DE1782006B2 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1782006B2 DE19681782006 DE1782006A DE1782006B2 DE 1782006 B2 DE1782006 B2 DE 1782006B2 DE 19681782006 DE19681782006 DE 19681782006 DE 1782006 A DE1782006 A DE 1782006A DE 1782006 B2 DE1782006 B2 DE 1782006B2
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Description

45 recht stehenden Achse gelagert ist und Lagerdurch-
führangen für die Zinkenträger aufweist, mit dem einen Getrieberad verbunden ist, und die obere Hälfte, die drehfest mit der Achse verbunden ist, mil
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungs- einer Lagerdurchführung für eine Antriebswelle vermaschine mit mindestens einem um eine stehende 50 sehen ist, die das mit dem einen Getrieberad in EinAchse mittels eines Winkelgetriebes umlaufend ange- griff stehende andere Getrieberad trägt. Auf diese triebenen Rechwerkzeug, dessen Zinkenträger mittels Weise ist das Winkelgetriebe von den beiden Gehäuan ihnen vorgesehener Steuerkurbeln, die in eine in- sehälften umschlossen, und es läßt sich leicht eine ncrhalb eines Radnabengehäuses in bezug auf die vollständig gekapselte Ausführung herstellen.
Achse fest angeordnete Steuerbahn eingreifen, in 55 Als sehr vorteilhaft hat es sich herausgestellt, einem Bereich ihrer Umlaufbahn in einer die Rech- wenn die untere, rotierende Gehäusehälfte schalen- «iinken vom Boden abhebenden und entgegen der förmig ausgebildet ist. Sie kann dann zugleich als Öl-Umlaufriclinmg verlaufenden Verschwenkbewegung wanne dienen, in die das zur Schmierung notwendige gesteuert sind. Öl in genügender Menge eingefüllt wird, damit ein Bei einer bekannten Maschine dieser Art (britische 60 wartungsfreier Betrieb über längere Zeit sicherge-Palcntschrii't 17 349 19(W) haben sich insofern stellt ist.
Schwierigkeiten herausgestellt, als das Winkelge- Eine besonders einfache und sinnvolle Konstruk-
triebe für den Antrieb zur Erzeugung der Umlaufbc- tion für die vorteilhafterweise im Gießverfahren her-
wegung der Zinkenträger. von der der Antrieb für stellbaren Gehäusehälften ergibt sich dann, wenn das
die Verschwenkbewegung der Zinkenträger abgelei- 65 eine Getrieberad des Winkelgetriebes auf einem an
tet wird, nur im Raum oberhalb der Zinkenträger an- der unleren Gehäusehälfte ausgebildeten Lagerhals
geordnet sein kann, da der Raum unterhalb dersel- sitzt, der die von der oberen Gehäusehälfte nach ab-
ben von den den Boden berührenden Zinken bestri- wärts ragende Steuerbahn durchsetzt. Dieser Ausfüh-
rung liegt der Gedanke zugrunde, den zwangläufig von oberhalb der Umlaufebene der Zinkenträger erfolgenden Antrieb für deren Umlauft iwegung zuerst unmittelbar längs der lotrecht stehenden Achse unter die Umlaufebene zu führen und danach erst auf die Lager der Zinkenträger zu übertragen. Damit gelingt es, sowohl das Winkelgetriebe wie auch die Steuerbahn durch das Radnabengehäuse, das ein Glied der Antriebsübertragung bildet, schützend zu umgeben.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit einer einfachen und soliden Konstruktion ergibt sich dann, wenn die untere Gehäusehäifte mittels einer Zwischenwand abgedeckt ist, an der das eine Rad des Winkelgetriebes drehfest befestigt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstands. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine,
F i g. 2 einen VertLkalschnitt durch das Radgeliliu.se der Maschine nach Fig. 1, in größerem Maßsi ab,
F i g. 3 in gleicher Darstellungsart wie F i g. 2 ein abgewandeltes Radgehäuse.
Wie F i g. 1 zeigt, hat die Heuwerbungsmaschine ein Rechwerkzeug 1, das mit einer an einem Radgehäuse 2 befestigten Deichsel 3 an einen Traktor anhängbar ist und mit einer in einer Lagerdurebiührung4 am Radgehäuse 2 drehbar gelagerten Antriebswelle 5 über eine nicht dargestellte Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Traktors in Antriebsverbindung steht.
Ein mit einer Hohlachse6 lest verbundener Gehäusedeckel 7 ist mittels Schrauben 8 mit einer Seilenwand 9 fest verbunden, mit der er gemeinsam eine obere, stillstehende Gehäusehäll'ic 10 des Radgchauses2 bildet. In einer Ringnut 11 zwischen dem Gehäusedeckel 7 und der Seitenwand 9 ist mit einem Rand 12 ein Zylinder 13 drehbar geführt, der unten mil einer im Profil U-förmigen, zur Hohlachse 6 zcnirischcn und geneigten Stcuerbahn 14 ausgebildet ist. Dem Zylinder 13 ist an seinem Rand Π ein fester Bolzen 15 zugeordnet, der in einem nierenförmigen Schlitz des Gehäusedeckels 7 geführ' ist. Mit dem Bolzen t5 ist ein Verstcllhebel 16 fest verbunden, tier mit einem Arretierzapfen 17 in mehrere Löcher im Gehäusedeckel 7 einrastbar ist. Mit diesem Mechanismus ist der Zylinder 13 mit der Steuerbahn 14 ;mi Gehäusedcckel 7 verschwenkbar und in verschiedenen Schwenklagen feststellbar.
Zwei Radiallager 18 dienen der drehbaren Lagerung der unteren Gehäusehäifte 19 des Radgehäuses 2 an der Hohlachse 6. Über die EingangswclleS, ein mit ihr verbundenes Getrieberad 20 in Form eines Kegelrads und ein auf der unteren Gehäusehäifte 19 festsitzendes Getrieberad 21 in Form eines Tellerrades isl die untere Gehäusehälfte 19 rotierend anlreibbar.
Die untere Gehäusehäifte 19 weist an ihrer Seilenwand eine Anzahl Lagerbüchsen 22 auf. in denen Zinkenträger 23 drehbar gelagert sind. Die Zinkcn-Iräticr 23 umfassen ein mit Rechzinken 24 bestücktes Triigerrohr 25, das mil einer geschlitzten Verbindungsmuffe 26 auf einen Lagerzapfen 27 gezogen und mit diesem mittels einer Spannschraube 28 lösbar verbunden ist. An ihren in die untere Gehäusehäifte 19 ragenden Enden greifen die Lagerzapfen 27 der Zinkenträger 23 mit an Steuerarmen 29 drehbar angeordneten Steuerköpfen 30 in die Steuerbahn 14. Diese Steuerbahn 14 verläuft in einem Steuersektor in flacher Horizontalebene und steuert die Zinkenträger 23 bei rotierender, unterer Gehäusehälfte 19 in Rechstellung, in der die Spitzen der Rechzinken 24 in einer ebenen Arbeitsfläche ;n Bodenberührung sind, wie dies in F i g 1 beim links gezeichneten Zinkenträger 23 der Fall ist. Der in Fig. 1 und2 auf der
ίο rechten Seite dargestellte Zinkenträger 23 hat sich in einem bogenförmig verlaufenden Steuersektor um seine eigene Achse verdreht und in der Folge seine zugehörigen Rechzinken 24 aus der Arbeitsfläche entgegen Umlaufrichtung außer Rechwirkung hochverschwenkt.
Das Rechwerkzeug 1 ist von einer Stützrolle 31 getragen, die mit einer zweiarmig ausgebildeten Gabel 31 an einer festen Strebe 33 einer an der Hohlachse 6 verankerten Buchse 34 angelenkt ist. Die zugleich das untere Radiallager 18 stützende Buchse 34 ist an Her Hohlachse f, radial mit einem Keil 35 und axial mit einer Schraube 36 gesichert.
Eine oberhalb des Radgehäuses 2 mit einer drehfesten Handkurbel 37 versehene, oben in einem Ring 38 und unten mit einem Bund 39 in der Hohlachse 6 drehbar gelagerte Spindel 40 ist unterhalb der Buchse 34 mit einem Gewindeende 41 in einen in der Gabel 32 drehbaren Mutterteil 42 eingeschraubt. Durch Drehung der Handkurbel 27 läßt sich die Stützrolle 31 um den Lagerpunkt ihrer Gabel 32 an der Strebe 33 verschwenken, so daß mit dieser Höhenverstellung der Stützrolle 31 der Bodenabstand der Rechzinken 24 einstellbar ist.
Bei einer Heuwerbungsmaschine mit mehreren, in quer zur Fahrtrichtung in Reihe nebeneinander angeordneten Rechwcrkzeugcn I wird jedes Werkzeug einzeln mit je einer Stützrolle 31 auf dem Boden abgestützt. Für eine Heuwerbungsmaschine mit nur einem Rechwerkzeug 1 kann dieses mit zwei Stützrol- !en 31 ausgerüstet sein, die beide an einem gemeinsamen Fahrgestell angeordnet und somit gleichzeitig mit Hilfe der Verstelleinrichtung höhenverstellbar sind.
Tn der Gestallung läßt sich das Radgehäuse 2 konslruktiv einfach und mit einer kompakten geschlossenen Form herstellen, indem die Hohlachse 6 den festen Träger der oberen Gehäusehäifte 10 sowie mittelbar über den Gehäuscdeckel7 und den Zylinder 13 auch den Träger der Sleucrbahn 14 bildet; ferner isl die Hohlachse 6 die I.agerachse der rotierenden, unteren Gehäusehäifte 19. und schließlich dient sie noch der zentralen Durchführung der Spindel 40 durch das Radgehäuse 2.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform eines Rechwerkzeugs 1, wie sie in Fig. 3 veranschaulicht ist, hat ein Radgehäuse 7. α eine obere Gehäusehäifte 10 a. die mit einem Keil 43 und mit einer Mutter 44 an der Hohlachse 6« drehfest und lösbar verbunden ist. In einem Lagerbercich 4« dieser oberen Gchäu-
6-> schälfte 10« erstreckt sich eine Eingangswclle 5«, deren Kegelrad 20« mit dem durch ein Tellerrad gebildeten Getrieberad in Eingriff steht. Das an der Hohlachse 10« drehbar gelagerte Getrieberad 21 « steht über Schrauben 45 mit einer Zwischenwand 46 einer unteren Gehäusehäifte 19« in drehfester Verbindung.
Die wie bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 in I aucrbuchsen 22 a der unteren Gehäusehäll'le 19«
5 6
lagernden Zinkenträger 23α greifen mit an ihren ten 50 begrenzt. Mit Veränderung der Höhenlage der Steuerarmen 29 a drehbar angeordneten Steucrköp- Steuerbahn 14 a verdrehen sich gleichzeitig alle Zinfen 30« in die Steuerbahn 14 a ein, die über eine mit kenträger 23 a. Dadurch läßt sich die Grundstellung ihr verbundene Nabe 47 an der Hohlachse 6 α axial- aller Rechzinken 24 α verändern. Durch eine verhältbewegliche Gleitführung hat. Eine in der Hohlachse 5 nismäßig kleine Höhenkorrektur der Steuerbahn 14 a 6 α längsbeweglich geführte Zugstange 48 trägt an ih- ist somit die Möglichkeit gegeben, die Grundstellung rem unteren Ende einen Querbolzen 49, der zwei der Rechzinken 24 a und folglich die Umlaufbahn Längsnuten 50 der Hohlachse 6 α durchsetzt und mit der Zinkenspitzen in bezug auf den Boden an wechder Nabe 47 der Steuerbahn 14 a in Verbindung selnde Ernteverhältnisse anzupassen. Dabei kann die steht. ίο Steuerbahn 14 a maximal bis zum Anschlag des
Am oberen Ende hat die Zugstange 48 eine öse Querbolzens 49 am oberen Ende der Längsnuten 50 51, in die ein Schenkel eines auf einer Konsole 52 hochgezogen werden. In dieser Stellung der Steuerschwenkbar gelagerten Winkelhebels 53 eingreift. bahn 14 α sind alle Rechzinken 24 α bis etwa auf die Der Winkelhebel 53 ist an seinem anderen, aufwärts Höhe der Zinkenträger 23 a hochverschwenkt. Das gerichteten Schenkel mit einer verdrehbar gelagerten 15 Rechwerkzeug ist damit in Außerbetriebsstellung, in Mutter 54 versehen, in die eine Gewindestange 55 der es für die Straßenfahrt genügend Bodenfreiheit eingeschraubt ist. Die mit einer Handkurbel 56 aus- hat.
gerüstete Gewindestange 55 durchsetzt ein auf einem Im Ausführungsbeispiei nach F i g. 3 hat die nicht
Ständer 57 angeordnetes Drehlager 58, in dem sie dargestellte Stützrolle über die Strebe 33 α an der mit
über Anschläge 59 in Längsrichtung unverschiebbar, 20 einem Querstift 60 an der Hohlachse 6 α befestigten
jedoch drehbar festgelegt ist. Buchse 34 α feste Verbindung.
Durch Verdrehen der Gewindestange 55 läßt sich Es ist auch möglich, die Verstellung für die Steuer-
der Winkelhebel 53 an der Konsole 52 verschwenken bahn 14 α und die Stützrolle zu kombinieren, indem
und je nach Drehrichtung die Zugstange 48 in der beispielsweise die Zugstange 48 unten aus der Hohl-
Hohlachse 6 a unter Mitnahme der Steuerbahn ί4α as achse 6 a herausgeführt wird und in der Art gemäC
auf- oder abwärts bewegen. Diese Vertikalbewegung F i g. 2 auf eine schwenkbar gelagerte, zweiarmige
der Zugstange 48 wird durch die Länge der Längsnu- Gabel einer Stützrolle einwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

chen wird. Dementsprechend ist auch das eine ange- Patentansprüche: triebene Getrieberad des Winkelgetriebes an einer sich nach abwärts erstreckenden Nabe angeordnet,
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens an die sich eine mit durchgehenden Öffnungen verseeinem um eine stehende Achse mittels eines Win- 5 hene, das Radnabengeliäuse bildende glockenförmige kelgetriebes umlaufend angetriebenen Rechwerk- Scheibe mit einem äußeren ringförmigen Flansch anzeug, dessen Zinkenträger mittels an ihnen vorge- schließt. Auf diesem Flansch sind Lagersupporte für sehener Steuerkurbeln, die in eine innerhalb eines die Zinkenträger befestigt, deren innere Enden die Radnabengehäuses in bezug auf die Achse fest öffnungen in der glockenförmigen Scheibe durchsetangeordnete Steuerbahn eingreifen, in einem Be- io zen und mit ihren Steuerkurbeln mit einer von der reich ihrer Umlaufbahn in einer die Rechzinken glockenförmigen Scheibe überdeckten Kurvenbahn vom Boden abhebenden und entgegen der Um- bzw. -scheibe zusammenarbeiten.
laufrichtung verlaufenden Verschwenkbewegung Diese Bauweise, bei der der Antrieb für das Rechgesteuert sind, dadurch gekenn zeich- werkzeug von oben her direkt an die Lagersupporte net, daß das Radnabengehäuse aus zwei anein- 15 der Zinkenträger geführt ist, hat zwangläufig zur anderstoßenden Hälften (19, 19« bzw. 10, 10 a) Folge, daß die eine Schmierung benötigenden Teile besteht, von denen die untere Hälfte (19, 19 a), beiderseits der glockenförmigen Scheibe, insbesondie drehbar an der etwa lotrecht stehenden Achse dere das oberhalb der Scheibe befindliche Winkelge-(6, 6 a) gelagert ist und Lagerdurchführungen triebe frei der mit Staub und Verunreinigungen (22, 22 a) für die Zinkenträger (23, 23 a) auf- 20 durchsetzten Umgebung ausgesetzt sind. Diese geweist, mit dem einen Getrieberad (21, 21 d) ver- schmierten Teile sind folglich einer allzu raschen Abbunden ist, und die obere Hälfte (10, 10 a), die nutzung ausgesetzt und müssen zur Erhöhung der drehfest mit der Achse verbunden ist, mit einer Lebensdauer vergleichsweise massiv ausgeführt wer-Lagcrdurchführung (4) für eine Antriebswelle (5) den, was einen größeren Bedarf an Antriebsleistung versehen ist, die das mit dem einen Getrieberad 25 zur Folge hat.
(21, 21a) in Eingriff stehende andere Getriebe- An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß die vorer-
rad (20, 20 a) trägt. wähnten Probleme bei den bekannten Kreiülwen-
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dem oder Zettern nicht auftreten, weil diese keine dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gehäuse- gesteuerten Zinkenträger haben. Bei solchen Maschihälfte (19, 19 a) schalenförmig ausgebildet ist. 30 nen ist es somit auch nicht nötig, auf die Zinkenträ-
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 ger zwei sich überlagernde Bewegungen zu übertraoderZ, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ge- gen (vgl. österreichische Patentschrift 198 559).
trieberad (21) des Winkelgetriebes auf einem an Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der unteren Gehäusehälfte (19) ausgebildeten, Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, der drehbaren Lagerung an der Achse dienenden 35 bei der die Bestandteile des Antriebs gegenüber der Lagerhals sitzt, der die von der oberen Gehäuse- Umgebung so weitgehend wie möglich geschützt hälfte (10) nach abwärts ragende Steuerbahn (14) sind, so di>ß sie kompakter dimensionierbar ist und durchsetzt (F i g. 2). dementsprechend auch ein geringerer Bedarf an
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 Antriebsleistung bei zugleich längerer Lebensdauer oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere 40 erreicht ist.
Gehäusehälfte (19 a) mittels einer Zwischenwand Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wcscntli-
(46) abgedeckt ist, an der das eine Getrieberad chen dadurch gelöst, daß das Radnabengehäuse aus
(21 d) des Winkelgetriebes befestigt ist (F i g. 3). zwei aneinanderstoßenden Hälften besteht, von denen die untere Hälfte, die drehbar an der etwa lot-
DE1782006A 1967-07-14 1968-07-05 Heuwerbungsmaschine Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik, Niederweningen, Zürich (Schweiz) Expired DE1782006C3 (de)

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