DE2703221C2 - Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents

Bodenbearbeitungsgerät

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DE2703221C2
DE2703221C2 DE19772703221 DE2703221A DE2703221C2 DE 2703221 C2 DE2703221 C2 DE 2703221C2 DE 19772703221 DE19772703221 DE 19772703221 DE 2703221 A DE2703221 A DE 2703221A DE 2703221 C2 DE2703221 C2 DE 2703221C2
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DE19772703221
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DE2703221A1 (de
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Reinhard 3561 Oberweser Becker
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Karl Becker & Co KG Maschinenfabrik 3525 Obe GmbH
Original Assignee
Karl Becker & Co KG Maschinenfabrik 3525 Oberweser De GmbH
Karl Becker & Co Kg Maschinenfabrik 3525 Oberweser GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/02Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
    • A01B19/06Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically

Description

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zentergetriebe ist ein Hebelgestänge 5 zugeordnet, das an einer Welle 6 fest angelenkt ist Die Befestigung des Hebelgestänges S am Exzentergetriebe 4 erfolgt zweckmäßig so, daß der Befestigungspunkt radial verschiebbar ist, womit die Bewegung der Welle 6 beeinflußt wird, d. h. ihr Schwenkbereich bestimmt werden kann. Die Welle 6 ist mittels Lager 7 am Träger 1 befestigt Auf der Welle 6 sind in Abständen die Arbeitszinken angeordnet
Die Befestigung der Arbeitszinken erfolgt auf der Welle 6, wie aus F i g. 3 ersichtlich, mittels eines Korbes 8, der auf der Welle 6 fest aufsitzt Der Korb 8 macht damit jede Schwenkbewegung der Welle 6 mit Der Korb 8 besitzt in seinem unteren Teil eine Achse 17, die gleichzeitig einen Bügel 9 trägt Der Bügel 9 ist auf der Achse 17 verschwenkbar angeordnet seine Schwenkrichtung verläuft quer zur Schwenkrichtung des Korbes und damit in Längsrichtung der Welle 6. Durch diese Anordnung wird eine Art von kardanischer Aufhängung geschaffen, so daß eine oben am Bügel 9 angebrachte Führungsstange 12 in jedem beliebigen Winkel zwischen Längsrichtung der Welle 6 und Schwenkrichtung des Korbes 8 einnehmen kann. Wird jetzt die Führungsstange 12 in eine bestimmte Bahn gebracht darin geführt oder festgehalten, so wird infolge der Schwenkbewegung der Welle 6 und der damit verbundenen Schwenkbewegung des Korbes 8 der Bügel 9 auf der Achse 17 in Abhängigkeit von der Führungsbahn, die dem Führungsgestänge 12 zugeordnet ist bewegt Ein unterhalb des Bügels 9 an diesem befestigter Arbeitszinken wird damit die gleiche Bewegung wie dieser vollziehen.
Gemäß F i g. 1 und 2 erfolgt die Führung der Führungsstange 12 mit Hilfe einer Führungsschiene 14. Die Führungsschiene 14 ist unterhalb des Trägers 1 angeordnet und kann in ihrer Winkellage verstellt werden, d. h. sie kann senkrecht zur Längsrichtung des Trägers 1 verlaufen und dann jeden beliebigen Winkel einnehmen, bis sie direkt in Längsrichtung des Trägers 1 verläuft Die Einstellung selbst kann mit bekannten Mitteln, wie to beispielsweise Verschraubung in kreisförmigen Führungsnuten und dergleichen, erfolgen. Um einen reibungsfreien Ablauf mit möglichst geringem Widerstand in der Führungsschiene zu vollziehen, ist der Führungsstange 12 ein Kugellager 13 zugeordnet. Das Kugella- ger 13 ist /weckmäßig als ein balliges Kugellager ausgebildet da während der Schwenkbewegung des Bügels 9 und des Ab walzens in der Führungsschiene J 4 die Winkelstellung der Führungsstange 12 gegenüber der Führungsschiene 14 nicht gleich bleibt.
Der Bügel 9 ist an seinem unteren Ende gleichzeitig als Trägerplatte ausgebildet und nimmt an seinen Enden jeweils eine Feder U auf, an der ein Arbeitszinken 10 angeordnet ist. Die Feder 11 dient als elastisches Glied für Bodenunebenheiten. Die Federn 11 werden zweckmäßig einmal links, einmal rechts in Zugrichtung gesehen an den Bügelträgern 9 angelenkt womit sich gleichzeitig eine Versetzung und Hintereinanderanordnung der Arbeitszinken in Zugrichtung ergibt So können sogar vier Arbeitszinken einem Bügel 9 zugeordnet wer- ω den, wobei diese Zinken von einer einzigen Welle angetrieben werden.
Gemäß F i g. 4 und 5 erfolgt die Führung der Arbeitszinken mit Hilfe eines radial schwenkbaren Hebelarmes 15, der auf einem fest stehenden Trägerbock 16 schwenkbar gelagert ist Der Hebelarm 15 greift an der Führungsstange 12 des Bügeis 9 an, und wenn der Bügel 9 durch den Korb 8 abhängig von der Welle 6 bewegt
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35 wird, wird er um den Hebelarm 15 gleichzeitig verschwenkt Ansonsten ist die Arbeitsweise die gleiche, wie zuvor beschrieben.
Man erkennt aus der Fig.5, daß die Länge des Hebelarmes 15 für das Ausschwenken des Bügels 9 bestimmend ist Ebenso ist der Befestigungspunkt des Hebelarmes 15 auf dem Trägerbock 16 ein Maß für der. Schwenkbereich. Durch Hebelarmlängs und Bestimmung des drehbaren Befestigungspunktes auf dem Trägerbock 16 kann sowohl der Winke' der Schwenkbewegung des Bügels 9 zur Zugrichtung bestimmt werden als auch der Hub, den der Bügel 9 und damit der an ihm befestigte Arbeitszinken vollführt Die Einstellung verschiedener Winkellagen bzw. verschiedener Ausschlaghübe kann durch einen Hebelarm 15 erfolgen, der in seiner Länge bekannterweise mittels Spindel und Spindelmutter verstellbar ist oder durch einen Längsschlitz im Trägerbock 16, indem das drehbare Lager des Hebelarmes 15 längsverschoben eingestellt werden kann.
Die gleiche Verstellmöglichkeit bietet auch die Führungsstange 12 in Verbindung mit dem Kugellager 13 und der Führungsschiene 14, wobei der größte Arbeitshub der Arbeitszinken erzielt ist wenn der Winkel 45° zur Zugrichtung beträgt
Die Arbeitszinken 10 sind in den Figuren parallel dargestellt so daß daraus auf eine parallele Arbeitsweise geschlossen werden kann. Dieses ist nicht zwingend. Durch die unterschiedliche Winkeleinstellung an den Führungsschienen bzw. durch unterschiedliche Anlenkung der Hebelarme läßt sich die Arbeitsweise benachbarter Arbeitszinken, die verschiedenen Bügeln zugeordnet sind, ebenfalls bestimmen. So können die benachbarten Arbeitszinken zweier Bügel parallel miteinander bewegt werden, sie können aber auch extrem senkrecht aufeinander ihre Arbeitsbewegung ausführen. Dazwischen ist selbstverständlich jeder beliebige Winkel einstellbar. Dieses hängt bei den Führungsschienen lediglich von ihrem Einstellwinkel gegenüber der Zugrichtung ab. Stellt man diese Führungsschienen so ein, daß immer zwei benachbarte Führungsschienen annähernd senkrecht aufeinanderstellen, ergibt sich eine Zickzackanordnung aller Arbeitszinken eines Trägers mit einer Arbeitsweise, die einmal aufeinander zu und zum anderen voneinander wegführt. Die Variationsmöglichkeiten sind somit sehr groß, die Einstellung auf verschiedene Bodenverhältnisse kann somit optimal erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

1 2 die Zinken in Abständen nebeneinander angeordnet Patentansprüche: sind, erfassen sie nicht die gesamte Bodenoberfläche, über die sie gezogen werden, was insbesondere bei
1. Bodenbearbeitungsgerät zum Auflockern und schweren Böden nachteilig ist Auch die Hintereinan-Zerkleinern der Bodenkrume mit quer zur Arbeits- 5 deracordnung von mehreren auf Lücke gesetzten Zinrichtung des Gerätes in einem Winkel verschwenk- ken bringt nicht den gewünschten Erfolg, unabhängig baren Bearbeitungszinken, davon, daß solche Eggen schwer werden und auch grömit einer quer zur Arbeitsrichtung liegenden waage- ßere Zugmaschinen erfordern.
rechten Welle (6) auf der ein Korb (8) befestigt ist, Es ist bekannt, in einem Tragrahmen mehrere Egder einen schwenkbaren Bügel (9) trägt, an dem die io genzinken anzuordnen, die jeweils auf Achsen befestigt Bearbeitungszinken (10) angebracht sind und der die sind. Die Achsen liegen in Zugrichtung und werden mit-Verschwenkung quer zur Arbeitsrichtung in einer tels eines motorisch angetriebenen Gestänges vervorgegebenen Bahn vollzieht und schwenkt Die Zinken vollführen hierbei eine quer zur mit einer von dem Büge! (9) senkrecht nach oben Zugrichtung verlaufende Schwenkbewegung, womit ragenden Führungsstange (12), deren Ende (13) in is sich durch die Vorwärtsbewegung des Rahmens eine einer waagerechten Führung (14) geführt ist, da - zickzackförmige Arbeitsbewegung der Zinken einstellt, durch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) Selbst beim Überlappen der Schwenkbereiche der cinum eine in Arbeitsrichtung des Gerätes verlaufende zelnen Zinken wird unabhängig von der starken Bewe-Achse (17) pendelt, gungsbeanspruchung der einzelnen Zinken infolge ihrer daß die quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Welle 20 quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Bewegung auch (6) um einen einstellbaren Winkel hin- und her- nicht der Boden optimal erfaßt
schwenkbar ist, womit sich eine Art kardanische Nach der DE-OS 22 06433 ist ein Bodenbearbei-Aufhängung ergibt, und tungsgerät bekannt zur Auflockerung und Zerkleinedaß die waagerechte Führung (14) der Stange (12) rung der Bodenkrume mit in einem Winkel zur Bewevon oben gesehen in einem Winkel zur Längsrich- 25 gungsrichtung verschwenkbaren Bearbeitungszinken, tung der Welle (6) verläuft wobei auf einer Welle ein Korb befestigt ist der einen
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, da- schwenkbaren Bügel trägt, an dem die Arbeitszinken durch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (14) angebracht sind und wobei der Bügel eine Verschwenverstellbar angeordnet ist und daß die Verstellung kung in einer vorgegebenen Bahn vollzieht
jeden beliebigen Winkel zwischen Längsrichtung 30 Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht ein-
der Welle (6) und quer dazu einnehmbar macht mal darin, die Zinken des Bearbeitungsgerätes so zu
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, da- führen, daß sie eine schräg zur Zugrichtung verlaufende durch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) mit seiner Arbeitsbewegung durchführen, wobei der Winkel ihrer Führungsstange (12) an einem radial schwenkbaren Arbeitsbewegung zur Zugrichtung veränderbar ist und Hebelarm (IS) angelenkt ist und daß der Hebelarm 35 zum anderen darin, daß möglichst schmutzunempfindli-(15) in einem feststehenden Trägerbock (16) drehbar ehe robuste Lager den sicheren Arbeitsablauf vollziegelagertist hen. Erfindungsgemäß geschieht das durch die in den
4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 3, da· Ansprüchen niedergelegten Merkmale.
durch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (15) in sei- Hiermit ergibt sich der Vorteil, daß die Bewegungs-
ner Länge veränderbar ist 40 richtung der Arbeitszinken in einem relativ großen Be-
5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 3, da- reich von nahezu quer zur Zugrichtung bis in Zugrichdurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des He- tung verstellbar ist Außerdem ist es durch die Anlenbelarmes (15) auf dem Trägerbock (16) lösbar in ei- kung bzw. Verstellmöglichkeit der Führungsbahnen der ner Führungsschiene erfolgt einzelnen Arbeitszinken möglich, diese benachbart par-
6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 45 allel oder senkrecht aufeinander zu arbeiten zu lassen,
folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh- Damit kann das Arbeitsgerät den verschiedenen Borungsschienen (14) bzw. die Hebelarme (15) jeweils denverhältnissen angepaßt werden, dieses auch in Abbenachbarter Arbeitszinken so angelenkt sind, daß hängigkeit von der jeweiligen Zuggeschwindigkeit
die Arbeitszinken in ihrer Bewegungsrichtung unter Anhand von Zeichnungsbeispielen sei die Erfindung
einem bestimmten Winkel aufeinander zu bzw. von- 50 näher erläutert:
einander weg laufen. F i g. 1 zeigt shematisch einen Teil des Arbeitsgerätes,
in dem schematisch Antrieb und Abtrieb sowie Lage-
rung von Arbeitszinken dargestellt sind,
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Zinkenan-55 Ordnung mit Lagerung und Führung derselben,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbei- Fig.3 zeigt einen Querschnitt durch den Befesti-
tungsgerät zum Auflockern und Zerkleinern der Boden- gungskorb mit dem zugehörigen Bügel und eines Füh-
krume mit quer zur Arbeitsrichtung des Gerätes in ei- rungsgestänges mit Führungsschiene,
nem Winkel verschwenkbaren Bearbeitungszinken. Fig.4 zeigt schematisch eine Anordnung der Ar-
Solche Bodenbearbeitungsgeräte werden von land- 60 beitszinken mit Trägerwelle An- und Abtrieb, bei dem
wirtschaftlichen Schleppern gezogen und sind im we- die Arbeitszinken durch Hebelarme bewegt werden und
sentlichen horizontal und quer zur zur Fahrtrichtung an F i g. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Hebelarmanord-
Maschinenträgern befestigt. Die Geräte dienen haupt- nungzum Verschwenkender Arbeitszinken,
sächlich zur Auflockerung und Zerkleinerung der Bo- Der Träger 1 ist quer zur Zugrichtung angeordnet
denkrume und weisen im allgemeinen Bearbeitungs- 65 und ist — wie der Name sagt — tragendes Element des
Werkzeuge in Form von Zinken auf, die mit ihrem spit- gesamten Systems. Eine Antriebswelle 2, die mit der
zen unteren Teil in die Bodenoberfläche eingreifen und Zugmaschine in Verbindung steht, arbeitet über eine
infolge der Vorwärtsbewegung diesen zerkrümeln. Da Schwungscheibe 3 auf ein Exzentergetriebe 4. Dem Ex-
DE19772703221 1977-01-27 1977-01-27 Bodenbearbeitungsgerät Expired DE2703221C2 (de)

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DE2703221A1 DE2703221A1 (de) 1978-08-03
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835634C2 (de) * 1978-08-14 1986-04-03 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel Maschine zur Bodenbearbeitung
US4390070A (en) * 1979-10-04 1983-06-28 H. Niemeyer Sohne Gmbh & Co. Kg Soil working machine

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Date Code Title Description
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Owner name: KARL BECKER GMBH & CO KG MASCHINENFABRIK, 3525 OBE

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