DE6946463U - Vorrichtung zum auflockern und/oder zerkleinern von bodenmassen - Google Patents

Vorrichtung zum auflockern und/oder zerkleinern von bodenmassen

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DE6946463U
DE6946463U DE19696946463 DE6946463U DE6946463U DE 6946463 U DE6946463 U DE 6946463U DE 19696946463 DE19696946463 DE 19696946463 DE 6946463 U DE6946463 U DE 6946463U DE 6946463 U DE6946463 U DE 6946463U
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Diese. Akt.Z. 3o8l / 69 Herr Reinhard Pohlmann, 48ol Brockhagen/ Westf.
n Vorrichtung zum Auflockern und/oder Zerkleinern von Bodenmassen "
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auflockern und / oder Zerkleinern, insbesondere Zerkrümeln, von Bodenmassen, mit mindestens einer mit mehreren nebeneinander angeordneten Bodenbearbeitungewerkzeugen ausgestatteten Wellen.
Derartige Zerkleinerungs- oder Auflockerungsvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden ; dabei besteht der Nachteil, dass der Boden aufgrund unzureichender Wühlarbeit der Werkzeuge mangelhaft aufgelockert und zerkleinert wird.
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Aufgabe der Neuerung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und sicherer Wirkungsweise eine intensivere Bodenbearbeitung, wie Zerkleinerung und / oder Auflockerung ermöglicht.
Qemäss der Neuerung ist eine Vorrichtung nach der eingangs erwähnten Art dadurch gekennseichnet, dass die Bodenbearbeitungswerkzeuge mit ihrer Drehebene geneigt zur Wellenlängsaohse und um gleichgrosse Bogenwinkel gegeneinander versetzt auf der Welle angeordnet sowie um die Welle freilaufend ausgebildet sind.
Bei einer bevorzugten Aueführungsform sind die eine taumelnde Drehbewegung ausführenden Bodenbearbeitungswerkzeuge jeweils um eine im spitzen Winkel zur Wellendrehaohse gerichtete, zentrieoh oder exzentrisch um die Welle herumgeführte Lagerfläohe frei drehbar gelagert.
Bs ist bevorzugt, an der Welle mindestens zwei aus mehreren gegeneinander gerichteten sohrägstehenden Lagerfläehen gebildete Lagerfläohengruppen vorzusehen, so dass durch sä^mliohe, zur Wellenlingenhalbierenden gerichteten Werkzeuge kein seitlicher Verzug auf die Vorrichtung ausgeübt wird, sondern dieselbe aufgrund der Werkzeuganoilnung ihre Spur halt.
Die Werkzeuge lassen sieh von Zinkensternen, Zinkenrädern oder dergleichen bilden und sind in bevorzugter Weise mittels um die Lagerflächen angeordnete Wälz- oder Gleitlager unabhängig von der Wellendrehung frei drehbar gehalten.
Ee ist bevorzugt, die Welle mit ihrer Längsachse rechtwinklig zur Vorrichtungsbewegungsriohtung anzuordnen - jedoch kann die Welle mit ihrer Längsachse auch unter einem gewissen Winkel zur Vorrichtungsbewegungerichtung verlaufen. In einem mit einem Zugfahrzeug lösbar verbindbaren Rahmen lassen
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sioh eine oder mehrere Wellen alt Werkseugen im Abstand hintereinander drehbar und motorisch antreibbar anordnen. Bei der Anordnung mehrerer Wellen hintereinander ist ·· vorteilhaft, die Werkseuge der benachbarten Wellen gegeneinander ve-rsetzt vorzusehen.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteranaprüohen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einseinen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die neuerungsgemasse Vorrichtung ermöglicht bei elnfaehem Aufbau, langlebiger Ausführung und kostensparender Bauausfükirung eine sehr gute Auflockerung und / oder Zerkleinerung, insbesondere Zarkrümelung, von Bodenmassen.
Die schräge Anordnung der Zerkleinerungswerkseuge auf der· Well· bewirkt bei der Wellendrehung eine Taumelbewegung der werzeug·, die mit der Vorlaufbewegung der Vorrichtung eine sick-sank-förmige ( wellen- oder sohlangenlinienförmige ) Abwtlsbeweeunjt der Werkseuge ergibt.
Durch die taumelnde Abwälsbewegung wird einerseits ein fftlnafeiges Einstechen der einseinen Werkzeugzinken in den zu bearbeitenden Boden und andererseits ein gleichseitiges Einreissen des Bodens quer zur Bewegungsrichtung erreicht, was die Bodenauflockerung und -zerkleinerung wesentlich verbessert. Die um ein gewisses Bogenmaß ( Bogenwinkel ) versetzte Anordnung der schrägen Werkzeuge zueinander gewährleistet eine kontinuierliche und totpunktfreie Arbeitsweise der Vorrichtung über die gesamte Vorriohtungsbreite, so dass auf dem Zugmittel ( Zugge-
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-4-ctänge und Getriebe ) ständig ein gleich grosser Zug liegt.
Die neuerungsgemässe Anordnung der Werkzeuge hat einen verhält nisnässig grossen Bub der Werkseuge erbracht, so dass die Bear beitungsbreite jedes Werkzeuges sehr günstig ist.
Diese Vorrichtung bewirkt durch die taumelnde Lagerung der seuge beim Bearbeiten des Bodens gleichzeitig zu der Eindringung in den Boden ein seitliches - in Richtung Wellenlängsaohse - Bewegen des Bodens, wodurch der Boden intensiv durchwühlt und aufgelockert wird.
Bei der neuerungsgemässen Vorrichtung treten in günstiger Weise keine Massenbeschleunigungen und -Verzögerungen auf, es bestehen keine Totpunktlagen, sie hat nur einen geringen Verschleiß j und besitzt eine gewünscht leichte Bauart.
Die frei umlaufende Anordnung der taumelnden Werkzeuge hat denselben eine weitgehende Anpassungsmöglichkeit an den Boden gegeben die einzelnen Zinken der Werkzeuge sind lediglich in der Taumelbewegung zwangsgeführt und können sich in vorteilhafter Weise quer zur Vorrichtungsbewegungsrichtung erfolgenden Bodenbearbeit ng selbsttätig durch den Boden hindurcharbeiten, was die Bodenbearbeitung verbessert.
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«9 · t «9 β Ρ ·*
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es sseigen ι
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Auflookern und Zerkrümeln von Bodenmassen mit mehreren auf girier in einem Rahmen drehbar gelagerten, motorisch angetriebenen Welle angeordneten Werkzeugen, im an ein Zugfahrzeug angeordneten Zustand,
Fig. 2 eine Seitgnansicht eines um eine zentrische Tagerfläche der Welle cireL^ar gelagerten Werkzeugs, teilweise geschnitten^
Fig. 3 eil*« Draufsicht auf dasselbe Bodenbearbeit jigswerk-
mit taumelnder Abwälzbahn,
Fig. 1I eine Seitcuansi^ht eines um einr esaer^ri 3che Lages?- flache der Meile drehbar gelage^texi Morlczeuges, teilweise geschnitten,
Fig. 5 eiiie Vorderansicht derselben Werkzeuges, teilweise geschnitten«
Eine neuerungsgemässe Vorrichtung zum Auflockern und / oder Zerkleinern, insbesondere Zerkrümeln von Bodenmassen, wie Ackeroder Gartenboden, weist mindestens eine Welle Io auf, um die mehrere,jeweils eine in Wellenachsrichtung hin- und hergehende
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( taumelnde ) Drehbewegung ausführende Bodenbearbeitungswerkzeuge 11,12 drehbar gelagert sind.
Die Bodenbearbeitungswerkzeuge 11,12 sind mit ihrer Drehebene geneigt zur Wellenlängeachse angeordnet und um gleich grosse Bogenwinkel gegeneinander versetzt auf der Wellt Io vorgesehen. Dabei können die Bodenbearbeitungswerkzeuge 11,12 jeweils um eine im spitzen Winkel zur Wellendrehachse gerichtete, zentrisch oder exzentrisch um die Welle Io angeordnete Lagerflache 13*14 frei drehbar gelagert sein. Diese zentrische oder exzentrische Lagerfläche 13,I1* läset sich an einem mit der Welle Io bewegungsstarr verbundenen band 15 oder einem Exzenter 16 vorsehen.
Es ist bevorzugt, die Lagerfläohen 13»14 der Werkzeuge 11,12 mit ihren auf der Körperhalbierenden ( immer dem gleichen Lagerflächenpunkt) liegenden Peripherien in einem mindestens einen Bo* genwinkel von I8o° einsehliessenden Bereich gegeneinander versetzt anzuordnen; es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Werkzeuge 11,12 mit ihren gleichen Peripheriepunkten in einem grosser als I8o° aufweisenden Pogenwinkel b&w. in einem Winkelbereich ( Drehwinkel ) von 36o° gegeneinander versetzt anzuordnen„ Die Neigungswinkel der Lag^rflachen 13,14 im Bereich der "örperhalbierenden stehen immer im gleichen Kinkel zur Wellenlängsachse und durch iie Versetzung der benachbarten Lagerflächen 13, 14 um jeweils das Bogenmaß er^örecken sich ihre Ebenen unter verschiedenen Winkeln zueinander,, Bei Ausnutzung eines Winkelbereiches von I8o° sind bei der Anordnung von beispielsweise elf Werkzeugen 11,12 diese in einem Bogenwinkel von 18° zueinander versetzt angeordnet .
An der Welle Io sind mindestens zwei aus mehreren gegeneinandergerichtet schrägstehenden Lagerfläohen 13,IM gebildete Lagerflächengruppen vorgesehen, so dass alle Werkzeuge 11,12 zur WeI-
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-7-lenlängenhalbierenden hin gerichtet sind.
Die Werkzeuge 11*12 sind in bevorsugter Weise Ten Zerkleineroiigs- oder Aufloekerungswerkzeugen, vorzugsweise von Zinkensternen, Zinkenrädern oder von Sohneidscheiben gebildet.
Jedes Bodenbearbeitungswfcz'kseug 11,12 ist mittels ein·· W&ls- oder Gleitlagers 1? um seine Lagerfläche 13,14 drehbar gehalten. ) An e?,nem Trägerring 18 besitzt jedes Werkzeug 11,12 mehrere radial oder sekantial nach auasen gerichtete Zinken 19» od.dgl.i dieser Trägerring 18 jedes Werkzeuges 11,12 wird mittels Stegen 2o ( Streben ) od.dgl. im Abstand sum Wals- oder Gleitlager ( 17 ) gehalten, wobei diese Stege 2o starr mit dem Wals- oder Gleitlager 17 verbunden sind. Bei der Vorsehung eines Wälslagers 17 sind die Stege 2o an dem Aussenring desselben befestigt·
Die Welle Io ist motorisch antreibbar ausgebildet und lässt sich von einem Zugfahrseug 21 aus über ein betriebe in exne Drehbewegung versetzen.
Die Welle Io lagert beispielsweise in einem mit dem Zugfahrseug J 21 verbind' aren Rahmen 22, der vorzugsweise mittels seitlicher
Stützräder 23 im Abstand zum zu bearbeitenden Boden gehalten vird.
Die Well« Io eretreokt sich mit ihrer Längsachse quer sur Bewegungsrichtung der Vorrichtung% dabei kann die- i Welle Io rechtwinklig oder unter einem gewissen Vtxnkel sur Verriehtungs-Bewegungsrlohtung in dem Rahmen 22 drehbar gelagert sein. Weiterhin lassen sich in dem Rahmen 22 zwei oder mehrere Wellen Io mit taumelnd drehbaren und frei umlaufenden Werkzeugen 11,12 im Abstand hintereinander anordnen ; dabei ist es bevorzugt,die Werkzeuge 11,12 der hintereinander angeordneten Wellen Io in WeI-
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lenlängsriohtung gegeneinander versetzt ( auf Luke ) anzuordnen.
Durch die schräge Anordnung der Bodenbearbeitungswerkzeuge 11,12 an der Welle Io erfolgt bei der Wellendrehbewegung eine in Wellenlängsrichtung hin- und hergehende Bewegung ( Taumelbewegung) die Vorlaufbewegung der Vorrichtung winklig zur Wellenlängeachse bewirkt eine Abwälzung der Werkzeuge 11,12 auf dem zu bearbeitenden Boden und es wird aus der Drehbewegung der Welle Io und der Vorlaufbewegung der gesamten Vorrichtung eine zick-zack-förmige ( wellen- oder schlangenlinienförmige ) Abwälzbewegung der Werkzeuge 11,12 erzielt ; diese Abwälzbewegung ist in der Fig. 3 in der strich-punktierten Linie 21 dargestellt.
Die Vorrichtung zeigt durch die schräge Anordnung der Werkzeuge 11,12 auf der Welle Io eine kontinuierliche Arbeitsweise und somit ein gleichförmiges Bearbeiten des Bodens aber die gesamte Vorriohtungsbreite.
Duron die schräge Anordnung der Werkzeuge 11,12 um die Welle Io ist der Hub - die Amplitude - der einzelnen Werkzeuge 11, 12 Terhältniemäeeig gross, wodurch eine bessere Bodenbearbeitung gewährleistet ist.
Bei der zentrischen Lagerung der Werkzeuge 11 ist die Bearbeitungstiefe derselben gleich gross und durch die exzentrische Lagerung der Werkzeuge 12 wird eine unterschiedlich grosse Bearbeitungstiefe erreicht.
Bs liegt im Rahmen der Neuerung, die einzelnen Zerkleinerungswerkzeuge auch selbsttätig pendelnd zu lagern, wobei diese beispielsweise jeweils um ein· tonnenförmige Lagerstelle der Welle freibeweglioh sind und selbsttätig in die taumelnde Bewegung ge-
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langen können. Die Taumelbewegung der einzelnen Werkzeuge ist hierbei nicht zwangsgesteuert, sondern abhängig von dem Boden und der jweiligen Werkzeugstellung, wodurch das Werkzeug dann durch das Einstechen in die Taumelbewegung versetzt wird.
AIa Zerkleinerungewerkzeuge können die verschiedenartigsten drehbaren Werkzeuge sowie Werkzeuge mit verschiedenartigen Linkenformen und -querschnitten verwendet werden. Die Qrösse der Taumelbewegung wird durch die winklige Anordnung der Lauffläche zur Wellendrehachse bestimmt. Durch Veränderung dieser winkligen Lauffläohenanordnung lässt sich die Qrösse der Taumelbewegung verändern.
Die einzelnen Zinken 16 jedes Werkzeuges 11 können auch unmittelbar an dem Gleit- oder Wälzlager It befestigt sein.
Die Vorrichtung besitzt bei einfachem Aufbau eine sehr gute Wirkungsweise - die taumelnde Werkzeugabwälsung gewährleistet eine intensive Bodendurchwühlung und eine gewünscht grosse Arbeitsbreite jedes Werkzeuges. Die im Bogenwinkel versetzte Werkzeuganordnung ermöglicht eine totpunktfreie Arbeiteweise. Die Werkzeuge sind in vorteilhafter Weise leicht laufend und frei drehbar um die Welle gelagert.
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Claims (1)

  1. -Ιο-Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Auflockern und / oder Zerkleinern von Bodenmassen mit mindestens einer mit mehreren nebeneinander angeordneten Werkzeugen ausgestatteten Welle, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbearbeitungswerkzeuge mit ihrvr Drehebene geneigt zur Wellenlängsachse und um gleich grosse Bogenwinkel gegeneinander versetzt auf der Welle angeordnet sowie um die Welle fiel umlaufer Λ ausgebildet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die eine taumelnde Drehbewegung ausführenden Bodenbearbeitungswerkzeuge ( 11,12) jeweils um eine in spitzen Winkel sup Wellendreiachse gerichtete, zentrisch oder exzentrisch um die Welle ( lo) angeordnete Lagerfläche ( 13,14 ) frei drehbar gelagert sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Welle (Io ) mindestens zwei aus mehreren gegeneiaanderge-^ichtet schrägstehend^n Lagerflächen ( 13 bz%;. I1O gebildete Lagerflächengruppen vorgesehen sind.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerflächen ( 13» I1*) der Boden*: jarbeitungswerkzeuge ( 11,12) mit ihren auf der Körperhalbierenden liegenden Peripherien in einem mindestens einen Bogenwinke-1 von I8o° einnehmenden Bereich gegeneinander versetzt angeordnet sind.
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    5. Vorrichtung naeh den Ansprüchen 1 bis 4a dadurch gekenn- « zeichnet, dass die zentrischen bzw. exzentrischen Lager- ι flächen ( 13,14) jeweils an einem mit der Welle ( Io ) bewegungsstarr verbundenen Bund (15) bzw. Exzenter (16) verge- > sehen sind.
    6, Vorrichtung naeh den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekeanzeichnet, dass die von Zinkensternen, Zinkenrädern od.dgl. gebildeten Werkzeuge ( 11,12) unabhängig von der Wellendrehung um ihre Lagerflächen ( 13»14 ) drehbar gelagert sind.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bodenbearbeitungswerkzeug ( 11 , 12 ) mittels eines Wälz- oder Gleitlagers ( 17 ) um seine Legerfläche ( 13,14) drehbar gehalten ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7»dadurch gekennzeichnet, dass jedes Werkzeug ( 11, 12) einen mehrere Zinken ( 19 ) od.dgl.haltenden Trägerring ( 18) aufweist, der mittels am Gleit- oder Wälzlager (17) befestigter Stege ( 2o) od.dgl.im Abstand zum Wälz-oder Gleitlager (17) gehalten ist.
    Vorrichtung nach ilen Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem mit einem Zugfahrzeug (21) verbindbaren Rahmen ( 22 ) drehbar gelagerte, motorisch antreibbare Welle ( Io ) mit ihrer LängsaE^se quer zur Vorrichtungebewegungsrichtung, wie rechtwinklig oder winklig zur Vorrichtunf«- bewegung8richtung angeordnet ist.
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    Io· Vorriehtung naeh den Ansprüchen 1 bis S9 dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rahmen (22) zwei oder mehrere Wellen ( lo) nit taumelnd drehbaren Werkzeugen ( 11,12) im Abstand hintereinander angeordnet und die Werkzeuge ( 11,12 ) dieser Wellen ( lo) in Wellenlängsrichtung gegeneinander versetzt vorgesehen sind.
    5946A63
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AT1028270A AT306420B (de) 1969-12-01 1970-11-16 Bodenbearbeitungsgerät
FR7041827A FR2070198B3 (de) 1969-12-01 1970-11-20
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2206433A1 (de) * 1972-02-11 1973-08-16 Niemeyer Soehne Stahl Pflug Maschine zur bodenbearbeitung

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