CH628204A5 - Maehmaschine. - Google Patents

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Publication number
CH628204A5
CH628204A5 CH163378A CH163378A CH628204A5 CH 628204 A5 CH628204 A5 CH 628204A5 CH 163378 A CH163378 A CH 163378A CH 163378 A CH163378 A CH 163378A CH 628204 A5 CH628204 A5 CH 628204A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mower
mower according
floor support
support
rotor
Prior art date
Application number
CH163378A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Original Assignee
Texas Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
Publication of CH628204A5 publication Critical patent/CH628204A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Mähmaschinen dieser Art haben ein grosses Gewicht, da die Befestigung der Mähkreisel sehr stabil ausgebildet werden muss. Um das Gewicht in zulässigen Grenzen zu halten, damit auch beim Arbeiten bei feuchter Witterung kein Verschlammen des Bodens eintritt, konnten am Gestellbalken nur wenige Mähkreisel angebracht werden, so dass die Arbeitsbreite beschränkt war.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mähmaschine der genannten Art derart auszubilden, dass sie bei einfacher, solider Konstruktion ein verhältnismässig geringes Gewicht aufweist und somit für grössere Arbeitsbreite geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der folgenden beispielsweisen Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Mähmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Mähmaschine nach Fig. 1, Fig. 3 in grösserem Massstab einen Schnitt durch einen Teil der Mähmaschine längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt und teilweise eine Ansicht eines Teils der Mähmaschine längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 teilweise einen Schnitt und teilweise eine Ansicht in grösserem Massstab längs der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Abart einer Ausführungsform eines Teils der Mähmaschine nach Fig. 4 und
Fig. 7 eine weitere Ausbildung eines Teils der Mähmaschine.
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Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Mähmaschine hat einen quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Kastenbalken 1, unter dem in der Nähe eines seiner Enden eine horizontale, in Arbeitsrichtung A der Maschine verlaufende Welle liegt, um deren Achse 2 der Kastenbalken in bezug auf ein Zwischengestell 3 schwenkbar ist. In Arbeitsrichtung A hinter dem Kastenbalken sind mehrere Keilriemen 3A vorgesehen, die von der Zapfwelle eines nicht dargestellten Schleppers angetrieben werden. Die Aufhängung der Maschine am Schlepper und die Art des Antriebs vom Schlepper entsprechen weitgehend der Anordnung nach der US-PS 2 974 630.
Der Kastenbalken 1 bildet ein Gehäuse für ein Zahnradgetriebe mit ineinandergreifenden geradverzahnten Zahnrädern. Im Kastenbalken sind die Wellen 12 von acht Mähkreiseln 4 gelagert. Der Kastenbalken 1 besteht aus einem Oberteil 5 und einem Unterteil 6, deren quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Wände abgebogene Ränder 7 bzw. 8 aufweisen, die mit Schraubbolzen 9 verbunden sind. Zur Abdichtung ist zwischen den Rändern 7 und 8 eine Dichtung 10 vorgesehen (Fig. 4). An den Enden des Kastenbalkens 1 weist der Unterteil 6 je eine senkrechte Wand 11 auf, die bis in die Nähe der Oberseite des Oberteils 5 reicht (Fig. 3). Die Wellen 12 der Mähkreisel 4 sind im Kastenbalken in Kugellagern 13 und 14 in Ober- bzw. Unterteil 5 bzw. 6 gelagert. Das Lager 13 ist oben von einem Lagerdeckel 15 abgedeckt und vorzugsweise leicht auf die Welle 12 aufgepresst. Ein Sperr-Ring (Seeger-Ring) 16 verhindert eine Aufwärtsbewegung dieses Lagers. Unter dem Lager 13 ist eine Buchse 17 vorgesehen, die einen Abstandshalter für ein geradverzahntes Zahnrad 18 bildet. Unter dem Zahnrad 18 ist die Welle 12 von einer Abstandsbuchse 19 umgeben, unter der ein geradverzahntes Zahnrad 20 angeordnet ist. Zwischen dem Zahnrad 20 und dem Lager 14 ist eine Distanzbuchse 21 vorgesehen. Um eine Verschiebung der Zahnräder 18 und 20 in axialer Richtung zu ermöglichen, hat die Welle 12 Keilnuten 22. Das Lager 14 ist von einem Lagergehäuse 23 umgeben, das durch einen Klemmring 24 und Schraubbolzen 25 an dem Unterteil 6 des Kastenbalkens 1 befestigt ist. Das Lagergehäuse 23 ist innen mit einem das Lager 14 gegen Aufwärtsbewegung sichernden Sicherheits-Ring (Seeger-Ring) 26 versehen. Unter dem Ring 26 ist eine Ringdichtung 27 angeordnet, die den Raum zwischen dem Lagergehäuse 23 und dem unteren Teil der Welle 12 abdichtet. Am unteren im Durchmesser dünneren Endteil der Welle 12 ist koaxial zu deren Achse 12A ein Ringflansch 28 ange-schweisst, konzentrisch zur Achse 12A, der zur Befestigung des übrigen Teils des Mähkreisels 4 an der Welle 12 dient. Der Flansch 28 ist mit einem Flansch 29 und mit einer Abdeckkappe 30 über vier Schraubbolzen 31 lösbar verbunden. Die Abdeckkappe 30 erstreckt sich von dem Flansch 28 in bezug auf die Drehachse 12A schräg nach oben und nach aussen, und verläuft auf dem Mantel eines gedachten Kegels, dessen nach unten weisende Spitze auf der Drehachse 12A in der Höhe der Trennfläche zwischen den Flanschen 28 und 29 liegt. Auf der Unterseite des Kastenbalken-Unter-teils 6 ist ein ringförmiger die Abdeckkappe 30 eng umfassender Kragen 32 angeordnet, der verhindert, dass sich Erntegut um die Welle 12 wickeln kann. Der im horizontalen Schnitt rechteckige Flansch 29 ist auf der Unterseite mit einer im wesentlichen rechteckigen Verbindungsplatte 33 verbunden, die zur Drehachse 12A symmetrisch verläuft. Im Bereich ihrer Befestigung ist diese Platte 33 etwas schmaler ausgebildet (vgl. Fig. 3), und mit zwei dreieckigen Stützteilen 34 versehen, die eine ausreichend feste Verbindung zwischen der Oberseite des Mähkreisels 4 und dem darüberlie-genden Getriebe gewährleisten. Die in Seitenansicht dreieckigen Stützteile 34 verlaufen vorzugsweise etwa senkrecht zur Verbindungsplatte 33. In einem bestimmten Abstand vom
Flansch 29 verhält sich die Breite der Verbindungsplatte 33 zu deren Dicke wie 10 : 1, bei einer Breite von 14 cm vorzugsweise wie 14 : 1. Nahe ihrem unteren Ende wird die Verbindungsplatte 33 in Richtung auf die Drehachse 12A etwas schmaler. Am unteren Ende der Verbindungsplatte 33 ist ein in Draufsicht rechteckiger Flansch 35 festgcschweisst. Auf beiden Seiten der Verbindungsplatten ist dort jeweils eine hohle Stütze 36 angeordnet deren dreieckige Seiten— ebenso wie die Stützteile 34 — in einer zur Verbindungsplatte 33 senkrechten Ebene liegen (Fig. 3 und 4). Der Flansch 35 ist mit vier nahe seinen Ecken angeordneten Schraubbolzen
37 an der Oberseite einer trommelartigen Nabe 38 befestigt, die im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Das obere Ende der Nabe 38 hat einen reduzierten Durchmesser und durchsetzt den Flansch 35. Nahe der Unterseite hat die Nabe 38 einen kegelstumpfförmigen Kragen 39, der sich nach aussen und unten erstreckt, wobei die Spitze des gedachten Kegels unter dem Flansch 35 auf der Drehachse 12A liegt. Nahe der Unterseite geht der Kragen 39 in einen quer zur Drehachse 12A verlaufenden Ringkragen 40 über, der an seiner untenliegenden Fläche zwei einander diametral gegenüberliegende Messer 42 trägt. Die Nabe 38, der kegelstumpf-förmige Kragen 39 und der Ringkragen 40 bilden zusammen mit den Messern 42 den Messerkopf 41 des Mähkreisels (Fig. 3). Die Messer 42 sind um weniger als 360°, vorzugsweise etwa 180° frei um einen Stift 43 schwenkbar angeordnet, der durch eine Ausnehmung im Kragen 40 ragt und mit einer Schulter 44 versehen ist, die eine untere Abstützung für das jeweilige Messer 42 bildet. Über dem Ringkragen 40 weist der Stift 43 eine ringförmige Nut 45 auf. In Axialrichtung wird der Stift 43 durch eine Feder 46 gehalten, die mit ihrem vom Stift abgewandten Teil innerhalb einer Führungsplatte 47 liegt (Fig, 5). Diese Führungsplatte bildet eine Erhöhung auf der Oberseite des Ringkragens 40 und liegt in bezug auf die Drehrichtung B bzw. C des Mähkreisels als Abschirmung vor dem Stift 43. Die Feder 46 umgibt mit mehreren Windungen einen Zapfen 48, der eine Schwenkachse für ihren am Stift 43 anliegenden Endteil bildet. Der Zapfen 48 ist in einer Ausnehmung im Ringkragen 40 lösbar angeordnet. Die den Zapfen umgebenden Windungen 48 ergeben eine Vorspannung der Feder 46, die dadurch mit ihrem in der Nut 45 liegenden Endteil einen radial nach aus- -sen gerichteten Druck erzeugt. Die Platte 47 hat an ihrer in bezug auf die Drehrichtung B bzw. C des Mähkreisels vorderen Seite ein schräg nach unten verlaufendes Teilstück 49 im Randbereich des Ringkragens 40 ein schräg nach unten verlaufendes Teilstück 50 (Fig. 5). Die Nabe 38 weist eine in Richtung der Drehachse 12A verlaufende Ausnehmung auf, in der eine Welle 51 geführt ist, deren oberes Ende 52 innerhalb der Stütze 36 liegt und in eine Ausnehmung der Verbindungsplatte 33 ragt (Fig. 3). Auf das obere Ende 52 der Welle 51 ist eine auf einem Ring 53 ruhende Mutter 54 geschraubt und dort mit einem Splint gesichert. Die Welle 51 weist auf der Innenseite der Nabe 38 eine Ringschulter 55 auf, die sich oben gegen die Nabe 38 abstützt und zum grössten Teil in einem Lagergehäuse 56 angeordnet ist, das aussen nahezu zylindrisch ausgebildet ist. Durch die Mutter 54 und die Ringschulter 55 ist die Welle fest mit der Nabe
38 verbunden. Im Innern des Lagergehäuses 56 sind auf dem unteren Teil der Welle 51 zwei Kugellager 57 und 58 angeordnet. Zwischen dem unteren Lager 58, das etwa in gleicher Höhe mit dem Ringkragen 40 über der Arbeitsebene der Messer 42 angeordnet ist, und dem darüberliegenden Lager 57, das etwa in halber Höhe der Nabe 38 angeordnet ist, ist eine Abstandsbuchse 59 vorgesehen, wobei das untere Lager 58 unten durch einen Sperr-Ring (C-Ring) 60 gehalten wird. Die Welle 51 ist so im Lagergehäuse 56 abge-stütz, das im unteren Endbereich mit einem Aussengewin-
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de 61 versehen ist, das zu dem Innengewinde einer Ausnehmung 62 in einer Bodenstütze 63 passt, so dass das Lagergehäuse 56 einfach mit der Bodenstütze 63 verschraubt werden kann. Die Messer 42 sind (vgl. Fig. 3) zwischen dem Ringkragen 40 und der Bodenstütze 63 angeordnet. Die Bodenstütze 63, die zur Abstützung der Mähkreisel gegen den Boden dient, hat eine Dicke von vorzugsweise etwa 1 cm, verläuft parallel zum Kastenbalken 1 und ist flach mit einer schräg ansteigenden Vorderkante ausgebildet (Fig. 4). Die Vorderkante der Bodenstütze ist — von oben gesehen — wellenförmig ausgebildet (Fig. 5), wobei die Wellen bezogen auf die Arbeitsrichtung, von der Verbindungsgeraden zwischen den Achsen aus nach vorne verlaufen. Nahe der Rückseite erstreckt sich die Bodenstütze bis hinter den Flugkreis der Messer, wo sie geradlinig ausgebildet ist. Von oben gesehen liegt der Messerkopf 41 vollständig innerhalb des Umfangs der Bodenstütze. Unter jedem Messerkopf 41 weist die Bodenstütze 63 eine runde Ausnehmung 64 (Fig. 4) auf, die in bezug auf die Arbeitsrichtung A vorzugsweise hinter der Drehachse 12A (Fig. 5) angeordnet ist. Der Durchmesser dieser Ausnehmung ist grösser als derjenige der Schulter 44, so dass der Stift 43 durch die Öffnung 64 frei nach unten bewegt werden kann.
Die als Getriebe zusammenarbeitenden geradverzahnten Zahnräder 20 dienen jeweils dem gegensinnigen Antrieb zweier benachbarter Mähkreisel 4 entsprechend den Pfeilen B bzw. C (Fig. 5). Je zwei benachbarte Verbindungsplatten 33 sind so angeordnet, dass sie in zueinander senkrechten Ebenen verlaufen. Die Messerköpfe 41 sind in bezug auf die Bodenstütze 63 alle in gleicher Höhe angeordnet, die Flugkreise ihrer Messer überlappen einander von einem mit Abstand vor der Verbindungsgeraden der A.chsen 12A liegenden Punkt an. Die Messerköpfe sind im Abstand von mindestens 40 cm, vorzugsweise etwa 43 cm unter dem Kastenbalken 1 angeordnet. Der Abstand zwischen den Achsen, benachbarter Mähkreisel beträgt weniger als 30 cm, vorzugsweise etwa 25 cm und ist also erheblich geringer als die Höhendifferenz zwischen den Messerköpfen und dem Kastenbalken; ein Verhätnis zwischen dem Achsabstand und der genannten Höhendifferenz liegt bei etwa 5 : 9. Das Zahnrad 18, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige der Zahnräder 20, wird von einem Zahnrad 66 angetrieben, dessen Durchmesser dem des Zahnrades 20 entspricht und das auf einer Welle 65 (Fig. 3) angeordnet ist. Diese Welle wird in gleicher Weise montiert und gelagert wie die Welle 12. Zwischen dem Zahnrad 66 und dem unteren Lager 14 ist eine Abstandsbuchse 67 vorgesehen. Das Lager 14 ist von einem Lagergehäuse 68 umgeben, das sich bis unter den Kastenbalken 1 erstreckt, wobei Dichtungen 69 und 70 vorgesehen sind, die eine gute Abdichtung des Kastenbalkens 1 gewährleisten. Das Lagergehäuse 68 bildet ausserdem das Gehäuse für ein auf der Welle 65 angeordnetes Kegelrad 71, das mit einem Zahnrad 72 zusammenwirkt, das durch einen Keil 73 auf einer massiven Welle 74 befestigt ist. Die Welle 74 verläuft (vgl. Fig. 1 und 2) nahezu horizontal in der Arbeitsrichtung und ist auf der Rückseite des Kastenbalkens 1 mit einer oder mehreren Keilriemenscheiben 75 versehen, die durch vorzugsweise drei Keilriemen 3A von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden. Das Lagergehäuse 68 weist zwei zum Kastenbalken 1 senkrecht verlaufende Stützteile 76 auf, die zur weiteren Versteifung der Antriebskonstruktion dienen. Die Achse der Welle 74 fällt mit der Schwenkachse 2 des Kastenbalkens 1 zusammen. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, können hinter dem Kastenbalken 1 zwei Schwadbretter 77 angeordnet sein, die in bezug auf die Arbeitsrichtung A nach hinten konvergieren.
Zum Betrieb wird die Mähmaschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen. Die Welle
74, die Zahnräder 72 und 71, die Zahnräder 66, 18 und die Zahnräder 20 die jeweils über einem Mähkreisel 4 liegen werden dabei von der Zapfwelle des Schleppers über die Keilriemen 3A angetrieben, so dass die Mähkreisel eine sehr hohe Drehzahl erreichen können bei geringem Gewicht des Getriebes. Die Drehzahl kann 4000 U/Min. oder mehr betragen und liegt vorzugsweise zwischen 6000 und 8000 U/Min. Die Lagerung der Wellen 12 im Ober- und Unterteil des Kastenbalkens 1 ergibt eine weitgehend erschütterungsfreie-Aufhängung der Mähkreisel 4.
Die Mähkreisel 4 sind — im Vergleich zu dem Abstand zwischen den Messerköpfen 41 und dem Kastenbalken 1 — in verhältnismässig kleinen Abständen voneinander angeordnet. Die zusammenarbeitenden Mähkreisel ergeben verhältnismässig schmale Mähschwaden, die wegen ihres geringen Abstandes voneinander gut gewendet werden können. Die Messerköpfe 41 haben darum verhältnismässig geringe Durchmesser von z.B. etwa 25 cm, und über ihnen ist genügend Raum für das nach hinten zu fördende Mähgut. Wegen der besonderen flachen Form der Verbindungsplatten 33, welche die Träger der Messerköpfe bilden, kann auch langhâlmiges Schnittgut ungehindert nach hinten gelangen. Da die benachbarten Verbindungsplatten 33 in senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen angeordnet sind, wird ausserdem ein Wickeln von langhalmigem Gut um die Träger 33 der Messerköpfe vermieden. Das schräg nach unten verlaufende untere Ende der Verbindungsplatte 33 verhindert ein Verletzen des Erntegutes und ergibt ausserdem einen guten Anschluss zwischen den Messerkopf 41 und der über ihm angeordneten Verbindungsplatte 33. Die Formgebung der Verbindungsplatte 33 hat in Betrieb ausserdem einen Luftstrom zur Folge, der zur Förderung des Gutes beiträgt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Breite der Verbindungsplatte mindestens das lOfache und vorzugsweise das 14fache der Dicke dieser Platte. Der Aufbau des Messerkopfes 41 ist auf die darunter angeordnete Bodenstütze 63 besonders abgestimmt. Der unmittelbar über der Bodenstütze 63 liegende Ringkragen 40, unter dem die Messer 42 angebracht sind, ermöglicht es, dass die Messer über ihre ganze wirksame Länge in einer geringen, für den Schnitt günstigen Höhe über dem Boden arbeiten können. Die Befestigung der Messer mittels der Stifte 43 ermöglicht einen einfachen Messeraustausch. Wird die Feder 46 nach innen bewegt, so kann der Stift 43 nach unten durch die Ausnehmung 64 der Bodenstütze 63 bewegt werden, so dass das Messer freigegeben wird.
Der geringe Abstand des Kragens 40 vom Boden hat zur Folge, dass die obere Fläche dieses Kragens das geschnittene Gut wirksam aufnimmt und in bezug auf die Fahrtrichtung A nach hinten fördert. Die Führungsplatten 47 bilden nicht nur eine Abschirmung für die Gelenkachsen 43, sondern tragen auch dazu bei, dass das Erntegut in Richtung auf die Verbindungsplatte 33 nach oben gefördert wird. Ausserdem bilden diese Platten 47 einen Schutz und gleichzeitig eine Stütze für die Feder 46.
Die einstückige Bodenstütze 63 ist eine wirksame Abstützung für alle Mähkreisel 4. Wegen der gegenseitigen senkrechten Anordnung benachbarter Verbindungsplatten 33 ist es — unter Aufrechterhaltung einer ausreichenden Stabilität — möglich, die Messerköpfe 41 mit verhältnismässig grossem Abstand unter dem Kastenbalken 1 anzuordnen. Die Mähmaschine kann dabei trotz grosser Arbeitsbreite ein geringes Gewicht haben. Wegen dieses verhältnismässig geringen Gewichts ist der Druck der Mähmaschine auf den Boden auch beim Arbeiten bei feuchter Witterung gering, so dass ein Verschlammen des Bodens verhindert werden kann.
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Durch die Lagerung der Welle 51 in der Nabe 38 mit über die beiden mit Abstand voneinanderliegenden Lagern 57 und 58 wird im unteren Bereich der Mähkreisel eine gute, erschütterungsfreie Abstützung gegen die Bodenstütze 63 erzielt. Das Lagergehäuse lässt sich einfach und schnell aus der Ausnehmung 62 der Bodenstütze herausschrauben.
Der Mähkreisel 78 nach Fig. 6 gehört zu einer Mähmaschine, die ähnlich aufgebaut ist wie die beschriebene Maschine. Der vertikale Träger des Messerkopfes 41 ist als Rohr 79 ausgebildet, dessen Achse die Drehachse 12A des Mähkreisels bildet. Das Rohr 79 ist über Flansch 80 und 81 oben mit dem Getriebe und unten mit dem Messerkopf 41 verbunden. Diese Mähkreisel sind für leichtes und kurzhal-miges Gut geeignet, also für alle Mäharbeiten, bei denen die Menge und/oder das Volumen des zu fördernden Schnittgutes nicht gross ist. Bei Verwendung des rohrförmigen Trägers 79 kann der Abstand zwischen dem Messerkopf und dem Kastenbalken 1 bei geringem Gewicht des Mähkreisels 78 besonders gross sein. Da der Träger 79 lösbar befestigt ist, kann er je nach der Beschaffenheit des zu mähenden Gutes z.B. gegen einen flachen Träger 33 ausgewechselt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein zusätzliches Stützglied 82 an der Bodenstütze 63 vorgesehen, die selbst aus verschliessfestem Material bestehen soll. Das Stützglied 82 ist als Kugelkalotte ausgebildet und mit ihrer konvexen Seite dem Boden zugekehrt, so dass sie als Tastschale arbeitet. Sie hat in der Mitte eine Ausnehmung 83, in der der 5 Kopf eines axialen Schraubbolzens 84 versenkt angeordnet ist, der in eine Gewindebohrung 85 im Lagergehäuse 68 geschraubt ist. Vorzugsweise ist das Stützglied 82 konzentrisch zur Drehachse 12A angeordnet und hat etwa den halben Durchmesser des Messerkopfes 41.
io Der Rand 86 des Stützgliedes 82 ist nach oben gerichtet und greift in eine Ringnut der Bodenstütze 63 ein. Die zentrische Anordnung des Stützgliedes 82 ermöglicht eine nach vorne geneigte Einstellung des Mähkreisels, der dabei von dieser Tastschale und vom vorderen Rand der Boden-15 stütze 63 gegen den Boden abgestützt wird. Die Mähmaschine kann wahlweise mit oder ohne Tastschalen eingesetzt werden und ist dadurch einstellbar.
Die Schnitthöhe kann durch Verwendung von Stützgliedern 82 unterschiedlicher axialer Höhe geändert werden. 20 Ausserdem schützt das Stützglied 82 den Mähkreisel, insbesondere die Bodenstütze 63, gegen vorzeitigen Verschleiss. Sie wird daher vor allem beim Einsatz der Maschine auf steinigem Boden verwendet.
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5 Blätter Zeichnungen

Claims (22)

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1. Mähmaschine mit nebeneinander unterhalb eines Kastenbalkens angeordneten, jeweils einen Ringkragen aufweisenden Mähkreiseln, die von einem oberhalb der Mähkreisel liegenden Getriebe angetrieben werden und deren Messer an der Unterseite der Ringkragen befestigt sind, und mit einer allen Mähkreiseln gemeinsamen Bodenstütze, die unterhalb der Mähkreisel liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (63) die im freien Schnitt arbeitenden Messer (42) derart untergreift, dass die Befestigungen (43 bis 46) der Messer (42) auf dem grössten Teil ihrer Umlaufbahnen jeweils zwischen dem Ringkragen (40) des zugehörigen Mähkreisels (4) und der Bodenstütze (63) liegen und die Bodenstütze (63) an ihrer Oberseite eine Lageranordnung (56 bis 59) für die Mähkreisel (4) aufweist, wobei die Lageranordnung zwei übereinanderliegende Lager (57, 58) enthält, die von einem Lagergehäuse (56) umschlossen sind.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (63) am Kastenbalken (1) ausschliesslich mittels der Mähkreisel (4) gehaltert ist, auf deren Wellen (51) die Lager (56 bis 59) sitzen, an deren Gehäuse (56) die Bodenstütze (63) befestigt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagergehäuse (56) Aussengewinde (61) aufweisen, mit denen sie in der Bodenstütze (63) verschraubt sind.
4. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (63) eine Platte ist, deren Dicke vorzugsweise etwa 1 cm beträgt, und die die einzige Bodenabstützung der Mähkreisel (4) bildet.
5. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Bodenstütze (63) geradlinig verläuft.
6. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wellung an der Vorderseite der Bodenstütze (63) nach hinten bis zur Verbindungsgeraden zwischen den Drehachsen (12A) der Mähkreisel (4)
reicht.
7. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (63) an ihrer Rückseite die Messer (42) der Mähkreisel (4) vollständig untergreift.
8. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mähkreisel (4) mit ihrem Ringkragen (40) vollständig oberhalb der Bodenstütze (63) befinden.
9. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (40) jedes Mähkreisels (4) an einer angetriebenen Nabe (38) angeordnet ist, die drehfest mit einer Welle (51) des Mähkreisels (4) verbunden ist, an welcher die Bodenstütze (63) mittels des Lagergehäuses (56) gehaltert ist.
10. Mähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (51) lösbar an der Nabe (38) befestigt ist.
11. Mähmaschine nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Bodenstütze (63) befestigte Lagergehäuse (56) innerhalb der Nabe (38) angeordnet ist und nach oben bis etwa zu deren Deckwand reicht, die von der Welle (51) durchsetzt ist.
12. Mähmaschine nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstelle (52 bis 54) der Welle (51) oberhalb der Nabe (38) liegt.
13. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Lager (58) etwa in Höhe des Ringkragens (40) liegt.
14. Mähmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Lager (57) etwa in halber Höhe der Nabe (38) liegt.
15. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen (12A). benachbarter Mähkreisel weniger als 30 cm beträgt.
16. Mähmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen (12A) benachbarter Mähkreisel etwa 25 cm beträgt.
17. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe in dem Kastenbalken (1) angeordnet ist.
18. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Bodenstütze (63) ein im wesentlichen nach aussen gewölbt ausgebildetes, koaxial zur Achse angeordnetes Stützglied (82) vorgesehen ist.
19. Mähmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (82) einen Durchmesser hat, der nahezu gleich der Hälfte des Durchmessers eines die Messer (42) tragenden Messerkopfes (41) ist.
20. Mähmaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (82) mit dem Lagergehäuse (56) verbunden ist.
21. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (82) nahe seinem Umfang einen aufrechtstehenden Rand (86) aufweist, der wenigstens teilweise innerhalb der Bodenstütze (63) angebracht ist.
22. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 21. dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (63) unter jedem Messerkopf (41) eine Ausnehmung (64) aufweist,
durch die ein Stift (43) mit dem das Messer (42) mit dem Messerkopf verbunden ist, nach unten bewegbar ist.
CH163378A 1977-02-17 1978-02-14 Maehmaschine. CH628204A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7701668A NL7701668A (nl) 1977-02-17 1977-02-17 Maaimachine.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH628204A5 true CH628204A5 (de) 1982-02-26

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ID=19827996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH163378A CH628204A5 (de) 1977-02-17 1978-02-14 Maehmaschine.

Country Status (9)

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US (1) US4283905A (de)
AT (1) ATA99678A (de)
CH (1) CH628204A5 (de)
DE (1) DE2806170C2 (de)
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