DE2027195B2 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2027195B2
DE2027195B2 DE19702027195 DE2027195A DE2027195B2 DE 2027195 B2 DE2027195 B2 DE 2027195B2 DE 19702027195 DE19702027195 DE 19702027195 DE 2027195 A DE2027195 A DE 2027195A DE 2027195 B2 DE2027195 B2 DE 2027195B2
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DE
Germany
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prongs
sleeves
haymaking machine
mass body
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Josef Glarus Maugg (Schweiz)
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine, mit mindestens einem um eine etwa vertikale Achse drehend angetriebenen Kreiselrechen, der an einer Nabe angeordnete Tragarme für die Rechzinken aufweist, die an je einer auf den Tragarmen beweglich gelagerten Hülse befestigt sind und bei der Drehbewegung des Kreiselrechens unter der Wirkung der Fliehkraft in die Arbeits- und Rechstellung verschwenkt und im Bereich der Schwadablage durch eine Steuervorrichtung entgegen der Fliehkraft vom Boden weg aus dem Gut herausbewegt werden.
Eine Heuwerbungsmaschine dieser Art ist bereits in der nicht vorveröffentliohten DE-PS 19 40 172 vorgeschlagen worden. Die die Zinken tragenden Hülsen sind bei dieser Ausführung auf den Tragarmen verdrehbar und in Längsrichtung des Tragarmes verschiebbar gelagert. Bei der Drehbewegung des Rechrades werden die Hülsen mit den Zinken infolge der Fliehkraft auf den Zinkenträgern nach außen bewegt. Dabei wird die Längsbewegung der Hülsen unter Zwischenschaltung eines Schraubschlitzgetriebes in eine Drehbewegung umgewandelt und die Zinken in die Arbeitsstellung gebracht. Mit einer Rückholfeder werden die Hülsen wieder nach innen in Richtung auf die Kreiselachse gezogen und dabei über das Schraubschlitzgetriebe in eine vom Boden abgehobene Stellung gebracht
Bei dieser Ausführung hat sich als nachteilig
ίο herausgestellt, daß die ständige axiale Verschiebebewegung der Hülsen auf den Tragarmen während der Arbeit der Maschine einen hohen Verschleiß dieser Teile zur Folge hat. Die ständig hin- und herbewegten Zinkenträger sind außerdem einer starken Verschmutzungsgefahr ausgesetzt Dies kann zu erhöhter Störanfälligkeit und Funktionsbeeinträchtigung führen.
Durch die AT-PS 2 77 637 ist eine weitere Zinkensteuerung bekanntgeworden, bei der die Verschwenkbewegung der Zinken um die Längsachse der Tragarme durch je eine axial verschiebbare Steuerstange erzeugt wird. Die Steuerstangen greifen mit ihren inneren Enden in eine an der Rechradachse angeordnete, exzentrische Kurvenbahn ein. Die äußeren Enden der Steuerstangen stehen mit einem Schraubschlitzgetriebe in Verbindung, das die Längsbewegung der Steuerstangen in eine Schwenkbewegung der die Zinken tragenden Hülse umwandelt.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß die hin- und hergehenden Teile der Stangensteuerung ebenfalls
jo einem starken Vcrrhleiß ausgesetzt sind. Es besteht auch hier die Gefahr der Verschmutzung dieser Teile, wodurch die Funktion der Heuwerbungsmaschine beeinträchtigt wird. Die Zwangssteuerung der Zinken läßt außerdem keine genügende Anpassung der Zinken an Bodenunebenheiten zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verschiebebewegungen der Zinkenträger auf den Tragarmen zu vermeiden, um dadurch die Verschleißgefahr und die Störanfälligkeit zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hülsen mit den Zinken auf den Tragarmen um deren Längsachse verschwenkbar gelagert sind und mit den Hülsen sich von der Drehachse des Kreiselrechens nach außen bewegende Massenkörper derart kinematisch zwangsläufig gekuppelt sind, daß die Zinken bei dieser Bewegung der Massenkörper um die Längsachse der Tragarme in die Arbeits- und Rechstellung verschwenkt werden.
Eine einfache und zuverlässige Umwandlung der Längsbewegung der Massenkörper in eine Drehbewegung der die Zinken tragenden Hülsen wird dadurch erreicht, daß die Massenkörper an Hebeln angeordnet sind, die schwenkbar auf den Tragarmen gelagert sind und über einen Winkeltrieb mit den die Zinken tragenden Hülsen in Schwenkverbindung stehen.
Eine weitere Möglichkeit zur Umwandlung der Längsbewegung in eine Drehbewegung besteht darin, daß die Massenkörper verschiebbar und verstellbar auf an den Tragarmen schwenkbar gelagerten Hebeln angeordnet sind und die Hebel mit ihrem freien Ende bzw. Rollen in eine Kulissenführung der Hülse des jeweils benachbarten Tragarmes eingreifen. Eine andere Konstruktionsmöglichkeit zur Umwandlung der Längsbewegung in eine Drehbewegung ist dadurch gegeben, daß die Massenkörper innerhalb der Tragarme verschiebbar angeordnet sind und über ein Gestänge, ein Zugseil oder dgl. mit an den Tragarmen schwenkbar gelagerten Hebeln zusammenwirken, wobei letztere mit
ihrem freien Ende in eine Kulissenführung der Hülse des jeweils benachbarten Tragarmes eingreifen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Hülsen mit den Zinken nur noch eine Drehbewegung ausführen. Eine zusätzliche Längsbewegung der Hülse zur Einleitung der Drehbewegung ist nicht mehr erforderlich. Dadurch wird der Verschleiß und die Störanfälligkeit der bewegten Teile der Zinkensteuerung erheblich vermindert
Weitere Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausgebildeten Heuwerbungsmaschine sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Kreiselschwader in Ansicht,
F i g. 2 den Kreiselschwader nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 und 4 jeweils eine weitere Ausführung eines Kreiselschwaders, ebenfalls in Draufsicht und
F i g. 5 in Vorderansicht eine die Zinken tragende Hülse mit Kulissenführung nach den F i g. 3 und 4.
Der in F i g. 1 in Ansicht dargestellte Kreiselschwader besteht aus einem um eine vertikale Achse 3 angetriebenen und von einem Laufrad 2 abgestützten Kreiselrechen 1 mit mehreren an einer Nabe 4 angeordneten Tragarmen 5 für die Streu- und Rechwerkzeuge in Form von Rechzinken 6. Die .nken 6 sind hierbei jeweils an einer konzentrisch zur jeweiligen Tragarmachse 7 liegenden Hülse 8 befestigt, während diese drehbar auf dem zugeordneten Tragarm jo 5 gelagert ist und zur Steuerung der Zinken 6 während des Kreiselumlaufes in einer teils mit Bodenberührung, teils vom Boden entfernten Lage mit einem Zugseil 9 zusammenwirkt, das mit einer exzentrisch zur Drehachse 3 des Kreiselrechens 1 umlaufenden Steuerscheibe 10 in Verbindung steht Die über die Zugseile 9 bei der Drehbewegung des Kreiselrechens 1 mitgeschleppte Steuerscheibe 10 läuft dabei auf einem verdrehbar und feststellbar auf der Achse 3 angeordneten Exzenterring Hum.
Des weiteren stehen die die Zinken 6 tragenden Hülsen 8 mit beweglich an den Tragarmen 5 angeordneten Massenkörpern 12 derart in Verbindung, daß beim Einschalten, also bei der Drehbewegung des Kreiselrechens 1, die durch die Fliehkraft nach außen wandernden Massenkörper 12 auf die Hülsen 8 im Sinne einer Drehbewegung wirken, wodurch die Zinken 6 in eine Arbeits- bzw. Rechstellung gelangen.
Nach dem Ausschalten des Antriebes werden die Massenkörper 12, infolge Fehlens der nach außen % wirkenden Fliehkräfte über je eine mittel- oder unmittelbar an ihnen angreifende Rückstellfeder 13 zur Drehachse 3 des Kreiselrechens 1 hin bewegt und damit die Zinken 6 über die Hülsen 8 für die Transport- bz-v. Außerbetriebsstellung der Maschine in eine vom Boden entfernte Lage geschwenkt
Wie insbesondere der F i g. 2 zu entnehmen ist, sind die Massenkörper 12 an drehbar um Achsen 14 der Tragarme 5 angeordneten Doppelhebeln 15 befestigt und stehen jeweils über ein Zahnsegment 16 und Ritzel 17 mit den die Zinken 6 tragenden Hülsen 8 in Verbindung. Die Zugseile 9, an deren Stelle gegebenenfalls auch ein entsprechend ausgebildetes Gestänge vorgesehen werden kann, für die Steuerung der Zinken 6 während des Kreiselumlaufes und die an den Tragarmen 5 angelenkten Rückstellfedern 13 greifen hierbei unmittelbar an den Massenkörpern 12 an.
Fig.3 zeigt eine andersartige Ausführung einer Heuwerbungsmaschine nach Fig. 1, bei der die Massenkörper 12' verschiebbar und feststeilbar auf an den Tragarmen 5' um Achsen 18 schwenkbar gelagerten Hebeln 19 angeordnet sind und die Hebel 19 mit ihrem freien Ende 20 in eine an den Hülsen 8' angebrachte Kulissenführung 21 des jeweils benachbarten Tragarmes 5 für eine Schwenkbewegung der Zinken 6 während des Kreiselumlaufes eingreifen. Die Kulissenführuug 21 wird hierbei von jeweils zwei an der Hülse 8' befestigten Blechen bzw. einem Blechkasten gebildet, zwischen denen der Hebel 19 mittels Rollen 22 geführt ist Die Zugseile 9' und Rückstellfedern 13' sind bei dieser Ausführung an den Hebeln 19 angelenkt
Eine weitere Alternativausführung des Kreiselschwaders nach Fig. 1 ist in Fig.4 dargestellt Hier sind die Massenkörper 12" innerhalb der Tragarme 5" beweglich angeordnet und wirken über ein Zugseil oder Gestänge 23 mit um Achsen 26 schwenkbar an den Tragarmen 5' gelagerten Hebeln 24 zusammen, wobei die Hebel 24 mit ihrem freien Ende 25 in eine Kulissenführung 27 der Hülse 8" des jeweils benachbarten Tragarmes 5" eingreifen. Die Kulissenführung 27 besteht, wie es in Fig.5 dargestellt ist aus einem mit den Hülsen 8" fest verbundenen Bauteil 28, in das geneigt zur Drehebene der Tragarme 5" verlaufende Längsschlitze 29 eingearbeitet sind. Die freien Enden 25 der Hebel 24 greifen in die Längsschlitze 29 ein, so daß bei einer durch die Massenkörper 12" oder die Steuerscheibe 10 bedingten Verstellbrwegung die Bauteile 28 und somit die Hülsen 8" durch die Hebel 24 verdreht werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, eine Heuwerbungsmaschine gemäß der Erfindung derart zu gestalten, daß mindestens zwei Kreiselrechen 1 in Fahrtrichtung unmittelbar nebeneinander oder versetzt zueinander an einem Querträger angeordnet sind und daß die einander benachbarten Kreiselrechen gleichsinnig oder gegenlau/ig zueinander antreibbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem um eine etwa vertikale Achse drehend angetriebenen Kreiselrechen, der an einer Nabe angeordnete Tragarme für die Streu- und/oder Rechwerkzeuge in Form von Zinken, aufweist, die an je einer auf den Tragarmen beweglich gelagerten Hülse befestigt sind und bei der Drehbewegung des Kreiselrechens unter der Wirkung der Fliehkraft in die Arbeits- und Rechstellung verschwenkt und im Bereich der Schwadablage durch eine Steuervorrichtung entgegen der Fliehkraft vom Boden weg aus dem Gut herausbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (8, 8', 8") mit den Zinken (6) auf den Tragarmen (5, 5', 5") um deren Längsachse verschwenkbar gelagert sind und mit den Hülsen sich von der Drehachse des Kreiselrechens nach außen bewegende Massenkörper (12,12', 12") derart kinematisch zwangsläufig gekuppelt sind, daß die Zinken bei dieser Bewegung der Massenkörper um die Längsachse der Tragarme in die Arbeits- und Rechstellung verschwenkt werden.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenkörper (12) an Hebeln (15) angeordnet sind, die schwenkbar auf den Tragarmen (5) gelagert sind und über einen Winkeltrieb (16,17) mit den die Zinken (6) tragenden Hülsen (8) in Schwenkbewegung stehen.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn -tichnet, daß die Massenkörper (12') verschiebbar und feststellbar ?>>f an den Tragarmen (5') schwenkbar gelagerten Hebeln (19) angeordnet sind und die Hebel mit ihrem fre:en Ende (20) bzw. mit Rollen (22) in eine Kulissenführung (21) der Hülse (8') des jeweils benachbarten Tragarmes eingreifen.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenkörper (12") innerhalb der Tragarme (5") verschiebbar angeordnet sind und über ein Gestänge, ein Zugseil (23) oder dgl. mit an den Tragarmen schwenkbar gelagerten Hebeln (24) zusammenwirken, wobei letztere mit ihrem freien Ende (25) in eine Kulissenführung (27) der Hülse (8") des jeweils benachbarten Tragarmes eingreifen.
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OGA New person/name/address of the applicant
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