DE642840C - Bodenbearbeitungsmaschine mit ueber den Boden laufender Grabtrommel - Google Patents
Bodenbearbeitungsmaschine mit ueber den Boden laufender GrabtrommelInfo
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- DE642840C DE642840C DEF79076D DEF0079076D DE642840C DE 642840 C DE642840 C DE 642840C DE F79076 D DEF79076 D DE F79076D DE F0079076 D DEF0079076 D DE F0079076D DE 642840 C DE642840 C DE 642840C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B21/00—Harrows with rotary non-driven tools
- A01B21/02—Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools
- A01B21/04—Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools on horizontally-arranged axles
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenbearbeitungsmaschine
mit über den Boden laufender Grabtrommel, an deren Umfang mehrere Grabwerkzeuge drehbar gelagert
und so geführt sind, daß jedes Werkzeug vom Einstechen in den Acker bis "zum Herausbewegen
aus demselben eine begrenzte Schwingbewegung ausführt.
Bei den bisher bekannten Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art wurden bei der
Bewegung der Grabtrommel über den Boden die die Grabwerkzeuge tragenden Hebelarme
unabhängig voneinander nacheinander verschwenkt, indem die auf die Grabtrommelachse
ausgeübte Kraft auf jeden Hebelarm unabhängig von den. anderen übertragen wurde. Insbesondere ist eine Maschine bekannt,
bei der die Schwingbewegung der voneinander unabhängigen Hebel durch einen
festen Nocken hervorgerufen wird, wobei die Hebel beim Herausbewegen aus dem Boden
nach vorn geschwungen werden. Bei diesen bekannten Maschinen erfolgt die Herausbewegung der Werkzeuge aus dem Boden so lang-
sam, daß zwar ein Umbrechen des Bodens, aber keinesfalls eine Zertrümmerung der einzelnen
Schollen bewirkt wird; es müssen hierfür vielmehr besondere Werkzeuge bzw. Maschinen
vorgesehen werden.
Durch die Erfindung wird eine Bodenbearbeitungsmaschine
der eingangs beschriebenen Art geschaffen, bei welcher die Werkzeuge
der Grabtrommel beide Aufgaben, nämlich die des. Umbrechens und der Zerkleinerung
des Bodens, gleichzeitig erfüllen.
Die Erfindung besteht darin, daß jedes Werkzeug mit zweiarmigen Hebeln derart verbunden
ist, daß beim Einstechen in den Boden der eine Arm des Hebels zur Anlage an den anderen Arm des vorgeordneten
benachbarten Hebels kommt und durch den Druck auf diesen Arm das Herausschwenken
■des benachbarten Werkzeuges aus dem Boden unterstützt. Die Werkzeuge sind auf diese
Weise in ihrer Wirksamkeit miteinander verbunden, und ihre Schwenkhebel können eine
kräftige Hebelkraft aufeinander ausüben und bewirken, daß jedes Werkzeug seinerseits
schnell mit einem Ruck aus dem Boden herausbewegt wird.
Die beiden Arme der Schwenkhebel sind vorzugsweise verschieden lang, und es stützt
sich beispielsweise der längere Arm jedes Schwenkhebels gegen den kürzeren Arm eines
benachbarten Schwenkhebels an einer zwisehen den beiden Drehzapfen der beiden
Schwenkarme gelegenen Stelle ab.
"Eine Ausführungsform der Erfindung sowie Abwandlungen derselben, sind auf der
Zeichnung beispielsweise schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine und der Grabeinrichtung in
Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Rückansicht der gleichen Maschine unter Fortlassung von Teilen und
Fig. 3 die Grabtrommel im Schnitt längs Linie A-A der Fig. 2 mit den zum Verschwenken
der Grabgeräte dienenden Mitteln.
Die Fig. 4 bis 7 veranschaulichen die Bewegung der Grabgeräte,
Es zeigen ferner:
Fig. 8 und 9 die Gestaltung eines Grab gerätes in Seitenansicht bzw. Draufsicht,
Fig. 10 in Seitenansicht den Endabschriitt
eines abgeänderten Grabgerätes, Fig. 11 die Grabtrommel mit abgeänderten,
Mitteln zur Verschwenkung, der Grabgeräte 'und
Fig. 12 eine Rückansicht eines Teils einer
Bodenbearbeitungsmaschine mit einer abgeänderten Ausbildung der Grabtrommel.
Bei der Ausbildung nach Fig. 1 bis 3 weist der Hauptrahmen 20 der Bodenbearbeitungsmaschine zwei Längsträger 21 und 22 auf, die
hinten durch einen Querträger 23, der in Fig. 2 abgebrochen dargestellt ist, verbunden
sein können, während das vordere Ende des Rahmens in irgendeiner geeigneten Weise
von einem Vorderrad 24 getragen wird. Eine Hauptwelle 26 wird fest von den Längsträao
gern getragen und trägt ihrerseits eine Grabeinrichtung mit einer Trommel 28, die den
Boden überquert, wenn die Maschine in Richtung des in die Fig. 1 eingezeichneten Pfeils
vorwärts bewegt wird. Eine Mehrzahl von Grabgeräten, von denen jedes einen Schaft 31
mit einem Grabwerkzeug 32, wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, aufweist, sind eins hinter
dem anderen auf der Trommel 28 angelenkt, so daß jedes Werkzeug auf die Drehachse der
Trommel zu und von derselben fortschwingen kann. Die Trommel ist hanteiförmig gestaltet
und weist an ihren Enden zwei ringförmige Kammern oder Rinnen 34, 35 auf.
Zwei Sätze von Stangen 36, 37 sind so angeordnet, daß sie sich abwechselnd durch eine
Rinne hindurch bis zur inneren Wandung der anderen Rinne erstrecken. Jede dieser Stangen
ist drehbar, und es ist auf ihr in einer der Rinnen ein zweiarmiger Hebel 40, 41 befestigt,
dessen einer Arm 40 länger ist als der andere Arm 41. Jede Stange 36, 37
trägt auch drei Grabgeräte 32, die auf den beiden Sätzen von Stangen versetzt zueinander
angeordnet sind, so daß in der Querrichtung der Maschine sechs kreisförmige Sätze von Grabgeräten im Abstand voneinander
angeordnet sind, wobei je ein Satz auf je einer äußeren Endseite der Trommel und
die übrigen Sätze zwischen den Trommelenden So liegen. Der Zapfen jedes Gerätes ist in bezug
auf das von ihm getragene Werkzeug und die durch die gekrümmten Pfeile angedeutete
Drehrichtung der Grabtrommel vorn angeordnet. Die Hebel 40, 41 bilden Verbindungsmittel,
um jedes Gerät eines Satzes mit einem anderen Gerät des gleichen Satzes in Eingriff zu bringen. Jedes Gerät steht
durch einen Arm im Eingriff mit dem nächstfolgenden Gerät auf beiden Seiten desselben,
da ein längerer Arm jedes der Hebel so angeordnet ist, daß er auf einen kürzeren Arm
des folgenden Hebels aufliegt und denselben verschwenkt.
;.,.._ Um die auswärts von der Trommel fortijfechtete
Bewegung der Werkzeuge zu be-
, ist ein ringförmiger Anschlag 44 in jj Rinne 34, 35 vorgesehen, der den Bo-"den
der Rinne bildet, mit der die Hebel 40, 41 zusammenarbeiten können.
Diese Hebel 40, 41 sind so gestaltet und der Abstand der Stangen 36, 37 ist derart,
daß jedes gerade arbeitende Gerät verschwenkt wird, wenn sein Werkzeug in den Boden eindringt und das nächste bereits im
Boden befindliche Werkzeug veranlaßt, um seinen Zapfen in der Richtung zu schwingen,
daß sein Werkzeug aus dem Boden herausbewegt wird, wobei der Zapfen jedes im Boden
befindlichen Gerätes in bezug auf das von ihm getragene Werkzeug und die Bewegungsrichtung
der Maschine sich hinten befindet. Wie aus den Fig. 4 bis 7 ersichtlich, hat
sich während der Vorwärtsbewegung der Maschine das führende, in vollen Linien gezeichnete
Grabgerät 30 aus der ursprünglich eingenommenen, in gebrochenen Linien gezeichneten
Stellung, bei der es gerade begann in den Boden einzutreten, herausbewegt,
und das folgende, in gebrochenen Linien gezeichnete Gerät 3 ο nimmt nun die zuletzt
angegebene Stellung ein, bei welcher sein Werkzeug auf der Oberfläche des Bodens
aufruht. Nahezu das gesamte Gewicht der Maschine und des von ihr getragenen Rahmens
20 drückt auf diese zwei Grabgeräte, und dank der Zwischenverbindung derselben durch die Hebelarme 40, 41 ist das folgende
Gerät bestrebt, das vorangehende Gerät in solcher Richtung zu verschwenken, daß sein
Werkzeug durch das Erdreich, in das es eingedrungen war, hindurchbewegt wird und dasselbe
lockert. Das vorzugsweise angespitzte Ende eines folgenden Werkzeuges 32 wird allmählich in den Boden hineingedrückt, bis
das Werkzeug 32 plötzlich das Gewicht aufnimmt und dem vorangehenden Gerät einen
Ruck erteilt. Schließlich wird, wie aus den Fig. 6 und 7 erkennbar, das führende, in
vollen Linien gezeichnete Gerät veranlaßt, den Boden plötzlich anzuheben und dabei das no
Erdreich auf zuwerf en; die Aufwärtsbewegung des Gerätes wird aufgehalten, wenn der längere
Arm 40 seines Hebels zur Anlage an den Anschlagring 44 kommt. Während der Fahrt der Maschine rollt die Trommel ununterbrochen
gleichsam über die aufeinanderfolgenden rabgeräte hinweg, um jedes Gerät, das an
der Reihe ist, in den Boden hineinzubringen und es aus demselben schnell wieder herauszubewegen
in einer Weise, die die Arbeit nachahmt, die beim Umgraben des Bodens von Hand mit einem Spaten ausgeführt wird.
(542840
In manchen Fällen, ζ. B. wenn der Boden sehr schwer ist, kann es wünschenswert sein,
die schnelle Herausbewegung der Grabgeräte aus dem Boden durch zusätzliche Mittel zu
unterstützen. Wie in Fig. ii gezeigt, sind die Hebel 40, 41 mit je einem dritten Arm 43
versehen, der so angeordnet ist, daß er mit einem auf der feststehenden Welle 26 befestigten
Anschlag 46 zusammenwirkt. Wenn die Trommel 28 umläuft, kann jeder Arm 40,
41, 42 bei jeder Umdrehung einmal in Berührung mit dem Anschlag 46 kommen zwecks
zwangsläufiger Bewegung der Werkzeuge von der Trommel hinweg in eine äußere Stellung,
nachdem sie den Boden verlassen haben-
Die ringförmigen Kammern 35, 34, die die Hebel aufnehmen, sind vorzugsweise durch
eine ringförmige Abdeckung 48 bzw. 49 abgeschlossen, um sie von Staub freizuhalten.
Der Hauptrahmen 20 der Maschine ist mit einem Paar von Laufrädern 50, 51 versehen.
Da es wünschenswert ist, die Grabeinrichtung in eine Lage, bei der sie sich außer Berührung
mit dem Boden bei der Fahrt, auf Wegen u. dgl. befindet, zu bringen, ist eine
Anhebeeinrichtung für dieselbe vorgesehen.
Wie in Fig. 12 veranschaulicht, können die Stangen 36, 37, die die Achsen für die Grabgeräte
bilden, in der Mitte ihrer Länge von Lagern getragen werden, die an einem mittleren
ringförmigen 'Teil 70 der abgeändert gestalteten Trommel vorgesehen sind. Bei
dieser Ausführungsform können fünf kreisförmige Reihen von Grabgeräten in jedem
Satz oder jeder Gruppe, d.h. insgesamt zehn Reihen, vorgesehen sein. Diese Gerätereihen
sind sowohl in Fig. 12 als auch in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien 72 veranschaulicht.
In manchen FäUen können auch mehr als zwei Sätze von Stangen, die Grabgeräte
tragen, vorgesehen sein.
Verschiedene Ausbildungen der Grabgeräte können Anwendung finden. Wie in Fig. 8
dargestellt, ist das Gerät 30- mit einem Zinken 72' versehen, welcher in den Boden eingedrückt
wird, bevor das Werkzeug 32 selbst mit der Bodenoberfläche in Berührung tritt. In manchen Fällen mag der blattförmige Teil
32 fortgelassen werden. Nach einer anderen Ausführungsmöglichkeit kann, wie in Fig. 10
dargestellt, ein spachtel- o'der spatenförmig gestaltetes Blatt am Ende des Gerätes 30
z. B. abnehmbar vorgesehen sein.
Die beschriebene Bodenbearbeitungsmaschine ist sehr wirksam und leistungsfähig,
und es wurde festgestellt, daß eine verhältnismäßig kleine Zugkraft nötig ist, um die
Einrichtung- über den Boden, der durch sie gründlich gelockert und umgegraben wird,
hinwegzubewegen. Es können verschiedene Abänderungen an den Einzelheiten der beschriebenen
Ausbildung vorgenommen werden, ohne den Bereich'der Erfindung zu verlassen.
So kann in manchen Fällen beispielsweise nur ein Satz von Grabgeräten um die Trömmel
herum angeordnet oder mehr als ein Laufrad am Vorderende der Maschine vorgesehen
sein. Die Grabgeräte können auch an den Lauf rädern eines Schleppers angebracht sein. Ferner können an Stelle der beschriebenen
Hebelarme andere Formen von Bewegungsübertragungseinrichtungen für die Grabgeräte Anwendung finden. Schließlich
können eine Mehrzahl von Trommeln nebeneinander oder hintereinander in einem gemeinsamen
Rahmen vorgesehen sein.
Claims (4)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit über den Boden laufender Grabtrommel, an
deren Umfang mehrere Grabwerkzeuge drehbar gelagert und so geführt sind, daß jedes Werkzeug vom Einstechen in den
Acker bis zum Herausbewegen aus demselben eine begrenzte Schwingbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Werkzeug mit zweiarmigen Hebeln derart verbunden ist, daß beim Einstechen
in den Boden der eine Arm des Hebels zur Anlage an den anderen Arm des vorgeordneten
benachbarten Hebels kommt und durch den Druck auf diesen Arm das Herausschwenken des benachbarten
Werkzeuges aus dem Boden unterstützt.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Arme (40, 41) der Hebel verschieden lang sind und so aufeinander wirken, .
daß der längere Arm jedes Werkzeugs sich an den kürzeren Arm des benachharten
Hebels anlegt.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzung der Rückwärtsdrehung der Werkzeuge durch einen zur Trommel
gleichachsigen Ring (44) erfolgt, gegen welchen sich der eine Arm des Hebels abstützen
kann.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Werkzeug zur eigenen Unterstützung des Herausschwenkens aus dem Boden mit einem weiteren Arm (43)
versehen ist, der in bekannter Weise gegen einen fest auf der Trommelachse sitzenden
Nocken (46) anschlägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF79076D DE642840C (de) | 1935-03-23 | 1935-03-23 | Bodenbearbeitungsmaschine mit ueber den Boden laufender Grabtrommel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF79076D DE642840C (de) | 1935-03-23 | 1935-03-23 | Bodenbearbeitungsmaschine mit ueber den Boden laufender Grabtrommel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642840C true DE642840C (de) | 1937-03-17 |
Family
ID=7113204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF79076D Expired DE642840C (de) | 1935-03-23 | 1935-03-23 | Bodenbearbeitungsmaschine mit ueber den Boden laufender Grabtrommel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642840C (de) |
-
1935
- 1935-03-23 DE DEF79076D patent/DE642840C/de not_active Expired
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