CH444560A - mowing machine - Google Patents

mowing machine

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Publication number
CH444560A
CH444560A CH160065A CH160065A CH444560A CH 444560 A CH444560 A CH 444560A CH 160065 A CH160065 A CH 160065A CH 160065 A CH160065 A CH 160065A CH 444560 A CH444560 A CH 444560A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
guide housing
lawn mower
drive shaft
guide
mower according
Prior art date
Application number
CH160065A
Other languages
German (de)
Inventor
Kolb Walter
Brenner Edmund
Kappel Fritz
Original Assignee
Wolf Geraete Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolf Geraete Gmbh filed Critical Wolf Geraete Gmbh
Publication of CH444560A publication Critical patent/CH444560A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/74Cutting-height adjustment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  

  



  Rasenmäher
Die Erfindung betrifft einen Rasenmäher mit senkrecht gelagerter, in der H¯he verstellbarer   Antriebs-    welle, an deren unterem Ende das Schneidmesser innerhalb eines LeitgehÏuses in horizontaler Ebene umlÏuft.



   Dar Rasemnaer kann in   Selbstfahrer-Bauart    ausgef hrt sein, bei welcher z. B. auf einem mit vier LaufrÏdern versehenen Fahrgestell der Antriebsmotor sowie der Sitz fiir die Bedienungsperson und das LenkgestÏnge angeordnet sein können ; der Antriebsmotor treibt dabei  ber eine im Fahrgestell senkrecht gelagerte Welle das an der Unterseite des Fahrgestelles in horizontaler Ebene umlaufende Schneidmesser
Der Grasauswurf aus dem LeitgehÏuse kann bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Wunsch entweder lan der einen oder an der anderen LÏngsseite oder auch an einer Stirnseite des Fahrgestelles erzielt werden.

   Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass das geschnittene Gras je nachdem, ob man an   Blumenrabatten,    an einer Hauswand, eilnem Nachbargrundstück oder Ïhnlichen Hindernissen vorbeimähen muss,   dit    Auswurföffnung nach links oder rechts oder auch nach rückwärts verlegt wenden kann. Man hat bei diesen   AusführungsbeispMen    der   Erfi, ndung    auch die M¯glichkeit, bei seitlichem Auswurf das Schneidgut in Bahnen ablegen zu können oder beim r ckseitigen Auswurf durch eine angehÏngte Kehrmaschine unmittelbar aufzufangen.



   Der erfindungsgemϯe RasenmÏher ist dadurch gekennzeichnet, dal3 das mit einer Auswurf¯ffnung ver  sehene      Leitgehäuse    mit der Antriebswelle in der H¯he verstellbar und um diese verdrehbar gelagert ist.   



   Anhand der Zeichnung werden. nachstehend Aus-      führungsbsispiele der Erfindung näher erläutert.    Es zeigen :
Fig.   1    einen   Längsschnitt durch eine Ausführungs-    form einer Einstellvorrichtung f r einen fahrbaren Ra  senmäher, wobei. alle übrigen    Teile des Fahrgestells und Antriebes des RasenmÏhers weggelassen sind,
Fig. 2 eine   Einzeldarstellung der Stufenrast für    die   HöhenverstellunigdesMessers,   
Fig. 3   eineschematischeDraufsicht    auf einen fahrbaren Rasenmäher mit verdrehbarem Leitgehäuse,
Fig. 4 eine andere Ausf hrungsform der Erfindung im Längsschnitt   nach der Linie IV-IV    der Fig. 6,
Fig.

   5 die radial geschnittene Einzelansicht der Lagerung einer der drei für die Abstützung des Leitgehäuses des Rasenmähers nach Fig. 4 vorgesehenen Stützrollen,
Fig. 6 einen n Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4, jedoch in kleinerem Massstab,
Fig. 7 eine, geschnittene Ansicht des Lagerkörpers mit Traverse, in der gegenüber Fig. 4 um   90  gedrehten    Seitenansicht.



   Die für die Erfindung nicht wesentlichen Teile des selbstfahrenden RasenmÏhers sind in der Zeichnung   waggelassen.   



   Wie die Zeichnung erkennen lässt, ist gemäss Fig.   1    an dem   Fahrgestell l die das Messer    2 tragende Welle 3 mittels eines Lagerk¯rpers 4 gelagert, in welchem auch die vom Motor mittels Riemen angetriebene Riemenscheibe 5 angeordnet ist. Die Welle 3 ist mit der Riemenscheibe 5 drehfest verbunden ; zu diesem Zweck ist bei dem gezeigten   Ausführungabeispiel die Welle    3 aus   einem    m Sechskant-Profilmaterial hergestellt und die   Durchgangsöffmmg der Riemenscheibe    5 entsprechend   sechskantig ausgebildet.    Die Welle   3    ist in dem Lagerkörper 4 an einem oberen und einem   lunteren    sowie an einem mittleren Kugellager abgestützt.

   Sie trägt an   ihremunterenEndedenMesserbalken    2 sowie eine   Mitnehmernabe6,dieihrerseitsmittelsKugellager    in   einemdasLeitgehäuse7tragendenNabenkörper    8 abgestützt ist. Das   Leitgehäuse    bildet eine Führung für die geschnittenen   GcasteNe    und   besitztaneiner    Stelle   seinesUmfangeseineAustrittsöffnung,durchwelche    die Grasteile ausgeworfen werden.



   Die Welle   3    ist nach Fig.   1    an ihrem oberen Ende mittels Kugellager in einem Lagerkopf 9 aufgehängt, welcher durch einen nach oben herausragenden Kniippel 10 in der Höhe verstellt werden kann. Zu diesem Zweck ist in einem domförmigen Aufsatz 11 ein   aine Stufen-    rast bildender Ausschnitt 12 vorgesehen, in welchem, ein an dem Lagerkopf 9 angebrachter Stift 13 in der jeweils gewählten Höhenlage festgelegt werden kann.



  Bei dieser Höhenverstellung verschiebt sich die aus der Welle 3, Nabe   6,    Messerbalken 2, Nabe 8 mit   Leitgehäuse    7 und dem oberen Lagerkopf 9 mit dem   Einstellkniippel    10 bestehende Einheit nach oben oder unten. Die   Stufenrast    12 ist in Fig.   2    in der Ansicht dargestellt.



   Um das   Leitgehäuse 7 zusätzlich abzustützen und    dadurch ein Flattern dieses Gehäuses im Betriebe zu verhindern, können nach einer   Ausgestaltungder    Er  findung    an mehreren am Umfang verteilten Stellen federnde Abstützelemente vorgesehen sein. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig.   1    sind zu diesem Zweck teleskopartig ausgebildete. Stützen 14 vorgesehen, welche aus einer am   Fahrgesbell 1    angebrachten, z. B. angeschwei¯ten, H lse bestehen, in welcher sich unter Federdruck ein Rohr verschiebt, das mit   iner    Rolle   14gegendieOberseftedesLeitge-    hÏuses 7 andr ckt. Statt dieser Teleskopvorrichtung kann aber auch eine federnd anliegende Abst tzung anderer Bauart vorgesehen sein.



   Das   Leitgehäuse    7   istgemässFig.lum    die Welle 3 verdrehbar, so   daf3      seineAuswurföffnungandie    rechte oder linke Längsseibe des Fahrgestelles oder auch an eine Stirnseite gebracht werden kann, wie dies in der   schemabischen    Draufsicht nach Fig. 3   veransch ! aulicht    ist. Hier sind   diedreimöglichenEinstellungender    Aus  wurföffnung    mit I, II, III   bezeichnet. Dia Verdrehung    des   Leitgehäuses    wird durch die erwÏhnten Gleitrollen   14derAbstützujigen    14 erleichtert.

   Es   kannfemer    eine Rastvorrichtung vorgesehen sein, welche bewirkt, dass das Leitgehäuse 7 in den   jeweiligenEinstell-Lagen    I,   II bzw.    III einrastet und festgehalten wird. Zu diesem Zweck kann eine der auf die Oberseite des LeitgehÏuses 7 einwirkenden Abstützungen 15 so ausgebildet sein, dass sie zugleich zur   Arrebierung    oder Rastung des Leitgehäuses dienen kann.

     WieinFig.lveranschaulicht,    ist hier der an der   Oberseite des Leitgehäuses federnd    andrückende   Abstützbolzen    15 nach oben verlängert und mit einem Handgriff versehen, so dass er aus einer an der Oberseite des   Leitgehäuses    vorgesehenen   Arretier-    buchse 15'oder, dergleichen von Hand herausgezogen werden kann. Nachdem man von Hand den Bolzen 15 etwas angehoben hat, kann also idas LeitgehÏuse in die gewünschte Lage verdreht werden, in welcher es durch den Bolzen 15 erneut arretiert werden kann. Um die   Verstellung des Leitgehäuses    7 zu erleichtern, kann an   dies-m    ein Griff oder   dergleichenangebrachtwerden.   



   Bei dem   Ausführungsbeispial    nach Fig. 4-7 ist an dem Fahrgestell 1 die das umlaufende Messer 2   tir-a-    gende Welle 3 mittels eines Lagerkörpers 4 gelagert, dessen Flanschplatte an der oberen   Fahrgestell-oder      Gehäuseplatte    des Rasenmähers festgeschraubt ist. Der Lagerkörper setzt sich nach unten in einer F hrungsh lse 4'und nach oben in einer Führungshülse 4" fort. In seinem unteren Teil ist der Lagerkörper 4, wie aus   Fig. 4 und    7 ersichtlich, in Querrichtung zu  sätzlich    durch eine Traverse 23   abgestützt, die beider-      seitsindemFahrgestelloderGehäusedesRasenmähers    verankert ist.



   In der unteren Führungshülse   4desLagerkörpers    ist mit Hilfe von Nadellagern eine Lagerbuchse 28 drehbar gelagert, die einerseits mit der Riemenscheibe 5 drehfest verbunden ist und anderseits   mit der Mssser-    welle 3   drehtest    in Eingriff steht, jedoch so, da¯ die Welle   3    axial verschoben werden kann. Nach Fig. 4 ist die Verbindung zwischen Buchse 28 und Welle 3 mit Nut und Feder, dargestellt, jedoch könnte die Welle 3 z. B. auch mehrkantig ausgeführt sein. Die Riemenscheibe 5 erhält   ihhren Antrieb mittels Riemen 5'von    der auf die Motorwelle 20 aufgekeilten Riemenscheibe 19.

   Die Riemenscheibe   19    vermittelt ausserdem durch Riemen 21'den Antrieb auf eine Riemenscheibe 21,   dieaufeiiner    zum Fahrtriebwerk des   s Rasenmähers füh-    renden Welle   22 aufgekeilt ist. An ihrem unteren    Ende trägt die Welle 3 eine Mitnehmernabe 6, an welcher das Messer 2   befestig@ ist.   



   Das Loitgehäuse 7 sowie das obere Ende der Welle 3 werden   von einem draiarmigen Sehlitten    29 getragen, der mittels eines nach oben herausragenden   Knüppels    10 in der H¯he verstellt und in   der jaweils gewählten    Höhenlage festgelegt werden kann. Zu diesem Zweck ist an dem Knüppel 10 ein Querstift 13 befestigt, der, ähnlich wie oben beschrieben, in wÏhlbare Schlitze einer Stufenrast 12   eingelegtwerdenkann,dieineinem    Aufsatz 11 vorgesehen sind. In Fig. 4 ist die Einstellung des Stiftes 13 und des Schlittens 29 in der obersten H¯henlage dargestellt. Zur Führung des   Knüppels    10 und der unten nÏher beschriebenen Kurbel 17 kann auf dem Gerätegehäuse   1      oin    Führungsblech 1' angebracht sein.



   Der   dreiarmige    Schlitten   29    besitzt eine obere Gleith lse 29' und eine untere Gleith lse 29". Jede dieser    GleithülsenbildetdasMittelstückeinesdreiarmigen    Schlittenk¯rpers, wobei die Arme des oberen und des   'unterenSchlittenkörpers    jeweils durch einen Bolzen 24 zu   eineme4hestarreEinheitbildendenSchlittenvereinigt    sind. Durch diesen Aufbau wird vor, allem der Vorteil   erzielt,dassdie    von der umlaufenden Welle 3   ausge-    henden mechanischen Schwingungen von dem an dem Schlitten 29 angebrachten LeitgehÏuse 7 ferngehalten werden.



   In der oberen Gleith lse 29' ist das obere Ende der Welle 3 mittels Kugellager derart gelagert, da¯ die Welle 3 in der Hülse   29'umlaufen kann, faber von der    H lse 29' getragen und mit dieser gemeinsam axial verschoben wird. Der untere Schlittenk¯rper trÏgt das Leitgehäuse 7,7', so da¯   beieinerHöhenverstellung      des Knüppels    10 bzw. des Schlittens 29 das Messer 2 und das   Leitgehäuse    7 gemeinsam An der Höhe verstellt werden und ihre gegenseitige Lage beibehalten.

   Um die   HöhenverstellungdesSchlittens    und der von diesem    getragenenTailezuerleichtem,sindzwischendem      OberteildiesFahrgestellslundjedem    Arm des unteren Schlittenk¯rpers Zugfedern 25 angebracht, die das Gewicht der in der H¯he verstellbaren Einheit annähernd   ausgleichen. Das Leitgehäusa    7 wird von dem unteren Schlittenk¯rper 29 unter Zwischenf gung von DÏmp  fungskörpern    16 getragen, die aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff bestehen, um die etwa in dem   Schlittengestell    noch auftretenden, vom Antrieb des Rasenmähers herrühreanden Schwingungen von dem   Leitgehäuse    7 fernzuhalten.

   Diese Ausbildung ist besonders dann vorteilhaft, wenn, wie beschrieben, das   Leitgehäuse      7    verdrehbar angeordnet wird, um seine Auswurföffnung nach Wunsch in verschiedene Einstellungen verdrehen zu k¯nnen. Demgemϯ sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die aus Gummi bestehenden Dämpfungskörper 16 so gestaltet und ange ordnet,   dasssiezugleich    als Rollenführung dienen k¯nnen, an welcher   das. entsprechend gestaltete Leitgehäuse    7, wenn   es'umseineAchseverdrehtwerdensoll,    gef hrt wird.

   Zu diesem Zweck ist jeder der den Armen des unteren   Schlittenkörpors    angeordnete   Dämpfungs-    k¯rper 16, wile aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, auf einem Zapfen 34 oder dergleichen drehbar gelagert und in seinem Profil   so gestaltet, dass er m ein entsprechendes    Gegenprofil des Leitgehäuses 7 eingreift. Wie in Fig. 4   ersichtlich,istdasGagenprofild & sLeitgehäuses    7 dadurch gebildet, dass an der   OberseitedesLeitgehäuses    ein besonderer Führungsflansch 7'angebracht ist, so da¯ das LeitgehÏuse an den Rollenk¯rpern 16 einerseits getragen und anderseits beim Umlauf gef hrt wird.



   Das   Leitgehäuse    7 kann nicht nur verdrehbar angeordnet sein, sandern es. kann eine Vorkehrung getroffen sein, die es dem Fahrer des Rasenmähers gestattet, nach Bedarf die Verdrehung des Leitgehäuses vorzunehmen, ohne den Fahrersitz zu verlassen. Dies ist in allen Fällen von Vorteil, wo es notwendig ist, die Auswurfrichtung des Rasenmähers sehr   häufifg    und in kurzen Zeitabständen zu Ïndern,   wie'z.B.wenn    der RasenmÏher auf einem   Friedhof    oder einem Park und dergleichen eingesetzt wird, wo bei der Richtung des   Qoasauswurfs gewisse Rücksichten    zu nehmen sind.

   Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird eine der das   Leitgehäuse    tragenden Rollen 16 drehfest mit einer Welle 17 ver  bunden,      idie    durch eine vom   Fahrersitzauserreichbare      Kurbel 18 in der eanen odetr anderen Richtung gedreht    werden kann, um das   Leitgehäuse    7 und damit die Richtung des Grasauswurfs nach Wunsch einzustellen.



   Wie in Fig. 4 angedeutet, kann die   tKurbel    17,18   auchdazubenutztwerden,um    das   Leitgehäuse    7 in der jeweils eingestellten Lage zu arretieren. Zu diesem Zweck kann, wie in Fig. 4 ersichtlich, der die Rolle 16 haltende Stift durch ein Langloch der Kurbelwelle 17   hindurcbgeführtsein,derart,dassdieKurbelwelle    17aus der dargestellten Lage um ein Stück nach unten verschoben wenden kann. Das untere Ende der Welle   17.greiftdannzwecksArretierungdesLeiDgehäuses    7 in eine Íffnung, die in dem LeitgehÏuse in jeder der zu arretierenden Stellungen vorgesehen ist.

   Um das Leitgehäuse   7    zu   verdrehen,mussdannjeweilsdieKurbel    18 mit der Welle   d 7 etwas. angehoben werden, um die    Arretierung zu l¯sen.



   Wie aus Fig. 4 und 6 ersichtlich   ist,istdieSymme-    trieachse Y des   Leitgehäuses    um ein kleines Stück gegen die Umlaufachse X des Messerbalkens in Fahrtrichtung (Fig. 6, links) versetzt. Dadurch wird erreicht, dass der zwischen   Leitgehäuse    und Messerspitze ver  bleiben, de    Spalt, und zwar unabhängig von der jeweils   eingestelltenRichtungdesGrasauswurfs,etwas'grösser    ist als an der gegenüberliegenden Seite, was sich auf dem Grasschnitt vorteilhaft auswirkt.



   Die vorliegende Konstruktion, welche eine Verdrehung des LeitgehÏuses 7 ermöglicht, um seine   Auswurf-      öffnungnachWunschin    die eine oder andere Lage   bringenzukönnen,istunabhängig    von der vorgeschl, a  genenBauartzur'HöhenverstellungdesLeitgehäuses    und Messers von Vorteil.



  



  mowing machine
The invention relates to a lawnmower with a vertically mounted, vertically adjustable drive shaft, at the lower end of which the cutting blade revolves within a guide housing in a horizontal plane.



   Dar Rasemnaer can be executed in self-propelled design, in which z. B. the drive motor and the seat for the operator and the steering linkage can be arranged on a chassis provided with four running wheels; the drive motor drives the cutting knife rotating in a horizontal plane on the underside of the chassis via a shaft mounted vertically in the chassis
In a preferred exemplary embodiment of the invention, the grass can be ejected from the guide housing either on one or on the other longitudinal side or also on an end face of the chassis.

   This has the advantage that the cut grass, depending on whether you have to mow past flower beds, a house wall, a neighboring property or similar obstacles, can turn the discharge opening to the left or right or backwards. With these exemplary embodiments of the invention, one also has the option of being able to lay down the material to be cut in lanes when being ejected from the side, or to be caught directly by an attached sweeper when ejecting it from the rear.



   The lawnmower according to the invention is characterized in that the guide housing, which is provided with an ejection opening, is adjustable in height with the drive shaft and is mounted rotatably about it.



   Be based on the drawing. Below exemplary embodiments of the invention are explained in more detail. Show it :
1 shows a longitudinal section through an embodiment of an adjusting device for a mobile lawn mower, wherein. all other parts of the chassis and drive of the lawnmower have been omitted,
Fig. 2 shows an individual representation of the step notch for the height adjustment of the knife,
3 shows a schematic top view of a mobile lawn mower with a rotatable guide housing,
4 shows another embodiment of the invention in a longitudinal section along the line IV-IV in FIG. 6,
Fig.

   5 shows the radially sectioned individual view of the mounting of one of the three support rollers provided for supporting the guide housing of the lawnmower according to FIG. 4,
6 shows a section along the line VI-VI of FIG. 4, but on a smaller scale,
FIG. 7 shows a sectional view of the bearing body with traverse, in the side view rotated by 90 with respect to FIG.



   The parts of the self-propelled lawnmower that are not essential for the invention are dimmed in the drawing.



   As the drawing shows, according to FIG. 1, the shaft 3 carrying the knife 2 is mounted on the chassis 1 by means of a bearing body 4 in which the belt pulley 5 driven by the motor is also arranged. The shaft 3 is rotatably connected to the pulley 5; for this purpose, in the exemplary embodiment shown, the shaft 3 is made from a hexagonal profile material and the through-opening of the pulley 5 is correspondingly hexagonal. The shaft 3 is supported in the bearing body 4 on an upper and a lower and on a middle ball bearing.

   At its lower end it carries the cutter bar 2 and a driver hub 6, which in turn is supported by means of ball bearings in a hub body 8 that supports the guide housing 7. The guide housing forms a guide for the cut GcasteNe and has an outlet opening at one point of its circumference, through which the grass parts are ejected.



   According to FIG. 1, the shaft 3 is suspended at its upper end by means of ball bearings in a bearing head 9 which can be adjusted in height by a knuckle 10 protruding upward. For this purpose, in a dome-shaped attachment 11 there is provided a cutout 12 which forms a step notch, in which a pin 13 attached to the bearing head 9 can be fixed in the respectively selected height position.



  With this height adjustment, the unit consisting of the shaft 3, hub 6, cutter bar 2, hub 8 with guide housing 7 and the upper bearing head 9 with adjustment knob 10 moves up or down. The step lock 12 is shown in Fig. 2 in the view.



   In order to additionally support the guide housing 7 and thereby prevent this housing from fluttering during operation, according to one embodiment of the invention, resilient support elements can be provided at several points distributed around the circumference. In the described embodiment according to FIG. 1, telescopes are designed for this purpose. Supports 14 are provided which consist of a mounted on the Fahrgesbell 1, for. B. welded on, exist sleeve, in which a tube moves under spring pressure, which presses with a roller 14 against the top of the guide housing 7. Instead of this telescopic device, however, a resilient support of a different type can also be provided.



   According to FIG. 1, the guide housing 7 can be rotated about the shaft 3, so that its ejection opening can be brought to the right or left longitudinal pane of the chassis or to an end face, as shown in the schematic plan view according to FIG. 3! is open. Here the three possible settings of the discharge opening are indicated with I, II, III. The rotation of the guide housing is facilitated by the mentioned sliding rollers 14 of the support 14.

   A latching device can also be provided, which causes the guide housing 7 to latch in and be held in the respective setting positions I, II and III. For this purpose, one of the supports 15 acting on the upper side of the guide housing 7 can be designed in such a way that it can simultaneously serve to lock or latch the guide housing.

     As illustrated in FIG. 1, the support bolt 15 resiliently pressing on the top of the guide housing is extended upwards and provided with a handle so that it can be pulled out by hand from a locking bushing 15 ′ or the like provided on the top of the guide housing. After the bolt 15 has been raised slightly by hand, the LeitgehÏuse can be rotated into the desired position, in which it can be locked again by the bolt 15. In order to facilitate the adjustment of the guide housing 7, a handle or the like can be attached to this.



   In the exemplary embodiment according to FIGS. 4-7, the rotating blade 2 rotating shaft 3 is mounted on the chassis 1 by means of a bearing body 4, the flange plate of which is screwed to the upper chassis or housing plate of the lawnmower. The bearing body continues downward in a guide sleeve 4 ′ and upward in a guide sleeve 4 ″. In its lower part, the bearing body 4 is additionally supported in the transverse direction by a cross member 23, as can be seen from FIGS which is anchored on both sides to the chassis or housing of the lawnmower.



   In the lower guide sleeve 4 of the bearing body, a bearing bush 28 is rotatably mounted with the help of needle bearings, which on the one hand is non-rotatably connected to the belt pulley 5 and on the other hand is rotationally engaged with the Mssser- shaft 3, but so that the shaft 3 can be moved axially . According to Fig. 4, the connection between bushing 28 and shaft 3 with tongue and groove is shown, but the shaft 3 could z. B. also be polygonal. The belt pulley 5 receives its drive by means of a belt 5 ′ from the belt pulley 19 wedged onto the motor shaft 20.

   The belt pulley 19 also transmits the drive to a belt pulley 21 by means of belt 21 ′, which is keyed on a shaft 22 leading to the drive mechanism of the lawn mower. At its lower end, the shaft 3 carries a driver hub 6 to which the knife 2 is fastened.



   Loit housing 7 and the upper end of shaft 3 are carried by a slide-armed slide carriage 29, which can be adjusted in height by means of a stick 10 protruding upwards and can be set in the chosen height. For this purpose, a transverse pin 13 is attached to the stick 10, which, similar to that described above, can be inserted into selectable slots of a stepped catch 12 provided in an attachment 11. In Fig. 4 the setting of the pin 13 and the carriage 29 is shown in the topmost vertical position. To guide the stick 10 and the crank 17 described in more detail below, a guide plate 1 'can be attached to the device housing 1.



   The three-armed slide 29 has an upper slide sleeve 29 'and a lower slide sleeve 29 ". Each of these slide sleeves forms the center piece of a three-armed slide body, the arms of the upper and lower slide bodies each being united by a bolt 24 to form a rigid unit-forming slide. In particular, the advantage achieved is that the mechanical vibrations emanating from the rotating shaft 3 are kept away from the guide housing 7 attached to the slide 29.



   In the upper sliding sleeve 29 ', the upper end of the shaft 3 is mounted by means of ball bearings in such a way that the shaft 3 can rotate in the sleeve 29', but is carried by the sleeve 29 'and axially displaced with it. The lower slide body carries the guide housing 7, 7 'so that when the stick 10 or the slide 29 is adjusted in height, the height of the knife 2 and the guide housing 7 are adjusted together and their mutual position is maintained.

   To make it easier to adjust the height of the carriage and the tail carried by it, tension springs 25 are attached between the upper part of the chassis and each arm of the lower carriage body, which approximately balance the weight of the height-adjustable unit. The Leitgehäusa 7 is supported by the lower Schlittenk¯rper 29 with the interposition of damping bodies 16, which are made of rubber or another elastic material to keep the vibrations from the drive of the lawn mower still occurring in the carriage frame away from the guide housing 7 .

   This design is particularly advantageous if, as described, the guide housing 7 is arranged to be rotatable in order to be able to rotate its ejection opening into different settings as desired. Accordingly, in the exemplary embodiment described, the damping bodies 16 made of rubber are designed and arranged in such a way that they can also serve as a roller guide on which the correspondingly designed guide housing 7 is guided when it is to be rotated about its axis.

   For this purpose, each of the damping bodies 16 arranged on the arms of the lower slide body, as can be seen in FIGS. 4 and 5, is rotatably mounted on a pin 34 or the like and its profile is designed so that it has a corresponding counter profile of the Leitgehäuses 7 engages. As can be seen in Fig. 4, the gate profile of the guide housing 7 is formed in that a special guide flange 7 'is attached to the upper side of the guide housing so that the guide housing is supported on the roller bodies 16 on the one hand and on the other hand is guided during rotation.



   The guide housing 7 can not only be rotatably arranged, it sandern. a provision may be made to allow the lawnmower operator to rotate the guide housing as needed without leaving the operator's seat. This is advantageous in all cases where it is necessary to change the discharge direction of the lawnmower very frequently and at short time intervals, such as when the lawnmower is used in a cemetery or a park and the like, where the direction certain considerations must be taken of the ejection of Qoas.

   As shown in Fig. 4, one of the rollers 16 carrying the guide housing is rotatably connected to a shaft 17, which can be rotated by a crank 18 accessible from the driver's seat in the eanen or the other direction to guide the guide housing 7 and thus the direction of the Set the grass discharge as desired.



   As indicated in Fig. 4, the crank 17, 18 can also be used to lock the guide housing 7 in the respectively set position. For this purpose, as can be seen in Fig. 4, the pin holding the roller 16 can be guided through an elongated hole in the crankshaft 17 in such a way that the crankshaft 17 can turn shifted downwards by a little from the position shown. The lower end of the shaft 17 then engages for the purpose of locking the guide housing 7 in an opening which is provided in the guide housing in each of the positions to be locked.

   In order to rotate the guide housing 7, the crank 18 with the shaft d 7 must then be somewhat. be lifted to release the lock.



   As can be seen from FIGS. 4 and 6, the axis of symmetry Y of the guide housing is offset by a small amount from the axis of rotation X of the cutter bar in the direction of travel (FIG. 6, left). This ensures that the gap remaining between the guide housing and the knife tip is somewhat larger than on the opposite side, regardless of the direction of the grass ejection set in each case, which has an advantageous effect on the grass clippings.



   The present construction, which allows the guide housing 7 to be rotated in order to be able to bring its ejection opening into one position or the other as desired, is advantageous for the height adjustment of the guide housing and knife, regardless of the proposed design.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rasenmäher mit senkrecht gelagerter, in der H¯he verstellbarer Antriebswelle, an deren unterem Ende das Schneidmesser innerhalb eines LaitgehÏuses in horizontaler Ebene umlÏuft, dadurch gekennzeichnet, da¯ das mit einer Auswurföffnung versehene Leitgehäuse (7) mit der Antriebswelle (3) in der Höhe verstellbar und um diese verdrehbar gelagert ist. PATENT CLAIM Lawnmower with vertically mounted, vertically adjustable drive shaft, at the lower end of which the cutting knife revolves within a LaitgehÏuses in a horizontal plane, characterized in that the guide housing (7) provided with an ejection opening with the drive shaft (3) in height adjustable and rotatably mounted about this. UNTERANSPR¯CHE 1. RasenmÏher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Antriebswelle (3) an ihrem unteren Ende mit einer den Messerbalken (2) tragenden Mitnehmernabe (6) verbunden ist, die ihrerseits mittels Kugellager in einem das Leitgehäuse (7) tragenden Nabenk¯rper (8) abgestützt ist. SUBMISSION 1. Lawnmower according to claim, characterized in that the drive shaft (3) is connected at its lower end to a driver hub (6) carrying the cutter bar (2), which in turn is connected by means of ball bearings in a hub body carrying the guide housing (7) (8) is supported. 2. Rasenmäher nach Patentanspruch oder Unter- anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei oder mehr Stellen auf das Leitgehäuse (7) einwirkende fe !derndeAbstützelamente(14) vorgesehensind. 2. Lawn mower according to claim or sub-claim 1, characterized in that spring-loaded support elements (14) acting on the guide housing (7) are provided at two or more points. 3. RasenmähernachPatentanspruchundUntCBan- Spr chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da¯ eine Rast- oder Arretiervorrichtung vorgesehen ist, durch welche das LeitgehÏuse (7) in seinen verschiedenen, durch seine Verdrehbarkeit um die Antriebswelle (3) ermöglichtenEinstellagenfestgelegtwerdenkann. 3. Lawn mowers according to patent claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that a latching or locking device is provided, by means of which the guide housing (7) can be fixed in its various adjustment positions made possible by its rotatability about the drive shaft (3). 4. Rasenmäher nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der federnden Abstützelemente (15) zugleich als Arretierbolzen für das Leitgehäuse ausgebildet ist. 4. Lawn mower according to dependent claim 2, characterized in that one of the resilient support elements (15) is also designed as a locking bolt for the guide housing. 5. Rasenmäher nach Patentanspruch und Unteranspr chen 1 bis 4, bei welchem die Antriebswelle sowie das LeitgehÏuse von einem in der H¯he verstellbaren Schlitten getragen werden, dadurch gekennzeichnet, da¯ dasLeitgehäuse (7) von dem unteren Schlitten- k¯rper unter Zwischenf gung von DÏmpfungsk¯rpern (16) getragen wird, die aus elastischem Werkstoff, z. B. 5. Lawn mower according to claim and dependent claims 1 to 4, in which the drive shaft and the LeitgehÏuse are carried by a height-adjustable slide, characterized in that the guide housing (7) from the lower slide body with intermediate f supply of Dmpfungsk¯rpern (16) is carried, which are made of elastic material, z. B. Gummi, bestehen und zugleich als Rollenf hrung dienen, an welcher das LeitgehÏuse (7) blei seiner Verdrehung geführt wird. Rubber, exist and at the same time serve as a roller guide on which the LeitgehÏuse (7) is guided its rotation. 6. Rasenmäher nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da¯ jeder der an den Armen des unteren Schlittenk¯rpers angeordneten DÏmpfungsk¯rper (16) z. B. auf einem Zapfen (34) drehbar gelagert und in seinem Profil so gestaltet ist, dass ler in sin entspre- chendes GogenprofildasLeitgehäuses (7) eingreift. 6. Lawn mower according to dependent claim 5, characterized in that dā each of the arranged on the arms of the lower carriage body Denmpfungsk¯rper (16) z. B. rotatably mounted on a pin (34) and designed in its profile in such a way that it engages in a corresponding Gogen profile of the guide housing (7). 7. Rasenmäher nach Patentanspruch und Unteran- Spr chen 1 bis 6 in Selbstfahrer-Bauart, dadurch gekennzeichnet, da¯ eine der das LeitgehÏuse (7) tragenden Rollen (16) drehfest mit einer Welle (17) verbun- den ist, die zur Verstellung des Leitgehäuses durch eine vom FahrersitzauserreichbareKurbel(18)indereiinen oder anderen Richtung verdrehbar ist. 7. Lawn mower according to claim and sub-claims 1 to 6 in self-propelled design, characterized in that one of the rollers (16) carrying the Leitgeh drehuse (7) is rotatably connected to a shaft (17) which is used for adjustment of the guide housing can be rotated in one or the other direction by a crank (18) accessible from the driver's seat. 8. RasenmÏher nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, da¯ die Kurbelwelle (17, 18) in der Antriebsrolle (16) längsverstellbar angeordnet ist und in , ihrer unteren Sbellung in eine in dem Leitgehäuse (7) vorgesehene Offnung eingreift, um das Leitgehäuse in der jewails eingestellten Lage zu arretieren 9. Rasenmäher nach Patentanspruchund Unteran Spr chen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Symmetrieachse (Y) des LeitgehÏuses um ein kleines St ck gegen die Umlaufachse (X) des Messerbalkens in Fahrtrichtung versetze angeordnet ist. 8. Lawnmower according to dependent claim 7, characterized in that the crankshaft (17, 18) in the drive roller (16) is arranged to be longitudinally adjustable and engages in its lower position in an opening provided in the guide housing (7) to the guide housing to lock in the position set in each case 9. Lawn mower according to claim and sub-clause Proverbs 1 to 8, characterized in that the Axis of symmetry (Y) of the LeitgehÏuses around a small Piece is arranged offset against the axis of rotation (X) of the cutter bar in the direction of travel.
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