DE2346414A1 - Steinbrecher - Google Patents

Steinbrecher

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DE2346414A1
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frame
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Francois Carre
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/04Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters hinged to the rotor; Hammer mills

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Description

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Francois Carre,
Mailly-La-Ville
(Frankreich)
Steinbrecher
Die Erfindung betrifft einen Steinbrecher von mäßigen Herstellungs- und Betriebskosten, der von einem Traktor mittlerer Leistung gezogen werden kann, Steine beliebiger Härte von vergleichsweise geringen Abmessungen zu brechen vermag und je nach den lokalen Bedürfnissen ein teilweises Brechen, das auf die Oberfläche des Terrains begrenzt ist, oder auch ein vollständigeres Arbeiten in größerer Tiefe erlaubt»
Es handelt sich dabei um ein Feldbearbeitungsgerät, das dazu bestimmt ist, an einen Traktor angekuppelt und mit einem Drehantrieb des letzteren über eine Transmissionswelle verbunden zu werden.
Diese Transmissionswelle überträgt über verschiedene Antriebsteile eine schnelle Umlaufbewegung auf einen Läufer, der mit Pflugscharen zusammenarbeitende Hämmer trägt, um zuerst die von den Hämmern auf dem Boden angetroffenen Steine, dann die von den Pflugscharen angehobenen zu brechen.
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Man kann also mit Geräten dieser Art Steine großer Abmessungen, die für die Kultivierung hinderlich sind, in kleinere Steine zerbrechen, ohne Steinstaub zu erzeugen.
Es ist wichtig, die Erzeugung von Gesteinsstaub auf einem be- ackerbaren Terrain zu vermeiden, denn dieser verändert den pH-Wert des Bodens und zwingt den Landwirt zu anschließenden Maßnahmen zwecks Korrektur dieser pH-Wert-Änderung des Bodens,
Eine erste Ausführungsform des Steinbrechers weist eine Gruppe von miteinander verbundenen Pflugscharen auf. Diese Anordnung kann zu Betriebsstörungen führen, wenn der Steinbrecher auf einen großen, tief im Boden verankerten Stein trifft. Beim ersten Durchgang eines solchen großen Steins geht die lim treffende Pflugschar über ihn hinweg, aber die Schargruppe wird dann durch dieselbe Bewegung wie die auf den Stein treffende Pflugschar beaufschlagt, und die Gruppe wird nach ob:-:r. geführt, was den die Hammer tragenden Läufer auf einer nicht vernachlässigbaren Terrainstrecke hindert, korrekt zu arbeiten. Ferner kann das schlagartige Anheben der Pflugscharengruppe den Steinbrecher aus dem Gleichgewicht bringen und einen Unfall verursachen.
Eine zweite Ausführungsform des Steinbrechers nach der Erfindung gestattet die Vermeidung der vorerwähnten Schwierigkeiten, die auf der Verbindung der Pflugscharen miteinander beruhen.
Dieser verbesserte Steinbrecher enthält einen Anschlagblock, in dem hakenförmige Klauen gleiten, die zum Ersatz der Pflugscharen des oben beschriebenen Steinbrechers bestimmt sind. Die hakenförmigen Klauen sind sämtlich an ihrem oberen
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am Ende eines Hakenarms angelenkt. Diese hakenförmigen Klauen und Hakenarme bilden also ,je eine zurückziehbare Klaue, die unabhängig voneinander eine Ausweichbewegung nach oben durchzuführen vermögen, die durch eine getrennt für jede Klaue vorgesehene Abfederungsvorrichtung begrenzt ist.
Die Stellung der Klauen gegenüber dem Läufer des Steinbrechers läßt sich insgesamt durch einen Klaueneinstellblock verändern, der um eine zu der Läuferachse parallele Achse schwenkbar ist. Dieser Klaueneinstellblock trägt die vorerwähnten Hakenarme und die zugehörigen Abfederungsvorrichtungen.
Die Stellung des Klaueneinstellblocks läßt sich also mit Hilfe einer oder mehrerer Einstellspindeln verändern. Ein gewindefreies Ende der Einstellspindel kann ohne Längsverschiebung in einer gewindelosen Querbohrung einer Achse umlaufen, die horizontal gegenüber dem Gestell des Steinbrechers schwenken kann. Ihr anderes mit Gewinde versehenes Ende arbeitet mit einer Gewindebohrung zusammen, die quer in einer Achse angebracht ist, welche horizontal gegenüber dem Klaueneinstellblock des Steinbrechers schwenken kann.
Bei einer gleichwertigen Ausführungsform kann die die gewindefreie Bohrung aufweisende Achse in dem Klaueneinstellbloch schwenken und die die Gewindebohrung aufweisende Achse in dem Gestell des Steinbrechers.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend ohne Beschränkungsabsicht zwei Ausführungsbeispiele beschrj/ ben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeig,..:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Steinbrechers in per
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spektivischer Ansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig., 2 eine T ei] drauf sieht in vergrößertem Maßstab auf den Steinbrecher nach Fig. 1 mit von den übrigen Teilen des Geräts zur besseren Klarheit entfernt dargestellter Pflug s cha ongrυ ·?ρ e;
Fig. 3 einen Schnitt in vergrößerten Maßstab durch eine
Einzelheit aus dem strichpunktierten, mit III bezeichneten Rechteck iu Figo 2;
Fig. 4 einen lotrechten Schnitt nach der Linie IV - IV in
Fig, 2;
Fig. 5 einen Teilschritt in vergrößertem Maßstab längs
der Linie V --· V in F:.g, 4;
Fig. 6 die Zugstange in Lüngscchnittj
Fig. 7 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
des Steinbrechers nach der Erfindung mit abgenommenem Schutzgehäuse für die Antriebsvorrichtung des
Läufers;
J7i£. 8 eine vergrößerte Ansicht des Mittelteils des Stein-■ brechers nach Fig. 7, der an der Vorderseite aufgebrochen ist, um seine wesentlichen Innenteile zu
veranschaulichen.
Der in Fig. 1 dargestellte Steinbrecher wird im wesentlichen von einem Gestell 1 gebildet, das von zwei Rädern 2, 3 getragen wird und in dem ein Läufer 4 und eine Pflugschargruppe 5 angebracht sind.
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Das Gestell 1 (vgl. auch Fig. 2 und 4) wird im wesentlichen von zwei Querrohren 11, 12 von rechteckigem Querschnitt gebildet, die aneinander und auf deren Enden zwei Seitenplatten 13, 14 geschweißt sind. Auf dem mittleren Teil des Rohrs 12 ist ein Ankupplungs-Teleskopausleger 15 befestigt, der aus einem rohrförmigen Hauptteil 16 gebildet wird, in dessen Inneren ein Hilfsstück 17 gleiten kann, das in einem Auge 18 endet, welches zur Aufnahme durch den Kupplungshaken eines Traktors bestimmt ist. Das Hilfsstück 17 läßt sich in dem Hauptteil 16 des Auslegers 15 in jeder gewünschten Längsstellung gegenüber diesem mittels zweier Schrauben 21, 22 festlegen, die mit zwei Gewindebohrungen 23, 24 des Hauptteils 16 und gleichzeitig mit zwei entsprechenden Löchern einer Reihe von über die Länge des Hilfsstücks 17 verteilten Löchern 25 in Eingriff stehen.
Die beiden Räder 2, 3 sind jeweils, z.B. das Rad 2, auf einem am einen Ende eines Arms 29 befestigten Achsschenkel 28 angebracht. Die anderen Enden der beiden Arme 29 sind auf den beiden Enden eines Querrohrs 31 befestigt, das durch zwei Endplatten 32, 33 (Fig.. 2) und zwei mittlere Platten 34 (Fig. 4) hindurchgeht, an denen es angeschweißt ist. Die Platten 34 schwenken um eine Öffnung 71 des Hauptteils 16 des Ankopplungsauslegers. Die Platten 32, 33, 34 können um eine horizontale Querachse 36 (Fig. 4) schwenken, die durch ihre beiden Enden in den Seitenplatten 13 bzw. 14 des Gestells sowie in der Mitte seiner Längsausdehnung durch eine an den Querrohren 11, 12 befestigte Zwischenplatte 37 gehalten wird.
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Man kann die mittleren Platten 34 um die Achse 36 schwenken lassen und dadurch die Räder 2, 3 gegenüber dem Gestell 1 mittels einer Druckmittelhebevorrichtung anheben oder absenken, z.B. mittels einer, Druckölhebers, dem das Drncköl aus Anschlüssen 44 zugeführt wird, die über nachgiebige Leitungen 42 (Fig. 1) mit einem geeigneten, auf dem Traktor angebrachten Verteiler verbunden sind. Der Zylinder 45 der hydraulischen Hebevorrichtung 41 ist über eine Achse 46 an zwei Platten 47, 48 (Fig. 2 und 4) angelenkt, die gleichzeitig an der Oberseite dos Hauptteils 16 des Kupplungsauslegers 15 und an einer Stirnplatte 49 angeschweißt sind, welch letztere mit ihrer unteren Kante ebenfalls an der Oberseite des Auslegers angeschweißt ist. Die Kolbenstango 51 dor hydraulischen Hebevorrichtung 4i ist über eine Achse 52 an den mittleren Platten 34 angelenkt.
Die hydraulische Hebevorrichtung 41 ist mit einem Doppelanschlagsystem 55 vorsehen, das ein Ringteil 56 umfaßt, welches mit ihrem Zylinder 45 durch zwei mit Gewinde versehene, einander diametral gegenüberliegende Stangen 57, 58 verbunden ist, die durch zwei Ansätze 59 des Zylinders gesteckt und darin durch zwei Muttern 62, 63 befestigt sind. Die Kolbenstange 51 der Hebevorrichtung wird von einem Teil 66 gebildet, das in ein anderes Teil 67 hineingeschraubt ist, welches einen Bund 68 trägt, der sich zwischen dem Ringteil 56 und dem entsprechenden Ende des Zylinders 45 der Hebevorrichtung verschieben kann.
Durch Verstellen der Muttern 62, 63 auf den mit Gewinde versehenen Stangen 57, 58 reguliert man die Stellung des Anschlag-Ringteils 56 gegenüber dem Zylinder 45 der Hebevorrichtung und damit den Hub ihrer Kolbenstange 51.
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Ferner reguliert man die Lage des Hubes der Hebevorrichtung durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Teils 66 der Kolbenstange in das Teil 67. Man kann also getrennt den Hub der Absenkung der Räder 2, 3 des Geräts gegenüber dem Gestell 1 und die Lage dieses Hubes einstellen.
Eine Sicherheitsverriegelung 73 gewährleistet die Aufrechterhaltung des Geräts in gegenüber den Rädern hoher Lage für seine Bewegung z.B. auf Straßen, oder wenn das Gerät abgekuppelt ist und nicht mehr der Wirkung der hydraulischen Hebevorrichtung unterliegt.
Der Läufer 4 wird im wesentlichen von einer Welle 75 gebildet, auf der abwechselnd kreisförmige Scheiben 76 und Abstand shalt er rohre 77 aufgereiht sind. Durch alle Scheiben gehen Stangen 81, und zwar zwei bei dem Beispiel, die einander bezüglich der Welle 75 diametral gegenüberliegen und auf denen Hämmer 83 frei gelagert sind. Diese Stangen 81 werden durch Stifte 82 oder durch mit Schrauben befestigte Platten gehalten.
Die beiden Enden der Welle 75 werden von zwei Lagern 86, 87 getragen, die an zwei seitlichen Platten 13, 14· des Gestells 1 befestigt sind.
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab die Anbringung d4s einen Endes des Läufers. Man erkennt dort die Welle 75, das erste Abstandshalterrohr 77 und die erste Scheibe 76, die wie alle anderen Scheiben mit der Welle durch drei zylindrische Stäbe 88 fest verbunden ist, die Stifte zwischen Hülle und Kern bilden und gleichmäßig über die zylindrische Oberflä-
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ehe dor Welle verteilt sind. An jedem seiner Enden wird jeder Stab 88 axial durch einen Stift 89 gehalten, der radial in die Welle gesteckt ist. Die Aufreihung der kreisförmigen Scheiben 76 und der Abstandshalterrohre 77 wird zwischen zwei viereckigen Spezialmuttern 91» 92 (vgl. auch Fig. 2) eingespannt, die auf einen entsprechend mit Gewinde versehenen Teil 93 der Welle Hufgeschraubt sind und sich gegen einen Ring 9h legen, der gegen die Außenfläche der entsprechenden äußersten Scheibe 76 gepreßt wird.
Jedes der beiden Lager des Läufers, z.B. das Lager 86, ist an der entsprechenden seitlichen Platte des Gestells, z.B. an der Platte 13, mittels Schrauben 95 befestigt, die gleichzeitig zum Festhalten eines Deckels 96 des Lagers dienen. Das entsprechende Ende der Welle wird z.B. durch ein Kugeloder Rollenlager 98 in dem Lager gehalten.
In Fig. 5 ist in vergrößertem Maßstab im einzelnen die Anbringung eines Hammers 83 an der entsprechenden Stange 81 dos Läufers dargestellt. Jeder Hammer 83 wird von einer Platte von allgemein rechteckiger Form, vorzugsweise aus hartem Siliziumstahl, gebildet, die an eine Nabe 101 angeschweißt ist, welche fest mit dem Außenring eines Kugelsitz-Wälzlagers, z.B. eines insgesamt mit 102 bezeichneten Nadellagers, verbunden ist. Der Innenring dieses Wälzlagers ist auf einer auf die Stange 81 aufgeschobenen Hülse 103 angebracht. Die Stange 81 durchquert die kreisrunden Scheiben des Läufers in den Verstärkungsnaben 104 der Scheiben; Gleitringe 105 sind zwischen den Naben 104 und den entsprechenden Enden der Hülse 103 angeordnet. Federscheiben 106 oder Schraubenfedern sind zwischen die Habe 101 des Ham-
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mers und zwei flache Scheiben 107 zwischengeschaltet, die durch Schweißung oder durch elastische,, in entsprechende, in die Hülse eingearbeitete Ringnuten eingelegte Drähte an den beiden Enden der Hülse 103 festgehalten werden. Infolge dieser besonderen Ausbildung können die Hammer sich unter dem Einfluß der Reaktion der Steine, die sie brechen, leicht nach der einen oder der anderen Seite neigen, aber sie werden elastisch in ihre Stellung senkrecht zur Achse des Läufers zurückgeführt.
Der Läufer 4 wird ausgehend von einer Umlaufbewegungsabnähme vom hinteren Teil des Traktors, an den das Gerät angekuppelt ist, über eine Bewegungsübertragung angetrieben, die eine Transmissionswelle 112 mit einem doppelten Kardangelenk 113 und einem einfachen Kardangelenk 114 eine Zwischenwelle 116 umfaßt, einen Drehmomentbegrenzer 117, ein Winkelvorgelege 118, zwei Querhalbwellen 121, 122 und zwei Riemenscheiben 123 (Fig. 4), über die ein auch über eine Spannrolle 125 und eine auf dem entsprechenden Ende der Welle 75 des Läufers befestigte Riemenscheibe 126 geführter Riemen 124 läuft.
Das vordere Ende der Welle 116 ist in einem von der Platte 49 getragenen Gehäuse 1β7 angeordnet, während ihr hinteres Ende von dem Drehmomentbegrenzer 117 getragen wird. Das Winkelvorgelege -118 ist auf der Oberseite des Gestells 1 des Geräts befestigt, und die beiden Querhnlbwelltm 121, 122 sind mit den Abtriebswc-llen 131, 132 des Winkelvorgeleges 118 über zwei innenverzahnte Kupplungen 133, 134 verbunden, während ihre äußeren Enden in zwei an den seitlichen Platten 13 und 14 des Gestells befestigten Lagern 135, 136 gelagert sind. Die beiden Riementriebe sind durch je
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ein Schutzgitter 139 abgedeckt.
Die Pflugscharen 5 enden in aufgesetzten Spitzen 142 und werden von einer Querwelle 143 in derselben Weise getragen wie die Scheiben 76 von der Läuferwelle, d.h. sie sind auf der Quervr.lle, mit der sie durch Keilstifte 144 verbunden sind, zwischen Abstandsringen 145 aufgereiht, wobei die Gesamtheit dieser Aufreihung zwischen zwei Scharträgerwangen 147, 148 mittels zweier quadratischer Spezialinuttern 151, 152 verspannt wird, die auf die beiden zu diesem Zweck mit Gewinde versehenen Enden der Welle 143 aufgeschraubt sind. Die beiden Wangen 147, 148 sind auf den beiden Enden eines Abstandsrohres 154 von rechteckigem Querschnitt befestigt und mittels zweier Achsen 156 in zwei entsprechenden Bohrungen des obere:1. Teils der seitlichen Platten 13, 14 des Gestells schwenkbar. Die- Achsen 156 sind über dem Läufer und etwas vor ihm angeordnet, so daß die Pflugscharen die Neigung haben, sich vom Boden zu lösen anstatt sich einzugraben, falls eine Sicherheitsvorrichtung unter der Wirkung einer übermäßigen Beanspruchung wirksam wird, wie noch zu beschreiben sein wird.
Man kann die Winkellage der Scharen 5 auf der sie tragenden Welle 143 mittels eines Einstellmechanismus verändern, der eine mit Gewinde versehene Stange 161 neben der Innenfläche jeder der Scharträgerwangen 148, 149 umfaßt, die mit eineia rechteckigen Betätigungskopf 162 versehen ist und in einen Kopf 163 eingreift, d :v auf einer an dem entsprechenden Ende der Welle 143 befestigten Platte 164 angebracht ist, wobei ein gowindeloser Teil der mit Gewinde versehen* η Stange auch in einen anderen Kopf 165 eingreift, der nr bon der entsprechenden Scharträ^erwange angebracht ist. Währen·I
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man eine Verstellung durch Drehen dieser beiden Gewinde-Stangen bewirkt, müssen natürlich die beiden Spezialmuttern 151, 152 gelöst sein.
Die Scharträgerwangen 147, 148 werden durch einen Zugarm festgehalten, der insgesamt mit 171 bezeichnet ist und dessen beide Enden am Gestell 1 durch eine Achse 172 in einem Gehäuse 175 und an dem Querrohr 154 durch Warzen 173 befestigt sind, die an den beiden Schenkeln eines Gehäuses sitzen, das an der Oberseite des Abstandshalterrohrs 154 angeschweißt ist.
Der Zugarm 171 ist ±-Λοε>ο^;'."-^Ιι. ausgebildet und wird von einer ersten Baugruppe gebildet, die ein rohrförmiges Teil 176 (Fig. 6) umfaßt, in dem eine mit Gewinde versehene Stange 177 angebracht ist, wobei diese Baugruppe in einem äußeren rohrförmigen Teil 178 gleiten kann. Ein Ende des Teils 176 weist einen Kopf 179 auf, der mit einer Querbohrung 181 versehen ist, die eine Achse 172 aufnimmt.Das äußere rohrförmige Teil 178 ist mit einem Kopf 183 versehen, der mit zwei Löchern versehen ist, in die die Warzen 173 eingreifen.
Der Zugarm 171 dient als Beanspruchungsbegrenzer, und das rohrförmige Teil 178 ist in Längsrichtung mit der inneren Stange 177 durch einen elastischen Bügel 185 (Fig. 1) verbunden, dessen Querarm durch eine Schraube 189 an einer Platte 186 befestigt ist, die an das rohrförmige Teil angeschweißt ist und dessen parallele Arme gleichzeitig in zwei parallele Nuten 187 (Fig. 6) eingreifen, die seitlich in das Innere des genannten Teils münden, ebenso in eine Ringnut 188, die in einem Kopf 191 der mit Gewinde versehenen Stange 177 ausgebildet ist.
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Wenn beim Betrieb eine übermäßige Beanspruchung auf die Pflugscharen 5 ausgeübt wird, öntfernen sich die beiden Arme des Bügels 185 unter der Wirkung des Drucks, der von dem abgerundeten Boden der Ringnut 188 ausgeübt wird, elastisch voneinander, so daß die Baugruppe des Zugarms 171 sich verlängert.
Neben den beiden Seiten jeder Schar 5 sind zwei Anschläge 194 befestigt, deren Lage sich längs der Schar dank ihrer durch zwei Schrauben 195 gebildeten Befestigung einstellen läßt, welche Schrauben durch zwei Bohrungen der Anschläge gehen und von zwei entsprechenden Löchern einer Reihe von Löchern 196 aufgenommen werden, die längs des oberen Randes der Schar angeordnet sind. Diese Anschläge weisen eine obere; Fläche auf, die schräg gegenüber der oberen Fläche der Schar verläuft, und sie sind etwas vor dem Punkt der Schar angeordnet, der den runden Scheiben des Läufers am nächsten liegt. Sie haben den Zweck zu verhindern, daß Steine sich zwischen die Scheiben und die Schare klemmen.
Das Gerät ist mit Schutzverkleidungen sowohl um den Läufer als auch um die ihn antreibenden Riemen versehen. Diese Verkleidungen werden durch ein Blech 197 gebildet, das am Oberteil des Gestells befestigt ist, wobei ein oberes Blech 198 an zwei seitlichen Zapfen 199 angelenkt und ein hinteres Blech 201 an dem Abstandshalterrohr 154 angehängt ist, während vertikal sich erstreckende Schürzen 202 aus Gummi an einer hinteren Traverse 203 angebracht sind, die an ihren beiden Enden an dem unteren Teil der Scharträgerwangen 147, 148 befestigt ist. Die beiden Riementriebe sind mit Schutzgittern 139 umgeben. Alle diese Schutzverkleidungen sind leicht entfernbar, um eine bequeme Instandhaltung
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des Geräts zu erlauben.
Die Wirkungsweise des Steinbrechers ist folgende:
Man beginnt damit, den Boden aufzulockern und die Unebenheiten zu vermindern. Die Feuchtigkeit des Bodens sollte gering sein, um ein Anhaften der Erde an den Steinen zu vermeiden, was die Schlagwirkung der Hämmer beträchtlich dämpfen würde.
Mittels der hydraulischen Hebevorrichtung 41 stellt man die Höhe der Räder so ein, daß die Hämmer 83 eben den Boden berühren oder leicht in ihn eindringen. Wenn diese Einstellung erhalten wurde, reguliert man den Doppelanschlag 55 so ein, daß man das Gerät ohne Probierversuche absenken oder anheben kann, indem man die Ersteinstellung aufrechterhält, die praktisch nicht geändert zu werden braucht. Man geht dann auch zur Einstellung der Pflugscharen 5 über und beginnt hierfür mit dem Lockern der beiden Festspannmuttern 151» 152, dann läßt man die Spitzen 142 der Schare mit Hilfe der Spindel 161 sich anheben oder absenken, um sie auf die gewünschte Tiefe zu bringen; auf jeden Fall läßt man stets mindestens 10 mm Luft zwischen den oberen Rändern der Schare 5 und dem Umfang der runden Scheiben 76 des Läufers. Man überzeugt sich, daß die Anschläge 191 der Schare korrekt eingestellt sind. Dann zieht man die beiden Spannmuttern 151,152 wieder an. Wenn der Ausleger an den Traktor angehängt ist und die mechanischen und hydraulischen Kraftübertragungen eingeschaltet sind, ist das Gerät gebrauchsfertig.
Der Läufer wird durch die Antriebsenergieentnahme mit einer
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Drehzahl in der Größenordnung von 1000 min angetrieben, und die Hammer stellen sich unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in radiale Richtung zu dem Läufer. Während der Traktor sich vorwärts bewegt, senkt man das Gerät, indem man die hydraulische Hebevorrichtung 41 an den Speicherbehälter anschließt. Die Hammer brechen ganz zuerst die Steine, die sich auf dem Boden befinden, dann diejenigen, die die Pflugscharen hochgebracht haben. In dem Augenblick, in dem das Gerät am Ende des Terrains angekommen ist, führt man fortschreitend der hydraulischen Hebevorrichtung den Druck wieder zu, was das Absenken der Räder und infolgedessen das Wiederanheben des Läufers veranlaßt, der dann entkuppelt ist, um das Wenden des Geräts zu erlauben. Für die Bewegungen auf der Straße wird das Gerät natürlich in der hohen Stellung erhalten,und die Verriegelungsvorrichtung wird aus Sicherheitsgründen in Stellung gebracht.
Falls unter der Wirkung einer Überbeanspruchung während des Arbeitens der Zugarm sich durch entsprechende Auslösung ver längert hat, genügt es, das Gerät in die hohe Stellung anhe ben zu lassen, damit die Gesamtheit der Schare und ihrer Träger von selbst ihre Arbeitsstellung wiedereinnimmt und der Zugarm auf seine Anfangslänge zurückgeführt wird.
In der verbesserten Ausführungsform des Steinbrechers, die in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, finden sich Bestandteile wieder, die denen des in den vorhergehenden Abbildungen dargestellten Steinbrechers ähneln und deshalb dieselben Bezugszeichen aufweisen.
Der Steinbrecher nach der zweiten Ausführungsform wird also gleichfalls im wesentlichen von einem von zwei Rädern 2 und
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3 getragenen Gestell 1 gebildet, in dem ein Läufer 4 angebracht ist. Das Gestell 1 enthält im wesentlichen ebenfalls eine rohrförmige Mont age-Tr aver se 12 von rechteckige:"· Querschnitt, an deren Enden zwei seitliche Platten 13 und 14 angeschweißt sind. Der Mittelteil der Traverse 12 trägt ebenfalls einen Ankupplungs-Ausleger 15, der von einem mechanisch bzw. durch Schweifiung hergestellten Teil gebildet wird, das in einem Auge 18 endet.
Die beiden Räder 2 und 3 sind wieder auf Achsschenkeln 28 gelagert, die am Ende eines Arms 29 befestigt sind, dessen anderes Ende um eine die vorderen Platten 13 und 14 durchqu i'-Giide Achse 31 zu schwenken vermag.
Um das Gestell 1 in die Arbeitsstellung herunterzulassen, läßt man die die Räder 2 und 3 tragenden Arme 29 mittels zweier Druckmittel-Hebevorrichtungen 41 über nachgiebige Lo: tunken 42 und Anschlüsse 44 für einen geeigneten, auf dem Traktor angeordneten Verteiler schwenken. Die Druckmittel-Hebevorrichtung 41 umfaßt einen Zylinder 45, der gegenüber einer Platte 13 oder 14 um eine Achse 46 schwenkbar ist.
Die Druckmittel-Hebevorrichtung enthält eine Stange 51, deron Ende mit einer Achse 52 zusammenwirkt, um das Heben unc1 Senken der Räder 2 und 3 zu bewirken.
Ebenfalls vorgesehen ist eine Sicherheitsverriegelungsvorrichtung 73 für die angehobene Lage für Fahrbewegungen auf der Straße oder wenn die Hebevorrichtung 41 nicht mit Drucl: oittel gespeist wird, was z.B. der Fall ist, wenn der Steinbrecher von dem Traktor abgehängt ist.
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Der Läufer 4 wird noch im wesentlichen von einer Welle 75 gebildet, auf der Scheiben 76 aufgeschweißt sind. Die letzteren tragen Hammer 83, die um Stangen 81 schwenkbar sind.
Die Welle 75 wird von zwei Lagereinheiten 87 getragen, die auf die seitlichen Platten 13 und 14 durch Schrauben 95 aufgeschraubt sind.
Wie bei der ersten, oben beschriebenen Ausführungsform wird der Läufer 4 ausgehend von einer Umlaufbewegungsabnahme im hinteren Teil des Traktors, an den das Gerät angehängt ist, über eine Bewegungsübertragung angetrieben, die eine Transmissionswelle 112, ein einfaches Kardangelenk, ein Winkelvorgelego 118 und zwei je an ihren Enden eine Riemenscheibe 123 tragende Querhalbwellen 121 und 122 umfaßt. Zwei durch zwei Spannrollen 125 beaufschlagte Riemen 124 laufen über Riemenscheiben 123 und 126, die mit den Enden der Welle 75 des Läufers 4 verbunden sind.
Es findet sich auch noch ein hinteres Schutzblech 201, das an dem Gestell 1 des Steinbrechers befestigt ist, und die Gummi schützen 202, die mit dem Boden in Berührung kommen, wenn das Gerät sich in Arbeitsstellung befindet.
Die Schare 5 sind hier durch Haken 300 ersetzt. Ein Hakenarm 301, der von einer geschweißte Verstärkungen tragenden Metallstange gebildet wird, ist an seinem Ende 301a durch Verkeilung mit einem Hakenschenkel 302 verbunden, der aus einer Siliziumstahl-Stange von rechteckigem Querschnitt, besteht, dem eine Kreisbogenform gegeben und der an seinem unteren Ende angespitzt ist.
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Die Hakenschenkel 302 gleiten im Innern eines Anschlagblocks 303, der aus dickem, um eine trapezförmige Traverse 304, die die vorerwähnte Achse 31 enthält, herumgeschweißten (mecanosoulee) Blech besteht.
Paare von unteren Führungswangen 305 sind am unteren Teil der Traverse 304 und Paare von oberen Führungswangen 306 sind an ihren oberen und hinteren Teil angeschweißt.
Eine Rolle 307 ist zwischen den unteren Führungswangen 305 eines Paares hinter dem Hakenschenkel 302 angeordnet.
Ebenso befindet sich zwischen den oberen Führungswangen eines Paares und vor dem Hakenschenkel eine Rolle 307.
Stangen 308, die den Anschlagblock 303 von Seite zu Seite durchqueren, dienen als Achse für die Rollen 307, und die Führungswangen-Paare 305 und 306 sichern die Führung der Hakenschenkel 302.
Anschläge 303 aus Blech, das auf den unteren, vorderen Teil der Traverse 304 aufgeschweißt (mecano-soudee) ist, sind über jedem der Hakenschenkel 302 angeordnet.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Hämmer 83 in den Räumen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einheiten umlaufen, von denen jede durch einen Hakenschenkel 302 und dem über diesem angeordneten Anschlag 309 gebildet wird. ·
Ein Hakeneinstellblock 310 ist um eine quadratische Traverse 311 herum ausgebildet, der um die Achse 46 schwenken kann, welche die seitlichen Platten 12 und 13 durchquert.
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An der quadratischen Traverse 311 sind zwei Einstellhebel
312 stumpf angeschweißt. An ihr sind ferner Hakenarmträger
313 für jeden Haken 300 angeschweißt. Führungsplatten 314 sind ebenfalls paarweise an der quadratischen Traverse 311 angeschweißt und enthalten Rollen 315, die zur Bildung einer Abstützung für den unteren Teil der Hakenarme 301 bestimmt sind.
Flacheisen 316 sind einerseits an der quadratischen Traverse 311, andererseits an einem Hakenarmträger 313 am Ende 316a angeschweißt, wobei das erwähnte Ende 316a als Stütze für einen Reiter 318 dient.
Der genannte Reiter 318 umfaßt einen Hakenarm 301, durchdringt einen Träger 319, der eine Rolle 320 enthält, die dazu bestimmt ist, in Berührung mit dem Hakenarm 301 zu kommen, und geht dann durch zwei Schraubenfedern 321 und eine Spannplatte 322.
Die Schrauben 323, die auf die beiden Enden des Reiters aufgeschraubt sind, dienen zum Zusammendrücken der Federn 321, was zur Annäherung des Hakenarmträgers 313 an den Hakenarm 301 führt, der sich bereits auf der Rolle 315 abstützt.
Eine Blattfeder 324 ist zwischen den Hakenarm 301 und den vorerwähnten Hakenarmträger 313 zwischengeschaltet.
Das Regulieren des Einstellblocks 310 der Haken vollzieht sich mittels zweier Stangen 325, die in Höhe der seitlichen Platten 13 und 14 des Gestells 1 des Steinbrechers angeordnet sind. Eine horizontale Achse 326, die sich gegenüber dem Gestell des Steinbrechers drehen kann, weist eine gewinde-
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freie Querbohrung auf, in der sich ein gewindefreies Ende einer Stellstange 325 drehen kann. Eine Achse 327, die horizontal verläuft und sich gegenüber dem Stellhebel 312 drehen kann, hat einen mit Gewinde versehenen Teil, der mit dem Gewinde des unteren mit Gewinde versehenen Teils der Stellstange 325 zusammenwirkt.
Wenn man die Stellstangen 325 dreht, kann man die Stellhebel 312 und somit die Gesamtheit des Hakeneinstellblocks um die Achse 46 schwenken und so die Hakenschenkel 302 mehr oder weniger tief in den Boden eindringen lassen.
In Arbeitsstellung brechen die Hämmer 83 die Steine an der Oberfläche des Bodens, dann die leicht in ihn versenkten, durch die Hakenschenkel 302 hochgebrachten Steine. Die Bewegung der von den Hakenschenkeln hochgebrachten Steine nach oben wird begrenzt durch die über jedem Hakenschenkel 302 angeordneten Anschläge 309.
Wenn ein Hakenschenkel 302 auf einen großen, tief im Boden verankerten Stein trifft, wird allein dieser Hakenschenkel 302 nach oben geführt, Er hebt sich, geführt von den Rollen 307, indem er den Hakenarm 301 schwenkt, der auf der Rolle 315 abgestützt bleibt und die Federn 321 zusammendrückt. Wenn das Hindernis überquert ist, nimmt der Hakenschenkel 302 seine Anfangsstellung unter der Wirkung der Rückstellkraft der Federn 321 auf den Hakenarm 301 wieder ein.
Die als erste Ausführungsfox^m beschriebene Vorrichtung zum Absenken und Anheben des Gestells 1 hat hier ergänzende Einrichtungen erhalten. Man kann so bemerken, daß der Arm 29 an ein Winkoleisen 328 geschweißt ist, das um die Achse 31 schwenkt und die die Stange 51 der Druckmittel-Hebevorrich-
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tung 41 tragende Achse 52 aufnimmt.
Die erwähnte Stange 51 v/eist einen Gewindeteil 329 auf, der mit einem zylindrischen Teil 330 zusammenwirkt, dessen Boden als Anschlag für den Zylinder 45 der Druckmittel-Hebevorrichtung 41 dient und so den Hub der Stange 51 begrenzt. Man kann auf diese Weise die Höhe des Läufers 4 über dem Boden abhängig von den Arbeitsbedingungen einstellen.
Der Läufer 4 umfaßt ferner zwei Dämpfungsstangen 330, die von Teil zu Teil durch die Gesamtheit der Scheiben 76 gehen, um so den Schlag der Hammer 83 auf die Welle 75 zu vermeiden.
Öffnungen 331 in den seitlichen Platten 13 und 14 gestatten die Demontage dos Läufers durch Ablegen nach unten nach dem Abschrauben der Schrauben 95, die die Lager 87 und 88 an den seitlichen Platten 1:· und 14 befestigen.
Auf beiden Seiten des Gestells 1 des Steinbrechers sind durch beliebige geeignete Mittel geschlossene Schutzgehäuse 332 für die Antriebsvorrichtungen des Läufers befestigt. Die Hämmer sind von geringer Dicke; haben jedoch e%n beträchtliches Gewicht, was einen bedeutenden Schlagdruck, also eine enorme Beanspruchung des Steins gewährleistet, worauf das Zerbrechen desselben, praktisch ohne Staub (also ohne pH-Wert-Stoigerung) beruht,
Ferner sind diese Hämmer mit einem Niederschlag von außerordentlich hartem Metall auf der Arbeitsfläche versehen und besitzen ein gewisses seitliches Spiel, das durch Federscheiben (rondelles Belleville) oder andere elastische Elemente gesteuert wird, wie z.B. Federn oder Scheiben aus Gummi, so
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daß das Erreichen einer beträchtlichen allgemeinen Lebensdauer ermöglicht wird.
Patentansprüche:
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Claims (20)

Patentansprüche :
1.) Steinbrecher, dadurch gekennzeichnet, daß er durch einen Läufer (4) gebildet wird, an dem Hammer (83) frei angelenkt und in Bezug auf Zwischenräume angeordnet sind, die Pflugscharen (5, 302) voneinander trennen, welche in Querrichtung auf einem Gestell (1) aufgereiht sind, das auf zwei Rädern (2, 3) von einstellbarer Höhe angebracht und mit einem Ausleger (15) zum Ankuppeln an einen Traktor versehen ist, wobei der Läufer (4) auch auf dem Gestell (1) angebracht und mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Antriebswelle (116) verbunden ist, die von dem Ausleger (15) getragen wird und mit einer Einrichtung (112, 113) zum Ankuppeln an einen von dem Traktor getragenen Drehantrieb versehen ist.
2. Steinbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (4) von einer Welle (75) gebildet wird, die eine Reihe von runden Scheiben (76) trägt, die durch Abstandshalterrohre (77) voneinander getrennt und in der Nähe ihres Umfangs von Stangen (81) durchsetzt sind, auf denen zwischen den Sche.l ben (76) die von dicken Platten von im wesentlichen rechteckiger Form gebildeten Hämmer (83) gelagert sind, die für die Lagerung auf einer der Stangen (81) von einer Öffnung durchbrochen und mit axialem Spiel zwischen zwei elastischen Elementen (106) angebracht sind.
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3. Steinbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (116) mit dem Läufer (4) über eine Transmission verbunden ist, die umfaßt: ein Winkelvorgelege (118), zwei Querhalbwellen (121, 122) und zwei Keilriementriebe (124, 126), von denen jeder eine auf dem Ende der entsprechenden Querhalbwelle (121 bzw. 122) befestigte Riemenscheibe (123) und eine auf dem entsprechenden Ende der Welle (75) des Läufers (4) befestigte Riemenscheibe (126) umfaßt.
4. Steinbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugscharon (5) auf einer Querwelle (143) befestigt sind, deren Enden von zwei in Abstand voneinander gehaltenen Scharträgerwangen (148, 149) getragen werden, welche ihrerseits schwenkbar an zwei seitlichen Platten (13, i4)des Gestells (1) mittels zweier koaxialer Achsen (156) gelagert sind, die über dem Läufer (4) und vor diesem angeordnet sind, wobei die Scharträgerwangen (148, 149) mit dem Gestell über ihre Abstandshalter und einen Zugarm (171) verbunden sind,
5. Steinbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pflugscharen (5) tragende Querwelle (143) schwenkbar an den beiden Scharträgerwangen (148, 149) gelagert und mit Mitteln (161, 162) zur Einstellung ihrer Winkellage vorsehen ist.
6. Steinbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugscharen (5) Anschläge (194) von längs derselben einstellbarer Lage
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tragen, die so ausgebildet sind, daß sie das Sicheinklemmen von Steinen zwischen den Scheiben (76) des Läufers (4) und den Scharen (5) verhindern.
7. Steinbrecher nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeic-hnet, daß der Zugarm (171) mit einer beanspruchungsbegrenzenden Sicherheitsvorrichtung (85) versehen ist.
8. Steinbrecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugarm (171) zwei ineinander gleitende Teile (178, 177) umfaßt, wobei das äußere Teil (178) mit einem elastischen Bügel (185) mit zwei parallelen Armen versehen ist, die in einer senkrecht zur Richtung des Zugarms verlaufenden Ebene liegen und gleichzeitig in zwei parallele Nuten (187) eingreifen, die seitlich in das Innere des äusseren Teils (178) münden, und in eine Ringnut (188) des inneren Teils (177).
9. Steinbrecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängerachse des äußeren Teils (178) durch ein längliches Loch (184) einer Verlängerung (183) des inneren Teils (177) geht, um die Amplitude der relativen Gleitbewegung zwischen den beiden Teilen (177, 178) des Zugarms (171) zu begrenzen.
10. Steinbrecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teil aus einer mit Gewinde versehenen Stange (177) besteht, die
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in eine Gewindebohrung eines rohrförmigen Teils (176) eingreift, so daß die Länge des Zugarms (171) einstellbar ist.
11. Steinbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder (2, 3) je von einem Achsschenkel (28) getragen werden, der auf dem Ende je eines Arms (29) befestigt ist, deren andere Enden auf den beiden Enden eines Querrohrs (31) befestigt sind, das unter der Wirkung einer Druckmittel-Hebevorrichtung (41) um eine Querachse schwenkbar ist. wobei die Druckmittel-Hebevorrichtung (4i) mit einer Speiseleitung versehen ist, die mit einer auf dem Traktor, an den das Gerät angehängt ist, angeordneten Druckmittelquelle verbunden ist.
12. Steinbrecher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsver-riegelungsvorrichtung (73) den Räderhubmechanismus in der hohen Lage des Geräts verriegelt.
13. Steinbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugscharen (5) durch unabhängig voneinander zurückbewegliche Haken (300) ersetzt sind, die jeweils von einem Hakenarm (301) und einem Hakenschenkel (302) gebildet werden, die an ihren Enden fest miteinander verbunden sind, daß die Hakenarme (301) mit Federvorrichtun-,gen (321) zusammenwirken;, die für jeden Hakenarm (301) getrennt vorgesehen sind und ihm eine unabhängige, durch die Rückstellkraft dieser Federvorrichtung (321) begrenzte Ausweichbewegung erlauben.
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14. Steinbrecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenarme (301) in einem Haken-Einstellblock (310) angeordnet sind, daß sie darin durch die Federvorrichtungen (321) gehalten werden und daß der Haken-Sinstellblock (310) um eine Achse (46) des Gestells (1) des Steinbrechers schwenkbar ist, um die mittlere Lage der Haken (300) gegenüber dem Läufer (4) zu ändern.
15. Steinbrecher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Stellstangen (325) mit cv/ei horizontal schwenkbaren Achsen (327) zusammenarbeiten, von denen die eine gegenüber dem Gestell (1) und die andere gegenüber einem Stell hebel (312) für die Flakon drehbar ist, wobei die Stellstange ein gewindefreies Ende aufweist, das mit einer gewindelosen Querbohrung der einen der beiden Achsen (327) zusammenwirkt, sowie ein mit Gewinde versehenes Ende, das für die Verstellung mit einer Gewindequerbohrung in der zweiten Achse zusammenwirkt.
16. Steinbrecher nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (321) einen Reiter umfaßt, der sich auf einem Teil des Hakeneinstellblocks (310) abstützt und einen Hakenarm (301) umfaßt, der einen Träger (319) durchdringt, welcher eine Rolle (320) enthalten kann, die dazu bestimmt ist, mit dem Hakenarm (301) in Berührung zu gelangen, und der durch zwei Schraubenfedern (321) und eine Spannplatte (322) hindurchgeht sowie an seinen beiden freien Enden verschraubt ist.
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17. Steinbrecher nach einem der Ansprüche 13 "bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenarme (301) und die Hakenschenkel (302) gelenkig verbunden sind und daß die Hakenschenkel in einem Anschlagblock (305) geführt sind,, der um eine Traverse (31) des Gestells (1) herum ausgebildet ist und für jeden Hakenschenkel ein Paar obere und ein Paar untere Führungswangen trägt, wobei eine Rolle (307) zwischen den oberen Führungswangen eines Paares vor dem Hakenschenkel und eine andere R.olle (307a) zwischen den unteren Führungs-wangen eines Paares hinter dem Hakenschenkel angeordnet ist.
18. Steinbrecher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge aus geschweißtem (mecano-soud'iu) Blech auf die Traverse (31) des Anschlagblocks über jedem Hakenschenkel (302) geschweißt sind, um die Aufwertsbewegung von durch die Haken aus dem Boden angehobenen Steinen zu begrenzen.
19. Steinbrecher nach einen dor Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Räder (2, 3) aufweist; von denen jedes durch einen Achsschenkel (28) auf eir.oin Arm (29) getragen wird, der auf einen Auslegerwinkel geschweißt ist, welcher um eine Achse des Gestells (1) unter der Wirkung einer Druckmittel-Hebevorrichtung (41) schwenkbar ist, die zwischen dem Coctell u::ö dom Auslegcrwinkel angebracht ist.
20. Steinbrecher nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisches
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Teil mit einem Gewinde tragenden Teil der Stange der Hebevorrichtung (41) zusammenwirkt, um ihrem Zylinder (45) als hubbegrenzender Anschlag zu dienen und die Höhe des Läufers (4) über dem Boden einzustellen.
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