen Dreipunktkupplung gelöst und die Übertragungseinheit 6 0 abgekuppelt werden soll. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 befinden sich die Arbeitsglieder 18 der Bearbeitungseinheit 3 auf dem Boden, und der Bereich 25 der beweglichen Klappe 22 berührt ebenfalls den Boden, und zwar in einer Position im Abstand hinter der Bearbeitungseinheit. Der Schwerpunkt liegt im allgemeinen zwischen den beiden Berührungsbereichen. Die Halte-Strebe
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greift entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform mit den Schenkeln 29B in den Eingriffsbereich 30 an dem Rahmen 2 und den Eingriffsbereich 31 an der Klappe 22 ein und hält die Klappe in bezug auf den Rahmen fest. Anschließend kann die Dreipunkt-Kupplung gelöst werden. Die Klappe 22 und die Arbeitsglieder 18 wirken derart zusammen, daß das Bodenbearbeitungsgerät 1 in der aufrechten Position stabil steht. Das Bodenbearbeitungsgerät kann auch dann in dieser aufrechten Position gehalten werden, wenn neben der Bearbeitungseinheit 3 eine Stabilisierungsführung vorgesehen ist oder wenn ein Einstellrad verwendet wird. Gleichgültig ob diese Teile vorhanden sind, wird das Gerät in der aufrechten Position festgehalten, so daß es nicht beschädigt wird und jederzeit wieder an den Schlepper angekuppelt werden kann.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 bis 11, die in Verbindung mit einer Dreipunkt-Kupplung 50 gezeigt ist, befinden sich die Arbeitsglieder 118 der Bearbeitungseinheit und der Bereich 125 der beweglichen Klappe 122 auf dem Boden, und zwar liegt der den Boden berührende Bereich 125 der Haube hinter dem Berührungsbereich der Arbeitsglieder, während sich der Schwerpunkt des Bodenbearbeitungsgeräts 101 zwischen beiden Berührungsbereichen befindet. Die Schenkel 129B der Strebe 129 greifen in Eingriffsbereiche 130 an dem Rahmen 102 und 131B an der Hauben-Klappe 122 ein und halten die bewegliche Klappe 122 fest. Folglich wirken die Klappe 122 und die Arbeitsglieder 118 derart zusammen, daß das Bodenbearbeitungsgerät 101 in aufrechter Position stabil steht, wenn die Dreipunkt-Kupplung 50 gelöst wird. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gem. Fig. bis 8 kann die Strebe 129 an der Klappe 122 während des
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Betriebs in den Eingriffsbereichen 131A und 131B festgehalten werden. Auf diese Weise geht die Strebe 129 nicht verloren.
Obgleich ein seitlicher Antrieb für die Bearbeitungseinheit gezeigt ist, ist die Erfindung auch auf Geräte mit mittigem Antrieb anwendbar.
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Claims (7)

PATENTANWÄLTE 2311 107 TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives bafore the European Patent Office Mandatalres agreis pres !'Office europeen des brevets Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing- H. Steinmeister D'P'-'^· F· E- Müller Siekerwall 7, Tnftstrasse 4, D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1 P-80 21. März 1979 St/VL KUBOTA LTD. 22, Funade-machi, 2-chome, Naniwa-ku, Osaka-shi, Osaka-ku, Japan; Bodenbearbeitungsmaschine Prioritäten: 23. März 1978, Japan, Ser.Nr. 53-38398 18. April 1978, Japan, Ser.Nr. 53-52246 18. April 1978, Japan, Ser.Nr. 53-52255 PATENTANSPRÜCHE
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einer in einem Rahmen aufgehängten, um eine waagerechte Achse drehbaren Bearbeitungseinheit, einer Antriebsübertragung für die Bearbeitungseinheit und einer Haube zur Abdeckung der Bearbeitungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Haube (4, 104) als bewegliche Klappe (22, 122) ausgebildet ist, und daß die Klappe durch eine Halte-
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einrichtung (29, 129) in einer Position festlegbar ist, in der die Klappe den Boden im Abstand hinter dem Umfangsbereich der Bearbeitungseinheit (3, 103) berührt.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2, 102) und die bewegliche Klappe (22, 122) Eingriffsbereiche (30, 31, 130, 131) aufweisen, und daß die Halteeinrichtung für die bewegliche Klappe eine Halte-Strebe (29, 129) umfaßt, die lösbar in die Eingriffsbereiche eingreift.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klappe (22, 122) zusätzlich durch die Halte-Strebe (29, 129) in einer angehobenen Position festlegbar ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3, gekennzeichnet durch eine höhenverstellbare, kufenartige Führung (14, 114) radial innerhalb des äußeren ümfangs der Bearbeitungseinheit (3, 103).
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadu-rch gekennzeichnet daß die bewegliche Klappe (22, 122) schwenkbar an einem Hauptteil (20, 120) der Haube (4, 104) befestigt ist und einen Stützbereich (125) aufweist, der einen vorderen Stützbereich (125A) und einen hinteren Stützbereich (125B) umfaßt, der in einer tieferen Ebene als der vordere Stützbereich liegt.
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6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Klappe (22, 122) über ein Zugglied (28, 128) an dem Rahmen (2, 102) aufgehängt ist, und daß das Zugglied
einen Stoßdämpfer (76) einschließt^
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer V16) ein Rohr (77) , eine in dem Rohr gleitend verschiebbare Stange (80) und eine um die Stange herumgelegte Schraubenfeder (82) umfaßt.
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