DE2454842A1 - Vorrichtung zum roden von knollenund wurzelgewaechsen - Google Patents

Vorrichtung zum roden von knollenund wurzelgewaechsen

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DE2454842A1
DE2454842A1 DE19742454842 DE2454842A DE2454842A1 DE 2454842 A1 DE2454842 A1 DE 2454842A1 DE 19742454842 DE19742454842 DE 19742454842 DE 2454842 A DE2454842 A DE 2454842A DE 2454842 A1 DE2454842 A1 DE 2454842A1
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Gilbert Franquet
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/04Machines with moving or rotating tools
    • A01D25/042Machines with moving or rotating tools with driven tools
    • A01D25/046Machines with moving or rotating tools with driven tools with oscillating tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

DfPL.-!NQ. LEONHARP HAIN
8 MÖNCHEN
TAL 18
RUFs 0811/294758 TEtEQR^-ADRESSEt Alt öfe PATEKFDIENST
BimcfespateEitbehärden
8 München 2
15. 11. 1974 H/b
Aktenzeichen
Anmelder: Gilbert Franquet, O2T9O Guignicourt, Frankreich
Vorrichtung zum Roden von Knollen- una Wurzelgewächsen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Roden von Knollen- und Wurzelgewächsenf insbesondere von Rüben.
Die bekannten Rübenroder weisen im allgemeinen als Rodewerkzeuge paarweise angeordnete Pflugscharen und/oder Scheiben oder auch eine Zusammenstellung aus einer Scheibe und einer Pflugschar auf. Bei den bekannten Rodearn besteht die Gefahr, daß es infolge der fetten und schweren Erde zu Verstopfungen kommt, daß dann ab dieser Zeit die Rüben nicht mehr gezogen werden mit der Folge, daß sich die Gewächse zwischen den Werkzeugen aufbauen und den Roder am Vorwärtsbewegen hindern.
Man hat durch Einsatz von Gabeln, die von Zeit zu Zeit eine leichte Rückstoßbewegung ausführen, schon versuchtf die gerodeten Rüben zu befreien. Diese bekannten Einrichtungen erlauben jedoch kein einwandfreies Roden von Rübenf die dannrinehr oder weniger verschmutzt auf die hinter den Pflugscharen des Roders angeordneten Austragseinrichtungen gelangen.
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BANKt HYPO-BANK, β MÖNCHEN 2, THEATINERSTR. 11, KONTO NR. 3 437 370 POSTSCHECK-KONTOi: MÜNCHEN te 451
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Mängel zu beseitigen und eine Rodevorrichtung zu schaffen, die das Ziehen von Rüben erleichtert, eine vorgängige Reinigung der Rüben gewährleistet und Verstopfungen am Roder ebenso wie Beschädigungen der Rüben vollständig vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung vorgesehen, die in bekannter Weise eine Tragstütze und ein an einem auswechselbaren und hin- und herbeweglichen Tragarm befestigtes Rodewerkzeug, z. B. eine Pflugschar, Teller od. dgl., aufweist und die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die mit ihrem hinteren Ende auf einer feststehenden Achse eines Roderrahmens schwenkbar gelagerte Tragstütze an ihrem vorderen Ende mit einem Schwinghebel gelenkartig verbunden ist, der mit vorbestimmter Frequenz in Vertikalrichtung auf- und abbewegbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine öse des Schwingarmes drehbar auf einer Exzenterhülse gelagert, die auf einer quer zur Fortbewegungsrichtung des Roders verlaufenden Antriebswelle festsitzt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Schwinghebel der Tragstütze auf der Exzenterhülse axial verschiebbar.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles eines Rübenroders, der in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Rübenroders mit drei Pflugscharenpaaren, die vor einem Schleuderrad angeordnet sind.
Fig· 2 eine Seitenansicht eines Rodewerkzeuges und eines Scfoieuderrades mit Teilen der Antriebseinrichtung,
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Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Rodewerkzeuges mit seiner Antriebsvorrichtung,
Fig. 4 eine Stirnansicht zur Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht zur Fig. 3 und 4 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Roder mit Hauptantrieb,
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht ein Rübenroder aus einem Rahmen 1 mit Querstreben 2, zwischen denen jeweils die Rodewerkzeuge 3 angeordnet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht ein Rodewerkzeug aus zwei nebeneinanderliegenden Pflugscharen 6. Es könnte aber auch aus zwei Tellern oder aus einem Teller und einer Pflugschar be-,
stehen. Die durch dieses Rodewerkzeug 3 herausgezogenen Rüben werden, wie bekannt, von einem Schleuderrad 4 (in Fig. strichpunktiert dargestellt) ausgeworfen.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Rodewerkzeuges 3 in
einer Schwinglage und des Schleuderrades 4. Wie man sieht, werden die Schleuderräder 4 ebenso wie die Tragstützen 5 durch einen Antrieb angetrieben. Dieser Antrieb wird später mit Fig. 6 beschrieben.
Wie schon erwähnt, kann das Rodewerkzeug aus einem Teller oder aus einer Pflugschar bestehen. Aus der Seitenansicht der Fig. 3 ist zu sehen, daß jede Pflugschar 6 in bekannter Weise an einem Tragarm 7 befestigt und dieser wiederum von der Tragstütze 5 getragen ist..
Jede Tragstütze 5 weist zwei schräg verlaufende Stege 8
und 9 auf, die Drehungen des Tragarmes 7 verhindern sollen, der seinerseits auf einer Achse 10 gelagert ist, die quer zur Fahrtrichtung des Rübenroders verläuft und die die in den Tragstützen 5 angebrachten Bohrungen durchsetzt.
Am hinteren Ende ist jede Tragstütze 5 zur Aufnahme einer Achse 11 durchbohrt. Die Achse erstreckt sich parallel
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zur Achse 1O und durchsetzt eine Lasche 12 des Rahmens 1.
Auf der Achse 11 befinden sich zwischen der Lasche 12 und jeder Stütze 5 je eine Schrauben-Druckfeder 13, die eine Rückstellung des Rodewerkzeuges in die Ausgangsstellung nach jedem Ausschwenken ermöglichen.
Mit dem Vorderende sind die Tragstützen 5 auf einer Schwingachse 14 gelagert, auf der ebenfalls ein Schwinghebel 15 angreift, der mittels einer Öse 16 auf einer Exzenterhülse 17 auf einer Welle 18 gelagert ist, die durch ein Kegelrad 19, das mit einem weiteren Kegelrad 2O in Eingriff steht, angetrieben wird. Das Zahnrad 20 wird wiederum durch ein mit einer Zapfwelle 21 des Rübenroders, der von einem Traktor gezogen wird, verkoppeltes Gestänge angetrieben.
Die Betätigung der Schwinghebel 15 der Tragstützen 5 erfolgt also, wie Fig. 6 zeigt, von der Zapfwelle 21 des Rübenroders aus. Diese Zapfwelle kann mit einer Zapfwelle des den Rübenroder ziehenden Traktors verbunden sein.
Von der Zapfwelle werden auch die beiden Wellen 22 und 23 angetrieben, die den Antrieb der beiden Schleuderräder 4 besorgen.
Mit Hilfe des Getriebes 19, 20 wird die Welle 18 angetrieben, auf der die einzelnen Exzenterhülsen 17 sitzen, die die Auf- und Abbewegung der ösen 16 mit den Schwinghebeln 15 bewirken, die gelenkartig mit der Schwingachse 14 in Verbindung stehen und dadurch die Schwenkung der Tragstützen 5 gewährleisten.
Es ist möglich, alle Schwinghebel 15 gleichzeitig auf- und abbewegen zu lassen. Um dies zu erreichen, brauchen nur alle Exzenterhülsen 17 auf der Welle 18 mit gleicher Wlnkelstel-c" lung angeordnet zu werden. Andererseits können die Hülsen 17 auch abwechselnd in bestimmten Drehwinkeln gegeneinan-
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- 5 der versetzt auf der Welle 18 gelagert sein.
Man kann also beispielsweise die mit einem Schleuderrad 4 in Verbindung stehenden Pflugscharen 6 (im Beispiel drei) anheben, während die Pflugscharen, die zu einem anderen Schleuderrad gehören, abgesenkt werden. Auch zwei aufeinanderfolgende Pflugscharen können entgegengesetzt bewegt werden, wobei die eine sich dann oben und die andere unten befindet.
Die gewünschte Einstellung der Exzenterhülsen auf der Welle 18 kann mit Hilfe von auf der Welle angebrachten Riffeln, die mit in der Bohrung der Exzenterhülsen ausgebildeten Rillen in Eingriff stehen, erzielt werden. Man kann soviel Rillen und Riffeln vorsehen, daß eine gleichbleibend zunehmende Bewegungsabweichung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rodewerkzeugen sichergestellt ist, wenn eine maximale Abweichung (180 Grad) der beiden äußersten Werkzeuge erreicht werden soll.
Ebensogut könnte die Welle durch ein Mehrkant-Profil ersetzt sein, in das entsprechend geformte Exzenterhülsen eingreifen.
Die Arbeitsweise dieses Rübenroders ist folgende: Durch die Rotation der Exzenterhülsen 17, die auf der Welle 18 gelagert sind, wird die öse 16 vertikal auf- und abbewegt. Der mitbewegte Schwinghebel 15 überträgt diese Bewegung auf die Tragstützen 5, die auf der Achse 11 drehbar gelagert sind. Durch die Bewegung der Tragstützen 5 werden die Tragarme 7 der Pflugscharen 6 nach oben bzw. nach unten bewegt und dabei leicht geneigt, wodurch das Herausziehen der Rüben, die zwischen zwei Pflugscharen eingeklemmt sind, erleichtert und die Abgabe an die dahinter angeordneten Schleuderräder begünstigt wird. Durch das sich hierbei ergebende Zerbröckeln der Erde bilden sich keine Erdanhäufungen mehr auf dem vom Rübenroder zurückgelegten Weg, so daß sich ein
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— 6
Einebnen des Ackers ebenfalls erübrigt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel. So könnte der Antrieb der Tragstützen 5, die um eine horizontale quer zur Bewegungsrichtung des Roders verlaufende Achse schwenken, auch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise durch eine Nockenwelle, die direkt die Tragstützen antreibt, ^^«r durch pneumatische oder hydraulische Einrichtungen eine vertikale Auf- und Abbewegung auf die Stützen und damit auf die Rodeorgane übertragen.
Wenngleich nicht eigens dargestellt, so ist; es doch offensichtlich, daß für eine Seitenverschiebung der Rodewerkzeuge die ösen 16 der Schwinghebel 15 auch axial verschiebbar auf den Exzenterhülsen 17 gelagert sein können.
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Claims (8)

  1. • - 7 -
    Patentansprüche
    γ 1J Vorrichtung zum Roden von Knollen- und Wurzelgewächsen, insbesondere von Rüben, mit einer Tragstütze und einem an einem auswechselbaren hin- und herbewegbaren Tragarm befestigten Rodewerkzeug, wie Pflugschar, Teller od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem hinteren Ende auf einer feststehenden Achse (11) eines Roderrahmens (1) schwenkbar gelagerte Tragstütze (5) mit ihrem vorderen Ende mit einem Schwinghebel (15) gelenkig verbunden ist, der mit vorbestimmter Frequenz in Vertikalrichtung auf- und abbewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Vorderende der Tragstütze (5) gelenkig verbundene Schwinghebel (15) eine öse 16 aufweist, die drehbar auf einer Exzenterhülse 17 gelagert ist, die wiederum auf einer zur Fortbewegungsrichtung des Roders quergerichteten Antriebswelle (18) festsitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (15) auf der Exzenterhülse (17) axial verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (5) zwei schräg verlaufende Leisten (8, 9) aufweisen, zwischen denen ein das Rodewerkzeug (6) tragender Tragarm (7) festgehalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18) über Kegelräder (19, 20) und ein Antriebsgestänge von einer Zapfwelle (21) angetrieben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Exzenterhülsen (17) auf der An-
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    triebswelle (18) mit gleicher radialer Winkelstellung angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterhülsen (17) auf der Antriebswelle (18) mit einer vorbestimmten radialen Winkelversetzung angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18) eine Riffelung und die Exzenterhülsen (17) in ihren Bohrungen Rillen zum Eingriff in die Riffelung der Welle (18) aufweisen.
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DE19742454842 1973-11-22 1974-11-19 Vorrichtung zum Roden von Rüben od. dgl. Knollen- und Wurzelgewächsen Expired DE2454842C2 (de)

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DE2454842A1 true DE2454842A1 (de) 1975-05-28
DE2454842C2 DE2454842C2 (de) 1985-01-10

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BE (1) BE822355A (de)
DE (1) DE2454842C2 (de)
FR (1) FR2252048A1 (de)
NL (1) NL7414852A (de)

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Publication number Publication date
FR2252048B1 (de) 1976-11-19
FR2252048A1 (en) 1975-06-20
NL7414852A (nl) 1975-05-26
BE822355A (fr) 1975-05-20
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