DE2206433C3 - Maschine zur Bodenbearbeitung - Google Patents
Maschine zur BodenbearbeitungInfo
- Publication number
- DE2206433C3 DE2206433C3 DE19722206433 DE2206433A DE2206433C3 DE 2206433 C3 DE2206433 C3 DE 2206433C3 DE 19722206433 DE19722206433 DE 19722206433 DE 2206433 A DE2206433 A DE 2206433A DE 2206433 C3 DE2206433 C3 DE 2206433C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine
- tool holder
- machine according
- soil
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B19/00—Harrows with non-rotating tools
- A01B19/02—Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
- A01B19/06—Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Bodenbearbeitung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art.
Eine bekannte Ausführung (DE-GM 69 46 463) weist zur Auflockerung und zum Zerkleinern der Bodenkrume
etwa scheibenförmige, am Umfang mit radial vorstehenden Zinken versehene Bodenbearbeitungswerkzeuge auf, welche mit ihrem unteren Bereich in die
Bodenoberfläche eingreifen und infolge einer Schrägstellung ihrer Scheibenebenen zur Antriebsquerwelle im
Zuge ihres Umlaufes eine hin- und hergehende Bewegung ausführen, durch welche sie in Überlagerung
mit der Vorbewegung der Maschine als Ganzes die Bodenoberfläche durcharbeiten. Eine solche Maschine
bedingt jedoch einen verhältnismäßig hohen Bauaufwand und erbringt häufig, insbesondere bei schweren
Böden, ein nicht voll befriedigendes und gleichmäßiges Zerkleinern der Bedenkrume, zumal die Umlaufgeschwindigkeit
der Bodenbearbeitungswerkzeuge nicht unabhängig von der Fahrtgeschwindigkeit der Maschine
wählbar ist, sondern im wesentlichen mit dieser übereinzustimmen hat
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfache Maschine der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, deren Bodenbearbeitungswerkzeuge unabhängig von der Fahrtgeschwindigkeit der Maschine
beweglich sind und eine besonders gleichmäßige und intensive Bodenbearbeitung gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Maschine nach der Erfindung gekennzeichnet durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale. Hinsichtlich-weiterer Ausgestaltungen wird auf die Patentansprüche 2 bis 7
verv/iesen.
Die Maschine nach der Erfindung verwirklicht einen positiven Pendelantrieb für die Bodenbearbeitungswerkzeuge mit einer durch die Gestaltung der
Taumellager bestimmbaren, weithubigen, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung der Maschine verlaufenden
Pendelbewegung, bei der die Spitzen der Bodenbearbeitungswerkzeuge eine Art elliptische Bahnkurve durchlaufen,
deren quer zur Fahrtrichtung der Maschine liegende Hauptachse entsprechend dem Pendelausschlag
verhältnismäßig groß und deren in Fahrtrichtung liegende Nebenachse vergleichsweise außerordentlich
klein ist. Durch diese Pendelbewegung der Bodenbearbeitungswerkzeuge erbringen die Bodenbearbeitungswerkzeuge eine starke und gleichmäßige Durcharbeitung
des Bodens unabhängig von einer jeweils gewählten Fahrtgeschwindigkeit der Maschine. Die
Maschine ist dabei baulich einfach, preisgünstig und überaus betriebssicher, da die den Antrieb der
Bodenbearbeitungswerkzeuge herbeiführenden Maschinenteile infolge ihres Abstandes vom Boden
Verunreinigungen weitgehend entzogen sind. Bei der Befestigung der Bodenbearbeitungswerkzeuge an ihren
Werkzeughaltern über jeweils einen federnden Zwischenträger fangen diese aus der Bewegung der
Bodenbearbeitungswerkzeuge im Boden resultierende, übermäßige Belastungen auf und setzen diese in
Eigenvibrationen um, welche die Durcharbeitung des Bodens begünstigen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht. Im
einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Hälfte der Maschine, entgegen der Fahrtrichtung gesehen,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Maschine in Höhe ihrer Längsmittelebene,
Fig.3 einen Teilschnitt nach der Linie Ill-Ill in
Fig. 1,
Fig.4 eine abgebrochene Darstellung einer Einzelheit,
teilweise im Schnitt, nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine schematische Gesamtseitenansicht der Maschine nach F i g. 1 bis 4.
Die in F i g. t in einer Halbansicht von vorne veranschaulichte Maschine umfaßt sinen sich im
wesentlichen horizontal und quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, im Abstand oberhalb einer Bodenebene
verlaufenden Maschinenbalken 1, welcher mit Anschlüssen
2,3 für den Anbau an die Dreipunkthydraulik eines nicht dargestellten landwirtschaftlichen Schleppers
verseher, ist. Unterhalb des Maschinenbalkens 1 ist eine
parallel zu diesem ausgerichtete Antriebsquerwelle 4 gelagert, welche aus zwei untereinander gleichen
koaxialen Halbwellen 5 besteht, von denen lediglich die
in Fig. 1 linke Halbwelle veranschaulicht ist Das jeweils innere Ende jeder Halbwelle 5 ist an einem
unterhalb des Maschinenbalkens 1 befestigten Winkelgetriebe 6 gelagert und wird von diesem her
angetrieben. Das jeweils äußere Ende jeder Halbwelle 5 ist in einem Lager 7 an einer nach unten vorgezogenen,
stirnseitig am Maschinenbalken 1 befestigten Stütze 8 gelagert. Die Maschine hat dabei eine zur Längsmittelebene 9 (Fig. 1) im wesentlichen symmetrische
Ausbildung. Der Antrieb für die Antriebsquerwelle 4 bzw. deren Halbteile 5 ist von der Schlepperzapfwelle
abgeleitet, für deren Anschluß das Winkelgetriebe 6 an seiner Vorderseite einen entsprechenden Wellenstummel
10 aufweist.
Auf der Antriebsquerwelle 4 sind in vorzugsweise in Achsrichtung untereinander gleichen Abständen Arbeitseinheiten
It abgestützt, die im nachfolgenden näher beschrieben werden sollen. Die Arbeitseinheiten
11, die eine untereinander konstruktiv gleiche Ausbildung aufweisen, bestehen im einzelnen aus einem
hebelartigen Werkzeughalter 12, der einen im wesentlichen als Ringkörper ausgebildeten Taumelkopf 13,
einen sich von diesem nach oben erstreckenden Hebelansatz 14 und einen sich in entgegengesetzter
Richtung zu diesem nach unten erstreckenden Befestigungsansäiz öder Fuß umfaßt, welcher bei dem iu
dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei durch ein Querstück 15 verbundenen Streben 16, 17 besteht. Der
dargestellte Werkzeughalter 12 bildet ein einheitliches Teil, welches bei dem dargestellten Beispiel als
Gußstück ausgebildet ist.
Am oberen freien Ende des Werkzeughalters 12 ist eine Führungsrolle 18 frei drehbar angebracht, welche
bei dem dargestellten Beispiel von dem Außenlagerring eines mit seinem Innenlagerring 19 auf dem Hebelansatz
14 festgelegten Kugellagers gebildet ist. Die Außenfläche 20 des Außenlagcrringes ist ballig gestaltet
und wälzt sich in einer Führungsrinne 21 ab, welche in besonders einfacher Ausgestaltung in der Unterseite
des Maschinenbalkens 1 ausgeformt ist. Diese Führungsrinne 21 erstreckt sich entlang des Maschinenbaikens
1 und parallel sowie mittig oberhalb der Antriebsquerwelle 4. Im einzelnen bietet die Führungsrinne 21 eine vordere 22 und eine rückseitige
Führungsfläche 23 dar, die von vertikal ausgerichteten Wandteilen des als Blechhohlprofilkörper ausgebildeten
Maschinenbalkens 1 dargeboten werden. Der gegenseitige Abstand der Führungsflächen 22, 23 entspricht im
wesentlichen dem maximalen Außendurchmesser des die Führungsrolle 18 bildenden Außenlagerringes,
überschreitet diesen jedoch gerade so viel, daß beim Abwälzen der Führungsrolle in der Führungsrinne 21
keine deren freie Abwälzbewegung beeinträchtigende Klemmung eintritt.
Zur Abstützung der Werkzeughalter 12 auf der Antriebsquerwelle ist diese mit einer Anzahl von je
einem Werkzeughalter 12 zugeordneten Taumelbüchsen 24 besetzt, welche unverdrehbar auf der Aniriebsquerwelle
4 befestigt sind. Diese Taumelbüchsen 24 sind m:t einer Schrägbohrung 25 zur Aufnahme der
Antriebsquerwelle 4 versehen, bieten jedoch eine zylindrische Umfangsfläche 26 dar, welche koaxial im
Abstand innerhalb der Innenfläche 27 des ringförmigen Taumelkopfes 13 gelegen ist Zwischen den beiden
Flächen 26, 27 ist ein Wälzlager, bei dem dargestellten Beispiel ein Doppelschrägrollenlager 28, vorgesehen.
Die Achse der Bohrung 25 in der Taumelbüchse 24 ist mit 29 bezeichnet und schließt mit der Achse 30 der
Antriebsquerwelle 4 einen spitzen Winkel 31 ein. Die Quermittelebene 32 eines jeden Werkzeughalters 12
steht senkrecht auf der Achse 29 der zugehörigen Taumelbüchse 24.
An dem Querstück 15 des Fußes eines jeden Werkzeughalters 12 ist ein federnder Zwischenträger 33
befestigt, vorzugsweise angeschraubt, welcher bei dem dargestellten Beispiel als U-förmiger Federstahlbügel
33 ausgebildet ist. Die Anordnung des Federstahlbügels ist so gewählt, daß dessen Mittelschenkel 34 in
Fahrtrichtung 35 der Maschine weist. Der mit seinem oberen freien Schenkel 36 am Querstück 15 angeschraubte
Federstahlbügel 33 trägt mit seinem unteren freien Schenkel 37 ein Bodenbearbeitungswerkzeug,
welches bei dem dargestellten Beispiel aus einer Gruppe von hintereinander angeordneten Eggenzinken besteht.
Diese sind vorzugsweise ebenfalls mittels Schrauben 39 mit dem Federstahlbügel 33 auswechselbar verbunden.
Wenngleich die Arbeitseinheiten 11 in ihrer konstruktiven
Gestaltung untereinander gleich sind, so unterscheiden sie sich doch hinsichtlich ihrer Abstützung auf
der Antriebsquenvelle 4 in der Weise voneinander, daß die Taumelbüchsen 24 benachbarter Arbeitseinheiten 11
in Umfangsrichtung gegeneinander winklig versetzt sind. Dies veranschaulicht mit der daraus resultierenden
versetzten Ausrichtung der jeweiligen Mittelebenen der Arbeitseinheiten 11 die F i g. 1, aus der sich ferner
entnehmen läßt, daß die Maschine bei dem dargestellten Beispiel mit insgesamt acht Arbeitseinheiten 11
ausgerüstet ist. Der Versatzwinkel der Taumelbüchsen 24 wird zweckmäßig so abgestimmt, daß bei Rotieren
der Antriebsquerwelle 4 die Arbeitseinheiten 11 untereinander einen kinetischen Massenausgleich bedingen.
Im Betrieb der Maschine führen die Arbeitseinheiten 11 eine im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung
verlaufende Pendelbewegung aus, bei der die Spitzen der Zinken 38 eine geschlossene Bahnkurve durchlaufen.
Wie sich aus F i g. 4 entnehmen läßt, ergibt sich bei dem dargestellten Winkel 31 zwischen den Achsen 29,
30 der Taumelbüchsen 24 bzw. der Antriebsquerwelle 4 ein maximaler Pendelausschlag 40, welcher durch
Vorgabe eines entsprechenden Winkels 31 und eines gegenseitigen Abstandes der Arbeitseinheiten 11
zweckmäßig so bemessen ist, daß die Arbeitsbereiche der Bodenbearbeitungswerkzeuge 3t benachbarter
Arbeitseinheiten 11 sich im Boden überlappen, zumindest
aber aneinandergrenzen. Während des Betriebs, bei dem die Bodenbearbeitungswerkzeuge 38 der Arbeitseinheiten
11 den Boden auflockern und zugleich zerkleinern bzw. zerkrümeln, versetzen die Reaktionskräfte des Bodens auf die Bodenbearbeitungswerkzeuge
38 den Federstahlbügel 33 in Vibrationen, welche zusätzlich die Zerkleinerungswirkung der Bodenbear-
beitungswerkzeuge 38 verstärken und andererseits dafür Sorge tragen, daß übermäßige Beanspruchungen
aufgefangen und nicht auf die Werkzeughalter 12 voll übertragen werden.
In Abwandlung des dargestellten Beispiels ist es z. B. denkbar, den Maschinenbalken 1 nicht unmittelbar
selbst als Stütz- und Führungselement für die Werkzeughalter 12 auszubilden, sondern stattdessen mit einer
geeigneten Stütz- und Führungsschiene zu versehen, welche die Funktion der Führungsrinne 21 übernimmt.
Abgesehen von der Möglichkeit des Auswechselns der Eggenzinken gegen andere, geeignete Bodenbearbeitungswerkzeuge
38 kann auch daran gedacht werden, Bodenbearbeitungswerkzeuge 38 direkt mit dem Werkzeughalter
12 zu verbinden, wenngleich das Vorsehen eines federnden Zwischenträgers besonders vorteilhaft
ist.
Die Maschine kann mittels des Schleppers, an dessen Dreipunkthydraulik sie anbaubar ist, in ihrem Abstand
zum Boden eingestellt werden. Vorteilhaft jedoch ist die Maschine im Betrieb schwingbar mit dem Schlepper
verbunden und über eine in Fig.5 als nachlaufend veranschaulichte, frei drehbar gelagerte Querwalze 41
auf dem Boden abgestützt. Diese mittels Schwenkarmen 42 um eine zur Wellenachse 30 koaxiale oder parallele
Gelenkachse 43 schwenkbar an den Stützen 8 am
κι Maschinenbalken 1 angelenkte Querwalze ist über einen Spindel- od. dgl. Stelltrieb 44 in ihre Höhenlage
relativ zum Maschinenbalken 1 ein- und feststellbar und erbringt neben einer Arbeitstiefenbestimmung für die
Bodenbearbeitungswerkzeuge eine Maschinenanpassung an Bodenunebenheiten sowie eine zusätzliche
Bodennivellierung im Anschluß an das unmittelbar vorausgehende Durcharbeiten des Bodens.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Maschine zur Bodenbearbeitung, mit einem an die Dreipunkthydraulik eines landwirtschaftlichen
Schleppers od. dgl. anbaubaren, sich im wesentlichen horizontal und quer zur Fahrtrichtung erstreckenden
Maschinenbalken, einer parallel zu und im Abstand unter diesem gelagerten Antriebsquerwelle
und einer Anzahl auf der Antriebsquerwelle im Abstand nebeneinander angeordneten Taumellagern,
auf denen jeweils ein zinkenförmige Bodenbearbeitungswerkzeuge tragender Werkzeughalter
abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter (12) hebelartig ausgebildet
sind, lediglich auf ihrer dem Boden zugewandten is Seite Bodenbearbeitungswerkzeuge (38) tragen und
jeweils einen am Maschinenbalken (1) quer zur Fahrtrichtung beweglich geführten, jedoch gegen
Mitdrehen mit der Antriebsquerwelle (4) gesicherten Hebelansatz (14) aufweisen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenbalken (1) an seiner
Unterseite mit einer sich parallel zur Antriebsquerwelle (4) erstreckenden Führungsrinne (21) und das
obere Ende des Hebelansatzes (14) eines jeden Werkzeughalters (12) mit einer sich Querbewegungen
des Werkzeughalters in der Führungsrinne (21) abwälzenden Führungsrolle (18) versehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (18) vom Außenring
eines Kugellagers gebildet ist, dessen Führungsfläche (20) ballig gewölbt ist.
4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenbearbeitungswerkzeuge (38) an ihren Werkzeughaltern (12) über einen federnden Zwischenträger
(33) befestigt sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenträger (33) ein im
wesentlichen U-förmiger, mit seinem Mittelschenkel <o (34) tier Fahrtrichtung (35) zugewandter Federstahlbügel
vorgesehen ist, der mit seinem oberen freien Schenkel (36) am Werkzeughalter (12) befestigt ist
und an seinem unteren freien Schenkel (37) die Bodenbearbeitungswerkzeuge (38) trägt.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsquerwelle (4) in an sich bekannter Weise aus zwei untereinander gleichen, koaxial zueinander
angeordneten Hälften (5) besteht, zwischen deren einander zugewandten inneren Enden ein mit der
Zapfwelle des Schleppers kuppelbares Winkelgetriebe (6) zwischengeordnet ist.
7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ss
Taumellager für die Werkzeughalter (12) jeweils eine auf der Antriebsquerwelle (4) befestigte, schräg
gebohrte Taumelbüchse (24) umfassen und die Taumelbüchsen benachbarter Taumellager in Umfangsrichtung
winklig zueinander versetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722206433 DE2206433C3 (de) | 1972-02-11 | 1972-02-11 | Maschine zur Bodenbearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722206433 DE2206433C3 (de) | 1972-02-11 | 1972-02-11 | Maschine zur Bodenbearbeitung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2206433A1 DE2206433A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2206433B2 DE2206433B2 (de) | 1981-03-26 |
DE2206433C3 true DE2206433C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=5835692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722206433 Expired DE2206433C3 (de) | 1972-02-11 | 1972-02-11 | Maschine zur Bodenbearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2206433C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2835635A1 (de) * | 1978-08-14 | 1980-02-28 | Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne | Maschine zur bodenbearbeitung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2703221C2 (de) * | 1977-01-27 | 1985-12-05 | Karl Becker GmbH & Co KG Maschinenfabrik, 3525 Oberweser | Bodenbearbeitungsgerät |
DE2835634C2 (de) * | 1978-08-14 | 1986-04-03 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel | Maschine zur Bodenbearbeitung |
US4390070A (en) * | 1979-10-04 | 1983-06-28 | H. Niemeyer Sohne Gmbh & Co. Kg | Soil working machine |
DE3340821C1 (de) * | 1983-11-11 | 1984-12-13 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Ruettelegge |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6946463U (de) * | 1969-12-01 | 1971-02-04 | Dreyer Heinrich Wilhelm | Vorrichtung zum auflockern und/oder zerkleinern von bodenmassen |
-
1972
- 1972-02-11 DE DE19722206433 patent/DE2206433C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2835635A1 (de) * | 1978-08-14 | 1980-02-28 | Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne | Maschine zur bodenbearbeitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2206433B2 (de) | 1981-03-26 |
DE2206433A1 (de) | 1973-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60037458T3 (de) | Landwirtschaftliches Gerät | |
WO1989008380A2 (fr) | Moissonneuse ou faneur agricoles | |
EP0407896A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine für Reihenkulturen | |
EP0796553B1 (de) | Sägerät, insbesondere für Mulchsaat | |
DE102008045132A1 (de) | Säscharanordnung | |
DE10053454A1 (de) | Gezogenes Gerät | |
DE2206433C3 (de) | Maschine zur Bodenbearbeitung | |
DE2835635C2 (de) | ||
DE7617432U1 (de) | Schlepperbetriebene bodenbearbeitungsmaschine | |
DE102005030923A1 (de) | Landwirtschaftsmaschine in Form einer Scheibenegge | |
EP1488685A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
EP3226673A1 (de) | Grindeleinstellung eines bodenbearbeitungswerkzeuges | |
DE2835634C2 (de) | Maschine zur Bodenbearbeitung | |
DE2817521C2 (de) | Kreiselegge | |
DE10137624A1 (de) | Scheibenschar | |
DE2807373A1 (de) | Bodenbarbeitungsmaschine | |
DE3411354A1 (de) | Maehmaschine | |
DE102005025334A1 (de) | Landwirtschaftsmaschine in Form einer Scheibenegge bzw. Kurzscheibenegge | |
DE2750106C2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE3516437C3 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge | |
DE1582167A1 (de) | Schlepperangetriebene Heuwerbungsmaschine | |
DE102011007702B4 (de) | Aufhängung für Landmaschinen und mit einer derartigen Aufhängung versehene Landmaschine | |
DE2101005A1 (de) | Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät | |
DE2062771A1 (de) | Vorrichtung zur Bodenbearbeitung | |
DE1582227C2 (de) | Mähmaschine mit mehreren an einem Tragbalken angeordneten Mährotoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |