DE233421C - - Google Patents
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- DE233421C DE233421C DENDAT233421D DE233421DA DE233421C DE 233421 C DE233421 C DE 233421C DE NDAT233421 D DENDAT233421 D DE NDAT233421D DE 233421D A DE233421D A DE 233421DA DE 233421 C DE233421 C DE 233421C
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- bevel gear
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- rake
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- drum
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- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
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- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/02—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT,
PATENTSGHRIFT
- M 233421 KLASSE 45 c. GRUPPE
MASSEY-HARRIS COMPANY m. b. H. in CHARLOTTENBURG-BERLIN.
Zinkentrommel verstellbar ist.
Patentiert Im Deutschen Reiche vom 26. Januar 1909 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein als Heuwender benutzbarer
Schwadrechen, bei welchem die Änderung des Arbeitszweckes durch Änderung sowohl der
■ S Umdrehungsrichtung wie der Umdrehungsgeschwindigkeit des Rechens herbeigeführt wird.
Von den bekannten Ausführungen dieser Art unterscheidet sich die neue Konstruktion
dadurch, daß die Trommelwelle selbst um
ίο ihr feststehendes rückwärtiges Ende in der
Weise verschwenkbar ist, daß ein auf ihrem vorderen Ende sitzendes Antriebrad wahlweise
mit dem einen oder anderen zweier. seitlich benachbarter Antriebe in Verbindung
gebracht werden kann. Hierdurch wird eine wesentliche Vereinfachung erzielt, da die
sonst erforderlichen Übertragungsmechanismen, verschiebbare Kupplungen U. dgl. in Fortfall
kommen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Äusführungsform
schematisch verans/sftrmlicht/ und zwar
ist ·■/■■■.. ■■ '%:%,.:-β '·"',
Fig. ι ein Grundriß der Maschine,
S5 Fig. 2 ein vergrößerter Grundriß der die
Erfindung hauptsächlich verkörpernden Teile, Fig, 3 eine Endansicht des die Rechenstangen tragenden Rahmens, woraus die Art
der Bewegung der Achse besonders klar hervorgeht, um welche der Rahmen sich dreht,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung einer Anord·* nung, mittels deren der Winkel der Zinken
verstellt werden kann.
Die Vorrichtung unterscheidet sich in ihren Hauptteilen nicht von den gewöhnlichen, seitlieh
ablegenden Rechen, die man Schwadrechen nennt. Ein Rahmen 1 trägt die
Achse 2, die darin entsprechend gelagert ist und ihrerseits wie üblich die Laufräder 3
trägt. Der Rahmen ist nach hinten verlängert und trägt dort die Spurräder 4.
Der die Rechen tragende Rahmen wird von einer Welle 6 getragen, die an dem
Diagonalteil 7 des Maschinengestelles gelagert ist. Ihr vorderes Ende ist in einem Schiitten
8 gelagert, der nach der Querrichtung in noch näher zu erläuternder Weise verschiebbar
ist. Dieser Schlitten wird geführt und gestützt durch einen Vorsprung 28, welcher
unter einem Haken 29 gleitet, der am Maschinenrahmen befestigt ist. Eine Hülse 5
wird durch das Laufrad 3 angetrieben und trägt das Kegelrad 9 sowie das mit Innenverzahnung
versehene Kegelrad 10.
Das Kegelrad il ist auf dem Ende der 5ί>
Welle 6 befestigt, so daß durch entsprechende Querbewegung der Welle 6 dieses Kegelrad
wahlweise mit dem Kegelrad 9 oder dem innen verzahnten Kegelrad Io in Eingriff gebracht
und dadurch die Welle 6 in beliebig gerichtete Umdrehung versetzt werden kann.
Da ferner die Kegelräder 9 und Io verschie-
dene Größe haben, ist mit dem Wechsel der
' - Drehrichtung gleichzeitig auch ein Wechsel der Drehungsgeschwindigkeit verbunden.
Die Enden des die Rechen tragenden Rah-S mens 12 sind entsprechend ausgebildet, um
die Stangen 13 aufzunehmen, welche darin gelagert sind und je eine Reihe von Zinken
14 tragen. Wenn sich der Recherirahmen 12
mit der Welle 6 dreht, drehen sich demgemäß diese Rechenstangen um die letztere.
Wie üblich sind Vorrichtungen vorgesehen, mittels deren der Winkel, welchen die Zinken
zur Horizontalebene bilden, auf gleicher Größe gehalten wird. Zu diesem Zweck ist auf dem
Ende der Welle ein feststehendes Zahnrad 15 angeordnet, das mit Zahnrädern 17 im Eingriff
steht, die am Stirnende des Rechenrahmens 12 gelagert sind und ihrerseits in
Zahnräder 18 an den Enden der Rechen-
ao stangen 13 eingreifen. Dieses Zahngetriebe erfüllt den beabsichtigten Zweck.
Die Welle 6 wird, um das Einrücken des Kegelrades 11 in das Kegelrad 9 oder 10
oder um das Ausrücken des Kegelrades 11 zu bewirken, durch den nachstehend beschriebenen Mechanismus bewegt. Der Schlitten 8
trägt einen Arm i6, welcher bei 19 am Maschinenrahmen
gelenkig befestigt ist. Ein Arm 20 erstreckt sich von dem Schlitten nach oben und ist mit einer Stange 21 verbunden, welche in einer am Maschinenrahmen
befestigten Führung 22 verschiebbar ist. Eine Feder 23 ist zwischen dem Arm 20 und der
Führung 22 eingeschaltet; diese hat das Bestreben, den Arm 20 so zu bewegen, daß
das Kegelrad 11 außer Eingriff mit dem Kegelrad 9 kommt. '.
Zwecks Bewegung der Stange 21 ist in einer entsprechenden Lagerung am Maschinenrahmen
ein Kurbelhebel 24 gelagert. Mit der Kurbel 25 desselben ist ein Ende einer
Verbindungsstange 26 gelenkig ' verbunden, deren anderes Ende mit dem Ende der
Stange 21 gelenkig verbunden ist. Dieser Handhebel ist mit der üblichen Feststellvor-t
richtung versehen, die in einen mit entsprechenden Lücken versehenen Quadranten 27
einfällt. Durch Umlegen dieses Hebels kann das Kegelrad 11 so festgestellt werden, daß
es entweder in das Kegelrad 9 oder in das Kegelrad 10 oder in keines dieser beiden
eingreift. Wenn das Kegelrad 11 mit dem Kegelrad 9 kämmt, drehen sich die Rechen
in der in Fig. 3 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung, und die Vorrichtung wirkt
dann als ein seitlich ablegender Rechen. Wenn dagegen das Kegelrad 11 in das innen
verzahnte Kegelrad 10 eingreift, ist die Drehrichtung bei vergrößerter Umdrehungsgeschwindigkeit
die umgekehrte, und die Vorrichtung bildet dann einen sehr wirksamen
Heuwender, der das auf dem Boden liegende Heu aufschüttelt und lockert.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß das Kegelrad 15 mit einem Handhebel 30 verbunden
ist. Dieser Handhebel ist mit einem entsprechend eingeschnittenen Quadranten 31 in
Verbindung, der auf dem die Achse tragenden Schlitten sitzt. Durch Verstellung des
Zahnrades 15 mittels Drehung kann den Zinken 15 jede beliebige Winkeleinstellung gegeben
werden, um sie dem jeweiligen Arbeitszweck anzupassen, je nachdem die Maschine
gerade als Rechen oder Heuwender arbeitet.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Als Heuwender benutzbarer Schwadrechen mit rotierender Zinkentrommel, bei ., dem sowohl die Drehrichtung als auch die Drehgeschwindigkeit der Zinkentrommel verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwelle um ihr ■ feststehendes rückwärtiges Ende in der Weise verschwenkbar ist, daß ein auf ihrem vorderen Ende sitzendes Antriebrad wahlweise mit dem einen oder anderen zweier seitlich benachbarter Antriebe
Verbindung gebracht werden kann.inHierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE233421C true DE233421C (de) |
Family
ID=493363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT233421D Active DE233421C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE233421C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1247734B (de) * | 1965-03-04 | 1967-08-17 | Josef Dechentreiter | Steuervorrichtung fuer die Foerderarme zum Foerdern bzw. Laden landwirtschaftlicher Gueter, wie z. B. Heu, Stroh, Silage u. dgl. |
DE1264851B (de) * | 1964-04-06 | 1968-03-28 | Josef Skorpik | Anordnung der Zinken an einer Foerder- oder Aufnehmetrommel fuer Heu- oder Strohladevorrichtungen |
DE1289349B (de) * | 1966-01-27 | 1969-02-13 | Hagedorn Geb & Co | Vorrichtung zur Steuerung von Foerderzinken eines Selbstladewagens |
-
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- DE DENDAT233421D patent/DE233421C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1264851B (de) * | 1964-04-06 | 1968-03-28 | Josef Skorpik | Anordnung der Zinken an einer Foerder- oder Aufnehmetrommel fuer Heu- oder Strohladevorrichtungen |
DE1247734B (de) * | 1965-03-04 | 1967-08-17 | Josef Dechentreiter | Steuervorrichtung fuer die Foerderarme zum Foerdern bzw. Laden landwirtschaftlicher Gueter, wie z. B. Heu, Stroh, Silage u. dgl. |
DE1289349B (de) * | 1966-01-27 | 1969-02-13 | Hagedorn Geb & Co | Vorrichtung zur Steuerung von Foerderzinken eines Selbstladewagens |
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