DE2454842C2 - Vorrichtung zum Roden von Rüben od. dgl. Knollen- und Wurzelgewächsen - Google Patents
Vorrichtung zum Roden von Rüben od. dgl. Knollen- und WurzelgewächsenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D25/00—Lifters for beet or like crops
- A01D25/04—Machines with moving or rotating tools
- A01D25/042—Machines with moving or rotating tools with driven tools
- A01D25/046—Machines with moving or rotating tools with driven tools with oscillating tools
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Roden von Rüben od. dgl. Knollen- und Wurzelgewächsen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Roder dieser Art (DE-OS 36 764) sind die Rodewe.rkz.cugc, wie Pflugscharen
und/oder Teller, mittels eines Halters quer zur Fahrt- to richtung verstellbar, um auf diese Weise die nicht in
einer Linie angeordneten Rüben erfassen zu können. Dazu dienen Aufhängestangen, die eine seitliche Beweglichkeit
der Werkzeuge gewährleisten. Auch die Rodewerkzeuge selbst sind an diesem Halter durch br>
hochstehende Tragarme schwenkbar gelagert. Der Antrieb der Werkzeuge erfolgt über Treibstangen, die an
den beiden Enden einer Kurbelwelle angreifen, um so die beiden Werkzeugteile abwechselnd um eine feststehende
Achse auf und ab schwenken zu können. Da diese Achse, — bezogen auf die Fahrtrichtung —, vor der
Kurbelwelle angeordnet ist. werden die Rodcwerkzeuge
nur entgegen der Fahrtrichtung nach hinten ausgeschwenkt,
und weil auch der Halter unterhalb des Gestells aufgehängt ist. können nur kurze Treibstangen
und Tragarme Verwendung finden, die zu eine» betont kreisförmigen Bewegung der Werkzeuge führen. Zusammen
mit den entgegengesetzten Hubbewcgungen der Werkzeugteilc ergeben sich daraus an den auszugrabenden
Rüben Abscherungen und Quetschungen. Überdies ist diese Aufhängung und Schwingeinrichlung
aufwendig und kompliziert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, an einer Rodevorrichlung der eingangs genannten Art für
ein oder mehrere Werkzeugpaare eine gleichmäßige Vertikalbewegung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird an einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches ! erfindungsgemäß
durch die Kennzeichnungsmerkmale dieses Patentanspruches gelöst.
Durch die im wesentlichen rechtwinklige Anordnung der Bewegungsorgane entsteht eine einfache und robuste
Schwingeinrichlung mit einer verhältnismäßig großen Bodenfreiheit. .Sämtliche Werkzeuge iassen sich
über eine einzige Antriebswelle betätigen, wobei die leicht verstellbaren Exzenter die Möglichkeit zu zeitlich
verschobenen Bewegungen der Werkzeugpaarc geben. Die beiden Pflugscharen greifen dabei stets gleichzeitig
und auf gleicher Höhe an einer Rübe an und da die sich
wiederholenden Hub-Schwingbcwegungcn in Fahrtrichtung
ausgeführt werden, ergeben sich besonders wirksame Aushubkräfte, ohne daß dabei die Rüben gequetscht,
gedreht oder zerstückelt werden.
Die beiden parallelen Tragstützen ermöglicher, auch
eine .Seitenverschiebung der Rodewerkzeuge, wobei ihre
Rückstellung zwangsläufig du>v!? Druckfedern bewerkstelligt
wird. Diese Scitenbewegungcn vollziehen sich auf einer geraden Führung, so daß die Höhenstellung
der Rodewerkzeuge auch während dieser Seiienbcwegungen
unverändert bleibt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbcispiels.
das auch in der Zeichnung schematisiert dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf einen Teil eines Rübenroders
mit drei Pflugscharenpaaren, die vor einem Schleuderrad angeordnet sind.
F i g. 2 eine Seitenansicht hierzu,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Werkzeugpaares mit Antriebsvorrichtung,
F i g. 4 eine Stirnan.sicht zur F i g. 3.
F i g. 5 eine Draufsicht hierzu und
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Roder mit Hauptantrieb.
Wie Fig. I zeigt, umfaßt ein Rübenroder einen Roderahmen
1 mit Querstreben 2. zwischen denen die Rodcwcrkzeugc 3 angeordnet sind, die beispielsweise aus
je einem Werkzeugpaar 6,6 aus zwei ncbeneinandcrliegenden Pflugscharen bestehen. Es könnlen aber auch
zwei Teller oder ein Teller und eine Pflugschar vorhanden sein. Die durch diese Rodewerkzeuge 6 herausgezogenen
Rüben werden, wie bekannt, von einem Schleuderrad 4 (in Fig. 1 strichpunktiert durgestellt) ausgeworfen.
Fig. 2 y.eigl in Seitenansicht ein Wcrkzcugpaiir 6 in
einer Schwinglage und das zugeordnete Schleuderrad 4. Die Schleuderräder 4 werden ebenso wie die TragstOizen
5 für die Werkzeugpaare angetrieben. Dieser Antrieb wird später anhand F i g. 6 beschrieben. Wie insbesondere
Fig. 3 zeigt, ist jedes Werkzeug 6 an einem Tragarm 7 befestigt, der wiederum von der Tragstützc 5
getragen ist. An jeder Tragstüize 5 sind zwei schräg
verlaufende Leisten 8 und 9 angebracht, um Drehbewegungen der Tragarme 7 um eine Lagerachse 10 zu verhindern,
die quer zur Fahrtrichtung des Roders verläuft und in den Tragslützen 5 festsitzt. Am hinteren Ende ist
jede Tragstütze 5 zur Aufnahme einer Achse Il durchbohrt.
Diese Achse erstreckt sich parallel zur Lageraehsc 10 und durchsetzt eine Lasche 12 des Rahmens 1. Auf
die Achse 11 sind beiderseits zwischen Lasche 12 und
Tragstütze 5 je eine Schrauben-Druckfeder 13 aufgeschoben, die eine Rückstellung des Werkzeugpaares in
die Ausgangsstellung nach jedem Ausschwenken bewerkstelligen. Mit ihrem Vorderende sind die Tragstützen
5 auf einer Schwingachse 14 gelagert, an der ebenfalls ein Schwinghebel 15 angreift, der mittels einer öse
16 auf einer Exzenterhülse 17 auf einer Antriebswelle 18
gelagert ist. Diese Antriebswelle ist durch ein Kegelrad 19. das mit einem weiteren Kegelrad 20 in Eingriff steht,
angetrieben. Das Kegelrad 20 ist wiederum durch ein mit einer Zapfwelle 21 des Rübenroders, der von einem
Traktor gezogen wird, verkuppeltes Gestänge angetrieben.
Die Betätigung der Schwinghebel 15 für die Tragstützen 5 erfolgt also, wie F i g. 6 zeigt, von der Zapfwelle 21
des Roders aus. Diese Zapfwelle kann mit einer Zapfwelle des den Roder ziehenden Traktors verbunden
sein. Von der Zapfwelle wird auch der Antrieb der beiden
Wellen 22 und 23 für die beiden Schleuderroder 4 abgeleitet. Durch die Antriebswelle 18, auf der die einzelnen
Exzenterhülsen 17 sitzen, werden die Auf- und Abbewcgungen der ösen 16 und der damit verbundenen
Schwinghebel 15, die gelenkartig mit der Schwingachse 14 in Verbindung stehen, bewirkt und dadurch
auch die Schwenkung der Tragstützen 5 gewährleistet.
Es ist möglich, alle Schwinghebel 15 gleichzeitig auf-
und abbewegen zu lassen. Um dies zu erreichen, brauchen nur alle Exzenterhülsen 17 auf der Antriebswelle
18 in gleicher Winkelstellung angeordnet zu werden. Andererseils können die Exzcnierhülscn 17 auch abwechselnd
in vorbestimmten Drehwinkeln gegeneinander versetzt auf der Antriebswelle 18 gelagert sein. Mim
kann also die mit einem Schleuderrad 4 zusammenarbeitenden Werkzeugpaare 6, 6 (im Beispiel drei) anheben,
während die zu einem anderen Schleuderrad gehörenden Werkzeugpaare abgesenkt werden. Auch zwei nebeneinanderliegende
Werkzeugpaare können entgegengesetzt bewegt werden, wobei das eine sich dann oben und das untere unten befindet. Die gewünschie
Einstellung der Exzenterhülsen auf der Antriebswelle 18 kann mit Hilfe von auf der Welle angebrachten Riffeln,
die mit in der Bohrung der Exzenterhiilsen ausgebildeten
Rillen in Kingriff stehen, erzielt werfen. Man kann so viele Killen und Riffeln vorsehen, dall eine gleichniii·
Ιϋμ .instcigcnilc Rewcgunpabweiehung /wischen zwei
ncbeneinanderlicgendcn Werkzeugpaaren sichergestellt
ist, wenn eine maximale Abweichung (180 Grad) der beiden äußersten Werkzeuge erreicht werden soll.
Ebensogut könnte die Antriebswelle durch eine Mehrkant-Profilweile ersetzt sein, in die entsprechend
geformte F.x/enterhülssn eingreifen.
Die Arbeitsweise des Rübenroders ist folgende:
Durch die Rotation der Exzcnierhülsen 17, die auf der Antriebswelle 18 gelagert sind, wird die öse 16 vertikal auf- und abbewegt. Der mitbewegte Schwinghebel 15 überträgt diese Bewegung auf die Tragstützen 5, die auf der Achse 11 drehbar gelagert sind. Durch die Bewegung der Tragstützen 5 vierden die Tragarme 7 der Werkzeugpaare 6,6 nach oben bzw. nach unten bewegt und dabei leicht geneigt, wodurch das Herausziehen der Rüben, die zwischen einem Werkzeugpaar eingeklemmt sind, erleichtert und die Abgabe an die dahinter angeordneten Schleuderräder begünstigt wird. Dabei wird auch die Erde zerbröckelt, so daß sich auf dem vom Rübenroder zurückgelegten Weg keine Erdanhäufungen mehr bilden und ein Einebnen des Ackers nicht mehr notwendig wird.
Durch die Rotation der Exzcnierhülsen 17, die auf der Antriebswelle 18 gelagert sind, wird die öse 16 vertikal auf- und abbewegt. Der mitbewegte Schwinghebel 15 überträgt diese Bewegung auf die Tragstützen 5, die auf der Achse 11 drehbar gelagert sind. Durch die Bewegung der Tragstützen 5 vierden die Tragarme 7 der Werkzeugpaare 6,6 nach oben bzw. nach unten bewegt und dabei leicht geneigt, wodurch das Herausziehen der Rüben, die zwischen einem Werkzeugpaar eingeklemmt sind, erleichtert und die Abgabe an die dahinter angeordneten Schleuderräder begünstigt wird. Dabei wird auch die Erde zerbröckelt, so daß sich auf dem vom Rübenroder zurückgelegten Weg keine Erdanhäufungen mehr bilden und ein Einebnen des Ackers nicht mehr notwendig wird.
Der Antrieb der Tragstützen 5, die um eine horizontale, quer zur Bewegungsrichtung des Roders verlaufende
Achse schwenken, könnte auch durch eine Nockenwelle, die direkt die Tragstützen antreibt, oder durch pneumatische
oder hydraulische Einrichtungen eine vertikale Auf- und Abbewegung auf die Tragf>:.">tzen und damit
auf die Werkzeuge übertragen.
Wenngleich nicht eigens dargestellt, so ist es doch offensichtlich, daß für eine Seitenverschiebung der Rodewcrkzcuge
die ösen 16 der Schwinghebel 15 auch axial verschiebbar auf den Exzenterhülsen 17 gelagert
sein können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Roden von Rüben od. dgl. Knollen- und Wurzelgewächsen mittels aus jeweils
einem Paar Pflugscharen und/oder Tellern bestehenden Rodewerkzeugen, die über hochstehende
Tragarme und Schwinghebel an einem Roderrahmen auf- und abbeweglich gelagert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (7) an einer im wesentlich waagrecht angeordneten Tragstütze
(5) starr befestigt ist, die mit ihrem — bezogen auf die Fahrtrichtung — hinteren Ende auf einer am
Roderrahmen (1) feststehenden Achse (11) drehbar gelagert ist, und daß die einem Werkzeugpaar (6,6) is
zugehörenden Tragstützen (5,5) an ihren Vorderenden durch eine Schwingachse (14) miteinander verbunden
sind an der der Schwinghebel (15) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwinghebel (IS) an seinem Antriebsende
mit einer öse (16) versehen ist, in der eine Exzenterhülse (17) drehbar gelagert ist, die auf einer
zur Fortbewegungsrichtung des Roders quer verlaufenden Antriebswelle (18) festsitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (5) zwei schräg
verlaufende Leisten (8,9) aufweisen, zwischen denen der Tragarm (7) festgehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daL die Exzenterhülsen (17) in ihrer Winkelstellung
auf der Antriebswelle (18) verstellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem df ■· Ansprüche 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18) eine Riffelung und die Exzenterhülsen (17) in ihren
Bohrungen Rillen zum Eingriff in die Riffelung der Welle (18) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (11) in Laschen
(12) des Roderrahmens (1) gelagert ist, wobei je eine Lasche zwischen einem zusammengehörerden
Tragstützpaar (5,5) angeordnet und beiderseits dieser Lasche eine sich an der benachbarten Tragstütze
(5 bzw. 5) abstützende Druckfeder (13) vorgesehen ist, und daß der Schwinghebel (15) auf der v-,
Exzenterhüfse (17) axial verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18)
über Kegelräder (19, 20) und ein Antriebsgestänge von einer Zapfwelle (21) angetrieben ist. w
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7341567A FR2252048A1 (en) | 1973-11-22 | 1973-11-22 | Tuber and root-crop lifter - includes supporting beam with detachably fixed to-and-from moving arm with digger on end |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2454842A1 DE2454842A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2454842C2 true DE2454842C2 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=9128099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742454842 Expired DE2454842C2 (de) | 1973-11-22 | 1974-11-19 | Vorrichtung zum Roden von Rüben od. dgl. Knollen- und Wurzelgewächsen |
Country Status (4)
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BE (1) | BE822355A (de) |
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FR (1) | FR2252048A1 (de) |
NL (1) | NL7414852A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2556402C2 (de) * | 1975-12-15 | 1985-08-29 | Hans Carsten Ringe Rasmussen | Rübenheber |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL6810722A (de) * | 1968-07-29 | 1970-02-02 | ||
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-
1973
- 1973-11-22 FR FR7341567A patent/FR2252048A1/fr active Granted
-
1974
- 1974-11-14 NL NL7414852A patent/NL7414852A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-11-19 DE DE19742454842 patent/DE2454842C2/de not_active Expired
- 1974-11-19 BE BE150646A patent/BE822355A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2252048A1 (en) | 1975-06-20 |
FR2252048B1 (de) | 1976-11-19 |
DE2454842A1 (de) | 1975-05-28 |
BE822355A (fr) | 1975-05-20 |
NL7414852A (nl) | 1975-05-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |