DE240050C - - Google Patents

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DE240050C
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DE
Germany
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rods
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DENDAT240050D
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English (en)
Publication of DE240050C publication Critical patent/DE240050C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
    • A01D78/04Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type the tine-carrying members moving obliquely or at right angles to the direction of travel of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— Ja 240050 KLASSE 45 c. GRUPPE
Schwadwender oder Schwadrechen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. August 1910 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
einen Schwadwender und Heusammler jener Art, bei welcher die Zinken- oder Rechentrommeln schräg zur Fahrrichtung liegen, während die Drehzapfen der Trommelwelle und der Zinkenstäbe in der Fahrrichtung liegen und durch senkrecht zur Fahrrichtung liegende parallele Kurbelscheiben gesteuert werden.
Die Kurbelscheiben sind auf einer nicht
ίο drehbaren Kurbelachse drehbar. Da die Achsen der beiden Kurbelscheiben gegeneinander versetzt sind, erhalten die Zinkenstäbe gleichzeitig eine Drehbewegung und eine Längsverschiebung gegen den Erdboden. Die Zinken werden also in schräg zur Fahrrichtung liegenden Ebenen parallel zu sich geführt. Bei Schwadwendern und Heusammlern der vorstehend genannten Art waren die Zinken an den Gelenkstangen feststehend angeordnet, so daß sie keine unabhängige Bewegung an den Stangen auszuführen vermochten. Sie konnten nur durch Umbiegen und Federung nach rückwärts und vorwärts schwingen, wenn sie in Berührung mit dem Heu gelangten oder dasselbe loslassen sollten.
Gemäß vorliegender Erfindung soll nun bezweckt werden, die Zinken an den Gelenkstäben und die Mittel zur Inbewegungsetzung der Zinken bei Schwadwendern und Heuwendem der vorstehend erwähnten Art derartig anzuordnen, daß die Zinken außer der angegebenen Bewegung noch eine Dreh- oder Schwingbewegung zu den die Zinken tragenden Stangen auszuführen vermögen. Hierbei soll Vorkehrung getroffen werden, daß die Zinken bei ihrer Abwärtsbewegung, sobald sie sich dem Boden nähern, sich mit ihren zugespitzten Enden von der Mittellinie der Maschine nach der einen Seite hin schräg auswärts neigen. Wenn sich alsdann die Zinken längs des" Bodens entlang bewegen, so drehen sie sich an ihren Stäben, um nach der anderen Seite der Maschine hin sich schräg zu stellen, sobald sie aus dem Heu heraustreten. Zufolge dieser Einrichtung wird die Schwenkung der Zinken während des wirksamen Teiles ihrer kreisenden Bewegung eine beträchtlich größere und wirksamere, als es bei Maschinen der vorstehend gekennzeichneten Art der Fall ist, wo die Zinken keine Schwingbewegung auf ihren Stäben ausführen können.
Schwingend angeordnete Zinken in Verbindung mit einer Vorrichtung, die ihnen eine schwingende oder drehende Bewegung erteilt, sind zwar bereits an Schwadwendern und Heu-Sammlern jener Art bekannt geworden, bei der die Zinkentrommel nicht schräg zur Fahrrichtung liegt und mit den Stäben und den schwingenden Zinken nur eine Drehbewegung ausführt. Bei solchen Einrichtungen führen jedoch die Stäbe mit den Zinken keine in der Längsrichtung der Trommelachse vor sich gehende Bewegung aus. Die Erfindung besteht also in der Anwendung dieses Gedankens bei. Rechen mit schräg zur Fahrrichtung liegenden Zinkentrommeln. Neu sind ferner noch die Mittel, durch die den Zinken beim Erfindungsgegenstand die gleichzeitige Schwingbewegung er-
möglicht wird. Zu diesem Zweck werden die Zinken an hohlen Wellen befestigt, .die auf den in den Radsternen drehbar befestigten Achsen lose drehbar sitzen.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. ι eine Oberansicht eines nach vorliegender Erfindung eingerichteten .. Schwadwenders und Heusammlers.
Fig. 2 zeigt in Oberansicht einen Einzelteil
ίο der Maschine, und zwar die Vorrichtung zur Bewegung der Zinken nach einer abgeänderten Ausführungsform.
Fig. 3 ist eine hintere Ansicht der Maschine, Fig. 4 ein Horizontalschnitt eines Teiles des aus Fig. ι und 3 ersichtlichen Mechanismus zur Bewegung der Zinken in größerem Maßstabe. Fig. 5 zeigt eine Einzelschnittansicht nach der Linie X-X der Fig. 1.
Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungs-.
form der Zinkensteuerung.
Bei der gezeichneten Maschine enthält die Rechentrommel drei Sätze von Zinken, die von drei Antriebsgliedern 1, 2 und 3 getragen werden, deren Enden kurbeiförmig gestaltet und in den beiden Scheiben 4, 5 gelagert sind, die auf der festen Kurbelachse 6 in der üblichen Weise eine Drehbewegung ausführen, um auf die Zinken eine Bewegung zu übertragen, wie sie zum Sammeln des Heues erforderlich ist.
Der Scheibe 5 wird Drehbewegung um die Achse 6 in der üblichen Weise von der Hauptachse 7 der beiden Laufräder 8 und 9 aus erteilt, und zwar unter Vermittlung, des bekannten, aus Kegelrädern bestehenden Wechsel- und Wendegetriebes. Dieses Getriebe läßt die Zinken bei Vorwärtsbewegung als Rechen oder
. Harke mit seitwärts erfolgender Ablegung und bei Rückwärtsbewegung als Schwadwender wirken. Der Getriebeeingriff könnte jedoch auch in der Weise bewirkt sein, daß eine Umsteuerung der Drehungsrichtung der Zinken nicht vor sich geht. Die Trommelstangen i, 2, 3 könnten statt der kurbelartigen Abbiegung der Enden auch durch Universalgelenke an den Kurbelscheiben angreifen.
Der Erfindung gemäß sind die Zinken 10 an den Trommelstangen 1, 2 und 3 derartig gelagert, daß sie um diese Stangen eine Drehoder Schwingbewegung ausführen können, indem die Zinken an Rohren 11 befestigt sind, welche sich um die Stangen 1, 2 und 3 drehen können. Den Rohren 11 werden die erforderlichen Dreh- oder Schwingbewegungen durch irgendeine geeignete Vorrichtung erteilt. Wenn die Scheiben 4, 5 in der durch die Pfeile in Fig. 3 angedeuteten Richtung in Drehung versetzt werden, so schwingen die Zinken 10 der Stange 2 bei ihrer Abwärtsbewegung in schräger Richtung nach abwärts, während die Zinken 10 an der Gelenkstange 1 bei ihrer Aufwärtsbewegung entsprechend weit ■ vorschwingen.
Die genannte Schrägstellung wird eine geringere, sobald sich* die Zinken 10 ihrer untersten Lage in der senkrechten Mittellinie des Rechens nähern. In dieser Lage stehen genannte Zinken senkrecht oder annähernd senkrecht, wie dies auch die Zinken 10 der Gelenkstange 3 zeigen. Alsdann stellen sich die Zinken 10 mehr und mehr schräg auswärts nach der anderen Seite der Maschine hin, d. h. nach links hin in Fig. 3, sobald sie sich vom Boden abheben, wie es bei den Zinken 10 an der Gelenkstange 1 (Fig. 3) der Fall ist. Die größte Neigung findet statt, wenn sie sich etwa am Ende des horizontalen Durchmessers befinden, worauf ihre Neigung allmählich eine geringere wird, bis sie beim Vorbeigehen an der senkrechten Mittellinie oberhalb der Achse 6 wieder eine senkrechte oder annähernd senkrechte Lage einnehmen. Nunmehr beginnen die Zinken, sich allmählich in der entgegengesetzten Richtung, d. h. nach rechts hin in Fig. 3, nach auswärts zu neigen, während sie sich nach dem Boden hin abwärts bewegen. Demnach beschreiben die Zinken 10 einen längeren Bogen bei dem zur Arbeit nutzbaren Teil ihrer Bahn, als es bei den bisher bekannten Maschinen der Fall ist. ■ , ■
Es kann irgendeine Vorrichtung in Anwendung gebracht werden, um die genannten Drehbewegungen auf die Zinken 10 an den Gelenkstangen 1, 2 und 3 zu übertragen. Eine , Einrichtung, die hierfür indessen den Vorzug verdient, ist die aus den Fig. 1, 3 und 4 ersichtliche. Dieselbe wirkt wie folgt:
Es wird eine dritte Scheibe o. dgl. 12 von kleinerem Durchmesser als die Kurbelscheiben 4, 5 parallel zu letzteren angeordnet. Außerdem ist Scheibe 12 exzentrisch zu den Scheiben 4, 5 gelagert, indem sie eine Drehbewegung um ein feststehendes Exzenter 13 ausführt. Das feststehende Exzenter 13, dessen Mittelpunkt höher liegt als die Kurbelachse 6, sich jedoch in derselben senkrechten Mittellinie befindet, ist am Ende einer'Stütze 14 befestigt, die mit der Lagerstrebe 24 an der Hauptachse 7 des Laufrades verbunden ist, und ist lose über die Hülse 25, die die Kegelräder 26, 27 trägt, geschoben. Letztere stehen mit dem einen oder dem anderen der Kegelräder 28, 29 in Eingriff, die an einem Keil an der Achse der Laufräder verschiebbar sind. Die Hülse 25 dagegen, die sich an den Kurbelenden 30 der Achse 6 dreht, führt ihre Drehbewegung innerhalb des Exzenters' 13 aus und versetzt die Scheibe 5, die an der Hülse befestigt ist, in Drehung. Die Zinken 10 sind an den Rohren 11 befestigt, welche sich nahezu über die ganze Länge der geraden Teile der Trommelstangen I, 2 und 3 erstrecken, deren Kurbelenden 16 durch die Lager 15 in den Scheiben 4 und 5 gelagert sind. Das eine Ende des Rohres 11
steht durch Zahnräder o. dgl. 17 mit Büchsen 18 in Eingriff, welche in Lagern der Kurbelscheiben 4 und 5 drehbar sind. An jeder dieser Büchsen ist eine Kurbel 21 befestigt. Diese Kurbeln 21 sind geschlitzt und stehen mit ihren Schlitzen mit drei Zapfen 19 in Eingriff, die an der dritten Scheibe 12 befestigt sind. Die Kurbel könnte auch bolzenförmig sein und in einem Gelenkauge der kleinen Scheibe 12 eine hin und her gehende Gleitbewegung ausführen. Der Antrieb der dritten Scheibe 12 erfolgt von der Scheibe 5 aus durch eine Anzahl von Kurbeln 20, welche in Löcher oder Lager in den Armen der Scheibe 5 und in der Scheibe 12 eingreifen. Es könnten indessen auch andere Mittel für den Antrieb der Scheibe 12 von der Scheibe 5 aus vorgesehen sein. Auf diese Weise drehen sich sämtliche drei Scheiben 4, 5 und 12 gleichzeitig in demselben Sinne und mit derselben Winkelgeschwindigkeit. Es ergibt sich hieraus, daß bei der Drehbewegung der Scheiben 4, 5 die Kurbeln
21, die von den Stiften 19 der Exzenterscheibe 12 gesteuert werden, Winkelausschlagbewegungen auf die Rohre 11 an den Gelenkstangen i, 2 und 3 übertragen, so daß die Zinken 10 an den Rohren 11 auswärts gedreht oder zu einer Schwingbewegung an den Gelenkstangen in der beschriebenen Weise und zu dem angegebenen Zwecke veranlaßt werden.
An ,Stelle der Zahnsektoren 17, 17 könnten auch andere Mittel benutzt werden, um die. erforderlichen Drehbewegungen auf die Hülsen 11 an den Stangen 1, 2 und 3 von den Kurbein 21 aus zu übertragen. So könnte beispielsweise jede der Hülsen 18 der Kurbeln mit dem betreffenden Rohre 11 mittels eines Universalgelenkes oder einer biegsamen Kupp-, lung verbunden sein. Eine solche biegsame Kupplung könnte aus einem Paar von rechts- und linksgängig gewundenen Schraubenfedern
22, 23 (Fig. 2) bestehen, deren Enden an die Enden der Büchsen und an die Rohre 11 angeschlossen sind, so daß die Drehbewegungen der Büchsen auf die Hülsen übertragen werden. . Die Hülsen 11 könnten auch in Fortfall kommen, und es könnten die Zinken ihre Befestigung unmittelbar an den Stangen 1, 2, 3 der Zinkentrommel erhalten.
Eine solche Ausführungsform ist in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht, von denen Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch die Kupplungseinrichtung und Fig. 7 eine Stirnansicht derselben veranschaulicht.
Die Zinken 10 sind hierbei direkt an der Stange 1 befestigt. Die erforderlichen Schwingbewegungen erhalten die Zinken in der Weise, daß die Stange 1 in Schwingbewegung um ihre Achse versetzt wird, und zwar mittels eines Universalgelenks 31, 32 oder einer biegsamen Kupplung o. dgl. Das eine Ende der Stange 1 ist an einem Teil 31 einer Kardankupplung befestigt, der mit dem anderen Teil 32 der Kupplung in gelenkiger Verbindung steht. Der Schaft dieses Teiles 32 der Kupplung ist ebenfalls in einem Lagerauge 15 der Scheibe 5 in ähnlicher Weise wie die Büchse 18 bei der erst beschriebenen Ausführungsform nach den Fig. ι bis 5 gelagert. Das andere Ende der Stange 1 ist in einem Lagerstück an der Scheibe 4 frei drehbar.
Um zu ermöglichen, die Zinken an den Hülsen 11 der Stangen 1 oder unmittelbar an den Stangen derartig befestigen oder einstellen zu können, daß sie nach der einen Seite der Maschine hin einen größeren Ausschlag wie nach der anderen Seite hin ausführen, erhält jeder Zinken an der betreffenden Hülse 11 oder Stange seine Befestigung mittels einer Stellschraube, derartig, daß seine Neigung zur Senkrechten unter Verstellung dieser Schraube entsprechend geändert wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Schwadwender oder Schwadrechen, dessen Wende- oder Rechentrommel schräg zur Fahrrichtung liegt und bei dem die Drehzapfen, der Trommel und der Zinken welle in der Fahrrichtung liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken außer der bekannten kreisenden Bewegung um die Lagerachse (6) der Kurbelscheiben (5) und der in der Querrichtung der Maschine sich vollziehenden Bewegung während ihrer kreisenden Bewegung noch eine schwingende, sich selbsttätig vollziehende Bewegung mittels ihrer gelenkig gelagerten Wellen ausführen, indem sie bei ihrer Annäherung an den Boden mit ihren Enden nach der einen Seite hin und nach dem Verlassen des Bodens nach der entgegengesetzten Seite hin schräg auswärts schwingen, um die Schwaden unter Schleuderwirkung zu wenden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE240050C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227719B (de) * 1962-09-12 1966-10-27 Int Harvester Co Vorrichtung zum Verschwenken der Zinkentraeger von Schubrechwendern um ihre Laengsachse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227719B (de) * 1962-09-12 1966-10-27 Int Harvester Co Vorrichtung zum Verschwenken der Zinkentraeger von Schubrechwendern um ihre Laengsachse

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