DE2206433B2 - Maschine zur Bodenbearbeitung - Google Patents
Maschine zur BodenbearbeitungInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B19/00—Harrows with non-rotating tools
- A01B19/02—Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur (>■>
Bodenbearbeitung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
zur Auflockerung und zum Zerkleinern der Bodenkrume etwa scheibenförmige, am Umfang mit radial
vorstehenden Zinken versehene Bodenbearbeitungswerkzeuge auf, welche mit ihrem unteren Bereich in die
Bodenoberfläche eingreifen und infolge einer Schrägstellung ihrer Scheibenebenen zur Antriebsquerwelle im
Zuge ihres Umlaufes eine hin- und hergehende Bewegung ausführen, durch welche sie in Überlagerung
mit der Vorbewegung der Maschine als Ganzes die Bodenoberfläche durcharbeiten. Eine solche Mt schine
bedingt jedoch einen verhältnismäßig hohen Bauaufwand und erbringt häufig, insbesondere bei schweren
Böden, ein nicht voll befriedigendes und gleichmäßiges Zerkleinern der Bodenkrume, zumal die Umlaufgeschwindigkeit der Bodenbearbeitungswerkzeuge nicht
unabhängig von der Fahrtgeschwindigkeit der Maschine wählbar ist sondern im wesentlichen mit dieser
übereinzustimmen hat
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfache Maschine der gattungsgemäßen Art zu
schaffenderen Bodenbearbeitungswerkzeuge unabhängig von der Fahrtgeschwindigkeit der Maschine
beweglich sind und eine besonders gleichmäßige und intensive Bodenbearbeitung gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Maschine nach der
Erfindung gekennzeichnet durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Patentansprüche 2 bis 7
verwiesen.
Die Maschine nach der Erfindung verwirklicht einen positiven Pendelantrieb für die Bodenbearbeitungswerkzeuge mit eisier durch die Gestaltung der
Taumellager bestimmbaren, weithubigen, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung der Maschine verlaufenden
Pendelbewegung, bei der die Spitzen der Bodenbearbeitungswerkzeuge eine Art elliptische Bahnkurve durchlaufen, deren quer zur Fahrtrichtung der Maschine
liegende Hauptachse entsprechend dem Pendelausschlag verhältnismäßig groß und deren in Fahrtrichtung
liegende Nebenachse vergleichsweise außerordentlich klein ist. Durch diese Pendelbewegung Jer Bodenbearbeitungswerkzeuge erbringen die Bodenbearbeitungswerkzeuge eine starke und gleichmäßige Durcharbeitung des Bodens unabhängig von einer jeweils
gewählten Fahrtgeschwindigkeit der Maschine. Die Maschine ist dabei baulich einfach, preisgünstig und
überaus betriebssicher, da die den Antrieb der Bodenbearbeitungswerkzeuge herbeiführenden Maschinenteile infolge ihres Abstandes vom Boden
Verunreinigungen weitgehend entzogen sind. Bei der Befestigung der Bodenbearbeitungswerkzeuge an ihren
Werkzeughaltern über jeweils einen federnden Zwischenträger fangen diese aus der Bewegung der
Bodenbearbeitungswerkzeuge im Boden resultierende, übermäßige Belastungen auf und setzen diese in
Eigenvibrationen um, welche die Durcharbeitung des Bodens begünstigen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht Im
einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Hälfte der Maschine, entgegen der Fahrtrichtung gesehen,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Maschine in Höhe ihrer Längsmittelebcne,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie Hill! in
Fig. 1.
Fig. 4 eine abgebrochene Darstellung einer Einzelheit, teilweise im Schnitt, nach der Linie IV-IV in F i g. 3.
Fig.5 eine schematische Gesamtseitenansicht der
Maschine nach F i g. I bis 4.
Die in F i g. 1 in einer Halbansicht von vorne veranschaulichte Maschine umfaßt einen sich im
wesentlichen horizontal und quer zur Fahrtrichtung
erstreckenden, im Abstand oberhalb einer Bodenebene verlaufenden Maschinenbalken 1, welcher mit Anschlüssen
2,3 für den Anbau an die Dreipunkthydraulik eines nicht dargestellten landwirtschaftlichen Schleppers
versehen ist. Unterhalb des Maschinenbalkens 1 ist eine parallel zu diesem ausgerichtete Antriebsquerwelle 4
gelagert, welche aus zwei untereinander gleichen koaxialen Halbwellen 5 besteht, von denen lediglich die
in Fig.) linke Halbwelle, veranschaulicht ist. Das is
jeweils innere Ende jeder Halbwelie 5 ist an einem unterhalb des Maschinenbalkens 1 befestigten Winkelgetriebe
6 gelagert und wird von diesem her angetrieben. Das jeweils äußere Ende jeder Halbwelle 5
ist in einem Lager 7 an einer nach unten vorgezogenen. stirnseitig am Maschinenbalken 1 befestigten Stütze 8
gelagert Die Maschine hat dabei eine zur Längsmittelebene 9 (Fig. 1) im wesentlichen symmetrische
Ausbildung. Der Antrieb für die Antriebsquerwelle 4 bzw. deren Halbteile 5 ist von der Schlepperzapfwelle
abgeleitet, für deren Anschluß das Winkelgetriebe 6 an
seiner Vorderseite einen entsprechenden Wellenstummel 10 aufweist
Auf der Antriebsquerwelle 4 sind in vorzugsweise in Achsrichtung untereinander gleichen Abständen Arbeitseinheiten
11 abgestützt, die im nachfolgenden näher beschrieben werden sollen. Die Arbeitseinheiten
11, die eine untereinander konstruktiv gleiche Ausbildung aufweisen, bestehen im einzelnen aus einem
hebelartigen Werkzeughalter 12, der einen im wesentli- j5
chen als Ringkörper ausgebildeten Taumelkopf 13, einen sich von diesem nach oben erstreckenden
Hebelansatz 14 und einen sich in entgegengesetzter Richtung zu diesem nach unten erstreckenden Befestigungsansatz
oder Fuß umfaßt welcher bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei durch ein
Querstück IS verbundenen Streben 16,17 besteht Der
dargestellte Werkzeughalter 12 bildet ein einheitliches Teil, welches bei dem dargestellten Beispiel als
Gußstück ausgebildet ist
Am oberen freien Ende des Werkzeughalters 12 ist eine Führungsrolle 18 frei drehbar angebracht welche
bei dem dargestellten Beispiel von dem Außenlagerring eines mit seinem Innenlagerring 19 auf dem Hebelansatz
14 festgelegten Kugellagers gebildet ist Die Außenfläche 20 des Außenlagerringes ist ballig gestaltet
und wälzt sich in einer Führungsrinne 21 ab, welche in besonders einfacher Ausgestaltung in der Unterseite
des Maschinenbalkens 1 ausgeformt ist Diese Führungsrinne 21 erstreckt sich entlang de» Maschinenbai- ss
kens 1 und parallel sowie mittig oberhalb der Antriebsquerwelle 4. Im einzelnen bietet die Führungsrinnc
21 eine vordere 22 und eine rückseitige Führungsfläche 23 dar, die von vertikal ausgerichteten
Wandteilen des als Blechhohlprofilkörper ausgebildeten M) Maschinenbalkens I dargeboten werden. Der gegenseitige
Abstand der Führungsflächen 22, 23 entspricht im wesentlichen dem maximalen Außendurchmesser des
die Führungsrolle 18 bildenden Außenlagerringes, überschreitet diesen jedoch gerade so viel, daß beim
Abwälzen der Führungsrolle in der Führungsrinne 21
keine deren freie Abwa.lzbewegung beeinträchtigende Klemmung eintritt.
Zur Abstützung der Werkzeughalter 12 auf der Antriebsquerwelle ist diese mit einer Anzahl von je
einem Werkzeughalter 12 zugeordneten Taumelbüchsen 24 besetzt, welche unverdrehbar auf der Antriebsquerwelle
4 befestigt sind. Diese Taumelbüchsen 24 sind mit einer Schrägbohrung 25 ziir Aufnahme der
Antriebsquerwelle 4 versehen, bieten jedoch eine zylindrische Umfangsfläche 26 dar, welche koaxial im
Abstand innerhalb der Innenfläche 27 des ringförmigen Taumelkopfes 13 gelegen ist Zwischen den beiden
Flächen 26, 27 ist ein Wälzlager, bei dem dargestellten Beispiel ein Doppelschrägrollenlager 28, vorgesehen.
Die Achse der Bohrung 25 in der Taumelbüchse 24 ist mit 29 bezeichnet und schließt mit der Achse 30 der
Antriebsquerwelle 4 einen spitzen Winkel 31 ein. Die Quermittelebene 32 eines j^den Werkzeughalters 12
steht senkrecht auf der Achse 29 der zugehörigen Taumelbüchse 24.
An dem Querstück 15 des Fußes eines jeden Werkzeughalters 12 ist ein federnder Zwischenträger 33
befestigt vorzugsweise angeschraubt, welcher bei dem dargestellten Beispiel als U-förmigei rederstahlbügel
33 ausgebildet ist Die Anordnung des Fed-rstahlbügels
ist so gewählt, daß dessen Mittelschenkel 34 in Fahrtrichtung 35 der Maschine weist. Der mit seinem
oberen freien Schenkel 36 am Querstück 15 angeschraubte Federstahlbügel 33 trägt mit seinem unteren
freien Schenkel 37 ein Bodenbearbeitungswerkzeug, welches bei dem dargestellten Beispiel aus einer Gruppe
von hintereinander angeordneten Eggenzinken besteht Diese sind vorzugsweise ebenfalls mittels Schrauben 39
mit dem Federstahlbügel 33 auswechselbar verbunden.
Wenngleich die Arbeitseinheiten 11 in ihrer konstruktiven Gestaltung untereinander gleich sind, so unterscheiden
sie sich doch hinsichtlich ihrer Abstützung auf der Antriebsquerwelie 4 in der Weise voneinander, daß
die Taumelbüchsen 24 benachbarter Arbeitseinheiten 11
in Umfangsrichtung gegeneinander winklig versetzt sind. Dies veranschaulicht mit der daraus resultierenden
versetzten Ausrichtung der jeweiligen Mittelebenei, der
Arbeitseinheiten 11 die Fig. 1, aus der sich ferner entnehmen läßt, daß die Maschine bei dem dargestellten
Beispiel mit insgesamt acht Arbeitseinheiten U ausgerüstet ist. Der Versatzwinkel der Taumelbüchsen
24 wird zweckmäßig so abgestimmt, daß bei Rotieren der Antriebsquerwelle 4 die Arbeitseinheiten 11
untereinander einen kinetischen Massenausgleich bedingen.
Im Betrieb der Maschine führen die Arbeitseinheiten 11 eine im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung
verlaufende Pendelbewegung aus, bei der die Spitzen der Zinken 38 eine geschlossene Bahnkurve durchlaufen.
Wie sich aus F i g. 4 entnehmen läßt, ergibt sich bei dem dargestellten Winkel 31 zwischen den Achsen 29,
30 d^r Taumelbüchsen 24 bzw. der Antriebsquerwelle 4
ein maximaler Pendetausschlag 40, welcher durch Vorgabe eines entspiechenden Winkels 31 iKid eines
gegenseitigen Abstandes der Arbeitseinheiten 11 zweckmäßig so bemessen ist, daß die Arbeitsbereiche
der Bodenbearbeitungswerkzeuge 38 benachbarter Arbeitseinheiten 11 sich im Boden überlappen, zumindest
aber aneinandergrenzen. Während des Betriebs, bei
dem die Bodenbearbeitungswerkzeuge 38 der Arbeitseinheiten 11 den Boden auflockern und zugleich
zerkleinern bzw. zerkrümeln, versetzen die Reaktionskräfte des Bodens auf die Bodenbearbeitungswerkzcuge
38 den Federstahlbügel 33 in Vibrationen, welche zusätzlich die Zcrk'cineruneswirkune der Bodenbciir-
bcitungswerkzeuge 38 verstärken und andererseits
dafür Sorge tragen, daß übermäßige Beanspruchungen aufgefangen und nicht auf die Werkzeughalter 12 voll
übertragen werden.
In Abwandlung des dargestellten Beispiels ist es z. B. ■;
denkbar, den Maschiner.balken 1 nicht unmittelbar
selbst als Stütz- und Führungselement für die Werkzeughalter 12 auszubilden, sondern stattdessen mit einer
geeigneten Stütz- und Führungsschiene zu verschen, welche die Funktion der Führungsrinne 21 übernimmt.
Abgesehen von der Möglichkeit des Auswechselns der flggenzinken gegen andere, geeignete liodenbearbeitungswerkzeuge
38 kann auch daran gedacht werden, Bodenbearbcitungswerkzeiigc 38 direkt mit dem Werkzeughalter
12 zu verbinden, wenngleich das Vorsehen r> eines federnden Zwischenträgers besonders vorteilhaft
ist.
Die Maschine kann mittels des Schleppers, an dessen Dreipunkthydraulik sie anbaubar ist, in ihrem Abstand
zum Boden eingestellt werden. Vorteilhaft jedoch ir,t die
Maschine im Betrieb schwingbar mit dem Schlepper verbunden und über eine in F i g. 5 als nachlaufend
veranschaulichte, frei drehbar gelagerte Qucrwalze 41
auf dem Boden abgestützt. Diese mittels Schwenkarmen 42 um eine zur Wellenachse 30 koaxiale oder parallele
Gelenkachsc 43 schwenkbar an den Stützen 8 am Maschinenbalken I angelenkte Querwalze i£t über
einen Spindel- od. dgl. Stelltrieb 44 in ihre Höhenlage relativ zum Maschinenbalkcn i ein- und feststellbar und
erbringt neben einer Arbcitstiefenbfstimmting für die
Bodcnbearbcitiingswerkzeugc eine Maschinenanpassung
an Rodenunebenheiten sowie eine zusätzliche
Bodennivellierung im Anschluß an das unmittelbar vorausgehende Durcharbeiten des Bodens.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Maschine zur Bodenbearbeitung, mit einem an die Dreipunkthydraulik eines landwirtschaftlichen
Schleppers od. dgl. anbaubaren, sich im wesentlichen horizontal und quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Maschinenbalken, einer parallel zu und im
Abstand unter diesem gelagerten Antriebsquerwelle und einer Anzahl auf der Antriebsquerwelle im
Abstand nebeneinander angeordneten Taumellagern, auf denen jeweils ein zinkenförmige Bodenbearbeitungswerkzeuge tragender Werkzeughalter
abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter (12) hebelartig ausgebildet
sind, lediglich auf ihrer dem Boden zugewandten Seite Bodenbearbeitungswerkzeuge (38) tragen und
jeweils einen am Maschinenbalken (1) quer zur Fahrtrichtung beweglich geführten, jedoch gegen
Mitdrehen mit der Antriebsquerwelle (4) gesicherten Hebelansatz (14) aufweisen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dtß der Maschinenbalken (1) an seiner
Unterseite mit einer sich parallel zur Antriebsquerwelle (4) erstreckenden Führungsrinne (21) und das
obere Ende des Hebelansatzes (14) eines jeden π Werkzeughalters (12) mit einer sich Querbewegungen des Werkzeughalters in der Führungsrinne (21)
abwälzenden Führungsrolle (18) »ersehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (18) vom Außenring
eines Kugellagers gebildet ist, dessen Führungsfläche (20) ballig gewölbt ist
4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenbearbeitungswerkz^uge (38) an ihren Werkzeughaltern (12) über einen federr ien Zwischenträger (33) befestigt sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenträger (33) ein im
wesentlichen U-förmiger, mit seinem Mittelschenkel «0 (34) der Fahrtrichtung (35) zugewandter Federstahlbügel vorgesehen ist, der mit seinem oberen freien
Schenkel (36) am Werkzeughalter (12) befestigt ist und an seinem unteren freien Schenkel (37) die
Bodenbearbeitungswerkzeuge (38) trägt
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die
Antriebsquerwelle (4) in an sich bekannter Weise aus zwei untereinander gleichen, koaxial zueinander
angeordneten Hälften (5) besteht, zwischen deren einander zugewandten inneren Enden ein mit der
Zapfwelle des Schleppers kuppelbares Winkelgetriebe (6) zwischengeordnet ist
7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die
Taumellager für die Werkzeughalter (12) jeweils eine auf der Antriebsquerwelle (4) befestigte, schräg
gebohrte Taumelbüchse (24) umfassen und die Taumelbüchsen benachbarter Taumellager in Umfangsrichtung winklig zueinander versetzt sind. μ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722206433 DE2206433C3 (de) | 1972-02-11 | 1972-02-11 | Maschine zur Bodenbearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722206433 DE2206433C3 (de) | 1972-02-11 | 1972-02-11 | Maschine zur Bodenbearbeitung |
Publications (3)
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DE2206433A1 DE2206433A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2206433B2 true DE2206433B2 (de) | 1981-03-26 |
DE2206433C3 DE2206433C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=5835692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722206433 Expired DE2206433C3 (de) | 1972-02-11 | 1972-02-11 | Maschine zur Bodenbearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2206433C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE2835634C2 (de) * | 1978-08-14 | 1986-04-03 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel | Maschine zur Bodenbearbeitung |
DE2835635A1 (de) * | 1978-08-14 | 1980-02-28 | Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne | Maschine zur bodenbearbeitung |
US4390070A (en) * | 1979-10-04 | 1983-06-28 | H. Niemeyer Sohne Gmbh & Co. Kg | Soil working machine |
DE3340821C1 (de) * | 1983-11-11 | 1984-12-13 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Ruettelegge |
Family Cites Families (1)
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DE6946463U (de) * | 1969-12-01 | 1971-02-04 | Dreyer Heinrich Wilhelm | Vorrichtung zum auflockern und/oder zerkleinern von bodenmassen |
-
1972
- 1972-02-11 DE DE19722206433 patent/DE2206433C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2206433C3 (de) | 1981-11-05 |
DE2206433A1 (de) | 1973-08-16 |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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