DE114364C - - Google Patents

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DE114364C
DE114364C DE1898114364D DE114364DD DE114364C DE 114364 C DE114364 C DE 114364C DE 1898114364 D DE1898114364 D DE 1898114364D DE 114364D D DE114364D D DE 114364DD DE 114364 C DE114364 C DE 114364C
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DE1898114364D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/01Devices for leading crops to the mowing apparatus
    • A01D57/02Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels
    • A01D57/04Arrangements for changing the position of the reels

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 45 c.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Neuerung an den bekannten, mit sternförmig um die Achse herum gruppirten ■ Flügeln (meist fünf . oder sechs) versehenen Haspeln an Binde-Mähmaschinen, welche Haspel bekanntlich dazu bestimmt sind, das Getreide während des Schnittes der Maschine, hintenüber auf die Plattform zu legen. · ■·
Namentlich bei nach rechts oder links lagerndem Getreide' erfüllen diese Haspel in den bisher bekannten Ausführungen, bei denen jeder Flügel ein einziges Ganzes, entweder unverrückbar fest parallel, zur Drehachse des Haspels, oder aber auf seiner ganzen Länge schräg zur Achse einstellbar und dann ein Stück eines um die Achse gehenden Schraubenganges bildet,, ihren Zweck, nur sehr mangelhaft, weil sie nicht im Stande sind, dann dem Getreide die gewünschte Richtung und" Lage zur Plattform zu geben. ' ■ . ■' .
Diesem Uebelstande soll nun die vorliegende Erfindung dadurch abhelfen, dafs sie jeden Flügel des Haspels in mehrere kürzere Stücke zerlegt, wovon die meisten, namentlich die. inneren, der Maschine zugekehrten, je nach der Lagerung des Getreides' in'ihrer Richtung je einzeln schief, aber gleichmäfsig zur Achse einstellbar sind, so dafs sie das Getreide richtig erfassen und trotz seiner ursprünglichen Schieflage richtig hintenüber auf die Plattform legen können, während die ä'ufsersten Flügelstücke ein stets feststehendes System bilden und als Gegenhalt und Abstreicher für das von dem schräg gestellten Flügeltheile nach aufsen, d- h. nach dem äufseren. Ende des Haspels hin geschobenen Getreide dienen. . ■ · ■
Die Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine mit der Erfindung ausgerüstete Mähmaschine in Thä'tigkeit, Fig. 2 und 3 den Haspel, der hier der Einfachheit halber mit nur vier Flügeln am Umfange versehen dargestellt ist, in Seitenansicht und Grundrifs, während Fig. 4 und 5 die Kopfansichten auf den Haspel vom freien Ende her bei einem Schnitt nach x-x der Fig. 2 ■ bezw. von der Mähmaschine aus gesehen zeigen. ■ Die Erfindung besteht in der Hauptsache darin, dafs die bisher aus einem längs der, Haspelachse durchgehenden Stück bestehenden, meist fest mit der Achse verbundenen. Flügel in mehrere der Länge nach hinter einander folgende Stücke gctheilt sind/ wobei jedes seinen eigenen Flügelschaft besitzt.
Es entstehen so mehrere (gezeichnet drei) rad- oder sternförmig um die Achse angeordnete Gruppen ' von Flügelschäften und Flügeln. Bei den inneren, der Maschine zugekehrt liegenden dieser Gruppen sind die die ; einzelnen Flügel an ihrem äufseren Ende tragenden Flügelschäfte aus mehreren Gliedern . derart hergestellt, dafs sie während des Betriebes je um ihre Längsachse drehbar sind und so die verschiedene Einstellung der Flügel zur Richtung der Haspelachse gestatten. Zugleich ist die Einrichtung so getroffen, dafs durch eine einzige Kurbeldrehung sämmtliche Flügelschäfte gleichmäfsig gedreht, also sämmtliche Flügel in gleichen Winkeln zur Richtung der Haspelachse eingestellt werden.
Der Haspel hat, wie bisher, eine Achse A, welche in einem geeigneten Stützkörper seitlich an der Maschine ruht und von letzterer
aus durch Kettenübersetzung auf das Ketten- :. rad α in Umdrehung versetzt wird. Die in der üblichen Weise hergestellten Flügel B sitzen ,"■. ain. äufseren Ende der einzelnen Schafte, welche . letzteren radial auf die Achse .4 zulaufen, und ■'. zwei oder mehr stern- oder radförmige Gruppen, sowie eine dritte regenschirmdach- oder tnchter- · fürinige Zusammenstellung bilden, welche nach aufsen, also nach dem freien Ende der Drehachse hin offen ist. ;
; Verstellbar, zur Achse sind nur die Flügel B der inneren stern- oder radförmigen Gruppen,
■ also nur deren Flügelschäfte sind drehbar um
■ ihre Neigene Längsachse an der Achse A befestigt, während die Schäfte der äufseren (trichterförmigen) Gruppe am freien Ende des
/ Haspels,, sowie deren Flügel B unverrückbar feststehen, da bei ihnen eine Verstellbarkeit erstens nicht erforderlich ist, weil sie nicht, auf die Hauptmenge des Getreide einwi'rken, sondern
/auf die einzelnen weiter nach dem Rande hin fliegenden Halme, zweitens aber schädlich wäre, weil sie, namentlich beim Arbeiten der Maschine in schwerem Getreide, den von den
-. schrägen Flügeln B nach aufsen geschobenen V Halmen als Abstreicher und Widerhalt dienen
■ /■ müssen. Gerade auf der Mehrtheilung der
Haspelflügel und dem möglichen Zusammenarbeiten schräg gestellter und gerade stehender
'■; Flügeltheüe beruht die günstige und eigenartige Wirkung des vorliegenden Haspels gegenüber bekannten Einrichtungen, bei denen auch die Flügel, aber nur ungetheilt der ganzen Länge
■: nach, schräg gestellt werden können.
Die Schäfte der verstellbaren Flügel bestehen aus den eigentlichen Holzschäften b, an denen : aufsen die Flügel B sitzen, den eisernen Schuhen C, in welchen die inneren, d. h. der Achse A zugekehrten Enden der Holzschäfte b .befestigt sind, und cylindrischen, achsartigen Stücken rf,'in'welche die Schuhe C nach der
: Achse A hin auslaufen, und welche in Drehzapfen e endigen, die in entsprechenden Bob-' ' rungen von gufseisernen, auf der Achse A befestigten, nabenartigen Stücken f drehbar ge-
"■ lagert sind. Ein zweites Drehlager erhalten die erwähnten cylindrischen Endstücke rf. der Schäfte in Winkeln oder Armen g, welche, auf dem Umfange gleichmäfsig vertheilt, ent-
; sprechend der Zahl und Anordnung . der Schäfte, an Scheiben h befestigt sind, die auf
. der Kopfseite der Naben aufliegen und hier mit diesen verbunden sind, so dafs sie gewissermafsen mit der Nabe ein Stück bilden
■ und sich mit diesen und der Achse A drehen. Selbstredend kann man diese Scheiben /?, wie gezeichnet, ausschneiden, · so dafs nur das
"'■■Mittelstück, die radialen Arme und ein Ringstück am Umfange stehen bleiben, um so das Gewicht derselben möglichst zu verringern. Die Befestigung der einzelnen Arme oder Winkel g geschieht1 dann am besten an denjenigen Stellen, wo die Arme der Scheibe h in den Randring· übergehen. Durch· einen Splint /, der durch die cylindrischen Endstücke rf der Schufte hindurch vor dem Arm oder Winkel g her gesteckt ist, wird, das Herausfallen der einzelnen Flügelschäfte aus de.i Naben f verhindert. ■ .
Zwischen jedem Schuh C und dem cylindrischen Ende rf der Schäfte befindet sich in einer Erweiterung k befestigt ein Arm /, welcher an seinem freien Ende einen parallel zur Achse des Schaftes, also zu dem cylindrischen. Stück rf gerichteten Zapfen m trägt.
Die beiden in gleicher Ebene. durch die Achse A stehenden, also entsprechenden Schäfte der beiden sternförmigen Schaftgruppen sind nun durch eine an- ihren Bolzen m mittelst Oesen ή angreifende und durch Splinte ο gesicherte Stange D, welche also parallel zur Achse A liegt, derart mit einander verbunden, dafs bei einer Verschiebung dieser Stange D in ihrer Längsrichtung bez.vv. längs der Achse A die Arme /, ari deren Zapfen m die Stange D angreift, in einer Kreisbogenbewegung mitgenommen werden, wobei sich jeder Flügelschaft gleichmäfsig, entsprechend der jeweiligen Verschiebung der "Stange D in der zugehörigen Nabe f dreht, also jeder Flügel B sich in einem entsprechenden ' Winkel zur Achse A einstellt. Sind also, wie in der Zeichnung, in jeder .der1 rad- oder sternförmigen Flügelgruppen vier Schäfte vorhanden, so liegen um . die Achse A herum und in gleichem Abstande von diesen vier Stangen D, weiche je an jedem Ende mit einer Oese η um den Zapfen m des Armes I ;des entsprechenden zugehörigen Schaftes greifen. Nun sind sämrntliche Stangen jD durch eine Scheibe E, welche ungefähr ■in der Mitte ihrer Länge angebracht ist, wieder mit einander verbunden und zu einem System vereinigt, derart, dafs durch Verschieben dieser Scheibe E längs der Achse. A sämmtliche Stangen D gleichzeitig' in ihrer Längsrichtung verschoben" und somit alle Schäfte gleichzeitig und gleichmäfsig gedreht, also die .daran sitzenden Flügel gleichmäfsig verstellt werden ' können. '·..■■
Die. Vorrichtung zur Verschiebung der Scheibe E während des-Betriebes ist folgende:
An der Scheibe E sitzen, gegen die Mähmaschine bezw. das Kettenrad α hin gerichtet, zwei oder mehrere bockartige Stützen ρ, die . an ihrem von der Scheibe E abgekehrten Ende durch eine Scheibe oder Querschiene q vereinigt sind, an welcher ein Halsring r längs der Achse A . verschiebbar festsitzt. In die 1NuIh.des Halsringes r greift das gabelförmige Ende s eines rechtwinklig umgebogenen Armes am Ende einer Spindel E, welche letztere parallel zur Achse A in einem dre'hbar auf letzterer

Claims (4)

  1. ruhenden Bügel G gelagert ist. Zwischen den beiden parallelen Annen dieses Bügels G, durch welche die Spindel F hindurchgeht, liegt drehbar gelagert eine Büchse H, welche eine Mutter zu dieser Spindel bildet und nach aufsen hin einen Kegelradkranz t aufweist.
    Mit diesem Kegelrad steht ein. zweites Kegelrad u in Eingriff, dessen Achse ν in einem Bügel >/', der an einem Arm des Bügels G . festsitzt, drehbar gelagert, ist und an ihrem freien Ende in eine Kurbel K ausläuft, .welche links neben dem Fahrer' der. Maschine liegt, so dafs derselbe sie bequem ergreifen und durch ihre Drehung ein' Längsverschieben der Spindel F in ihrer Mutter H bewirken kann, wodurch dann entsprechend dieser Spindelver-■ Schiebung des Halsringes r und hiermit der Scheibe E und der Stangen D, also die entsprechende Drehung der Schäfte und Einstellung der Flügel B erfolgt.
    Damit der Bügel G auf der Achse A zwar frei drehbar, aber gegen Längsverschiebung gesichert ruht, ist seitlich an dem Bügel· G ein' Arm / befestigt., dessen gabelförmiges Ende in einen an der Nabe des Kettenrades α gebildeten Halsring eingreift. . Durch eine am Maschinengestell geeignet angebrachte Stütze L, in welcher die Achse i> des Kettenrades μ und der Kurbel K nähe bei letzterer drehbar ruht, wird der ganze, am Bügel seitlich gelagerte, in der Kurbel K auslaufende Mechanismus in seiner .waagrechten oder annähernd waagrechten Lage gehalten und verhindert, seinem Eigengewicht folgend, sich um die Achse nach unten zu drehen.
    Da das Gewicht des Haspels mit den zugehörigen Theilen bei dieser Bauart verhältnifsmäfsig schwerer wird, als .bei den bisher üblichen einfacheren Haspeln, so ist es zweckmäfsig, für eine zweite Lagerung der Haspelachse A aufserhalb des inneren Lagers, also an der entgegengesetzten Seite des* Kettenrades a Sorge zu tragen, jedoch so, dafs die Lagerung etwa auftretender ■ Federungen und Schwankungen des ganzen Haspels, wie es bei der einseitig freien Anordnung desselben unvermeidlich ist, elastisch etwas nachgeben können. Dies ist bei der Einrichtung nach beiliegender Zeichnung in der Weise geschehen, dafs an einer seitlich an der Mähmaschine angebrachten senkrechten Stütze M ein waagrechter Hebelarm N bei P drehbar gelagert ■ ist, dessen kürzerer, der Mähmaschine zugekehrter Hebelarm durch die Einwirkung einer kräftigen Spiralfeder O nach unten gezogen wird, während der Hingere, dem Haspel zugekehrte Hebelarm an seinem freien Ende vor dem Haspel in einen Haken ausläuft,· in welchen ein Draht Q eingehängt ist, der nach unten sich aus einander spreizt und beiderseits mit einer Oese in Haken R eingehängt, ist, welche letzteren in seitlichen Lappen oder Flantschen eines gethcillen Ringes S sitzen.
    In diesem Ring S dreht sich ein zweiter U- oder winkelförmig gestalteter und auf der Kopfscheibe h des Haspels befestigter Ring 7", so dafs also diese Scheibe und damit der ganze Haspel hier frei drehbar und federnd nachgiebig gelagert und von dem Hebel N getragen ist. In. dem kürzeren Arm von N befinden sich' mehrere Löcher in verschiedenen Abständen, vom Drehpunkt P, um den Hebelarm, an welchem die Feder Q eingreift, nach Bedarf vergröfsern oder verkürzen und so die Wirkung der Feder beliebig kleiner· oder gröfser machen zu können.
    An der entgegengesetzten Kopfscheibe h sind mittels ' geeigneter Lappen und Schuhe die schräg laufenden Flügelschäfte C1 des trichterförmigen Systems befestigt, welche, wie oben ausgeführt, nicht drehbar zu sein brauchen, da hierbei die Einstellbarkeit der Flügel keinen Zweck hat. ·
    Statt, wie gezeichnet, die Verschiebung der Scheibe E und der Stangen D vom Kutschersitz aus durch eine Kurbel mit Schraube vorzunehmen, könnte dieses auch selbstredend durch ein Hebelwerk geschehen.
    Die schräg zur Achse A eingestellten Flügel des Haspels arbeiten ähnlich, wie eine Schiffsschraube, und da sie während der Arbeit vom Kutscher je nach Lage des Getreides verstellt werden können, erzielt man damit schönere Garben und verhindert das bei den bisher üblichen Haspeln unvermeidliche und viel Verlust bringende Abschneiden der unrichtig liegenden Aehren, indem das Getreide durchaus gleichmäfsig und in gewünschter Lage und'Richtung nach hinten übergelegt werden kann. ■
    Ρλ τ ε ν τ - A ν s ρ R ΰ c η E.:
    ι. Haspel für Getreidemähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Flügel der Längsrichtung nach in mehrere Stücke (B) mit . je einem besonderen Schaft getheilt sind und so mehrere rad- oder sternartige Gruppen um die Haspelachse A bilden, von denen die Flügel (B) der inneren, d. h.
    ■- der Maschine zugekehrten, Gruppen in beliebigen Winkeln zur Achsrichtung einstellbar sind, während die Flügel (BJ der äufseren Gruppe stets fest und parallel zur Achse stehen bleiben, zum Zweck, schiefliegendes Getreide in geeignete Stellung zur .Plattform zu bringen.
  2. 2. Eine Ausführungsform des durch Anspruch ι gekennzeichneten Haspels, bei welcher die Einstellbarkeit der Flügel (B) dadurch er-■ reicht ist, dafs die einzelnen Flügelschäfte in Winkeln oder Armen (g) an Nabenscheiben (h), sowie mittels ihrer End-
    zapfen (e) in den Naben (f) selbst drehbar gelagerte- cylindrische Endstücke (d) er-.·■ ■· halten haben. ■
  3. 3. Eine Ausführungsform des Haspels nach Anspruch i, bei welcher, um sa'mmtliche
    . Flügel (B) der inneren Gruppen gleichzeitig und gleichmä'fsig von einer Stelle aus einstellen zu können, an jedem Flügel-
    ' schaft ein Arm (I) angebracht ist, und die. Arme (I) je zweier gleichgerichteter Schäfte durch Stangen (D) verbunden sind, welche
    ■■;■. zusammen mittels einer längs der Achse -(A) verschiebbaren Scheibe (E) verstellt werden können.
  4. 4. Eine Ausführungsform ' des Haspels nach Anspruch 1, bei welcher die in dem Anspruch 3 angegebene Verschiebung der ■ Scheibe (E) durch einen auf der Achse (A) . längsverschiebbaren,. durch Stangen (ρ) mit der Scheibe (E) verbundenen Halsring (r) und eine mit ihrem umgebogenen gabelförmigen Ende (s) in die Nuth des HaLsringes eingreifende parallel zur Achse (A) verstellbare Schraubenspindel (F) erfolgt. ■
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1898114364D 1898-11-18 1898-11-18 Expired DE114364C (de)

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DE1898114364D Expired DE114364C (de) 1898-11-18 1898-11-18

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DE (1) DE114364C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739452C (de) * 1939-02-28 1943-09-25 Krupp Ag Haspel fuer Maehmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE739452C (de) * 1939-02-28 1943-09-25 Krupp Ag Haspel fuer Maehmaschinen

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