Rasenmäher
Die Erfindung betrifft einen Rasenmäher mit senkrecht gelagerter, in der H¯he verstellbarer Antriebs- welle, an deren unterem Ende das Schneidmesser innerhalb eines LeitgehÏuses in horizontaler Ebene umlÏuft.
Dar Rasemnaer kann in Selbstfahrer-Bauart ausgef hrt sein, bei welcher z. B. auf einem mit vier LaufrÏdern versehenen Fahrgestell der Antriebsmotor sowie der Sitz fiir die Bedienungsperson und das LenkgestÏnge angeordnet sein können ; der Antriebsmotor treibt dabei ber eine im Fahrgestell senkrecht gelagerte Welle das an der Unterseite des Fahrgestelles in horizontaler Ebene umlaufende Schneidmesser
Der Grasauswurf aus dem LeitgehÏuse kann bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Wunsch entweder lan der einen oder an der anderen LÏngsseite oder auch an einer Stirnseite des Fahrgestelles erzielt werden.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass das geschnittene Gras je nachdem, ob man an Blumenrabatten, an einer Hauswand, eilnem Nachbargrundstück oder Ïhnlichen Hindernissen vorbeimähen muss, dit Auswurföffnung nach links oder rechts oder auch nach rückwärts verlegt wenden kann. Man hat bei diesen AusführungsbeispMen der Erfi, ndung auch die M¯glichkeit, bei seitlichem Auswurf das Schneidgut in Bahnen ablegen zu können oder beim r ckseitigen Auswurf durch eine angehÏngte Kehrmaschine unmittelbar aufzufangen.
Der erfindungsgemϯe RasenmÏher ist dadurch gekennzeichnet, dal3 das mit einer Auswurf¯ffnung ver sehene Leitgehäuse mit der Antriebswelle in der H¯he verstellbar und um diese verdrehbar gelagert ist.
Anhand der Zeichnung werden. nachstehend Aus- führungsbsispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungs- form einer Einstellvorrichtung f r einen fahrbaren Ra senmäher, wobei. alle übrigen Teile des Fahrgestells und Antriebes des RasenmÏhers weggelassen sind,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung der Stufenrast für die HöhenverstellunigdesMessers,
Fig. 3 eineschematischeDraufsicht auf einen fahrbaren Rasenmäher mit verdrehbarem Leitgehäuse,
Fig. 4 eine andere Ausf hrungsform der Erfindung im Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 6,
Fig.
5 die radial geschnittene Einzelansicht der Lagerung einer der drei für die Abstützung des Leitgehäuses des Rasenmähers nach Fig. 4 vorgesehenen Stützrollen,
Fig. 6 einen n Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4, jedoch in kleinerem Massstab,
Fig. 7 eine, geschnittene Ansicht des Lagerkörpers mit Traverse, in der gegenüber Fig. 4 um 90 gedrehten Seitenansicht.
Die für die Erfindung nicht wesentlichen Teile des selbstfahrenden RasenmÏhers sind in der Zeichnung waggelassen.
Wie die Zeichnung erkennen lässt, ist gemäss Fig. 1 an dem Fahrgestell l die das Messer 2 tragende Welle 3 mittels eines Lagerk¯rpers 4 gelagert, in welchem auch die vom Motor mittels Riemen angetriebene Riemenscheibe 5 angeordnet ist. Die Welle 3 ist mit der Riemenscheibe 5 drehfest verbunden ; zu diesem Zweck ist bei dem gezeigten Ausführungabeispiel die Welle 3 aus einem m Sechskant-Profilmaterial hergestellt und die Durchgangsöffmmg der Riemenscheibe 5 entsprechend sechskantig ausgebildet. Die Welle 3 ist in dem Lagerkörper 4 an einem oberen und einem lunteren sowie an einem mittleren Kugellager abgestützt.
Sie trägt an ihremunterenEndedenMesserbalken 2 sowie eine Mitnehmernabe6,dieihrerseitsmittelsKugellager in einemdasLeitgehäuse7tragendenNabenkörper 8 abgestützt ist. Das Leitgehäuse bildet eine Führung für die geschnittenen GcasteNe und besitztaneiner Stelle seinesUmfangeseineAustrittsöffnung,durchwelche die Grasteile ausgeworfen werden.
Die Welle 3 ist nach Fig. 1 an ihrem oberen Ende mittels Kugellager in einem Lagerkopf 9 aufgehängt, welcher durch einen nach oben herausragenden Kniippel 10 in der Höhe verstellt werden kann. Zu diesem Zweck ist in einem domförmigen Aufsatz 11 ein aine Stufen- rast bildender Ausschnitt 12 vorgesehen, in welchem, ein an dem Lagerkopf 9 angebrachter Stift 13 in der jeweils gewählten Höhenlage festgelegt werden kann.
Bei dieser Höhenverstellung verschiebt sich die aus der Welle 3, Nabe 6, Messerbalken 2, Nabe 8 mit Leitgehäuse 7 und dem oberen Lagerkopf 9 mit dem Einstellkniippel 10 bestehende Einheit nach oben oder unten. Die Stufenrast 12 ist in Fig. 2 in der Ansicht dargestellt.
Um das Leitgehäuse 7 zusätzlich abzustützen und dadurch ein Flattern dieses Gehäuses im Betriebe zu verhindern, können nach einer Ausgestaltungder Er findung an mehreren am Umfang verteilten Stellen federnde Abstützelemente vorgesehen sein. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind zu diesem Zweck teleskopartig ausgebildete. Stützen 14 vorgesehen, welche aus einer am Fahrgesbell 1 angebrachten, z. B. angeschwei¯ten, H lse bestehen, in welcher sich unter Federdruck ein Rohr verschiebt, das mit iner Rolle 14gegendieOberseftedesLeitge- hÏuses 7 andr ckt. Statt dieser Teleskopvorrichtung kann aber auch eine federnd anliegende Abst tzung anderer Bauart vorgesehen sein.
Das Leitgehäuse 7 istgemässFig.lum die Welle 3 verdrehbar, so daf3 seineAuswurföffnungandie rechte oder linke Längsseibe des Fahrgestelles oder auch an eine Stirnseite gebracht werden kann, wie dies in der schemabischen Draufsicht nach Fig. 3 veransch ! aulicht ist. Hier sind diedreimöglichenEinstellungender Aus wurföffnung mit I, II, III bezeichnet. Dia Verdrehung des Leitgehäuses wird durch die erwÏhnten Gleitrollen 14derAbstützujigen 14 erleichtert.
Es kannfemer eine Rastvorrichtung vorgesehen sein, welche bewirkt, dass das Leitgehäuse 7 in den jeweiligenEinstell-Lagen I, II bzw. III einrastet und festgehalten wird. Zu diesem Zweck kann eine der auf die Oberseite des LeitgehÏuses 7 einwirkenden Abstützungen 15 so ausgebildet sein, dass sie zugleich zur Arrebierung oder Rastung des Leitgehäuses dienen kann.
WieinFig.lveranschaulicht, ist hier der an der Oberseite des Leitgehäuses federnd andrückende Abstützbolzen 15 nach oben verlängert und mit einem Handgriff versehen, so dass er aus einer an der Oberseite des Leitgehäuses vorgesehenen Arretier- buchse 15'oder, dergleichen von Hand herausgezogen werden kann. Nachdem man von Hand den Bolzen 15 etwas angehoben hat, kann also idas LeitgehÏuse in die gewünschte Lage verdreht werden, in welcher es durch den Bolzen 15 erneut arretiert werden kann. Um die Verstellung des Leitgehäuses 7 zu erleichtern, kann an dies-m ein Griff oder dergleichenangebrachtwerden.
Bei dem Ausführungsbeispial nach Fig. 4-7 ist an dem Fahrgestell 1 die das umlaufende Messer 2 tir-a- gende Welle 3 mittels eines Lagerkörpers 4 gelagert, dessen Flanschplatte an der oberen Fahrgestell-oder Gehäuseplatte des Rasenmähers festgeschraubt ist. Der Lagerkörper setzt sich nach unten in einer F hrungsh lse 4'und nach oben in einer Führungshülse 4" fort. In seinem unteren Teil ist der Lagerkörper 4, wie aus Fig. 4 und 7 ersichtlich, in Querrichtung zu sätzlich durch eine Traverse 23 abgestützt, die beider- seitsindemFahrgestelloderGehäusedesRasenmähers verankert ist.
In der unteren Führungshülse 4desLagerkörpers ist mit Hilfe von Nadellagern eine Lagerbuchse 28 drehbar gelagert, die einerseits mit der Riemenscheibe 5 drehfest verbunden ist und anderseits mit der Mssser- welle 3 drehtest in Eingriff steht, jedoch so, da¯ die Welle 3 axial verschoben werden kann. Nach Fig. 4 ist die Verbindung zwischen Buchse 28 und Welle 3 mit Nut und Feder, dargestellt, jedoch könnte die Welle 3 z. B. auch mehrkantig ausgeführt sein. Die Riemenscheibe 5 erhält ihhren Antrieb mittels Riemen 5'von der auf die Motorwelle 20 aufgekeilten Riemenscheibe 19.
Die Riemenscheibe 19 vermittelt ausserdem durch Riemen 21'den Antrieb auf eine Riemenscheibe 21, dieaufeiiner zum Fahrtriebwerk des s Rasenmähers füh- renden Welle 22 aufgekeilt ist. An ihrem unteren Ende trägt die Welle 3 eine Mitnehmernabe 6, an welcher das Messer 2 befestig@ ist.
Das Loitgehäuse 7 sowie das obere Ende der Welle 3 werden von einem draiarmigen Sehlitten 29 getragen, der mittels eines nach oben herausragenden Knüppels 10 in der H¯he verstellt und in der jaweils gewählten Höhenlage festgelegt werden kann. Zu diesem Zweck ist an dem Knüppel 10 ein Querstift 13 befestigt, der, ähnlich wie oben beschrieben, in wÏhlbare Schlitze einer Stufenrast 12 eingelegtwerdenkann,dieineinem Aufsatz 11 vorgesehen sind. In Fig. 4 ist die Einstellung des Stiftes 13 und des Schlittens 29 in der obersten H¯henlage dargestellt. Zur Führung des Knüppels 10 und der unten nÏher beschriebenen Kurbel 17 kann auf dem Gerätegehäuse 1 oin Führungsblech 1' angebracht sein.
Der dreiarmige Schlitten 29 besitzt eine obere Gleith lse 29' und eine untere Gleith lse 29". Jede dieser GleithülsenbildetdasMittelstückeinesdreiarmigen Schlittenk¯rpers, wobei die Arme des oberen und des 'unterenSchlittenkörpers jeweils durch einen Bolzen 24 zu eineme4hestarreEinheitbildendenSchlittenvereinigt sind. Durch diesen Aufbau wird vor, allem der Vorteil erzielt,dassdie von der umlaufenden Welle 3 ausge- henden mechanischen Schwingungen von dem an dem Schlitten 29 angebrachten LeitgehÏuse 7 ferngehalten werden.
In der oberen Gleith lse 29' ist das obere Ende der Welle 3 mittels Kugellager derart gelagert, da¯ die Welle 3 in der Hülse 29'umlaufen kann, faber von der H lse 29' getragen und mit dieser gemeinsam axial verschoben wird. Der untere Schlittenk¯rper trÏgt das Leitgehäuse 7,7', so da¯ beieinerHöhenverstellung des Knüppels 10 bzw. des Schlittens 29 das Messer 2 und das Leitgehäuse 7 gemeinsam An der Höhe verstellt werden und ihre gegenseitige Lage beibehalten.
Um die HöhenverstellungdesSchlittens und der von diesem getragenenTailezuerleichtem,sindzwischendem OberteildiesFahrgestellslundjedem Arm des unteren Schlittenk¯rpers Zugfedern 25 angebracht, die das Gewicht der in der H¯he verstellbaren Einheit annähernd ausgleichen. Das Leitgehäusa 7 wird von dem unteren Schlittenk¯rper 29 unter Zwischenf gung von DÏmp fungskörpern 16 getragen, die aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff bestehen, um die etwa in dem Schlittengestell noch auftretenden, vom Antrieb des Rasenmähers herrühreanden Schwingungen von dem Leitgehäuse 7 fernzuhalten.
Diese Ausbildung ist besonders dann vorteilhaft, wenn, wie beschrieben, das Leitgehäuse 7 verdrehbar angeordnet wird, um seine Auswurföffnung nach Wunsch in verschiedene Einstellungen verdrehen zu k¯nnen. Demgemϯ sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die aus Gummi bestehenden Dämpfungskörper 16 so gestaltet und ange ordnet, dasssiezugleich als Rollenführung dienen k¯nnen, an welcher das. entsprechend gestaltete Leitgehäuse 7, wenn es'umseineAchseverdrehtwerdensoll, gef hrt wird.
Zu diesem Zweck ist jeder der den Armen des unteren Schlittenkörpors angeordnete Dämpfungs- k¯rper 16, wile aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, auf einem Zapfen 34 oder dergleichen drehbar gelagert und in seinem Profil so gestaltet, dass er m ein entsprechendes Gegenprofil des Leitgehäuses 7 eingreift. Wie in Fig. 4 ersichtlich,istdasGagenprofild & sLeitgehäuses 7 dadurch gebildet, dass an der OberseitedesLeitgehäuses ein besonderer Führungsflansch 7'angebracht ist, so da¯ das LeitgehÏuse an den Rollenk¯rpern 16 einerseits getragen und anderseits beim Umlauf gef hrt wird.
Das Leitgehäuse 7 kann nicht nur verdrehbar angeordnet sein, sandern es. kann eine Vorkehrung getroffen sein, die es dem Fahrer des Rasenmähers gestattet, nach Bedarf die Verdrehung des Leitgehäuses vorzunehmen, ohne den Fahrersitz zu verlassen. Dies ist in allen Fällen von Vorteil, wo es notwendig ist, die Auswurfrichtung des Rasenmähers sehr häufifg und in kurzen Zeitabständen zu Ïndern, wie'z.B.wenn der RasenmÏher auf einem Friedhof oder einem Park und dergleichen eingesetzt wird, wo bei der Richtung des Qoasauswurfs gewisse Rücksichten zu nehmen sind.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird eine der das Leitgehäuse tragenden Rollen 16 drehfest mit einer Welle 17 ver bunden, idie durch eine vom Fahrersitzauserreichbare Kurbel 18 in der eanen odetr anderen Richtung gedreht werden kann, um das Leitgehäuse 7 und damit die Richtung des Grasauswurfs nach Wunsch einzustellen.
Wie in Fig. 4 angedeutet, kann die tKurbel 17,18 auchdazubenutztwerden,um das Leitgehäuse 7 in der jeweils eingestellten Lage zu arretieren. Zu diesem Zweck kann, wie in Fig. 4 ersichtlich, der die Rolle 16 haltende Stift durch ein Langloch der Kurbelwelle 17 hindurcbgeführtsein,derart,dassdieKurbelwelle 17aus der dargestellten Lage um ein Stück nach unten verschoben wenden kann. Das untere Ende der Welle 17.greiftdannzwecksArretierungdesLeiDgehäuses 7 in eine Íffnung, die in dem LeitgehÏuse in jeder der zu arretierenden Stellungen vorgesehen ist.
Um das Leitgehäuse 7 zu verdrehen,mussdannjeweilsdieKurbel 18 mit der Welle d 7 etwas. angehoben werden, um die Arretierung zu l¯sen.
Wie aus Fig. 4 und 6 ersichtlich ist,istdieSymme- trieachse Y des Leitgehäuses um ein kleines Stück gegen die Umlaufachse X des Messerbalkens in Fahrtrichtung (Fig. 6, links) versetzt. Dadurch wird erreicht, dass der zwischen Leitgehäuse und Messerspitze ver bleiben, de Spalt, und zwar unabhängig von der jeweils eingestelltenRichtungdesGrasauswurfs,etwas'grösser ist als an der gegenüberliegenden Seite, was sich auf dem Grasschnitt vorteilhaft auswirkt.
Die vorliegende Konstruktion, welche eine Verdrehung des LeitgehÏuses 7 ermöglicht, um seine Auswurf- öffnungnachWunschin die eine oder andere Lage bringenzukönnen,istunabhängig von der vorgeschl, a genenBauartzur'HöhenverstellungdesLeitgehäuses und Messers von Vorteil.
mowing machine
The invention relates to a lawnmower with a vertically mounted, vertically adjustable drive shaft, at the lower end of which the cutting blade revolves within a guide housing in a horizontal plane.
Dar Rasemnaer can be executed in self-propelled design, in which z. B. the drive motor and the seat for the operator and the steering linkage can be arranged on a chassis provided with four running wheels; the drive motor drives the cutting knife rotating in a horizontal plane on the underside of the chassis via a shaft mounted vertically in the chassis
In a preferred exemplary embodiment of the invention, the grass can be ejected from the guide housing either on one or on the other longitudinal side or also on an end face of the chassis.
This has the advantage that the cut grass, depending on whether you have to mow past flower beds, a house wall, a neighboring property or similar obstacles, can turn the discharge opening to the left or right or backwards. With these exemplary embodiments of the invention, one also has the option of being able to lay down the material to be cut in lanes when being ejected from the side, or to be caught directly by an attached sweeper when ejecting it from the rear.
The lawnmower according to the invention is characterized in that the guide housing, which is provided with an ejection opening, is adjustable in height with the drive shaft and is mounted rotatably about it.
Be based on the drawing. Below exemplary embodiments of the invention are explained in more detail. Show it :
1 shows a longitudinal section through an embodiment of an adjusting device for a mobile lawn mower, wherein. all other parts of the chassis and drive of the lawnmower have been omitted,
Fig. 2 shows an individual representation of the step notch for the height adjustment of the knife,
3 shows a schematic top view of a mobile lawn mower with a rotatable guide housing,
4 shows another embodiment of the invention in a longitudinal section along the line IV-IV in FIG. 6,
Fig.
5 shows the radially sectioned individual view of the mounting of one of the three support rollers provided for supporting the guide housing of the lawnmower according to FIG. 4,
6 shows a section along the line VI-VI of FIG. 4, but on a smaller scale,
FIG. 7 shows a sectional view of the bearing body with traverse, in the side view rotated by 90 with respect to FIG.
The parts of the self-propelled lawnmower that are not essential for the invention are dimmed in the drawing.
As the drawing shows, according to FIG. 1, the shaft 3 carrying the knife 2 is mounted on the chassis 1 by means of a bearing body 4 in which the belt pulley 5 driven by the motor is also arranged. The shaft 3 is rotatably connected to the pulley 5; for this purpose, in the exemplary embodiment shown, the shaft 3 is made from a hexagonal profile material and the through-opening of the pulley 5 is correspondingly hexagonal. The shaft 3 is supported in the bearing body 4 on an upper and a lower and on a middle ball bearing.
At its lower end it carries the cutter bar 2 and a driver hub 6, which in turn is supported by means of ball bearings in a hub body 8 that supports the guide housing 7. The guide housing forms a guide for the cut GcasteNe and has an outlet opening at one point of its circumference, through which the grass parts are ejected.
According to FIG. 1, the shaft 3 is suspended at its upper end by means of ball bearings in a bearing head 9 which can be adjusted in height by a knuckle 10 protruding upward. For this purpose, in a dome-shaped attachment 11 there is provided a cutout 12 which forms a step notch, in which a pin 13 attached to the bearing head 9 can be fixed in the respectively selected height position.
With this height adjustment, the unit consisting of the shaft 3, hub 6, cutter bar 2, hub 8 with guide housing 7 and the upper bearing head 9 with adjustment knob 10 moves up or down. The step lock 12 is shown in Fig. 2 in the view.
In order to additionally support the guide housing 7 and thereby prevent this housing from fluttering during operation, according to one embodiment of the invention, resilient support elements can be provided at several points distributed around the circumference. In the described embodiment according to FIG. 1, telescopes are designed for this purpose. Supports 14 are provided which consist of a mounted on the Fahrgesbell 1, for. B. welded on, exist sleeve, in which a tube moves under spring pressure, which presses with a roller 14 against the top of the guide housing 7. Instead of this telescopic device, however, a resilient support of a different type can also be provided.
According to FIG. 1, the guide housing 7 can be rotated about the shaft 3, so that its ejection opening can be brought to the right or left longitudinal pane of the chassis or to an end face, as shown in the schematic plan view according to FIG. 3! is open. Here the three possible settings of the discharge opening are indicated with I, II, III. The rotation of the guide housing is facilitated by the mentioned sliding rollers 14 of the support 14.
A latching device can also be provided, which causes the guide housing 7 to latch in and be held in the respective setting positions I, II and III. For this purpose, one of the supports 15 acting on the upper side of the guide housing 7 can be designed in such a way that it can simultaneously serve to lock or latch the guide housing.
As illustrated in FIG. 1, the support bolt 15 resiliently pressing on the top of the guide housing is extended upwards and provided with a handle so that it can be pulled out by hand from a locking bushing 15 ′ or the like provided on the top of the guide housing. After the bolt 15 has been raised slightly by hand, the LeitgehÏuse can be rotated into the desired position, in which it can be locked again by the bolt 15. In order to facilitate the adjustment of the guide housing 7, a handle or the like can be attached to this.
In the exemplary embodiment according to FIGS. 4-7, the rotating blade 2 rotating shaft 3 is mounted on the chassis 1 by means of a bearing body 4, the flange plate of which is screwed to the upper chassis or housing plate of the lawnmower. The bearing body continues downward in a guide sleeve 4 ′ and upward in a guide sleeve 4 ″. In its lower part, the bearing body 4 is additionally supported in the transverse direction by a cross member 23, as can be seen from FIGS which is anchored on both sides to the chassis or housing of the lawnmower.
In the lower guide sleeve 4 of the bearing body, a bearing bush 28 is rotatably mounted with the help of needle bearings, which on the one hand is non-rotatably connected to the belt pulley 5 and on the other hand is rotationally engaged with the Mssser- shaft 3, but so that the shaft 3 can be moved axially . According to Fig. 4, the connection between bushing 28 and shaft 3 with tongue and groove is shown, but the shaft 3 could z. B. also be polygonal. The belt pulley 5 receives its drive by means of a belt 5 ′ from the belt pulley 19 wedged onto the motor shaft 20.
The belt pulley 19 also transmits the drive to a belt pulley 21 by means of belt 21 ′, which is keyed on a shaft 22 leading to the drive mechanism of the lawn mower. At its lower end, the shaft 3 carries a driver hub 6 to which the knife 2 is fastened.
Loit housing 7 and the upper end of shaft 3 are carried by a slide-armed slide carriage 29, which can be adjusted in height by means of a stick 10 protruding upwards and can be set in the chosen height. For this purpose, a transverse pin 13 is attached to the stick 10, which, similar to that described above, can be inserted into selectable slots of a stepped catch 12 provided in an attachment 11. In Fig. 4 the setting of the pin 13 and the carriage 29 is shown in the topmost vertical position. To guide the stick 10 and the crank 17 described in more detail below, a guide plate 1 'can be attached to the device housing 1.
The three-armed slide 29 has an upper slide sleeve 29 'and a lower slide sleeve 29 ". Each of these slide sleeves forms the center piece of a three-armed slide body, the arms of the upper and lower slide bodies each being united by a bolt 24 to form a rigid unit-forming slide. In particular, the advantage achieved is that the mechanical vibrations emanating from the rotating shaft 3 are kept away from the guide housing 7 attached to the slide 29.
In the upper sliding sleeve 29 ', the upper end of the shaft 3 is mounted by means of ball bearings in such a way that the shaft 3 can rotate in the sleeve 29', but is carried by the sleeve 29 'and axially displaced with it. The lower slide body carries the guide housing 7, 7 'so that when the stick 10 or the slide 29 is adjusted in height, the height of the knife 2 and the guide housing 7 are adjusted together and their mutual position is maintained.
To make it easier to adjust the height of the carriage and the tail carried by it, tension springs 25 are attached between the upper part of the chassis and each arm of the lower carriage body, which approximately balance the weight of the height-adjustable unit. The Leitgehäusa 7 is supported by the lower Schlittenk¯rper 29 with the interposition of damping bodies 16, which are made of rubber or another elastic material to keep the vibrations from the drive of the lawn mower still occurring in the carriage frame away from the guide housing 7 .
This design is particularly advantageous if, as described, the guide housing 7 is arranged to be rotatable in order to be able to rotate its ejection opening into different settings as desired. Accordingly, in the exemplary embodiment described, the damping bodies 16 made of rubber are designed and arranged in such a way that they can also serve as a roller guide on which the correspondingly designed guide housing 7 is guided when it is to be rotated about its axis.
For this purpose, each of the damping bodies 16 arranged on the arms of the lower slide body, as can be seen in FIGS. 4 and 5, is rotatably mounted on a pin 34 or the like and its profile is designed so that it has a corresponding counter profile of the Leitgehäuses 7 engages. As can be seen in Fig. 4, the gate profile of the guide housing 7 is formed in that a special guide flange 7 'is attached to the upper side of the guide housing so that the guide housing is supported on the roller bodies 16 on the one hand and on the other hand is guided during rotation.
The guide housing 7 can not only be rotatably arranged, it sandern. a provision may be made to allow the lawnmower operator to rotate the guide housing as needed without leaving the operator's seat. This is advantageous in all cases where it is necessary to change the discharge direction of the lawnmower very frequently and at short time intervals, such as when the lawnmower is used in a cemetery or a park and the like, where the direction certain considerations must be taken of the ejection of Qoas.
As shown in Fig. 4, one of the rollers 16 carrying the guide housing is rotatably connected to a shaft 17, which can be rotated by a crank 18 accessible from the driver's seat in the eanen or the other direction to guide the guide housing 7 and thus the direction of the Set the grass discharge as desired.
As indicated in Fig. 4, the crank 17, 18 can also be used to lock the guide housing 7 in the respectively set position. For this purpose, as can be seen in Fig. 4, the pin holding the roller 16 can be guided through an elongated hole in the crankshaft 17 in such a way that the crankshaft 17 can turn shifted downwards by a little from the position shown. The lower end of the shaft 17 then engages for the purpose of locking the guide housing 7 in an opening which is provided in the guide housing in each of the positions to be locked.
In order to rotate the guide housing 7, the crank 18 with the shaft d 7 must then be somewhat. be lifted to release the lock.
As can be seen from FIGS. 4 and 6, the axis of symmetry Y of the guide housing is offset by a small amount from the axis of rotation X of the cutter bar in the direction of travel (FIG. 6, left). This ensures that the gap remaining between the guide housing and the knife tip is somewhat larger than on the opposite side, regardless of the direction of the grass ejection set in each case, which has an advantageous effect on the grass clippings.
The present construction, which allows the guide housing 7 to be rotated in order to be able to bring its ejection opening into one position or the other as desired, is advantageous for the height adjustment of the guide housing and knife, regardless of the proposed design.