DE2528928B2 - Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere kruemler - Google Patents
Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere kruemlerInfo
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- A01B35/00—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B35/16—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating or circulating non-propelled tools
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Krümler,
mit einem Werkzeugrahmen und einen einen Horizontal- und Vertikalteil aufweisenden Tragarm, wobei der
Horizontaiteil mit dem Werkzeugrahmen vertikal schwenkbar verbunden ist, der Vertikalteil die Arbeitswerkzeuge
aufnimmt und eine Blattfeder oberhalb des Tragarmes an dem Werkzeugrahmen und dem Tragarm
derart angeordnet ist, daß ihre Befestigungsstelle mit dem Werkzeugrahmen oberhalb derjenigen des Tragarmes
am Werkzeugrahmen liegt und ihre Federkraft sich bei der Auf- und Abbewegung des Tragarmes
ändert.
Bei dem bekannten landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsgerät (US-PS 6 31 598), von dem die Erfindung
ausgeht, ist die Blattfeder mit dem Rahmen verschraubt und mit ihrem Vertikalteil auf dem Tragarm verschiebbar
angeordnet. Hierdurch wird beim Schwenken nach oben des Tragarmes die nach unten gerichtete
Federkraft ansteigen, so daß bei Arbeiten in Dammbeeten die Arbeitswerkzeuge tiefer in den Boden
eindringen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Bodenbearbeitungsgerät derart auszubilden, daß auch
ein Einsatz in Dammbeeten stattfinden kann, wobei sich die Federkraft beim Hochschwenken der Arbeitswerkzeuge
verringert oder wenigstens gleich bleibt. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst
worden, daß der Tragarm, wie für sich bekannt, mit einem hochstehenden Segment versehen ist und die
Blattfeder einenends an diesem Segment angreift und anderenends schwenkbar mit dem Werkzeugrahmen
verbunden ist. Auf diese Weise ist durch die besondere Anordnung der Anlenkstellen am Werkzeugrahmen
gewährleistet, daß beim Hochschwenken der Arbeitswerkzeuge die nach unten gerichtete Federkraft
abnimmt, wodurch bei Arbeiten in Dammbeeten die Eindringtiefe der Arbeitswerkzeuge in etwa konstant
gehalten wird, so daß in diesen sich befindliche Keimlinge nicht beschädigt werden.
Im einzelnen kann nach der Erfindung das Segment mehrere untereinander liegende Rasterstellen aufweisen,
in die die Blattfeder eingreifen kann. Hierdurch ist die Federkraft veränderbar. Zweckmäßig ist dabei das
in die Rasterstellen eingreifende Ende der Blattfeder gabelförmig ausgebildet.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag kann der Tragarm im wesentlichen T-förmig ausgebildet
sein.
Was die Gesamtmaschine anbelangt, so können im einzelnen mehrere Tragarme mit zugehörigen Blattfedem
vorgesehen sein, die quer am Werkzeugrahmen angeordnet sind, wobei der Werkzeugrahmen zur
Aufnahme je einer Gruppe Tragarme mit bodenwärts zeigenden Werkzeugträgern versehen ist. Hierbei ist
nach der Erfindung jede Gruppe Tragarme auf einer Tragarmachse angeordnet, die ihrerseits in zwei
benachbarten Werkzeugträgern lagert, wobei die zugehörigen Blattfedern auf einer Federtragwelle
angeordnet sind, die oberhalb der und parallel zur Tragarmachse, jedoch in Richtung auf die Arbeitswerkzeuge
versetzt verläuft.
In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den an einen Ackerschlepper angebauten Krümler nach der Erfindung in perspektivischer
Darstellung,
Fig.2 eine Gruppe Arbeitswerkzeuge in perspektivischer
Darstellung,
F i g. 3 eine Gruppe Arbeitswerkzeuge in Seitenansieht,
ebenfalls perspektivisch dargestellt.
Im Ausführungsbeispiel ist das erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsgerät als Krümler dargestellt und
weist einen sich quer erstreckenden Werkzeugrahmen 10 auf, der über eine herkömmliche Dreipunktgerätekupplung
12 an einen Ackerschlepper 14 angeschlossen ist.
Mehrere Querabstand zueinander aufweisende Gruppen von vorderen und rückwärtigen Werkzeugträgern
16 sind über Bügelschrauben 18 mit dem Werkzeugrahmen 10 fest verbunden. Hierbei erstrecken sich die
rückwärtigen Werkzeugträger nach rückwärts und unten, während sich die vorderen Werkzeugträger nach
vorne und unten von dem Werkzeugrahmen aus
erstrecken. Zwischen jedem Satz Werkzeugträger 16 ist eine Federtragwelle 20 angeordnet sowie eine Anschlagstange
22, die die nach unten gerichtete Bewegung eines Tragarmes 24 begrenzt und die gleichfalls dazu dient, die Werkzeugträger gegen
seitliche Bewegung zu stabilisieren. Mit dem unteren Ende 26 eines jeden Werkzeugträgers sind nach unten
gerichtete Befestigungsplatten 28 verbunden. In diese sind Öffnungen 30 eingearbeitet, die ihrerseits eine
Tragarmachse 32 aufnehmen können, die parallel zur Federtragwelle 20 verläuft.
Des weiteren sind die vorderen Endteile der Tragarme 24 schwenkbar auf der Tragarmachse 32
zwischen vertikalen Distanzstücken 34 gelagert, die dazu dienen, den Querabstand zu gewährleisten. An
dem vorderen Ende eines jeden Tragarmes 24 ist ein nach oben gerichteter Flansch 36 vorgesehen, der
seinerseits als Anschlag dient, wenn sie gegen die Vorderseite der Anschlagstange 22 zum Anliegen
kommen, wodurch die nach unten gerichtete Schwenkbewegung eines jeden Tragarmes begrenzt wird. Im
einzelnen erstreckt sich jeder Tragarm 24 nach rückwärts und unten von der Tragarmachse 32 aus
gesehen und endet in einem T-förmig ausgebildeten rückwärtigen Teil, der ein nach oben stehendes oder
oberes Segment 38 aufweist. In dieses sind Rasterstellen 40 eingearbeitet. Der rückwärtige Teil weist des
weiteren einen nach unten gerichteten Vertikalteil 42 auf, der wiederum Öffnungen 44 zur Aufnahme einer
Welle 46 aufweist, auf der die Arbeitswerkzeuge 48 — wie z. B. Sternräder — gelagert sein können. Jedes
Arbeitswerkzeug 48 ist herkömmlicher Bauart und mit einer Vielzahl sich radial erstreckender Zähne 50
versehen, deren Spitzen mit Bezug auf die Drehrichtung leicht nach hinten gebogen sind.
Eine nach unten gerichtete Kraft wirkt auf jedes Arbeitswerkzeug 48 über eine sich in Längsrichtung
erstreckende, leicht gebogene Blattfeder 52 ein. Die vorderen Enden 58 einer jeden Blattfeder sind mit dem
Werkzeugrahmen 10 dadurch verbunden, daß sie um die Federtragwelle 20 gebogen sind. Jede Blattfeder 52
erstreckt sich nach hinten und ist dort mit einem gabelförmigen Ende 56 versehen, das in eine der
Rasterstellen 40 am Tragarm 24 eingreift. Die Rasterstellen 40 und die gabelförmigen Enden 56 dienen
dazu, die Blattfedern 52 mit dem Tragarm 24 zu verbinden.
Befinden sich die Arbeitswerkzeuge 48 nun in ihrer Arbeitsstellung, so bewirkt die Anordnung der Tragarme
24 und der Blattfedern 52 eine im wesentlichen konstante nach unten gerichtete Kraft, die auf jedes
Arbeitswerkzeug einwirkt. Da aber jedes Arbeitswerkzeug 48 angehoben wird, wenn es über ein Hindernis,
unebenen Grund oder ein Dammbeet hinwegrollt, wird sich die nach unten gerichtete und von der zugehörigen
Blattfeder ausgeübte Kraft verringern. Dies geht am s besten aus Fig. 3 hervor,der entnommen werden kann,
daß, wenn der Tragarm mit Bezug auf den Werkzeugrahmen 10 nach oben verschwenkt, der Hebelarm,
über den die Blattfeder 52 wirkt, dabei kleiner wird.
Die Verringerung des Hebelarmes resultiert aus der
Die Verringerung des Hebelarmes resultiert aus der
ι rückwärtigen Position der Federtragwelle 20 mit Bezug
auf die Tragarmachse 32. Wenn nun der Hebelarm kleiner wird und dadurch die resultierende Kraft, die
durch das rückwärtige Ende der Blattfeder ausgeübt wird, größer wird, so wird die nach unten gerichtete
Komponente der nach rückwärts gerichteten Kraft abnehmen, wenn der Tragarm 24 nach oben verschwenkt
wird. Der Betrag, um den die nach unten gerichtete Kraftkomponente abnimmt, kann dadurch
verändert werden, daß eine andere vertikale Rasterstel-Ie für den Eingriff der Blattfeder 52 am Tragarm 24
verwendet wird. Über individuelle Federsteuerungen für die Arbeitswerkzeuge kann jedes Sternrad derart
eingestellt werden, daß es den unterschiedlichen Bodenbedingungen angepaßt werden kann. Wenn
beispielsweise der Krümler dazu verwendet wird, um in Dammbeeten zu arbeiten, dann werden die Blattfedern
52 so angeordnet, daß die nach unten gerichtete Kraft auf die Arbeitswerkzeuge abnimmt, wenn die Positionen
der Arbeitswerkzeuge 48 mit Bezug auf den Boden zunehmen. Dadurch wird die Beeinträchtigung des
Bodens, in dem die Keimlinge eingebettet liegen, auf ein Mindestmaß herabgedrückt und die Keimlinge nicht
beschädigt. Bei Arbeiten auf flachem oder hartem Boden können die Blattfedern 52 derart eingestellt
werden, daß die nach unten gerichtete Kraft ein Maximum beträgt, um eine richtige Bodenbearbeitung
und Kultivierung zu erreichen.
Da das Gewicht des Werkzeugrahmens 10 auf die Arbeitswerkzeuge 48 übertragen wird, sind keine
zusätzlichen Gewichte erforderlich, um eine nach unten gerichtete Kraft auf die Arbeitswerkzeuge auszuüben.
Somit kann das gesamte Bodenbearbeitungsgerät in Leichtbauweise ausgebildet sein. Da der größte Teil des
Gewichtes des Bodenbearbeitungsgerätes und des Werkzeugrahmens direkt hinter der Dreipunktgerätekupplung
12 liegt, liegt der Schwerpunkt sehr nahe am Ackerschlepper 14. Hierdurch wird das Moment am
rückwärtigen Ende des Ackerschleppers auf ein Minimum reduziert, so daß der Werkzeugrahmen und
das Gerät sicher über die Dreipunktgerätekupplung ausgehoben werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Krümler, mit einem Werkzeugrahmen
und einen einen Horizontal- und Vertikalteil aufweisenden Tragarm, wobei der Horizontalteil mit
dem Werkzeugrahmen vertikal schwenkbar verbunden ist, der Vertikalteil die Arbeitswerkzeuge
aufnimmt und eine Blattfeder oberhalb des Tragarmes an dem Werkzeugrahmen und dem Tragarm
derart angeordnet ist, daß ihre Befestigungsstelle mit dem Werkzeugrahmen oberhalb derjenigen des
Tragarmes am Werkzeugrahmen liegt und ihre Federkraft sich bei der Auf- und Abbewegung des
Tragarmes ändert, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (24), wie für sich bekannt, mit
einem hochstehenden Segment (38) versehen ist und die Blattfeder (52) einenends an diesem Segment
angreift und anderenends schwenkbar mit dem Werkzeugrahmen (10) verbunden ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (38)
Rasterstellen (40) aufweist, in die die Blattfeder (52) eingreift.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Rasterstellen
(40) eingreifende Ende der Blattfeder (52) gabelförmig ausgebildet ist.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (24) im
wesentlichen T-förmig ausgebildet ist.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tragarme
(24) mit zugehörigen Blattfedern (32) vorgesehen sind, die quer am Werkzeugrahmen (10) angeordnet
sind, wobei der Werkzeugrahmen zur Aufnahme je einer Gruppe Tragarme mit bodenwärts zeigenden
Werkzeugträgern (16) versehen ist.
6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe Tragarme
(24) auf einer Tragarmachse (32) angeordnet ist, die ihrerseits in zwei benachbarten Werkzeugträgern
(16) lagert, und daß die zugehörigen Blattfedern (52) auf einer Federtragwelle (20) angeordnet sind,
die oberhalb der und parallel zur Tragarmachse, jedoch in Richtung auf die Arbeitswerkzeuge (48)
versetzt verläuft.
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