DE955553C - Maschine zum Auslichten von in Reihen gesaeten Pflanzen - Google Patents

Maschine zum Auslichten von in Reihen gesaeten Pflanzen

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DE955553C
DE955553C DEF14004A DEF0014004A DE955553C DE 955553 C DE955553 C DE 955553C DE F14004 A DEF14004 A DE F14004A DE F0014004 A DEF0014004 A DE F0014004A DE 955553 C DE955553 C DE 955553C
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Philippe Jacques Rene Faucheux
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PHILIPPE JACQUES RENE FAUCHEUX
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PHILIPPE JACQUES RENE FAUCHEUX
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B41/00Thinning machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Auslichten bzw. Vereinzeln von in Reihen gesäten Pflanzen.
Trotz beträchtlicher Fortschritte in der landwirtschaftlichen Technik besteht auf ,dem Gebiet der Bearbeitung von Hackfrüchten eine empfindliche Lücke in der Technisierung. Es sind zwar Hackgeräte bekannt, die die Bearbeitung von Pflanzenreihen gestatten. Die Bearbeitung innerhalb der Reihe selbst wird jedoch bis zur Gegenwart im allgemeinen von Hand vorgenommen. Die Bestellung größerer Felder, z. B. Zuckerrübenfelder, erfordert daher einen erheblichen Personalaufwand, und die Art der Arbeitsverrichtungen, die zum Teil in unbequemer Körperhaltung vorgenommen werden müssen, führt zu großem Kräfteverbrauch und entsprechend frühzeitiger Ermüdung. Hinzu kommt, daß dergleichen Arbeiten sich zu bestimmten Jahreszeiten außerordentlich häufen, so daß das hierfür erforderliche Personal oftmals nicht zur Verfügung steht.
Besonders auch das Verziehen bzw. Auslichten von in Reihen gesäten Pflanzen, das normalerweise von· Hand erfolgen muß, erfordert einen beträchtlichen Arbeitsaufwand, und es kommt hinzu, daß gleichzeitig mit dieser Arbeit im allgemeinen auch noch eine zusätzliche Bodenlockerung vorgenommen werden muß.
Es sind bereits Einrichtungen bekannt, die die Bodenbearbeitung von Hackfruchtfeldern mechanisch vornehmen oder zumindest für das arbeitende Personal erleichtern sollen. Eine bekannte Einrich-S tung dieser Art sieht vor, daß eine mit einer oder mehreren Personen besetzte Karre über das Feld gezogen wird und die Personen in liegender Haltung mittels einer mechanisch angetriebenen Handfräse den Boden auflockern. Bei genügend geringer ίο Fahrtgeschwindigkeit besteht hierbei die Möglichkeit, die Handfräsen kreisförmig um die einzelnen Pflanzen herumzuführen. Eine ähnliche Einrichtung ist auch für die Auslichtung von Baumwollfeldern bekanntgeworden, die in einem Durchgang eine beträchtliche Arbeitsbreite besitzt und gleichzeitig eine größere Anzahl von Saatreihen zu bearbeiten gestattet.
In den beschriebenen Fällen wird die eigentliche Feldbearbeitung von Hand vorgenommen, und die ao mechanischen Einrichtungen dienen im wesentlichen nur dazu, die Arbeitshaltung und die Fortbewegung der Arbeitenden über das Feld zu erleichtern. Es sind jedoch weiterhin auch Einrichtungen bekannt, die selbsttätig eine Ausdünnung von in Reihen gesetzten Pflanzen vornehmen, bei denen diejenigen Pflanzen, die stehenbleiben sollen, durch eine Haube od. dgl. abgedeckt werden, während die im Umkreis stehenden Pflanzen abgeschnitten werden. Dabei bleiben sowohl die stehenbleibenden als auch die zu entfernenden Pflanzen während der Bearbeitung in aufrechter Stellung.
Die bekannten Geräte dieser Art gestatten jedoch nicht, gleichzeitig mit dem Vorgang der Auslichtung auch eine Bearbeitung des Bodens vorzunehmen. Es wäre vielmehr hierzu erforderlich, mehrere Geräte der beschriebenen Art nacheinander zu verwenden oder aber die Bodenbearbeitung nachträglich von Hand verrichten zu lassen. Die Erfindung sieht nun eine Einrichtung vor, welche gestattet, das Auslichten der Pflanzenreihen und die Bearbeitung des Bodens in einem Arbeitsgang vorzunehmen, wobei die bedienende Person lediglich mit einfachen Handgriffen die Auswahl der stehenbleibenden Pflanzen vorzunehmen hat. Die erfindungsgemäße Maschine ist gekennzeichnet durch die Kombination der in der nachstehend angegebenen Reihenfolge nacheinander zur Wirkung kommenden Mittel: Vorrichtungen zum Auflockern und Einebnen des Bodens beiderseits jeder Pflanzenreihe, eine Einrichtung zum Umlegen aller Pflanzen auf die eine Seite der Pflanzenreihe, Mittel, um die beizubehaltenden, von einem Arbeiter ausgewählten, wieder aufgerichteten und auf die andere Seite umgelegten Pflanzen auf der anderen Seite der Pflanzenreihe niederzuhalten und abzudecken und Mittel zum Wiederaufrichten, zum Abschneiden und zum Auswerfen der zu entfernenden Pflanzen. In der Reihenfolge, in der die angegebenen Mittel zur Wirkung kommen, sind auch die zur Durchführung dieser Arbeiten erforderlichen Einrichtungen, in Fahrtrichtung gesehen, von vorn nach hinten auf dem Maschinenrahmen angeordnet und gestatten nacheinander die Durchführung der folgenden Bearbeitungsvorgänge: Auflockern und Einebnen des Bodens auf jeder Seite der Pflanzenreihe, wobei gleichzeitig auch das Unkraut in unmittelbarer Nähe der Kulturpflanzen entfernt wird, dann Umlegen aller Pflanzen auf eine Seite der Pflanzenreihe, Auswahl der beizubehaltenden Pflanzen durch den Arbeiter und Umlegen dieser Pflanzen auf die andere Seite der Reihe, wo sie durch ein endloses Band niedergehalten und geschützt werden, während alle übrigen Pflanzen wieder aufgerichtet, abgeschnitten und ausgeworfen werden.
Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen zum Ausdünnen von Pflamzenreihen werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung alle Pflanzen zunächst nach der einen Seite umgelegt und dann von eine 1 Arbeiter diejenigen Pflanzen, die stehenbleiben sollen, ausgewählt und nach der anderen Seite umgelegt, wo sie durch ein endloses Band in der umgelegten Stellung gehalten und abgedeckt werden, während die übrigen Pflanzen durch eine Art Pflugschar in Verbindung mit einem Rechen und einem Sauggebläse wieder aufgerichtet und abgeschnitten werden. Außerdem wird vor dem Umlegen sämtlicher Pflanzen nach einer Seite der Boden jeder Pflanzenreihe aufgelockert und eingeebnet, wobei sämtliche zwischen den einzelnen Pflanzen go stehenden Unkrautpflanzen beseitigt werden.
Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen, die mit einer Abdeckhaube arbeiten, gestattet die erfindungsgemäße Maschine nicht nur die Auslichtung der Pflanzenreihen, sondern gleichzeitig eine gründliche Bodenbearbeitung und Entfernung von Unkraut u. dgl. Schließlich ist durch die erfindungsgemäße Anordnung im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen ein kontinuierliches Arbeiten möglich, und es können viel besser als bisher jeweils die kräftigsten Pflanzen als diejenigen ausgewählt werden, die stehenbleiben sollen.
Erfindungsgemäß sind zum Abschneiden der nach der einen Seite der Anpflanzungsreihe umgelegten Pflanzen Werkzeuge in Verbindung mit einer Vorrichtung vorgesehen, durch welche die nach der anderen Seite der Anpflanzungsreihe umgelegten Pflanzen geschützt und der Wirkung der Schneidwerkzeuge entzogen werden. Die Pflanzen werden durch die Maschine selbst umgelegt, die hierzu mit einer entsprechenden Vorrichtung in Form einer umlaufenden Bürste versehen ist, welche die Pflanzen erfaßt und sie nach der gleichen Seite der Anpflanzungsreihe umlegt. Die Auswahl der Pflanzen, die stehenbleiben sollen, und deren Umlegen nach der anderen Seite der Reihe wird dabei durch einen Arbeiter vorgenommen, der die Maschine begleitet. Diese ist als Fahrzeug zur Mitnahme des Arbeiters in einer bequemen Lage derart ausgebildet, daß er den Erdboden und die Pflanzen ständig im Blickfeld hat und erreichen kann. Die Maschine ist ferner mit einer Vorrichtung zur Bodenbearbeitung ausgerüstet, um den Boden von Unkraut zu befreien und ihn aufzulokkern, damit die ausgewählten Pflanzen die besten Wachstumsbedingungen vorfinden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. i,
Fig. 3 eine schematische schaubildliche Darstellung der verschiedenen Werkzeuge der Maschine, Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung zum Aufrichten, Abschneiden und Auswerfen der auszuscheidenden Pflanzen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 und 7 Ansichten der beiden Stiftwalzen, Fig. 8 eine Teilansicht des Bandes zum Festt5 halten und Schutz der Pflanzen, die stehenbleiben sollen,
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht des Werkzeuges zum Abschneiden und Auswerfen der auszuscheidenden Pflanzen,
Fig. io bis 2i Vertikalschnitte zur Veranschaulichung der aufeinanderfolgenden Phasen des Arbeitens der Maschine,
Fig. 22 eine Draufsicht auf eine Anpflanzungsreihe während des Arbeitens der Maschine und Fig. 23 und 24 zwei schematische Draufsichten auf die Anordnung einer Maschine zum gleichzeitigen Bearbeiten mehrerer Anpflanzungsreihen.
Wie Fig. ι und 2 erkennen lassen, wird die Maschine durch einen Rahmen 1 gebildet, der vordere Lenkräder 2 und hintere Tragräder 3 aufweist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel kann der fahrbare Rahmen auf irgendeine Weise, beispielsweise mit Hilfe der Ketten 4, gezogen werden. Die Hinterräder 3 versetzen ein Kegelrad 5 in Umdrehung, das mit einem Ritzel 6 im Eingriff steht, das seinerseits auf das Ende einer Längswelle 7 zum Antrieb sämtlicher in Bewegung zu setzenden Werkzeuge aufgesetzt ist. Vorn weist der Rahmen 1 einen Träger 8 auf, an dessen Ende in der üblichen Weise ein Paar Schneidscheiben 9 angeordnet ist, hinter denen sich Schaufeln 10 befinden. Der Rahmen trägt außerdem zwei Stiftwalzen 11 und 12, die in den Fig. 6 und 7 für sich wiedergegeben sind. Diese Figuren lassen erkennen, daß bei jeder Walze die Länge der Stifte vom vorderen Ende der Walze zu ihrem hinteren Ende allmählich zunimmt. Die Stifte sind in einer Schraubenlinie auf dem Umfang der Walzen ange-So ordnet. Die hintere Walze 12 hat eine größere Länge als die vordere Walze 11 und infolgedessen eine größere Zahl von Stiften als die vordere Walze, wobei die Steigung der die Lage der Stifte bestimmenden Schraubenlinien für die beiden den gleichen Durchmesser aufweisenden Walzen die gleiche ist. Daraus ergibt sich, daß die Stifte am rückwärtigen Ende der Walze 12 länger sind als die entsprechenden Stifte der Walze 11. Die Walzen 11 und 12 sind mit je einem Kettenrad 13 bzw. 14 versehen, die mittels Ketten 15 und 16 angetrieben werden, die über auf der Längswelle 7 befestigte Kettenräder 17 und 18 laufen. Die Kette 16 läuft um das Rad 14 und bewirkt die Mitnahme der Walze in der durch den Pfeil f1 (Fig. 3) angegebenen Richtung, während die über die Umlenkräder 19 laufende Kette 15 der Walze 11 die durch den Pfeil f2 angedeutete Drehbewegung, erteilt, die der Drehrichtung der Walze 12 entgegengesetzt ist. Die Scheiben 9, die Schaufeln 10 und die Walzen 11 und 12 sind symmetrisch zur vertikalen Längsebene des Rahmens 1 angeordnet; diese in Fig. 2 mit x-x bezeichnete Ebene wird während des Vorrückens der Maschine, soweit möglich, in einer Richtung mit der Pflanzenreihe gehalten, die ausgelichtet werden soll. Hinter den Walzen 11 und 12 ist eine umlaufende Bürste 20 vorgesehen, die auf der Ebene x-x angeordnet ist und durch eine über Räder 22 und 23 laufende Kette 21 in Umdrehung versetzt wird. Die oben beschriebenen Scheiben, Schaufeln, Walzen und die Bürste sind an Trägern befestigt, die eine Einstellung der Höhe dieser Werkzeuge gestatten, um sie senken oder mehr oder weniger vom Erdboden entfernen zu können. Hinter der Bürste 20 ist seitlich von der Ebene x-x ein endloses Band 24 angeordnet. Dieses 8g Band läuft über zwei Walzen 25, die so ausgebildet sind, daß das Band 24 unter gleichmäßiger Spannung gehalten wird. Hierzu sind diese Walzen an den Enden von zwei Armpaaren 26 und 27 befestigt (Fig. 8), die bei 28. an Trägern 29 ange- go lenkt sind. Auf jeder Seite des Bandes ist ein Armpaar und ihr Träger angeordnet, und das Band \vird durch mindestens eine Feder 30 unter Spannung gehalten. Jeder Träger 29 ist in einer Hülse 31 verschiebbar (Fig. 2 und 8). Diese Hülsen sind bei 32 am Rahmen befestigt (Fig. 1 und 2) und umschließen je eine Feder 33, die ein federndes Anliegen des unteren Trums des Bandes 24 auf der Bodenfläche gewährleistet. Neben dem Band 24 ist in der vertikalen Ebene x-x ein Kamm 34 angeordnet, der an seinem vom Band 24 abgekehrten Rand durch eine Schiene 35 ergänzt wird (Fig. 1 bis 5), deren vorderes Ende als Schrägfläche 36 ausgebildet ist. Oberhalb des Kammes 34 und der Schiene 35 ist ein Ansaugstutzen 37 angebracht, der in eine Leitung 38 mündet. Diese ist mit einer Kammer 39 verbunden, die ihrerseits über eine Leitung 40 mit einem Ventilator 41 in Verbindung steht, dessen Auslaßöffnung bei 42 gezeigt ist. Der Ventilator 41 wird über den Antrieb 43 von einem unmittelbar auf der Achse der Hinterräder 3 sitzenden Zahnrad 44 in Umdrehung versetzt. Die Kammer 39, die als Unterdruckkammer dient, besitzt eine mittlere Seheidewand 45, die sich nur über den unteren Teil der Gesamthöhe der Kammer erstreckt, damit die durch den Ventilator angesaugte Luft durch die Öffnung 46 strömen kann. Die Luft ist von Staub oder kleinen, durch den Ansaugstutzen 37 eingesaugten Erdteilchen durchsetzt, und die durch die Scheidewand 45 gebildete Prallwand verhindert, daß dieser Staub bis zum Ventilator 41 gelangt. Eine Entleerungsöffnung 47 erlaubt die Reinigung der Kammer.
Hinter dem Ansaugstutzen 37 befindet sich ein umlaufendes Werkzeug, dessen Welle 48 über eine 12g Untersetzung 49 durch eine Kette 50 in Umdrehung
versetzt wird, die von einem auf der Längswelle 7 befestigten Kettenrad 51 angetrieben wird (Fig. 1 und 3). Das umlaufende Werkzeug weist zwei Schneiden 52 auf, die einander diametral gegenüberliegen und mit zwei Armen 53 ein Kreuz bilden (Fig. 5 und 9); die Drehrichtung des Werkzeugs ist durch die Pfeile /3 angedeutet.
Das Bvand 24, die zur Aufrichtung der durch die Bürste umgelegten Pflanzen dienende Schiene 35 und das umlaufende Werkzeug 52, 53 bilden eine Baueinheit und sind federnd am Rahmen 1 so befestigt, daß sie den Unebenheiten der Bodenoberfläche (Pferdespuren, Rad- oder Raupenkettenspuren von Schleppern, fehlerhaften Furchen usw.) gut folgen können. Ferner ist vorgesehen, daß die Stellung dieser Teile ebenso wie diejenige der Schneidscheiben 9, der Schaufeln 10 sowie der Walzen 11 und 12 seitlich in bezug auf die vertikale Ebene x-x entsprechend der Art der auszulichtenden Pflanzen einstellbar ist.
Der hintere Teil der Maschine ist als Träger für den Arbeiter bestimmt, der die Pflanzen, die stehenbleiben sollen, auswählt. Dieser liegt bäuchlings auf einer Art Hängematte, die beispielsweise durch ein Tuch 54 gebildet wird, das mit seinen seitlichen Rändern an einem -kleinen, auf dem Fahrgestell 1 angeordneten Rahmen 55 befestigt ist. Die Hängematte ist.so angeordnet, daß der mit dem Kopf nach dem Vorderteil der Maschine gerichtet liegende Arbeiter mit seinen Armen den Erdboden mühelos erreichen kann. Um die Ermüdung des Arbeiters zu verringern, ist eine in ihrer Lage einstellbare Kopfstütze 56 vorgesehen. Die oben beschriebene Maschine arbeitet folgendermaßen:
Die Maschine wird so über den Erdboden gezogen, daß die vertikale Längsebene x-x der Maschine, soweit möglich, über der auszulichtenden Pflanzenreihe liegt, wobei die Räder der Maschine so in den Zwischenräumen zwischen der zu bearbeitenden Pflanzenreihe und den benachbarten Reihen laufen. Die Maschine rückt in der durch die Pfeile F angezeigten Richtung vor, und die Schneidscheiben 9 rollen auf dem Erdboden beiderseits der Pflanzen^ ab (Fig. 10 und 22). Die konkav ausgebildeten Scheiben ziehen bei 57 Furchen in den Erdboden und werfen das Erdreich bei 58 zu beiden Seiten der Pflanzenreihe auf (Fig. 11). Hinter den Scheiben ebnen die Schaufeln 10 die durch die Scheiben bearbeiteten Bodenstellen ein (Fig. 12) und schieben das durch die Scheiben bei 58 angehäufte Erdreich von der Pflanzenreihe weg, so daß die bearbeiteten Abschnitte sich parallel und zu beiden Seiten der Pflanzenreihe erstrecken, während der mittlere Teil zwischen diesen benachbarten Abschnitten anschließend durch die Stiftwalzen 11 und 12 bearbeitet wird. Zunächst tritt die Walze 11 in Tätigkeit, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Die "Drehung dieser Walze ergibt eine co dem Eggen entsprechende Bearbeitung. Da die Stifte der Walze eine von vorn nach hinten allmählich zunehmende Länge besitzen, wird der Erdboden in zunehmendem Maße und in immer größerer Tiefe bearbeitet, derart, daß das Erdreich und die Pflanzen nicht Gefahr laufen, wie Erdschollen umgepflügt zu werden. Die zweite Stiftwalze ist ebenfalls in Tätigkeit und bearbeitet den Erdboden auf der in Fahrtrichtung rechten Seite der Pflanzenreihe, wie dies Fig. 14 zeigt. Die letzten Stifte dieser Walze 12 haben eine entsprechende Länge, um den Erdboden ausreichend tief und nach links in einer Breite über die Pflahzenreihe hinaus zu bearbeiten. Das hat zur Folge, daß die Erdkruste zwischen den reihenweise stehenden Pflanzen durch die eggenartige Bearbeitung aufgebrochen wird; ferner sind diese verhältnismäßig langen Stifte bestrebt, die Pflanzen nach der linken . Seite der Pflanzen reihe umzulegen, wie Fig. 14 zeigt. Hinter der Walze 12 legt die Bürste 20 durch ihre Drehung die Pflanzen vollständig auf den Boden um, wie es bei P1 in Fig. 15 und Fig. 22 angedeutet ist. Die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge der Walzen 11, 12 und der Bürste 20 gewährleisten die Säuberung der Pflanzen, die von Erde und Blattläusen befreit werden. Ferner wird das Erdreich in der Umgebung der Pflanzenreihe von Steinen, harten Erdschollen, Mistresten usw. sowie von jeglichem Unkraut, das keine Pfahlwurzeln treibt, gesäubert.
Nachdem sämtliche Pflanzen auf die linke Seite der Pflanzenreihe umgelegt sind, wie bei P1 angedeutet ist (Fig. 3, 16 und 22)), setzt die Handarbeit ein. Der Arbeiter, der die Pflanzen an der Maschine vorüberziehen sieht, wählt unter diesen am Boden liegenden Pflanzen diejenigen aus, die ihm im Hinblick auf eine gute Ernte am geeignetsten erscheinen. Der Arbeiter faßt mit Hilfe eines kleinen Hakens 59 (Fig. 1 und 3) die gewählten Pflanzen, richtet sie auf und legt sie dann auf die rechte Seite der Pflanzenreihe um, wie in Fig. 3, 17 und 22 bei p2 gezeigt ist. Er kann sich nötigenfalls seiner anderen Hand bedienen, um mit ihr die nicht ausgewählten Pflanzen am Boden zu halten, damit sichergestellt ist, daß nur die ausgesuchten Pflanzen nach rechts umgelegt werden (Fig. 1).
Anschließend an diese Handarbeit beginnt das durch seine federnde Anlage am Boden bewegte Band 24 die ausgesuchten Pflanzen p2 zu überdecken (Fig. 18), während die auszuscheidenden Pflanzen P1 nach links umgelegt bleiben. Auf die Pflanzen P1 wirken darauf gemeirfsam der Ansaugstutzen 37 und die Aufrichtschiene 35 sowie der Kamm 34 ein. Die Schiene 35 hebt mit ihrer Schrägfläche 36 die Pflanzen P1 nacheinander an, die zusätzlich durch den Sog des Stutzens 37 allmählich aufgerichtet (P*ig. 18, 19) und schließlich durch die Zinken des Kammes 34 gehalten werden, während die ausgesuchten Pflanzen p2 durch das Band 24 dauernd auf den Boden umgelegt gehalten werden. Die aufgerichteten Pflanzen P1 kommen dann in den Wirkungsbereich des oberhalb des Kammes 34 angeordneten umlaufenden Werkzeuges. Die Schneiden 52 dieses Werkzeuges schneiden die Pflanzen P1 ab, während die gebogenen Arme 53 die abgeschnittenen Blätter^ zwisehen zwei Pflanzenreihen auswerfen (Fig. 20
bis 22). Die abgeschnittenen Blätter sind damit von der Pflanzenreihe entfernt, wodurch die Fortpflanzung der Blattläuse oder von Krankheiten verhindert und die Bearbeitung der folgenden Reihen erleichtert wird. Die ausgesuchten Pflanzen p2 werden anschließend AOm Band 24 freigegeben. Sie stehen dann auf einem geeigneten, günstig aufgelockerten Boden, richten sich rasch wieder auf, und -■ ihr Wachstum wird durch die Bearbeitung des Bodens in ihrer Umgebung beschleunigt. Um das Wiederaufrichten der Pflanzen pz zu beschleunigen, ist am hinteren Teil des Rahmens 1 eine Stange 60 vorgesehen, deren freies Ende in Fahrtrichtung rechts von der vertikalen Längsebene x-x liegt, damit die Stange unter die Pflanzen p2 greifen und ihr Abheben vom Boden sichern und ihr Wiederaufrichten einleiten kann.
Die erfindungsgemäße Maschine gestattet somit offensichtlich, das Auslichten von Pflanzen unter außerordentlich günstigen Bedingungen vorzunehmen, da die Auswahl im Blickfeld unter Aufsicht des Arbeiters erfolgt und die Maschine nur die einzelnen ausgesuchten Pflanzen stehenläßt und nicht jeweils ein Bündel von Pflanzen. Die Maschine kann in gleicher Weise für das Auslichten aller in Reihen stehenden Pflanzen benutzt werden, z. B. für Zuckerrüben, Futterpflanzen, Raps, Mais, Kohl usw.
Die Maschine kann auch für das gleichzeitige Bearbeiten mehrerer Pflanzenreihen während ihres Vorrückens auf dem Gelände ausgebildet sein. Sie weist hierzu mehrere parallel zueinander liegende Arbeitsplätze auf, wobei jeder Arbeitsplatz mit den oben beschriebenen Werkzeugen ausgerüstet und durch einen Arbeiter zum Auswählen der Pflanzen, die stehenbleiben sollen, besetzt ist. Die Maschine ist vorteilhaft für drei Arbeitsplätze eingerichtet, wie in Fig. 23 bei 61, 62 und 63 angedeutet ist. Die Breite eines jeden Arbeitsplatzes, die ausreichend sein muß, um. dem Arbeiter die erforderliche Bewegungsfreiheit zu lassen, ist größer als der Abstand zwischen zwei benachbarten Pflanzenreihen. Es ist daher vorgesehen, daß die Bearbeitung sich nicht auf unmittelbar benachbarte Reihen erstreckt, sondern jeweils auf die übernächste Reihe. Beispielsweise bearbeitet der Ar-,beiter des Platzes 61 die mit 64 bezeichnete Pflanzenreihe, der. Arbeiter des Platzes 62 die Reihe 66 und der Arbeiter des Platzes 63 die Reihe 68, während sich die Maschine in der durch den Pfeil F angegebenen Richtung vorwärts bewegt. Es sei angenommen, daß die mit 70, 71 ... bezeichneten Reihen im Verlaufe der vorhergehenden Durchgänge der Maschine bearbeitet worden sind, während die Reihen 72, 73 ... anschließend Gearbeitet werden. Am Ende der Reihen wird die Maschine umgedreht, um einen Durchgang in Richtung des Pfeiles F1 zurückzulegen, d. h. in entgegengesetzter Richtung wie beim vorhergehenden Durchgang. Auf diesem Rückweg ist die Maschine, deren Räder ' vorher zwischen den Reihen 70, 71 einerseits und 69, 72 andererseits gelaufen waren, so weit versetzt, daß ihre Räder nunmehr zwischen den Reihen 70, 64 einerseits und 72, 73 andererseits laufen, d. h. daß die Maschine gegenüber den Pflanzenreihen um eine Reihe versetzt ist, wobei dieses Versetzen in Richtung des noch nicht bearbeiteten Geländeabschnitts erfolgt. Infolgedessen bearbeiten die Arbeiter, welche die drei Plätze der Maschine innehaben, dann die Pflanzenreihen 65, 67 und 69. Es ergibt sich daraus, daß am Ende eines Hin- und Herweges der . Maschine entlang den Pflanzenreihen sechs Reihen bearbeitet sind.
Es leuchtet ein, daß diese Arbeitsweise der Maschine für große Anpflanzungen im Hinblick auf den Selbstkostenpreis der durchzuführenden Arbeit sehr vorteilhaft ist. In der Tat genügt bei einer Maschine mit drei Arbeitsplätzen ein Hin- und Hergang dieser Maschine und die Anwesenheit von vier Arbeitern sowie eines Schleppers (drei Arbeiter zum Auswählen der Pflanzen, ein Arbeiter als Schlepperführer), um sechs aufeinanderfolgende Pflanzenreihen zu bearbeiten, während mit der im einzelnen an Hand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Maschine für die gleiche Arbeitsleistung drei Hin- und Rückwege unter Mitwirkung von zwei Arbeitern erforderlich sind.
Die Maschine kann an sich mit einer von drei verschiedenen Zahl von Arbeitsplätzen ausgerüstet werden, jedoch wurde dieser Zahl gegenüber andern der Vorzug gegeben, denn sie gestattet die Bearbeitung von sechs Pflanzenreihen unter weitgehend gleichmäßigen Bedingungen auf Grund des Umstandes, daß in den meisten Fällen die auszulichtenden Pflanzen durch Sämaschinen in sechs Reihen mit gleichen Abständen ausgesät sind; diese Gleichheit der Abstände ist somit augenscheinlich für das Arbeiten der Maschine zum Auslichten von Vorteil. ioo
Die Maschine kann von einem Schlepper getragen oder nach Art eines Sattelschleppers halb getragen sein oder einen eigenen Antrieb besitzen. Sie kann ferner mit gebräuchlichen Antriebsvorrichtungen versehen sein, um die Werkzeuge vom Boden zu entfernen und um insbesondere die Fortbewegung der Maschine auf Straßen zu ermöglichen.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Maschine zum Auslichten von in Reihen gesäten Pflanzen, bei der die beizubehaltenden Pflanzen durch eine Abdeckvorrichtung geschützt sind und die zu entfernenden Pflanzen durch Schneidwerkzeuge abgeschnitten werden, gekennzeichnet durch die Kombination der in der nachstehend angegebenen Reihenfolge nacheinander zur Wirkung kommenden Mittel: Vorrichtungen (9, 10, 11, 12) zum Auflockern und Einebnen des Bodens beiderseits jeder Pflanzen- iao reihe, eine Einrichtung (20) zum Umlegen' aller Pflanzen (^1) auf die eine Seite der Pflanzenreihe, Mittel (24, 25), um die beizubehaltenden, von einem Arbeiter ausgewählten, wieder aufgerichteten und auf die andere Seite umgelegten Pflanzen (J>2) auf der anderen
    Seite der Pflanzenreihe niederzuhalten und abzudecken, und Mittel zum Wiederaufrichten (34> 35 und 3^), zum Abschneiden (52) und zum Auswerfen (53) der zu entfernenden Pflanzen (pa).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) in dieser Reihenfolge von vorn nach hinten trägt: ein Paar Schneidscheiben (9), ein Paar Schaufeln (10), ein Paar Stiftwalzen (11, 12), eine umlaufende Bürste (20), ein umlaufendes Band (24), einen Ansaugstutzen (37), einen waagerechten, voii einer Aufrichtschiene (35) begrenzten Kamm (34), ein umlaufendes Werkzeug mit zwei diametral gegenüberliegenden Schneiden (52), die durch Auswerferarme (53) zu einem Kreuz ergänzt sind, einen Ventilator (41), der mit dem Saugstutzen (37) über eine Leitung (38, 40) in Verbindung steht, in die . eine Kammer (39) mit einer inneren Zwischenwand (45) als Prallwand eingeschaltet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheiben (9), die Schaufeln (10) und die Stiftwalzen (11, 12) beiderseits symmetrisch zur vertikalen Längsebene (x-x) der Maschine angeordnet sind, während die Achse der umlaufenden Bürste (20) in dieser Ebene liegt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Band (24) seitlich und parallel zur vertikalen Längsebene {x-x) der Maschine auf derjenigen Seite angeordnet ist, nach welcher die ausgewählten Pflanzen (p2) umgelegt werden müssen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Kamm (34) neben dem umlaufenden Band (24) in Richtung der vertikalen Längsebene (x-x) der Maschine angeordnet ist, wobei die Aufrichtschiene (35) auf der vom Band (24) abgekehrten Seite liegt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (37) oberhalb des Kammes (34) etwas nach vorn versetzt angeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Werkzeug (52> 53) oberhalb des Kammes (34) etwas nach rückwärts versetzt angeordnet ist.
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Band (24) von zwei Walzen (25) getragen wird, die an den Enden zweier gelenkig miteinander verbundener Hebel (26, 27) angeordnet sind, welche unter der Wirkung einer das Band (24) gleichbleibend spannenden Feder (30) stehen.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 2, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Band (24), der Kamm (34) und seine Aufrichtschiene (35) sowie das umlaufende Werkzeug (52J 53) auf einer beweglichen, unter Federeinwirkung stehenden Baueinheit am Rahmen
    (1) der Maschine befestigt sind, wodurch die Werkzeuge nachgiebig im richtigen Abstand vom Boden gehalten werden. 6g
  10. 10. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheiben (9), die Schaufeln (10) und die Stiftwagen (11, 12) so befestigt sind, daß. ihre Lage zum Rahmen (1) der Maschine sowohl in bezug auf die Höhe über dem Erdboden als auch seitlich in bezug auf die vertikale Längsebene (x-x) der Maschine einstellbar ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte der rotierenden Walzen (11, 12) in einer Schraubenlinie auf dem Walzenumfang angeordnet sind und daß ihre Länge vom Vorderende jeder Walze ab nach hinten zunimmt.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die am hinteren Teil der zweiten Walze (12) angeordneten Stifte länger sind als die am hinteren Teil der vorderen Walze (11) angeordneten Stifte.
  13. 13. Maschine nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Walzen (11, 12) gegenläufig drehen, wobei die hintere Walze (12) den gleichen Drehsinn hat wie die Bürste (20).
  14. 14. Maschine nach einem oder mehreren der go vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Teil der Maschine eine Stange (60) vorgesehen ist, die zum Anheben der ausgewählten Pflanzen vom Boden dient und ihr Wiederaufrichten einleitet und unterstützt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 822 735; österreichische Patentschrift Nr. 1426; USA.-Patentschriften Nr. 2 453 348, 2 610 559.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    Q 609529/72 5.56 (609726 12.56)
DEF14004A 1953-02-26 1954-02-24 Maschine zum Auslichten von in Reihen gesaeten Pflanzen Expired DE955553C (de)

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