DE2849733A1 - Schneidgeraet zum zerkleinern von nahrungsmitteln wie fleisch, zwiebel, gemuese o.dgl. - Google Patents

Schneidgeraet zum zerkleinern von nahrungsmitteln wie fleisch, zwiebel, gemuese o.dgl.

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DE2849733A1
DE2849733A1 DE19782849733 DE2849733A DE2849733A1 DE 2849733 A1 DE2849733 A1 DE 2849733A1 DE 19782849733 DE19782849733 DE 19782849733 DE 2849733 A DE2849733 A DE 2849733A DE 2849733 A1 DE2849733 A1 DE 2849733A1
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cutter head
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knife carrier
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Horst Hartmann
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/22Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using rotating knives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

  • Schneidgerät zum Zerkleinern von Nahrungs-
  • mitteln wie Fleisch, Zwiebel, Gemüse oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Schneidgerät zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln, wie Fleisch, Zwiebel,.Gemüseoder dgl., mit einer elektromotorischen Antriebseinheit, deren Abtriebswelle zentrisch in einem mittels eines Deckels verschließbaren Schneidgutbehälter angeordnet ist und einen Messerkopf mit mindestens einem Messer in Drehbewegung versetzt.
  • Bei einem Schneidgerät dieser Art ist die Schneidebene des bzw. der Messer möglichst in kleinem Abstand zum Boden des Schneidgutbehälters angeordnet, um eine ausreichende Zerkleinerung des eingebrachten Schneidgutes zu erreichen, wie der DT-PS 15 29 279 zu entnehmen ist. Da das ungeschnittene Schneidgut auf den Messern ruht, ist die elektromotorische Antriebseinheit entsprechend leistungsstark anzulegen, damit bei dieser Belastung der Abtriebswelle mit dem Messerkopf bei der Inbetriebnahme des Gerätes überhaupt in Drehbewegung versetzt werden kann. Außerdem ist insbesondere bei leichtem Schneidgut die Schneidleistung eines derartigen Schneidgerätes nicht ausreichend.
  • Es sind auch Schneidgeräte bekannt, bei denen der Messerkopf an dem den Schneidgutbehälter verschließenden Deckel unverlierbar gehalten ist, wie die DE-OS 26 14 018 zeigt. Bei dem Schneidvorgang wird der Messerkopf mittels eines Handstößels axial auf der Abtriebswelle der Antriebseinheit verstellt.
  • Dabei werden die Messer durch das in den Schneidgutbehälter eingebrachte Schneidgut geführt, was die Schneidleistung erheblich verbessert. Bei dieser Ausgestaltung des Schneidgerätes kann die Inbetriebnahme bei freiliegenden Messern erfolgen, so daß eine Antriebseinheit mit kleiner Leistung ausreicht. Die Bauhöhe dieses Schneidgerätes ist groß, da der Messerkopf über die gesamte Höhe des Schneidgutbehälters verstellt werden muß, was eine entsprechend große Führung zwischen Deckel, Handstößel und Messerkopf bedingt.
  • Es ist auch ein Schneidgerät bekannt, bei dem der Messerkopf in größerem Abstand vom Boden des Schneidgutbehälters angeordnet ist, wie die DE-OS 25 11 155 zeigt. Das Schneidgut wird zur Verbesserung der Schneidleistung dabei von einer gegenläufig angetriebenen Förderschaufel, die mit kleinerer Drehzahl umläuft, auf die Schneidebene des Messers angehoben. Dies erfordert jedoch einen beachtlichen Mehraufwand in der Antriebseinheit für die Ableitung der beiden unterschiedlichen und noch gegenläufigen Drehbewegungen für den Messerkopf und die Förderschaufel. Da die Abtriebswelle für den Messerkopf und die als Hohlwelle ausgebildete Abtriebswelle für die Förderschaufel eine gemeinsame Drehachse aufweisen müssen, bereitet dieser Antrieb zusätzliche Schwierigkeiten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schneidgerät der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß das Schneidgut und die Messer zur Verbesserung der Schneidleistung eine Relativbewegung zueinander ausführen können, ohne daß dafür eine Vergrößerung der Bauhöhe bzw. ein erhöhter Getriebeaufwand erforderlich wird, so wie es bei den bekannten Schneidgeräten mit verstellbarem Messerkopf bzw. getrennt angetriebender Förderschaufel der Fall ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Messer mittels eines zusätzlichen Messerträgers am Messerkopf schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse des Messerträgers in einer zur Drehachse des Messers senkrechten Ebene angeordnet ist, daß der Messerträger mittels eines aus dem Schneidgutbehälter herausgeführten Stellgliedes während der Drehbewegung des Messerkopfes manuell um die Schwenkachse begrenzt verschwenkbar ist und daß der Innenraum des Schneidgutbehälters an den durch die Schwenk-und Drehbewegung des Messers vorgegebenen Rotationskörper angepaßt ist. Das Stellglied braucht nur einen kleinen axialen Weg zurückzulegen, um den Messerträger mit dem Messer so zu verstellen, daß das Messer den gesamten Aufnahmeraum des angepaßten Schneidgutbehälters bestreichen kann. Damit läßt sich dieselbe Schneidleistung erreichen wie mit den Schneidgeräten mit axial verstellbarem Messerkopf oder mit einer zusätzlichen- gegenläufig angetriebenen Förderschaufel. Die Bauhöhe des Schneidgerätes kann jedoch wesentlich reduziert und der Getriebeaufwand auf einem Minimum gehalten werden.
  • Aus Sicherheitsgründen ist nach einer weiteren Ausgesta tung vorgesehen, daß der Messerkopf unverlierbar, jedoch drehbar am Deckel gehalten ist und daß der Messerkopf in eine Kupplungshülse ausläuft, die beim Aufsetzen des Dekkels auf den Schneidgutbehälter mit dem als Gegenkupplungsstück ausgebildeten Ende der Abtriebswelle formschXüssig verbindbar ist. Wird der Deckel vom Schneidgutbehälter abgenommen, dann ist auch der Messerkopf von der Abtriebswelle gelöst und es besteht keine Verletzungsgefahr mehr.
  • Die Einführung der Abtriebswelle in den Schneidgutbehälter ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß am Boden des Schneidgutbehälters eine Hülse angeformt ist, die die Abtriebswelle bis zum Messerkopf abdeckt und dessen Kupplungshülse aufnimmt. Das zerkleinerte Schneidgut kommt dann nicht mehr mit der sich drehenden Abtriebswelle in Kontakt.
  • Der Übergang vom Gehäuse der Antriebseinheit zum Schneidgutbehälter ist nach einer Ausgestaltung so ausgebildet, daß der etwa halbhohlkugelförmige Schneidgutbehälter einen vom Scheitelpunkt ausgehenden kegelförmig hochgezogenen Boden aufweist, der in die zentrische Hülse übergeht, und daß das Gehäuse der Antriebseinheit eine entsprechend kegelförmige Abschlußwand aufweist, auf die der Schneidgutbehälter aufsetzbar ist.
  • Die Ubertragung der Schwenkbewegung auf den Messerträger mittels des Stellgliedes ist nach einer Ausführung so vorgenommen, daß der Messerkopf auf der dem Deckel zugekehrten Seite im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, daß in den Enden der Seitenschenkel dieses Querschnittes die Schwenkachse für einen O-förmigen, den Messerkopf umgreifenden Messerträger angeordnet ist, daß der Messerträger mit einem Zahnsegment in den Innenraum des Messerkopfes ragt und mit der Verzahnung eines Zahnstangenteiles im Eingriff steht, daß das Zahnstangenteil auf einem, aegen Mitdrehung gesicherten Laquerbolzen frei drehbar ist, der im Deckel begrenzt axial verstellbar ist, und daß das aus dem Deckel ragende Ende des Lagerbolzens mit einem Bedienungsknopf verbunden ist, der sich mittels einer Druckfeder an dem Deckel abstützt, wobei die obere Ausgangsstellung des Bedienungsknopfes und damit des mit dem Messerträger verbundenen Messers durch Anschlag des Zahnstangenteiles an einem Innenbund des hohlen Messerkopfes festgelegt ist. Damit ist auch sichergestellt, daß das Messer in der Ausgangsstellung nicht am Deckel anschlägt.
  • Damit der Eingriff zwischen dem Zahnsegment des Messerträgers und dem Zahnstangenteil während der Drehbewegung des Messerkopfes aufrechterhalten bleibt, ist vorgesehen, daß das Zahnstangenteil im Querschnitt an die Innenaufnahme des U-förmigen Messerkopfes angepaßt und darüber mit diesem in Drehbewegung versetzbar ist. Das Gegengewicht unterstützt die Rückstellung des Messerträgers in die horizontale Ausgangsstellung, die durch die Druckfeder nach dem Loslassen des Bedienungsknopfes eingeleitet wird.
  • Die Herstellung des Messerträgers wird dadurch vereinfacht, daß das Zahnsegment an einem Schuh angebracht ist, der auf das Lagerauge des O-förmigen Messerträgers aufgeschoben und durch das Zahnstangenteil in dieser Stellung gehalten ist.
  • Damit der am Messerkopf angelenkte Messerträger über den vollen Schwenkbereich im Schneidgutbehälter verschwenkt werden kann, ist vorgesehen, daß die Aussparung des 0-förmigen Messerträgers an die tiefste Schwenkstellung des Messers und die Hülse des Schneidgutbehälters angepaßt ist.
  • Die Befestigung des Messers am Messerträger ist nach einer Ausgestaltung so vorgenommen, daß das Messer in ein geschlitztes Ende des Messerträgers eingesetzt und mit diesem verbunden ist. Das Gegengewicht ist mit einem abschliessenden Verbindungsrand des Messerträgers verbunden.
  • Die Verbindung von dem Zahnstangenteil zu dem außerhalb des Deckels angeordneten Bedienungsknopf ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß der Messerkopf mittels eines im Durchmesser reduzierten Lagerabschnittes und einer Lagerbuchse in einer Lagerhülse des Deckels drehbar gelagert ist, daß diese Lagerhülse einen im Durchmesser reduzierten Lagerabschnitt für die Lagerung des Lagerbolzens aufweist, daß die Druckfeder sich an dem Absatz zwischen Lagehrülse und Lagerabschnitt und auf der Innenseite des Bedienungsknopfes abstützt und daß der Lagerbolzen in einem hülsenförmigen Ansatz des Bedienungsknopfes unverdrehbar festgelegt ist. Der Lagerbolzen und der Bedienungsknopf bleiben dann stehen, wenn der Messerkopf und das Zahnstangenteil in Drehbewegung versetzt werden. Das Zahnstangenteil ist dabei vorzugsweise auf einem im Durchmesser reduzierten Abschnitt des Lagerzapfens frei drehbar gelagert.
  • Die volle Ausnützung des Aufnahmeraumes des Schneidgutbehälters wird dadurch sichergestellt, daß in der oberen Ausgangsstellung der Messerträger mit dem Messer horizontal eingestellt ist, so daß das Messer in kleinem Abstand zum Deckel rotiert, daß die axiale Verstellung des Zahnstangenteiles durch Anschlag des Ansatzes des Bedienungsknopfes an dem Lagerabschnitt des Deckels oder durch Anschlag des Bedienungsknopfes am Deckel begrenzt ist und daß in der untersten Schwenkstellung das Messer in kleinem Abstand zu dem kegelförmigen Boden des Schneidgutbehälters rotiert, wobei der Deckel eine an den bei der Schwenkbewegung des Messerträgers mit dem Gegengewicht gebildeten Rotationskörper angepaßte Ausbuchtung aufweist. Dabei ist die Krümmung des Schneidgutbehälters an den Schwenkradius der Messerspitze um die Schwenkachse des Messerträgers angepaßt.
  • Für das Schneidgerät kann auch ein Messerträger mit zwei diametral abstehenden Messern eingesetzt werden, wenn die Auslegung so ausgeführt wird, daß der Messerträger zwei diametral'angeordnete Messer trägt, daß der Messerträger in einem zur Horizontalen durch die Schwenkachse symmetrischen Schwenkbereich verstellbar ist und daß der Schneidgutbehälter selbst oder der Deckel sich über der Horizontalen durch die Schwenkachse entsprechend verjüngt.
  • Mit dem Stellglied lassen sich auch zwei getrennte, mit jeweils einem Messer versehene Messerträger verstellen.
  • Die Ausgestaltung ist dann so, daß am Messerkopf zu beiden Seiten des mit zwei einander gegenüberliegenden Verzahnungen versehenen Zahnstangenteiles jeweils ein Messerträger mit einem Messer schwenkbar gelagert sind, daß die Messer asymmetrisch angeordnet und von den Schwenkachsen ihrer Messerträger radial nach außen gerichtet sind, daß beide Messerträger über Zahnsegmente mit dem Zahnstangenteil im Eingriff stehen und daß mit dem Zahnstangenteil die beiden Messerträger jeweils gegensinnig verschwenkbar sind.
  • Die Schwenklagerung des Messerträgers kann so ausgeführt sein, daß die Schwenkachse die Drehachse des Messers schneidet oder in einem Abstand zu derselben angeordnet ist. Damit der Messerkopf sicher erst angetrieben wird, wenn das bzw. die Messer nicht mehr zugänglich sind, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß der Rand des Deckels den Schneidgutbehälter um einen Betrag übergreift, der größer ist als die Aufste.cktiefe der Kupplungshülse des Messerkopfes auf die Abtriebswelle und daß die Kupplungshülse erst mit der Abtriebswelle im Eingriff kommt, wenn der Rand des Deckels den Schneidgutbehälter bereits schon übergreift.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 im Schnitt das Schneidgerät mit einem schwenkbaren Messerträger und Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Messerkopf, der die Einzelheiten der Schwenklagerung des Messerträgers erkennen läßt.
  • Der Schnitt nach Fig. 1 läßt den Gesamtaufbau des Schneidgerätes erkennen. In dem Gehäuse 10 ist die Antriebseinheit 12 als Elektromotor untergebracht. Der Elektromotor ist über die Lagerzapfen 22 und 26 seiner Lagerschilder 16 und 25 in den Lagerhülsen 20 und 23 des Gehäuses 10 und der Bodenkappe 11 gehalten, wenn die Bodenkappe 11 die offene Unterseite des Gehäuses 10 verschließt. Die Lagerzapfen 22 und 26 sind dabei über elastische Lagerelemente 21 und 24 in den Lagerhülsen 20 und 23 abgestützt. Die Motorwelle 13 ragt auch in die Bodenkappe 11 und trägt dort ein Flügelrad 27 zur Luftzirkulation. Die Bodenkappe 11 steht mittels Gummipuffer 28 oder dgl. auf der Standfläche auf.
  • Das obere Ende der Motorwelle 13 ist in dem Lagerschild 16 drehbar gelagert und ragt mit dem Ritzel 14 aus diesem vor.
  • Das Ritzel 14 treibt ein Zahnrad 15 an, das mit der Abtriebswelle 18 einstückig hergestellt ist. Das Zahnrad 15 und die Abtriebswelle 18 sind auf dem Lagerbolzen 17 frei drehbar, der ebenfalls in dem Lagerschild 16 festgelegt ist.
  • Die Obere Abschlußwand 37 des Gehäuses 10 mit der Bohrung 19 läuft kegelstumpfartig in die Hülse 29 aus, in der die Abtriebswelle 18 gelagert ist. Die Hülse 29 ist mittels der Kappe 36 abgedeckt.
  • Der halbhohlkugelförmige Schneidgutbehälter 30 ist mit dem kegelstumpfartigen Boden 31 an die Abschlußwand 37 des Gehäuses 10 angepaßt und geht in die Hülse 34 über, die die Abtriebswelle 18 bis zum Messerkopf 44 abdeckt und noch genügend Raum zum Aufschieben der Kupplungshülse 49 des Messerkopfes 44 auf die Abtriebswelle 18 läßt. Diese Kupplungshülse 49 ist auf den sechseckigen Querschnitt des Endes der Abtriebswelle 18 angepaßt, so daß die Abtriebswelle 18 den aufgeschobenen Messerkopf 44 mitdreht. Der Schneidgutbehälter 30 stützt sich mittels eines Dichtungsringes 33 auf einem Absatz des Gehäuses 10 ab. Der Dichtungsring 33 ist in einer umlaufenden, durch Stege begrenzten Nut an der Unterseite des Schneidgutbehälters 30 festgelegt.
  • Der Messerkopf 44 ist im Bereich der Schwenklagerung des Messerträgers 54 U-förmig ausgebildet, wie der Schnitt nach Fig. 2 zeigt. An den Enden der nach links offenen Aufnahme 50 ist die Schwenkachse 53 festgelegt. Diese Schwenkachse 53 ist nahe der Mittelachse der Abtriebswelle 18 angeorndet, horizontal und etwa quer zu der Schneidkante 57 des Messers 56 gerichtet.
  • Der Messerträger 54 ist O-förmig und umgreift den Messerkopf 44. Die beiden parallelen Schenkel des Messerträgers 54 sind auf den Enden der Schwenkachse 53 drehbar gelagert. Die Ausnehmung 66 des Messerträgers 54 ist der Schwenkachse 53 abgekehrt so groß,daß der Messerträger 54 ohne Behinderung durch die Hülse 34 des Schneidgutbehälters 30 in die in Fig. 1 mit 56' bezeichnete untere Schwenkstellung eingestellt werden kann. Das Messer 56 ist dabei in dem geschlitzten Ende 59 des Messerträgers 54 festgelegt, während an dem der Schwenkachse 53 zugekehrten Ende der Messerträger 54 in einen Verbindungsrand 58 ausläuft, an dem ein Gegengewicht 55 befestigt ist.
  • Der Messerträger 54 ragt mit einem Lagerauge in die Aufnahme 50 des Messerkopfes 44. Auf dieses Lagerauge ist ein getrennter Schuh 67 aufgeschoben, der der Aufnahme 50 zugekehrt ein Zahnsegment 52 aufweist. In den hohlen Messerkopf 44 ragt von oben ein Lagerzapfen 46. Auf dem unteren, im Durchmesser reduzierten Abschnitt 47 des Lagerbolzens 46 ist mittels der Sicherungsscheibe 48 ein Zahnstangenteil 45 frei drehbar gelagert, das mit dem Zahnsegment 52 des Schuhes 67 im Eingriff steht. Das Zahnstangenteil 45 ist im Querschnitt auf die Aufnahme 50 des Messerkopfes 44 angepaßt, so daß es mit dem Messerkopf 44 verdreht wird. Der Lagerbolzen 46 ist durch den Messerkopf 44 geführt, der über den im Durchmesser reduzierten Lagerabschnitt 68 und die Lagerbuchse 64 drehbar in der Lagerhülse 42 des Deckels 38 gelagert ist. An die Lagerhülse 42 des Deckels 38 schließt sich ein im Durchmesser reduzierter Lagerabschnitt 43 an, in dem der Lagerbolzen 46 drehbar gelagert ist. Das mit Rastrillen 62 versehene,obere Ende des Lagerbolzens 46 ist drehfest in einem hülsenförmigen Ansatz 61 des Bedienungsknopfes 60 festgelegt, der außerhalb des Deckels 38 angeordnet ist und mit seinem Rand den Steg 41 des Deckels 38 übergreift. An dem übergang von der Lagerhülse 42 zum Lagerabschnitt 43 des Deckels 38 stützt sich eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 63 ab, die sich mit dem anderen Ende um den Ansatz 61 an der Innenseite des Deckels abstützt.
  • Wird der Bedienungsknopf 60 geringfügig nach unten gedrückt, dann wird der Messerträger 44 mit dem Messer 56 in die untere Schwenkstellung eingestellt, wie die Bezugszeichen 54', 55', 56', 58' und 67' erkennen lassen. Der Messerträger 54 wird mittels des Zahnstangenteiles 45, das mit dem Zahnsegment 52 des Schuhes 67 im Eingriff steht, verschwenkt. Dabei läßt die erweiterte Öffnung 35 an der oberen Stirnseite der Hülse 34 diese Schwenkbewegung über die gesamte Drehbewegung des Schuhes 67 zu, wie die Fig. 1 zeigt. Der Messerträger 54' mit dem Messer 56' ist dabei in kleinem Abstand zum geneigten Boden 31 des Schneidgutbehälters 30 gehalten.
  • Dies läßt sich einfach dadurch sicherstellen, daß die Abwärtsbewegung des Zahnstangenteiles 45 begrenzt wird. Dies kann durch Anschlag des Ansatzes 61 des Bedienungsknopfes 60 an dem Lagerabschnitt 43 des Deckels 38 oder durch direkten Anschlag des Bedienungsknopfes 60 am Deckel 38 erreicht werden. Der Deckel 38 weist eine nach oben gezogene Ausbuchtung 40 auf, die auf den Rotationskörper abgestimmt ist, der bei der Schwenk- und Drehbewegung des Messerträgers 54 mit dem Gegengewicht gebildet wird.
  • Wird der Bedienungsknopf 60 losgelassen, dann verstellt die Druck feder 63 mit Unterstützung durch das Gegengewicht 55 das Zahnstangenteil 45 nach oben, bis es an dem Innenabsatz zum Lagerabschnitt 68 des Messerkopfes 44 anstößt. In der so begrenzten oberen Ausgangsstellung steht der Messerträger 54 mit dem Messer 56 horizontal und behält zum Deckel 38 hin noch einen kleinen Abstand, wie in Fig. 1 die mit 56 und 59 eingezeichneten Teile andeuten. Bei der Schwenkbewegung des Messerträgers 54 mit dem Messer 56 um die Schwenkachse 53 beschreibt die Messerspitze einen Kreisbogen, der die Krümmung des Schneidgutbehälters 30 festlegt. Die Messerspitze reicht nicht ganz an die Innenwandung des Schneidgutbehälters 30 heran, auf der noch vertikal gerichtete Schneidstege 65 angeformt sein können.
  • Der Deckel 38 übergreift mit seinem Rand 39 die offene Oberseite des Schneidgutbehälters 30 und kann in diesem Uberlappungsbereich mittels Bajonettverschlußelementen oder dgl.
  • am Schneidgutbehälter 30 festgelegt sein.
  • Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, kann anstelle des Gegengewichtes 55 am Messerträger 54 auch ein weiteres Messer angebracht sein. Die Ausbuchtung 40 des Deckels 38 ist dann so vergrößert, daß sie mit der gekrümmten Wand direkt in den Schneidgutbehälter 30 übergeht.
  • DerSchneidgutbehälter 30 kann jedoch auch über die durch die Schwenkachse 53 definierten Horizontalen hinaus reichen und sich entsprechend gekrümmt verkleinern. Der Schwenkbereich des Messerträgers 54 erstreckt sich dann nach beiden Seiten der Horizontalen und dies vorzugsweise über einen gleichen Winkelbereich. Der Stellweg des Zahnstangenteiles 45 ist dann entsprechend größer und wird in gleicher Weise begrenzt, um das Anschlagen der Messer an dem Schneidgutbehälter 30 oder dem Deckel 38 zu verhindern. Damit der Schneidgutbehälter symmetrisch ausgelegt werden kann, ist dabei die Schwenkachse 53 des Messerträgers 54 so angeordnet, daß sie die Drehachse des Messerkopfes 44 schneidet.
  • Es ist auch denkbar, zu beiden Seiten der Abtriebswelle 18 am Messerkopf 44 einen Messerträger mit einem oder mit zwei Messern schwenkbar zu lagern. Das Zahnstangenteil 45 trägt dabei zwei Verzahnungen, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und mit den Zahnsegmenten der beiden Messerträger im Eingriff stehen. Dabei sind die Messerträger vorzugsweise asymmetrisch ausgebildet, so daß sie sich gegenseitig in der Schwenkbewegung nicht beeinträchtigen. Dabei ist, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, die Aufnahme 50 des Messerkopfes 44 beidseitig offen.
  • Das Zahnstangenteil 45 ist unverdrehbar in dieser Aufnahme 50 geführt und die Zahnsegmente der getrennten Messerträger ragen gegeneinander gerichtet in die Aufnahme 50 und stehen mit den Verzahnungen des Zahnstangenteiles 45 im Eingriff. Die Messerträger sind dabei nur noch C-förmig und umschließen den Messerkopf 44 gemeinsam.
  • Die Ausbildung kann jedoch auch so sein, daß die beiden Messerträger nur mit den Verzahnungen des Zahnstangenteils 45 im Eingriff stehen und ein Messer tragen, das von der Schwenkachse des zugeordneten Messerträgers aus radial nach außen gerichtet ist. Damit ist auch sichergestellt, daß sich die Messerträger und ihre Messer bei den Schwenkbewegungen nicht beeinträchtigen.
  • Selbstverständlich lassen sich bei einer Teilung von 3600/n auch n Messerträger mit einem einzelnen Messer um den Messerkopf 44 gruppieren und mit dem gemeinsamen Stellglied verschwenken.

Claims (21)

  1. Ansprüche 1. Schneidgerät zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln, wie Fleisch, Zwiebel, Gemüse oder dgl., mit einer elektromotorischen Antriebseinheit, deren Abtriebswelle zentrisch in einem mittels eines Deckels verschließbaren Schneidgutbehälter angeordnet ist und einen Messerkopf mit mindestens einem Messer in Drehbewegung versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (56) mittels eines zusätzlichen Messerträgers (54) am Messerkopf (44) schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse (53) des Messerträgers (54) in einer zur Drehachse des Messers (56) senkrechten Ebene angeordnet ist, daß der Messerträger (54) mittels eines aus dem Schneidgutbehälter (30) herausgeführten Stellgliedes (45,46,60) während der Drehbewegung des Messerkopfes (44) manuell um die Schwenkachse (53) begrenzt verschwenkbar ist und daß der Innenraum des Schneidgutbehälters (30) an den durch die Schwenk- und Drehbewegung des Messers (56) vorgegebenen Rotationskörper angepaßt ist.
  2. 2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (44) unverlierbar, jedoch drehbar am Deckel (38) gehalten ist und daß der Messerkopf (44) in eine Kupplungshülse (49) ausläuft, die beim Auf setzen des Deckels (38) auf den Schneidgutbehälter (30) mit dem als Gegenkupplungsstück ausgebildeten Ende der Abtriebswelle (18) formschlüssig verbindbar ist.
  3. 3. Schneidgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (31) des Schneidgutbehälters (30) eine Hülse (34) angeformt ist, die die Abtriebswelle (18) bis zum Messerkopf (44) abdeckt und dessen Kupplungshülse (49) aufnimmt.
  4. 4. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa halbhohlkugelförmige Schneidgutbehälter (30) einen vom Scheitelpunkt ausgehenden kegelförmig hochgezogenen Boden (31) aufweist, der in die zentrische Hülse (34) übergeht, und daß das Gehäuse (10) der Antriebseinheit (12) eine entsprechend kegelförmige Abschlußwand (37) aufweist, auf die der Schneidgutbehälter aufsetzbar ist.
  5. 5. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (44) auf der dem Dekkel (38) zugekehrten Seite im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, daß in den Enden der Seitenschenkel dieses Querschnittes die Schwenkachse (53) für einen 0-förmigen, den Messerkopf (44) umgreifenden Messerträger (54) angeordnet ist, daß der Messerträger (54) mit einem Zahnsegment (52) in den Innenraum des Messerkopfes (44) ragt und mit der Verzahnung (51) eines Zahnstangenteiles (45) im Eingriff steht, daß das Zahnstangenteil (45) auf einem gegen Mitdrehung gesicherten Lagerbolzen (46) frei drehbar ist, der im Deckel (38) begrenzt axial verstellbar ist, und daß das aus dem Deckel (38) ragende Ende des Lagerbolzens (46) mit einem Bedienungsknopf (60) verbunden ist, der sich mittels einer Druckfeder (63) an dem Deckel (38) abstützt, wobei die obere Ausgangsstellung des Bedienungsknopfes (60) und damit des mit dem Messerträger (54) verbundenen Messers (56) durch Anschlag des Zahnstangenteiles (45) an einem Innenbund des hohlen Messerkopfes (44) festgelegt ist.
  6. 6. Schneidgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnstangenteil (45) im Querschnitt an die Innenaufnahme des U-förmigen Messerkopfes (44) angepaßt und darüber mit diesem in Drehbewegung versetzbar ist.
  7. 7. Schneidgerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (56) auf der der Schwenkachse (53) gegenüberliegenden Seite des Messerträgers (54) angeordnet ist und etwa senkrecht zur Schwenkachse (53) am Messerträger (54) absteht und daß auf der der Schwenkachse (53) zugekehrten Seite der Messerträger (54) mit einem Gegengewicht (55) verbunden ist.
  8. 8. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (52) an einem Schuh (67) angebracht ist, der auf das Lagerauge des O-förmigen Messerträgers (54) aufgeschoben und durch das Zahnstangenteil (45) in dieser Stellung gehalten ist.
  9. 9. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (66) des O-förmigen Messerträgers (54) an die tiefste Schwenkstellung des Messers (56') und die Hülse (34) des Schneidgutbehälters (30) angepaßt ist.
  10. 10. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (56) in ein geschlitztes Ende (59) des Messerträgers (54) eingesetzt und mit diesem verbunden ist.
  11. 11. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (55) mit einem abschließenden Verbindungsrand (58) des Messerträgers (54) verbunden ist.
  12. 12. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (44)mittels eines im Durchmesser reduzierten Lagerabschnittes (68) und einer Lagerbuchse (64) in einer Lagerhülse (42) des Deckels (38) drehbar gelagert ist, daß diese Lagerhülse (42) einen im Durchmesser reduzierten Lagerabschnitt (43) für die Lagerung des Lagerbolzens (46) aufweist, daß die Druckfeder (63) sich an dem Absatz zwischen Lagerhülse (42) und Lagerabschnitt (43) und auf der Innenseite des Bedienungsknopfes (60) abstützt und daß der Lagerbolzen (46) in einem hülsenförmigen Ansatz (61) des Bedienungsknopfes (60) unverdrehbar festgelegt ist.
  13. 13. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnstangenteil (45) auf einem im Durchmesser reduzierten Abschnitt (47) des Lagerbolzens (46) frei drehbar gelagert ist.
  14. 14. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Ausgangsstellung der Messerträger (44) mit dem Messer (56) horizontal eingestellt ist, so daß das Messer (56) in kleinem Abstand zum Deckel (58) rotiert, daß die axiale Verstellung des Zahnstangenteiles (45) durch Anschlag des Ansatzes (61) des Bedienungsknopfes (60) an dem Lagerabschnitt (43) des Deckels (38) oder durch Anschlag des Bedienungsknopfes (60) am Deckel (38) begrenzt ist und daß in der untersten Schwenkstellung das Messer (56s) in kleinem Abstand zu dem kegelförmigen Boden (31) des Schneidgutbehälters (30) rotiert, wobei der Deckel (38) eine an den bei der Schwenkbewegung des Messertragers (54) mit dem Gegengewicht (55) gebildeten Rotationskörper angepaßte Ausbuchtung (40) aufweist.
  15. 15. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Schneidgutbehälters (30) an den Schwenkradius der Messerspitze um die Schwenkachse (53) angepaßt ist.
  16. 16. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (54) zwei diametral angeordnete Messer trägt, daß der Messerträger (54) in einem zur Horizontalen durch die Schwenkachse (53) symmetrischen Schwenkbereich verstellbar ist und daß der Schneidgutbehälter (30) selbst oder der Deckel (38) sich über der Horizontalen durch die Schwenkachse (53) entsprechend verjüngt.
  17. 17. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Messerkopf (44) zu beiden Seiten des mit zwei einander gegenüberliegenden Verzahnungen versehenen Zahnstangenteiles (45) jeweils ein Messerträger mit einem Messer schwenkbar gelagert ist, daß die Messer asymmetrisch angeordnet und von den Schwenkachsen ihrer Messerträger radial nach außen gerichtet sind, daß beide Messerträger über Zahnsegmente mit dem Zahnstangenteil (45) im Eingriff stehen und daß mit dem Zahnstangenteil (45) die beiden Messerträger jeweils gegensinnig verschwenkbar sind.
  18. 18. Schneidgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (53) die Drehachse des Messers (56) schneidet.
  19. 19. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (39) des Deckels (38) den Schneidgutbehälter (30) um einen Betrag übergreift, der größer ist als die Aufstecktiefe der Kupplungshülse (49) des Messerkopfes (44) auf die Abtriebswelle (18) und daß die Kupplungshülse (49) erst mit der Abtriebswelle (18) in Eingriff kommt, wenn der Rand (39) des Deckels (38) den Schneidgutbehälter (30) bereits schon übergreift.
  20. 20. Schneidgerät nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Messerkopfes (44) jeweils ein Messerträger mit einem Messer und Gegengewicht schwenkbar gelagert ist, daß die Messerträger die Abtriebswelle jeweils einseitig auf gegenüberliegenden Seiten C-förmig umgreifen und die Gegengewichte und die Messer so versetzt sind, daß sie sich in ihren Schwenkbewegungen gegenseitig nicht beeinträchtigen, und daß beide Messerträger über das Stellglied verschwenkbar sind.
  21. 21. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Messerkopf (44) n Messerträger in einem Winkel von 360°/m angeordnet sind, die alle mit dem gemeinsamen Stellglied gekoppelt sind und deren Messer radial nach außen abstehen.
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CN103737662A (zh) * 2013-12-31 2014-04-23 李安迎 一种全自动多功能切菜机
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