DE1582346A1 - Heuerntemaschine - Google Patents
HeuerntemaschineInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1092—Having more than two rows of rotors on more than two different horizontal lines perpendicular to the advance direction of the machine
Description
fritz Walter
DIPL.JNG. ERNICKE Dld.m/HGM
AUGSBURO 18. August 1967
is . 645-3 ern/ka
Maschinenfabrik Johann Bucher, Griessen
(Südbaden, Deutschland).
Heuerntemaschine
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Heuerntemaschine
mit mindestens zwei um stehende Achsen rotierend angetriebene, von Stützrollen getragene Zinkenräder, deren
Federzinken durch ein Steuerorgan in einem Bereich ihrer Umlaufbahn in einer vom Boden abhebenden Bewegung gesteuert
s ind. . ■
Der Erfindung liegt als Aufgabe eine Vielzweekmaschine
zu Grunde, welche wahlweise zum Zusammenrechen des Ernteputes sowohl zu Aufladeschwaden, als auch zu Trocknungsschwaden
eingesetzt werden kann. Ferner ist mit der
Erfindung angestrebt worden, dass die Umstellung der Maschine
von einer Arbeitsart auf die andere mit möglichst wenig
Handarbeit und geringem Zeitaufwand gemacht werden kann.
BAD
X/HR/LH
2.a.67. 009842/0309 14 771 a
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst worden, dass mindestens an einem Zinkenrad das die
Stützrolle führende Stützglied und mindestens ein Teil des Steuerorgans gemeinsam in drehfester Verbindung mittels
einer Einstellvorrichtung dreheinstellbär sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer aus drei Zinkenrädern bestehende Heuerntemaschine, wobei der Ueb-ersicht
halber nur zwei Zinkenräder gezeichnet sind,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt,in der Linie II-II
durch ein Zinkenrad.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Heuerntemaschine gemäss Fig. 1. .
Fig. 4 in gleicher Darstellungsart wie Fig. 3 eine Variante einer Heuerntemaschine.
Fig. 5 einen Vertikalschnitt in der Linie V-V durch ein Zinkenrad der Heuerntemaschine gemäss Fig. ^.
Fig. 6 in grösserem Masstab einen Federzinken.
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Heuerntemaschine gemäss Fig. 1 bis 3 oder 4- und 5, in der Arbeitsstellung
zum Zusammenrechen einer Aufladeschwad.
Fig. 8 die gleiche Heuerntemaschine in der Ar-
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beitsstellung beim Zusammenrechen von drei Trocknungsschwaden.
Ein Dreipunktbock 1, ein Getriebegehäuse 2 und zwei mit dem letzteren seitlich fest verbundene Ausleger
bilden einen Tragrahmen der Heuerntemaschine, welc^her an
drei Anlenkstellen H des Dreipunktbockes 1 mit dem Dreipünktgestänge
eines Traktors kuppelbar ist.
Ein innerhalb des Getriebegehäuses 2 untergebrachtes
j nicht sichtbares Winkelgetriebe ist über nur teilweise
gezeichnete Gelenkwelle 54mit der Zapfwelle des
Traktors antriebsverbunden. Lieber das Winkelgetriebe ist
ein ortsfest am Tragrahmen drehbar gelagertes, mittleres Zinkenrad 6 rotierend angetrieben, bei welchem mit einer
Nabe 7 über vier kf>€msai?tig angeordnete Speichen 8 eine
Feige 9 fest verbunden ist, welche der Befestigung mehrerer
Tederzzinken IG dient» Bei einem Zinkenrad sind in Fig. 1
und 2 nur zwei und in Fig. 3 nur einer der Federzinken 10
gezeichnet.
.":■-_' Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, bilden zu beiden
Seiten der Ausleger 3 angebrachte Träger 11, je zwei an
diesen angelenkte Parallellenker 12 und je ein zweiarmiger
Hebel 13 ein Gelenkviereckgestänge 1«4. Diese beiden Gelenkviereckgestänge 14 bilden je ein Kupplungsglied zwischen
dem am Tragrahmen ortsfest angeordneten Zinkenrad 6 und zwei
ausseien., an den Auslegern 3 in Horizontalebene verschwenk-
- 3 - BAD ORIGINAL
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baren Zinkenrädern 6a. Die Zinkenräder 6 und 6a sind von
je einer Stützrolle 15 getragen, die von einem Stützglied 16 geführt ist. Beim mittleren Zinkenrad 6 ist das Stützglied
L6 fest mit dem Getriebegehäuse 2 verbunden und bei
den beiden äusseren Zinkenrädern 6a hat das Stützglied in einer Bohrung 17 mittels eines Bolzens 18 feste Verbindung
mit dem zweiarmigen Hebel 13 des Gelenkviereckgestänges 14.
Wie Fig. 2 zeigt, ist mit dem Stützglied 16 mit einem Keil 19 ein Schieflager 20 drehfest verbunden, auf
welcher eine Steuerscheibe 21 in nach vorn geneigter Schieflage
frei drehbar gelagert ist. Bei der Umlaufbewegung
kommen die Federzinken 10 in einem Bereich ihrer Umlaufbahn zur Auflage am nächst gelegenen Teil der Steuerscheibe
21, so dass die Federzinken 10 durch Hebelwirkung eine nach aufwärts und entgegen Umlaufrichtung gerichtete Schwenkbewegung
ausführen,
Auf den Naben 7 der Zinkenräder 6 und 6a sitzen
Keilriemenseheiben 22 9 mit weichen Über Keilriemen 23 die
beiden äusseren Zirikanräder· 6a mit dem mittleren Zinkenrad
6 in rotierender Antriebsverbindung stehen. In der Zeichnung
ist in den Fig. 1 und 3 nur eines der äusseren Zinkenräder 6a dargestellt, wobei von einem äusseren Zinkenrad
6a nur dessen Gelenkviereckgestänge 14 teilweise gezeichnet
ist. Das gezeichnete, äussere Zinkenrad 6a ist inbezug zur
Fahrtrichtung nach rückwärts hinter das mittlere Zinkenrad
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6 .verschwenkt. In dieser Arbeitsstellung ist die Achsdistanz
zwischen dem mittleren Zinkenrad 6 und dem äusseren Zinkenrad 6a verkürzt, so dass der Keilriemen 23
durch eine am Träger 11 und eine weitere an einem der
Parallellenker 12 des Gelenkviereckgestänges 14 befestigte
Umlenkrolle 24 umgelenkt ist. Wird nun dieses Zinkenrad 6a mit dem Gelenkviereckgestänge 14 nach vorn in die in
Fig· 3 gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenkt, so
wird die Achsdistanz vergrossert und mit dem Verschwenken
des Zinkenrades 6a löst sich gleichzeitig der Keilriemen 23 von den beiden Umlenkrollen 24 und wird zufolge der
eingetretenen Achsdxstanzvergrösserung geradzügig. Der Antrieb des verschwenkten Zinkenrades 6a ist somit in
der neuen Arbeitsstellung wieder funktionsbereit, und zwar ohne dass bei dieser Umstellung irgendwelche Veränderungen
an der Maschine von Hand vorgenommen werden mussten. In der Zeichnung sind die Arretierungsmittel
nicht dargestellt, mit welchen die Gelenkviereckgestänge 14 in mindestens zwei Arbeitsstellungen der Zinkenräder
6a fixiert werden können.
Mit der Parallelverschwenkung der Zinkenräder 6a bleibt die Stellung der Stützrollen 15 und die Schieflage
der Steuerscheibe 21 relativ zur Fahrtrichtung unverändert. Das heisst, bei Stellungsveränderung der Zinkenräder 6a
bleiben die Stützrollen 15 stets in Fahrtrichtung gerichtet und die Steuereinwirkung der Steuerscheibe 21 auf die
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Federzinken 10 erfolgt unabhängig von der Stellung der
Zinkenräder 6a immer im gleichen Steuerbereich in der Umlaufbahn der Federzinken 10.
In Fig. 7 ist eine Heuerntemaschine in der Art gemäss Fig. 1 bis 3 in der Arbeitsstellung zum Zusammenrechen
von auf dem Boden breit gestreutem Heu 25 zu einer Aufladeschwad 26 dargestellt. Von der Heuerntemaschine
sind schematisch Umlaufbahnen 27 der Federzinken 10 der
gleichsinnig rotierend angetriebenen Zinkenräder 6 und 6a dargestellt. Mit 28 sind Steuerbereiche strichpunktiert
angedeutet innerhalb welchen die Federzinken 10 in einer aus dem Erntegut sich herausziehenden Steuerbewegung eine
Mitnahme des Erntegutes aus dem Rechbereich verhindern.
Das linke äussere Zinkenrad 6a ist in der Art gemäss Fig. 3 inbezug zur Fahrtrichtung nach rückwärts
und das rechte äussere Zinkenrad 6a mit gleichem Winkel nach vorwärts verschwenkt. Die drei Zinkenräder 6 und 6a
bilden somit gesamthaft eine schräg zur Fahrtrichtung liegende Reihe, mit welcher bei minimalem Achsäbstand zwischen
den Zinkenrädern 6 und 6a deren durch die Umlaufbahnen 27 begrenzten Arbeitsbereiche in Fahrtrichtung gesehen,
sich derart überdecken, dass das auf dem Boden liegende Erntegut 25 vom äusseren rechten Zinkenrad 6a zum
mittleren Zinkenrad 6 und von diesem zum äusseren linken Zinkenrad 6a gefördert wird und schliesslich an der Abgabestelle
des äusseren linken Zinkenrades 6a zu einer Aufladeschwad 26 geformt wird.
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Bei der Veränderung der Heuerntemaschine in die Arbeitslage gemäss Fig. 8S wird das linke äussere Zinkenrad
6a nach vorwärts in die in Fig. 3 gestrichelt gezeichnete
Stellung gebracht. Das rechte äussere Zinkenrad wird mit gleichem Winkel nach rückwärts verschwenkt. Die
drei Zinkenräder 6 und 6a sind nun wiederum in einer Schrägreihe angeordnet, wobei aber gegenüber der Arbeitsstellung
gemäss Fig. 7 die Winkellage der Schrägreihe weniger Steil'und- auf entgegengesetzte Seite gerichtet
ist» Die Achsabstände zwischen den Zinkenrädern 6 und 6a sind dabei maximal gross gewählt, εσ dass die Umlaufbahnen
27 der Federzinken 10 seitlich voneinander distanziert
sich nicht überdecken. Jedes Zinkenrad 6 und 6a arbeitet
nun selbständig um! bildet für sich eine Trocknungsschwad 29.
, Die Heuerntemaschine geiaäss äen Fig. Ί und 5 hat
wiederum einen aus einem Dreipunktbock 1, einem Getriebegehäuse 2 und zwei Auslegern 3 bestehenden Tragrahmen.
Ebenso haben die Zinkenräder 6 und 6a an einer Felge 9
befestigte Federzinken 10, die in gleicher Weise durch eine an einem Schieflager 20 frei drehbar gelagerte Steuerscheibe
21 gesteuert sind.
Unterschiedlich.gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel bildet hier ein an den beiden Auslegern 3 angelenkter
Schwenkarm 30 das Kupplungsglied zwischen dem
BAD ORSGiNAL
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Tragrahmen und den beiden äusseren Zinkenrädern 6a. Dieser
in Horizontalebene verschwenkbare Schwenkarm 30 ist mit einem Riegel 31 an einem Lochsegment 32 mit dem Ausleger
3 in verschiedenen Schwenkstellungen fest verriegelbar. Der Schwenkarm 30 trägt anderends eine Lagerbüchse 33 mit
einem an dieser angebrachten Stellsegment 34. In der Lagerbüchse
33 ist, wie in Fig. 5 ersichtlich ist, ein Gehäuse 35 drehbar gelagert, das mit einem oberen und einem
unteren Fortsatz 36 ausgebildet ist. Mit einem in Löchern
in den beiden Fortsätzen 36 und im Stellsegment 34 einsetzbaren Steckbolzen 37 ist das Gehäuse 35 in verschiedenen
Drehstellungen mit der Lagerbüchse 33 verriegelbar.
Im Gehäuse 36 ist das Zinkenrad 6a mit der Nabe 7 drehbar
gelagert, sowie das die Stützrolle 15 führende Stützglied 16 in einer Bohrung 38 fest verankert. Der Drehantrieb
der beiden Zinkenräder Sa erfolgt über teleskopartig lan- geηveranderliehe
Gelenkwellen 39 und Über Winkelgetriebe, von welchen in Figc 5 ein auf der Nabe 7 festsitzendes
Tellerrad 40 sichtbar ist.
Wird nun für die Arbeitseinstellung die Relativlage
dar beiden äusseren Zinkenräder 6a zum mittleren Zinkenrad 8 durch- Verschwenkung der Sehwenkarme 30 verändert,
muss ass Stellsegment 34 das Gehäuse 35 mit dem festverbundemss
Stützglied 16 von Hand derart verdreht werden, dass in der neugewählten Stellung einerseits die Stützrolle
IS mieder in Fahrtrichtung gerichtet ist und ferner
das Schieflager 2Q mit der Steuerscheibe 21 wieder in
richtiger Steuerposition sind. Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel
ist hier nachteilig, dass diese Verstellung nicht zwangsläufig und selbsttätig mit dem Verschwenken
des Kupplungsgliedes erfolgt, jedoch ist auch bei dieser Lösung der erfindungsgemässe Vorteil gegeben,
dass mit nur einer Einstellvorrichtung die Stützrolle und das Steuerorgan der Zinkenräder eingestellt werden können,
Die Heuerntemaschine in der vorstehend beschriebenen Art kann ebenfalls in die Arbeitsstellungen gemäss
Fig. 7 und 8 eingestellt werden.
•Patentansprüche:
0 09 8 kl I0 30 8
Claims (10)
1. Heuerntemaschine mit mindestens zwei um stehende Achse rotierend angetriebene, von Stützrollen getragene
Zinkenräder, deren Federzinken durch ein Steuerorgan in einem Bereich ihrer Umlaufbahn in einer vom Boden
abhebenden Bewegung gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einem Zinkenrad (6a) das die Stützrolle
(15) führende Stützglied (16) und ein Teil (20) des Steuerorgans gemeinsam in drehfester Verbindung mittels einer
Einstellvorrichtung (14 oder 34,36,37) dreheinstellbar sind.
2. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan aus einem mit dem
Stützglied (16) drehfest verbundenen Schieflager (20) und aus einer axial zum Schieflager frei drehbar gelagerten
Steuerscheibe (21) besteht.
3. Heuerntemaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzinken (10) in einem
Bereich ihrer Umlaufbahn beim Auflaufen auf die Steuerscheibe (21) in einer aufwärts und entgegen die Umlaufrichtung
des Zinkenrades gerichteten Schwenkbewegung gesteuert sind.
4. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung eines an einem
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Ausleger (3) des Tragrahmens in Horizontalebene schwenkbaren
Kupplungsgliedes (14,30) für mindestens ein Zinkenrad (Ca)
exzentrisch zur Drehachse eines ortsfest am Tragrahmen
angeordneten Zinkenrades (6) liegt.
5. Heuerntemaschine nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied ein Gelenkviereckgestänge {14) ist, welches an einem mit dem Stützglied
(16) drehfest verbundenen, zweiarmigen Hebel (13) angreift.
6. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied ein an einem Ausleger
(3) des Tragrahraens schwenkbar gelagerter Schwenkarm (30)
ist, wobei das Stützglied (16) an einem Stellsegment (34) dreheinstellbar ist«,
7. Heuerntemaschine Each Ansprüchen 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das fetrieosübertragungsorgan
Zwischen zwei Zinkenrädern (6 und 6a) ein endloses Zugorgan
(23) ist, welches bei maximaler Achsdistanz zwischen den Zinkenrädern mindestens annähernd geradzügig und bei
verkürzter .Achsdistanz durch Anschlag an mindestens einer
Umlenkrolle (24) umgelenkt ist.
8. Heuerntemaschine nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Antriebsübertragungsorgan
zwischen zwei Zinkenrädern*(6 und 6a) eine teleskopartig längenveränderliche Gelenkwelle (39) ist.
9. Heuerntemaschine nach Ansprüchen 1 und 4, da-
BAD ORJGiNAt - 11 -
00S842/0308
durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zinkenrad (6a)
wahlweise in zwei Arbeitsstellungen einstellbar ist, in welchen dessen Drehachse ihbezug zur Fahrtrichtung einmal
vor und einmal hinter der Drehachse des am Tragrahmen ortsfest drehbar gelagerten Zinkenrades (6). liegt.
10. Heuerntemaschine nach Ansprüchen 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens zwei Arbeitsstellungen der Zinkenräder die Drehachse eines Zinkenrades
(6a) vor und die Drehachse eines weiteren Zinkenrades (6a)
hinter der Drehachse des am Tragrahmen ortsfest drehbar
gelagerten Zinkenrades (6) liegt.
Pr.F.Walter und Dipl.-Ing.Ernicke
Patentanwälte
β·ζ. Ernicke
- 12 -
QÖS842/P308
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1238366A CH448597A (de) | 1966-08-26 | 1966-08-26 | Heuerntemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582346A1 true DE1582346A1 (de) | 1970-10-15 |
Family
ID=4382480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671582346 Pending DE1582346A1 (de) | 1966-08-26 | 1967-08-18 | Heuerntemaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
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AT (1) | AT286698B (de) |
CH (1) | CH448597A (de) |
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GB (1) | GB1151647A (de) |
Cited By (1)
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- 1966-08-26 CH CH1238366A patent/CH448597A/de unknown
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1967
- 1967-08-18 DE DE19671582346 patent/DE1582346A1/de active Pending
- 1967-08-18 AT AT760167A patent/AT286698B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-08-25 GB GB3930967A patent/GB1151647A/en not_active Expired
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GB1151647A (en) | 1969-05-14 |
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