DE271173C - - Google Patents
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- Publication number
- DE271173C DE271173C DENDAT271173D DE271173DA DE271173C DE 271173 C DE271173 C DE 271173C DE NDAT271173 D DENDAT271173 D DE NDAT271173D DE 271173D A DE271173D A DE 271173DA DE 271173 C DE271173 C DE 271173C
- Authority
- DE
- Germany
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- turning
- attached
- bracket
- toothed plate
- drum
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- Active
Links
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
- A01D78/16—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis with positive drive of the heads or wheels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Heuwender, bei '■■-, dem die Wendeflügel durch je zwei Arme getragen
werden, von denen der eine ari einer sich drehenden Scheibe fest angebracht und
der andere mit einem Exzenterring verbunden ist,, der um eine zur Drehachse der Trommel
exzentrisch angeordnete Nabe läuft, so daß dem Wendeflügel eine Schwingbewegung erteilt
wird.
ίο Von dem bekannten Heuwender dieser Art
unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß ein Bügel vorgesehen ist, an
dem Schlitze oder Aussparungen zur Aufnahme der Enden des Tragarmes und der Steuerstange
angebracht sind und an dessen Enden eine den Wendeflügel bildende, gezahnte Platte
nachgiebig angebracht ist, wobei zwischen dem Flügel und der Zahnplatte ein offener
Zwischenraum verbleibt.
Der Vorteil, der durch diese Einrichtung erzielt wird, besteht darin, daß die verschiedenen
Teile des Wendeflügels leichter gehalten werden können als bisher und der Luft weniger
Widerstand entgegensetzen, als das der Fall ist, wenn volle Flügel Verwendung finden.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, und zwar
zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Endansicht, und
Fig. 2 eine Endansicht, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Heuwender; Fig. 4 zeigt eine Ansicht eines Flügels, während
Fig. 5 diesen Flügel rechtwinklig zu Fig. 4 gesehen darstellt;
Fig. 6 veranschaulicht im Grundriß eine Einzelheit in größerem Maßstabe;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 der
Fig- 4..
Fig. 8 eine Ansicht einer geänderten Ausführungsform der federnden Verbindung, die
in Fig. 7 veranschaulicht ist;
Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8;
Fig. 10 zeigt in Seitenansicht die Vorrichtung zum Anheben der vorderen Trommel,
während
Fig. 11 einen Grundriß dieser Vorrichtung
darstellt.
Die in dem Gestell α der Maschine gelagerte
Hauptwelle b trägt die Treibräder c. Das Maschinengestell wird am Vorderende durch ein
Laufrad c1 getragen, welches in seiner Stellung
zum Maschinengestell durch einen Hebel "c2 in bekannter Weise verstellt werden
kann. Vor und hinter der Welle b sind die Trommeln d, d1 angeordnet, und zwar sitzt
die Trommel d auf der Hohlwelle e, die sich auf der Spindel f drehen kann. Die Trommel
d1 wird durch eine Hohlwelle e1 angetrieben,
welche auf der Spindel f1 sitzt. Letztere
wird am äußeren Ende durch das Laufrad g (Fig. 1) unterstützt. Die Trommeln d, d1
erhalten ihren Antrieb von der Hauptwelle b aus, und zwar in bekannter Weise unter Vermittlung
von Getrieberädern. Die gezahnten
Platten h der Flügel werden von den Stangen h1 getragen, die ihrerseits gelenkig mit
den Armen i, i1 verbunden sind. Der Arm i
ist fest an einer Scheibe j, die auf einer der S Hohlwellen angebracht ist, während der Arm i1
gelenkig mit dem Ring k verbunden ist. Letzterer sitzt auf der exzentrisch zur Scheibe j
angebrachten Nabe I (Fig. 4), welche in ihrer Lage zur Scheibe auf einer der festen WeI-len
f oder f1 fest angebracht ist, so daß bei
Drehung der Scheibe / eine fegende oder eine gleitende Bewegung der gezahnten Platte h in
, bekannter Weise erteilt wird. Nach Fig. 6 besitzt die Stange h1 zwei Schlitze m, in welche
die Enden der Glieder i, i1 eingreifen. Wie schon oben erwähnt wurde, sind die Platten h
mit der Stange h1 verbunden. Fig. 7 veranschaulicht
die Verbindung einer Platte h und einer Stange h1 mittels eines Bolzens η und
einer Feder 0, welche so stark auf die Platte h drückt, daß diese für gewöhnlich in der richtigen
Lage gehalten wird; jedoch ermöglicht diese Feder ein Nachgeben der Platte, wie dies in punktierten Linien angedeutet ist, sobald
die Platte gegen irgendwelches Hindernis anstößt.
Aus den Fig. 8 und 9 sind Federn o1 ersichtlich, welche an einem Teile der Stange A1
befestigt sind und gegen die Platte k drücken.
Damit man die vordere Trommel d vom
Erdboden abheben kann, ist die Stange /"nicht fest mit dem Rahmen α verbunden, sondern
ist am Vorderende mit einem Führungsblock p versehen, welcher auf einer Führung q des
Maschinengestelles α gleiten kann. Vermöge dieser Anordnung kann die Stange f beispielsweise
aus der Stellung in der Fig. 10 in die punktierte Stellung dieser Figur gehoben werden.
An dem Block p ist eine Stellschraube r vorgesehen, durch welche dieser Block in jeder
gewünschten Stellung auf der Führung q festgestellt werden kann (Fig. 11).
Claims (1)
- Patent-An s PRU ch:Heuwender, bei dem die Wendeflügel durch je zwei Arme getragen werden, von denen der eine an einer sich drehenden Scheibe fest angebracht und der andere mit einem Exzenterring verbunden ist, der um eine zur Drehachse der Trommel exzentrisch angeordnete Nabe läuft, so daß dem Wendeflügel eine Schwingbewegung erteilt wird, gekennzeichnet durch einen Bügel (h1), an dem Schlitze oder Aussparungen zur Aufnahme der Enden des Tragarmes (i) und der Steuerstange (i1) vorgesehen sind und an dessen Enden eine den Wendeflügel bildende gezahnte Platte (h) nachgiebig angebracht ist, wobei zwischen dem Bügel und der gezahnten Platte ein offener Zwischenraum verbleibt.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE271173C true DE271173C (de) |
Family
ID=527847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT271173D Active DE271173C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE271173C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1245197B (de) * | 1952-12-15 | 1967-07-20 | Lely Nv C Van Der | Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Erntegut |
-
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- DE DENDAT271173D patent/DE271173C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1245197B (de) * | 1952-12-15 | 1967-07-20 | Lely Nv C Van Der | Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Erntegut |
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