DE247972C - - Google Patents
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- DE247972C DE247972C DENDAT247972D DE247972DA DE247972C DE 247972 C DE247972 C DE 247972C DE NDAT247972 D DENDAT247972 D DE NDAT247972D DE 247972D A DE247972D A DE 247972DA DE 247972 C DE247972 C DE 247972C
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- Germany
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- throwing
- forks
- wheel
- springs
- tines
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Links
- 235000002595 Solanum tuberosum Nutrition 0.000 claims description 5
- 240000001016 Solanum tuberosum Species 0.000 claims description 5
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D19/00—Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
- A01D19/04—Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools rotating around a horizontal axis arranged parallel to the direction of travel
- A01D19/06—Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools rotating around a horizontal axis arranged parallel to the direction of travel with scoop wheels or drums
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Paper (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 247972 KLASSE 45 c. GRUPPE
FRIEDRICH CARL von BORRIES in LÜBECK.
Es ist bei Wurfrädern für Kartoffelerntemaschinen mit durch ein Planetengetriebe gesteuerten
Zinkengruppen bekannt, die letzteren so der Wirkung einer einzigen Feder auszusetzen,
daß alle Zinkengruppen ausschwingen, wenn eine Zinkengruppe auf einen Widerstand
stößt, welcher den der Spannung der Feder entsprechenden Widerstand überschreitet. Ferner
ist es bei Wurfrädern für Kartoffelerntemaschinen mit radial angeordneten Zinken bekannt,
jede Zinke unter Federwirkung zu setzen.
Endlich sind Wurfräder für Kartoffelerntemaschinen bekannt, deren Zinkengruppen durch
eine exzentrisch zur Drehachse der Räder angeordnete, zwecks Veränderung der Lage der
Zinkengruppen einstellbare Scheibe gesteuert werden; die Zinkengruppen sind bei diesen
bekannten Wurfrädern mit der Steuerscheibe durch Stangen verbunden, welche in Schlitzen
von mit den Zinkengruppen verbundenen Armen verstellbar befestigt sind.
Gemäß der Erfindung soll bei den Wurfrädern der zuletzt genannten Art dadurch ein
federndes Nachgeben jeder einzelnen Zinkengruppe erzielt werden, daß zur Verbindung
jeder Zinkengruppe mit der exzentrischen Steuerscheibe an Stelle einer festen Stange
eine Feder verwendet wird.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung an einem Wurfrade dargestellt,
und zwar zeigt Fig. 1 das Wurfrad zum Teil in Ansicht, zum Teil im Schnitt, und Fig. 2
einen Grundriß des Wurfrades.
In Fig. 3 ist eine nicht zur Erfindung gehörige Einzelheit der Maschine dargestellt.
An dem quer zur Fahrrichtung durch die Achse α umlaufenden Radstern b sind in bekannter
Weise die Wurfgabeln drehbar befestigt. Diese bestehen, wie üblich, aus um Stifte c des Radsternes b drehbaren Büchsen d,
an denen vermittels Schrauben und einer Platte e die einzelnen Zinken f der Gabeln festgeklemmt
sind. Die Büchsen d der Wurfgabeln sind in bekannter Weise mit mit Schlitzen h ausgestatteten
Armen g versehen, in deren Schlitze Zugfedern i, beispielsweise mittels einer auf die Befestigungsbolzen
k lose aufgeschobenen Hülse I, drehbar befestigt sind. Die an die Gabelarme g
angelenkten Zugfedern i führen sich mit ihrem anderen Ende in Ringflanschen m, η der am
Gestell 0 drehbar angeordneten, an sich bekannten Steuerscheibe p. Der äußere Flansch m
der Scheibe dient hierbei gleichzeitig als Widerlager für die die Spannung der Federn i regelnden
Schraubenmuttern q.
Die Steuerscheibe -p ist in bekannter Weise exzentrisch zur Antriebsachse α des Wurfrades
angeordnet, und zwar ist sie um so viel zur Antriebsachse des Wurfrades versetzt, als der
Abstand der Federbüchse I von der Gabelachse d beträgt. Es wird hierdurch erreicht,
daß die Wurfgabeln bei ihrem in Richtung des eingezeichneten Pfeiles erfolgenden Umlauf stets
die gleiche Stellung beibehalten. Die Wurfgabeln können jedoch etwa im Boden befindlichen
Steinen o. dgl. ausweichen, da sie durch die Zugfedern i in einer zur Umlaufsrichtung
entgegengesetzten Richtung nachgiebig sind. In ihrer Neigung zum Erdboden können die
Wurfgabeln in üblicher Weise durch die an den Gabelarmen vorgesehenen Schlitze h leicht
verändert werden. Es braucht nur die auf dem
ίο Bolzen k aufgeschraubte Klemmschraube gelöst
zu werden, wonach die um den Stift c des Radsternes drehbare Wurfgabel in die gewünschte
Stellung gebracht und dann wieder festgeklemmt werden kann.
Um eine gleichzeitige Verstellung sämtlicher Wurfgabeln vornehmen zu können, ist die
exzentrisch zur Antriebsachse α angeordnete
. Führungsscheibe ft für die Verbindungsfedern i, wie bekannt, heb- und senkbar eingerichtet,
indem sie drehbar an einer am Gestell 0 gelagerten Platte r befestigt ist, die durch Klemmschrauben
s, deren Bolzen sich in Schlitzen t der Platte r führen, in verschiedener Höhenlage
feststellbar ist.
Die Ausbildung und Befestigung der Federn kann eine beliebige sein; beispielsweise können
die Federn so ausgebildet sein, daß sie nicht auf Zug, sondern auf Druck beansprucht werden.
Claims (2)
1. Wurf rad für Kartoffelerntemaschinen, ■ dessen Wurfgabeln durch eine exzentrisch
zur Drehachse des Rades angeordnete Scheibe gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wurfgabeln durch drehbar an ihren Armen (g) befestigte Federn (i) mit der
Steuerscheibe (ft) verbunden sind.
2. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zwischen Wurfgabeln und Steuerscheibe durch Zugfedern bewirkt wird, um
ein federndes Nachgeben der Wurfgabeln zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE247972C true DE247972C (de) |
Family
ID=506720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT247972D Active DE247972C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE247972C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742852C (de) * | 1938-05-22 | 1943-12-13 | Carl Weilemann | Kurbelgetriebe zum Steuern umlaufender Arbeitswerkzeuge |
-
0
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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