DE2722554C2 - Mähmaschine mit einem Kreiselmähwerk - Google Patents

Mähmaschine mit einem Kreiselmähwerk

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DE2722554C2
DE2722554C2 DE2722554A DE2722554A DE2722554C2 DE 2722554 C2 DE2722554 C2 DE 2722554C2 DE 2722554 A DE2722554 A DE 2722554A DE 2722554 A DE2722554 A DE 2722554A DE 2722554 C2 DE2722554 C2 DE 2722554C2
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Cornelis Johannes Gerardus Rozenburg Bom
Ary Van Der Maasland Lely
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

■inten schwenken kann, wenn das Mähwerk auf ein Hindernis aufläuft
Das Kreiselmähwerk 3,4 ist mit dem Traggestell 2 um eine in Arbeitsrichtung A liegende Achse 32 schwenkbeweglich verbunden und kann durch schwenken um diese Achse ausgehoben werden. Hierfür ist ein am Mähbalken 3 angeordneter Hebel 26 über eine Kette 25 mit einem am Rohr 18 mittels eines Bolzens 23, angelenkten Hebe! £2 verbunden, von dem aus eine Kette 24
Lagergehäuse 56 übergreift und mit einem Ringflansch nahe oberhalb der Gehäusedeckwand 54 liegt In den Ringflansch der Nabe sind zwei zur JCreiselwelle parallele, nach oben ragende Lagerbolzen 70 eingesetzt, die 5 einander diametral gegenüberliegen und einen flachen Ring 71 durchsetzen, auf dem sie mit ihrer Kopfscheibe 72 aufliegen (F i g. 4). Zwischen dem Ring 71 und dem Ringflansch der Nabe 69 ist ein Spali ausgebildet in dem zwei Mähmesser 73 jeweils auf einem der Bolzen
zu einem oberhalb des Rohres 18 liegenden Hebel 21 io 70 gelagert sind. Bei radialer Ausrichtung der in Draüfführt, der mit seinem vorderen abgebogenen Ende den sieht rechteckigen Mähmesser 73 reichen deren äußere
einen Unterlenker 11 der Schlepper-Hebevorrichtung untergreift und auf dem benachbarten Zapfen 10 des Anbaubocks S gelagert ist
Für den Antrieb der Mähkreisel sind ein am Rohr 18 15
des Traggestelles 2 abgestütztes Hauptgetriebe 27 mit
nach vorne gerichteter und in der Längssymmetrieebene des Schleppers liegender Eingangswelle 2», ein Riementrieb 29,33,34 und ein am inneren Ende des Kreiselmähwerks in einer Gabel 30 des Rohres 18 liegendes 20 nach oben gesichert sind. Diese Ausbildung der Nabe Zwischengetriebe 31 vorgesehen, dessen Gehäuse starr erleichtert den Messerwechsel, da die Lagerstellen der mit dem Mähbalken 3 verbunden and daher mit um die Messer durch Abschrauben der Haube 74 leicht zugäng-Achse 32 schwenkbar ist Hch sind.
Der Mähbalken besteht im wesentlichen aus einem Die Hohlträger 80 sind am ein Vierkantrohr 81 aufge-
Tragbalken 35, der — wie F i g. 2 zeigt — aus Teilstük- 25 schoben, das starr am Gehäuse des Getriebes 31 ken 79 zusammengesetzt ist. Diese Teilstücke bestehen
jeweils aus einem Hohlträger 80, der mit dem benachbarten Hohlträger 80 fluchtet und eckigen, im Ausfüh-
Umlaufbahnen bis nahe an den kingflansch der Nabe des benachbarten Mähkreisels (F i g. 2).
Auf die Kreiselnaben 69 ist jeweils eine Abdeckhaube 74 aufgesetzt die mit einer Mutter 75 an der Kreiselwelle befestigt ist und mit ihrer Innenfläche eine zentrale Druckfeder 76 abstützt. Die Druckfeder 76 hält einen flachen Ring 77 in Anlage an den Kopfscheiben 72 der Lagerbolzen 70, die dadurch gegen axiales Verschieben
rungsbeispiel quadratischen Querschnitt hat (F i g. 3;
(F i g. 1) befestigt ist und^sich von dort bis zu der Bodenstüfze 5 erstreckt Das Rohi1 81 hat rechteckigen, im Ausführungsbeispiel quadratischen Querschnitt (F i g. 3) und dient als Zuganker zum Verspannen der
sowie nach vorne auskragt Dieses vorkragende Teil- 30 Hohlträger 80 gegeneinander. Die Längserstreckung stück ist als Getriebegehäuse ausgebildet und stützt den der Hohlträger 80 in Richtung des Zugankers ist im zugehörigen Mähkreisel 4 ab. Der Gehäuseboden 49 hat Bereich der Stoßstellen größer als die Breite der vorkrazwei zueinander winklige, nach unten konvergierende genden Getriebegehäuse. In bezug auf die in Arbeits-Abschnitte (F i g. 3) und geht vorne in die Außenseite richtung A durch den Mittelpunkt 51 gehende Vertikaleines aufwärts gerichteten Randes 50 über, der in Drauf- 35 ebene sind die Hohlträger 80 jeweils symmetrisch aufsieht (F i g. 2) kreisbogenförmig mit einem Zentriwinkel gebaut
von etwa 90° um den Mittelpunkt 51 einer kreisrunden Die Wellen 59 sind zwischen den Getriebegehäusen
Deckwandung 54 des Gehäuses verläuft Der Rand 50 jeweils von einem Abschirmrohr 82 umgeben, das stirnbegrenzt nach vorne eine als Rinne ausgebildete kreis- seitig in die beiden Getriebegehäuse eingreift und dort bogenförmige Vertiefung mit ebenem Boden 52, der an 40 an Anschlagflächen abgestützt ist. die zylindrische Mantelfläche 53 der Deckwand 54 an- Am äußeren Ende des Mähbalkens ist in das Rohr 81
grenzt (F i g. 2). eine Platte 83 eingeschweißt (F i g. 2), in die ein Gewin-
Die von dem Rand 50 begrenzte rinnenförmige Ver- debolzen 85 eingeschraubt ist, mit dem die Bodenstütze tiefung ist in Richtung auf die benachbarten Teilstücke 5, die mit einem Passungsstück 84 in den äußeren Hohl-79 des Tragbalkens offen. Die Deckwand 54 des Gehäu- 45 träger 80 eingreift an dem Mähbalken befestigt ist. ses ist nach oben zu einem zentralen zylindrischen La- Die von den Mähkreiseln und den Tragbalken-Teilgergehäuse 56 verlängert, dessen Achse senkrecht zur stücken 79 gebildeten Baueinheiten werden bei der Oberfläche der Deckwand steht wobei der Mittelpunkt Montage nacheinander auf das Vierkantrohr 81 aufge-51 auf dieser Achse liegt schoben, wobei darauf zu achten ist daß aufeinanderfol-
!n den Getriebegehäusen sind je zwei Lager 57 und 58 50 gende Kreisel jeweils gegenläufig arbeitende Winkelgefür Einzelwellen 59 angeordnet, die gemeinsam eine ho- triebe haben (vgl. F i g. 2), damit sie im'Betrieb gegenrizontale Antriebswelle für die Mähkreisel bildea Die sinnig in Richtung der Pfeile B bzw. C angetrieben werbeiden Enden jeder Einzelwelle 59 sind genutet und den (F i g. 1). Dabei können die Messer aufeinanderfoljeweils mit der nächstfolgenden Einzelwelle durch ein gender Kreisel auch in verschiedenen Drehebenen Hemuffenförmiges, mit Innennutung versehenes Kupp- 55 gen, also unterschiedlichen Bodenabstand haben, was lungsstück 62 drehfest verbunden (in F i g. 2 schema- durch eine geeignete Ausbildung der Kreiselnaben zu tisch dargestellt). erreichen ist, beispielsweise durch unterschiedliche Hö-
Auf den Wellen 59 sitzt innerhalb der Getriebegehäu- he des Nabenflansches und unterschiedliche Dicke der se je ein Kegelrad 61 eines Winkeigetriebes, das eine Flachringe 71 (F i g. 4). Die Messer benachbarter Kreiaufwärts gerichtete Welle 65 antreibt, welche die An- 60 sei liegen auf um 90° gegeneinander versetzten Kreiseltriebswelle des zugehörigen Mähkreisels bildet und in diagonalen. Beim Aufschieben der Tragbalken-Teilstük-
ke 79 werden auch die Abschirmrohre 82 eingefügt die hierfür jeweils auf die zugehörige Einzelwelle 59 und in das Getriebegehäuse bis zum Anschlag geschoben wer-
Kugellagern 66, die sich im Gehäuse 56 befinden, gelagert ist. Der Mittelpunkt 51 liegt auf der Achse der Kreiselwelle.
Auf die genutete Kreiselwelle 65 ist eine zum Kreisel 65 den. Wenn alle Baueinheiten aufgeschoben sind und die gehörigeNabf; 69 aufgeschoben, die in F i g. 4 darge- Bodenstütze 5 angesetzt ist, wird der Bolzen 8"> eingeschraubt, wonach das Vierkantrohr 81 als Zuganker das gesamte Mähwerk zusammenhalt Die Bodenstütze 5
stellt ist. F i g. 3 zeigt das Tragbalken-Teiistück 79 ohne die Nabe, die in montiertem Zustand das zylindrische
hat einen ringförmigen Ansatz 86, in den ein Rohrstück 87 eingreift, das wie die Abschirmrohre 82 in das benachbarte Getriebegehäuse eingesetzt ist, so daß das Stirnende der dort befindlichen Einzelwelle 59 ebenfalls abgeschirmt ist.
Die Mähkreisel 4 werden von der Schlepperzapfwelle über eine an die Eingangswelle des Hauptgetriebes 27 angeschlossene Zwischenwelle sowie die beschriebenen Getriebe mit einer Drehzahl von mindestens 86O0 U/ min angetrieben, wobei die Umlaufgeschwindigkeit der Messer, in deren halber Länge gemessen, mindestens etwa 90 m/s beträgt. Die Messer sind sehr dünn. Sie wiegen jeweils 30 g und sind um ihre Lagerbolzen 70 frei schwenkbar.
Da die Mähmesser das Gut auf großer Breite erfassen und mit etwa 70% der Messerlänge sehr weit überlappende Umlaufbahnen haben, kann die Maschine mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit gefahren werden, ohne daß Erntegut stehenbleibt Das geschnittene Gut wird unter Mitwirkung der konischen Mantelflächen der mit rotierenden Hauben 74 und der von den Rändern 50 begrenzten Rinnen jeweils in den Bereich zwischen gegensinnig rotierende Mähkreisel und über den Mähbalken hinweg zum Boden geführt Die Breite der Mähschwaden entspricht dem Abstand zwischen benachbarten Kreiselnaben 69. Die Abschirmrohre 82 verhindern ein Wickeln von Mähgut um die Wellen 59.
Geschnittenes Gut kann auch im Bereich zwischen den Abschirmrohren 82 und den Hohlträgern 80 nach unten fallen. Das ist beim Anfall großer Mengen von Schnittgut vorteilhaft, die nicht vollständig über den Mähbalken hinweg nach hinten gelangen können.
Da der vordere Rand 50 der Getriebegehäuse die dort umlaufenden Messer bis etwa auf halbe Länge von unten abdeckt, werden die Lagerbolzen 70 beim Auftreffen der Messer auf Widerstände nur wenig belastet Die durch einen solchen Aufprall verursachten Kräfte sind ohnehin wegen der geringen Masse der Messer nicht groß. Die Messer schwenken dann hinter den Rand 50 und werden dadurch geschützt Wenn die Messer benachbarter Kreisel unterschiedliche Drehebenen bzw. Bodenabstände haben, können sie sich beim Zurückschwenken nicht gegenseitig berühren.
Es können auch pro Kreisel mehr als zwei Messer vorgesehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
55

Claims (1)

1 2 auch die Ersatzteile genau gefertigt sein müssen. Patentansprüche: Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Fertigung und
1. Mähmaschine mit einem Kreiselmähwerk, das Montage des Kreiselmähwerkes zu vereinfachen.
als Mähbalken mit nebeneinander angeordneten, im g Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den
freien Schnitt arbeitenden Mähkreiseln ausgebildet kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
ist, die an ihren etwa vertikalen Antriebswellen über gelöst
je ein Getriebe von einer horizontalen Antriebswel- Der Aufbau des Mähbalkens aus Baueinheiten, die
Ie von unten angetrieben und an einem gemeinsa- durch einen gemeinsamen, sie durchsetzenden Zugan-
men, aus aneinanderstoßenden Teilstücken zusam- io ker miteinander verspannt sind, ermöglicht eine sehr
mengesetzten Tragbalken abgestützt sind, da- einfache Montage. Die Baueinheiten können nacheinan-
durch gekennzeichnet, daß die Mähkreisel der auf den Zuganker aufgereiht werden, der dann bei-
(4) zusammen mit je einem der Tragbalken-Teilstük- spielsweise mittels einer Schraube gespannt wird, so
ke (79) als miteinander verbundene Baueinheiten daß die Einheiten fest miteinander verbunden sind. Die
ausgebildet sind, die als Bestandteile des Mähbai- 15 Achsabstände der Mähkreisel sind durch die Breitenma-
kens (3) von einem sie durchsetzenden, lösbaren ße der Baueinheiten festzulegen, so daß nur insoweit
Zuganker (81) im Bereich der Stoßstellen der Trag- eine besondere Fertigungsgenauigkeit erforderlich ist
balken-Teilstücke (79) zusammengespannt sind. Für Reparaturzwecke können einzelne Einheiten ausge-
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- tauscht werden, wofür der Zuganker zu lösen ist
kennzeichnet, daß der Zuganker (81) hinter den 20 Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus Mähkreiselwellen (65) liegt, bezogen auf die Arbeits- den Unteransprüchen.
richtung des Mähwerkes. Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mäh-
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch maschine mit Kreiselmähwerk wird im folgenden angekennzeichnet, daß der Zuganker (81) ein Mehr- hand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
kantrohr ist, das mit einem Bolzen (85) festgespannt 25 F i g. 1 eine an einen Schlepper angebaute Mähmaist schine mit kreiselmähwerk in Draufsicht
4. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, F i g. 2 eine Teil-Draufsicht auf das Kreiselmähwerk, dadurch gekennzeichnet daß die horizontale An- vergrößert dargestellt, wobei an einer der beiden dargetriebswelle aus Einzelwellen (59) besteht, die durch stellten Baueinheiten die Nabe des Mähkreisels mit den
I Kupplungsstücke (62) drehfesi miteinander verbun- 30 Messern weggelassen ist
I den sind. F i g. 3 einen Schnitt nach IH-III in F i g. 2,
I 5. Mähmaschine nach Anspruch 4, dadurch ge- F i g. 4 die Nabe des Mähkreisels im Axial-Teilschnitt |; kennzeichnet daß die Kupplungsstücke (62) als Muf- Die Mähmaschine wird von einem Schlepper 9 in ff fen mit Innennutung ausgebildet sind, die auf die Richtung A gezogen und besteht im wesentlichen aus Iv genuteten Enden der Einzelwellen (59) aufsteckbar 35 einem Anbaugestell 1, einem Traggestell 2 und einem |1 sind. Kreiselmähwerk, das einen Mähbalken 3 mit nebeneiny! 6. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5. ander angeordneten Mähkreiseln 4 aufweist (F i g. 1).
II dadurch gekennzeichnet daß die Tragbalken-Teil- Der Mähbalken 3 ist an seinem äußeren Ende von einer Pi stücke (79) im Bereich ihrer Stoßstellen als fluchten- Bodenstütze 5 abgestützt an der ein nach hinten gerich- |i de Hohlträger (80) ausgebildet sind. 40 tetes Schwadbrett 6 mit einem federbelasteten Bolzen 7 K 7. Mähmaschine nach Anspruch 6, dadurch ge- angebracht ist
ff! . kennzeichnet daß die Tragbalken-Teilstücke (79) Das Anbaugestell 1 besteht aus einem U- oder V-för-
p: von den Hohlträgern (80) aus nach vorne auskragen, migen Anbaubock 8, der untere Zapfen 10 und einen
S und daß die Mähkreiselwellen (65) an diesen mit oberen Anschluß 12 für die Unterlenker 11 bzw. den
|m Abstand nebeneinander liegenden vorkragenden 45 Oberlenker 13 der heckseitigen Dreipunkt-Hebevor-
■£ Teilstücken gelagert sind. richtung des Schleppers aufweist Durch Längenverstel-
s; 8. Mähmaschine nach Anspruch 6 und einem der len des Oberlenkers 13 kann der Anbaubock aus der
I: Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dargestellen vertikalen in eine geneigte Lage eingestellt
ti horizontale Antriebswelle im Bereich zwischen den werden.
ί j vorkragenden Teilstücken des Mähbalkens (3) von 50 An der vom Kreiselmähwerk 3,4 abgewandten Seite
; Abschirmrohren (82) umgeben ist. des Anbaubocks 8 ist eine nach hinten gerichtete Gabel
V? 14 befestigt, deren Schenkel übereinander liegen und
von einem Bolzen 15 durchsetzt sind, der in einer in
■: Arbeitsrichtung A verlaufenden Vertikalebene etwas
55 schräg stehend angeordnet ist. Um diesen Bolzen 15 ist
/. Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit einem ein Gelenk 16 schwenkbar, dessen Achse 17 senkrecht
Kreiselmähwerk nach deru Oberbegriff des Patentan- zu dem Bolzen liegt und die Schwenkachse für ein zum
Spruches 1. Traggestell 2 gehöriges Rohr 18 bildet, das sich seit-
Bei einem bekannten Kreiselmähwerk dieser Art wärts in Richtung auf das Kreiselmähwerk und bis zur
(DE-OS 24 20 398) besteht der Mähbalken aus einem 60 seitlichen Begrenzungsebene des Schleppers 9 erstreckt
gehäuseartigen Tragbalken, der aus aneinanderstoßen- und von dem Gelenk 16 aus schräg nach unten gerichtet
den, miteinander verschweißten Teilstücken zusammen- ist.
gesetzt ist, auf denen die Getriebegehäuse der Mähkrei- An der der Gabel 14 gegenüberliegenden Seite des
sei montiert sind. Die Montage dieses Mähbalkens er- Anbaubocks 8 ist ein Stützglied 19 für eine Überla-
fordert enge Fertigungstoleranzen, damit die einzelnen 65 stungskupplung 20 angebracht, die das Traggestell 2 mit
Einheiten lagerichtig zueinander angeordnet werden dem Anbaubock verbindet und in der dargestellten Ar-
können. Eine spätere Demontage, beispielsweise zu Re- beitslage hält, jedoch bei Überlastung des Mähwerks
paraturzwecken, ist zeit- und arbeitsaufwendig, wobei freigibt, so daß das Traggestell mit dem Mähwerk nach
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