AT42933B - Kartoffelerntemaschine. - Google Patents

Kartoffelerntemaschine.

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AT42933B
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Austria
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potato
rollers
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tine
tines
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Friedrich Apel
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Friedrich Apel
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  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Kartoffeterntemaschine.   
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Bei   der soeben beschriebenen Ausführungsform   sind die oberen freien Enden der mit den Zinken des   Wurfrades   verbundenen Gelenkstangen mit auf einer exzentrisch zur Antriebsachse des Wurfrades verlaufenden Bahn geführten Rollen versehen, welche durch weitere Gelenkstangen in gleichem Abstande voneinander gehalten werden. Es müssen daher bei dieser Maschine soviel Führungsrollen und Gelenkstangen angebracht werden, als Grabzinkengruppen vorhanden sind. 



   Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte   Ausführungsform bezweckt,   die Zahl der Rollen und Gelenkstangen möglichst zu verringern, und zwar geschieht dies dadurch, dass die Führungsbahn für die Zinken nicht, wie im Stammpatent festgelegt, sondern auf zwei, oder mehr, durch festliegende Streben gehaltenen Rollen drehbar ist, dass die oberen Enden der mit den Zinken verbundenen Gelenkstangen keine Rollen besitzen, sondern drehbar an der Führungsbahn befestigt sind. 



   Der   Kurbelstern I   ist mittels Gelenkstangen 2 mit einem Ringe 3 verbunden, welcher drehbar auf zwei, drei oder mehr exzentrisch zur Antriebsachse des Wurfrades gelagerten   Führung-   rollen 4 gelagert ist. Die letzteren sind drehbar an den mit dem Maschinengestell verbundenen Streben   5   befestigt. Die Zinken erhalten neben ihrer Kreisbewegung eine Pendelbewegung, dadurch, dass der Durchmesser des Kreises, auf welchem die Mitten der Drehachsen der Gelenkstange 2 auf dem Ringe 3 liegen, kleiner oder grösser ist als der Durchmesser des Kreises, auf welchem die Wellen der Gelenkstangen 2 am Stern 1 liegen. 



   Es sind bereits Kartoffelerntemaschinen bekannt, bei welchen anstatt des auf Rollen laufenden Ringes 3 eine auf einer Achse gelagerte Scheibe vorgesehen ist. Da auf diese Scheibe durch die Gelenkstangen eine einseitig wirkende   Zugkraft ausgeübt   wird, so wird ihre Drehachse auf Biegung beansprucht, eine solche Beanspruchung tritt bei der Verwendung der Führung gemäss der Erfindung nicht auf. 



   Die Neuerung der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform besteht im wesentlichen darin, dass die Arme des die Zinken tragenden Radsternes oder dgl. zur Regelung der Greiftiefe der Zinken in ihrer Länge veränderlich und die Lenker, welche die Zinkenachsen mit den Achsen der Führungsrollen verbinden an den letzteren verschiebbar sind. 



   Der in üblicher Weise auf der von den Laufrädern angetriebenen Achse 6 befestigte, mit einer beliebigen Anzahl Arme versehene Radstern 7 ist mit in einer   Schlitzführung   befestigten   Verlängerungsansätzen   8 versehen, welche um eine gleichmässige Verlängerung aller Arme zu erzielen, mit einer Skala o. dgl. versehen sind. Die gleichmässige Verlängerung der Arme kann   auch dadurch ermöglicht werden,   dass die Arme mit mehreren Bohrungen für den Befestigungs- bolzen versehen werden. 
 EMI2.1 
 verbundenen Rollen 13 in Verbindung stehen, die auf einer ringförmigen, zur Antriebsachse 6 exzentrisch verlaufenden, feststehenden Bahn 74 geführt sind.

   Die Verbindung der Lenker 11 mit den Drehzapfen der Rollen 13 wird durch Hülsen bewirkt, welche die bei einer Längenänderung der Arme des Radsternes erforderliche Verschiebung der Lenker bezüglich der Rollendrehachse ermöglichen. Die gleichmässige Bewegung des Radsternes 7 und der Rollen 13 kann, falls er- 
 EMI2.2 
 durch Federn oder auf andere Weise gesichert werden. 



   Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform besteht die Neuerung darin, dass die Lagerungen zur Führung der Graberstangen in der exzentrischen   Führungsscheibe   in radialen Schlitzen verstellbar befestigt sind, um durch Verstellung der Befestigungsstellen in den Schlitzlöchern die Neigung der Graber zur Bodenfläche beliebig ändern zu können und dadurch auch die Wurfweite der Graber zu vergrössern oder zu verkleinern. 



   Der   Kurbelstern   überträgt seine Bewegung auf die durch die Antriebsvorrichtung 23, 26, 27 
 EMI2.3 
 



   Soll die Schräglage der Aushebgabeln geändert werden, so verstellt man die   Lagexklötze 19   in den radialen Schlitzen der   Scheibe 75.   Durch diese Verstellung wird die Wirkungsweise der Grabwerkzeuge wesentlich   beeinflusst,   indem ihre Fortsätze 18 und damit sie selbst, je nach Stellung der Lagerklötze 19 in den radialen Schlitzen der Scheibe 15, eine mehr oder minder 
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 ringere wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Kartoffelexntemaschine mit umlaufenden, auf einem Rastern gelagerten Aushebgabeln, welche durch eine exzentrisch zur Antriebsachse des Wurfrades verlaufende Bahn gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der exzentrischen Bahn (e) laufenden Wellen der <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 wegung erfolgende Pendelbewegung ausführen.
    2. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenträger (d) mit Schlitzen (k) die Wellen z der Rollen r und die Zinkendrehwellen/'umfassen, so dass die Zinkenträger der Relativbewegung zusammengehöriger Rollen u. nd Zinkendrehwellen j folgen können.
    3. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrische Führungsbahn für die Zinken, an welcher die Gelenkstangen befestigt sind, auf zwei oder mehr Führungsrollen (4), deren Drehachse in feststehenden Streben drehbar gelagert ist, ruht.
    4. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1, 2, 3,'dadurch gekennzeichnet, dass die die Zinken tragenden Arme (7) des Wurfrades in ihrer Länge verstellbar und die Lenker (11), welche die die Zinken (9) tragenden Zapfen (10) mit den Achsen der Führungsrollen (13) verbinden, an den letzteren verschiebbar sind.
    5. Kartofielerntemaschine nach Anspruch 1, 2,3, 4, dadurch gekennzeichnet, dass die . Scheiben (15) mit Schlitzlöchern versehen sind, in welchen verstellbare Führungen (19) für die Stangen (18) der Grabwerkzeuge lösbar befestigt sind, um den letzteren eine veränderliche Wurfweite geben zu können.
AT42933D 1909-07-10 1909-07-10 Kartoffelerntemaschine. AT42933B (de)

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ID=3562123

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