DE1782099C3 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents
KreiselheuwerbungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine
mit mindestens einem angetriebenen Kreisel, dessen Zinken an Trägern befestigt sind, die derart
schwenkbar und über ein exzentrisch zur Drehachse des Kreisels angeordnetes Steuerelement gesteuert
sind, daß die Spitzen der Zinken auf einem Teil ihrer Umlaufbahn eine von einer zur Drehachse des Kreisels
konzentrischen Kreisbahn abweichende Bahn durchlaufen.
Bei einer bekannten Kreiselheuwerbungsmaschine dieser Art (FR-PS 13 51 800) ist das Steuerelement ein
die Drehachse des Kreisels umgebender Exzenter, der um die Drehachse verstellbar ist. Diese Verstellbarkeit
ermöglicht es, den Beginn der Auslenkung der Zinken aus ihrer Kreisbahn in bezug auf die Arbeitsrichtung
der Maschine unterschiedlich einzustellen. Eine sonstige Änderung der Steuerung der Zinkenbahnen ist aber
nicht möglich, weil der Exzenter über Gestänge mit den
Zinkenträgern gekuppelt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuermöglichkciten de; Zinkenträger bei einer Kreiseiheuwerbungsmaschine
der eingangs geschilderten Art zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Steuerelement eine drehbare Scheibe
ist, die eine Auflaul'bahn für die Zinkenträger oder mit
diesen verbundene Steucrglieder bildet und deren Radius kleiner ist als der Abstand ihrer Drehachse von der
Drehachse des Kreisels, und daß die Scheibe in mindestens zwei verschiedenen Richtungen verstellbar ist.
Infolge dieser Anordnung kann nicht nur die Stelle be- <>5
stimmt werden, an der die Zinken aus ihrer Kreisbahn
ausgelenkt werden, sondern es kann auch die Stellung der Zinken zum Boden in diesem Bereich der Umlauf
bahn geändert werden. Wird beispielsweise der Abstand der die Auflaufbahn bildenden Scheibe zur Drehachse
des Kreisels geändert, so ändert sich auch der Schwenkwinkel der Zinken träger, weil die Stellung der
Scheibe das Maß der Auslenkung der Zinkeniräger be
stimmt und die Stellung der Zinken zum Boden von der Stellung des zugehörigen Zinkenträgers abhängig ist.
Außerdem ist mit dieser Verstellung der Scheibe auch die Länge der Strecke veränderbar, auf der die Spitzen
der Zinken eine von der zur Drehachse des Kreisels konzentrischen Kreisbahn abweichende Bahn durchlaufen.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung können daher unterschiedliche Arbeitsweisen des Kreisels erreicht werden.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kreiselheuwerbungsmaschine
ist die Achse der Scheibe an einem Träger gelagert, der an einer die Kreiselnabe
durchsetzenden Stütze befestigt ist, an deren unterem Ende ein Laufrad angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform
können die Scheibe und das Laufrad gleichzeitig um die Drehachse des Kreisels geschwenkt werden.
Die von dem Laufrad bestimmte Lage des Bodenabjtützpunktes des Kreisels und die Stelle, an welcher
die Zinken infolge der Steuerung über die Scheibe vom Boden abgehoben werden, stehen daher zueinander in
einer bestimmten Beziehung, die auch beim Schwenken dei Steuerscheibe um die Drehachse des Kreisels erhalten
bleibt. Die Bodenabstützung des Kreisels kann darum optimal eingestellt werden, insbesondere derart,
daß sich das Laufrad immer in der Nähe derjenigen Zinken befindet, die beim Umlauf ihre dem Boden
nächste Stellung erreicht haben.
Zweckmäßig ist die Scheibe auf ihrer Achse frei drehbar gelagert, so daß sie von dem Zinkenträger
bzw. von dem mit diesem verbundenen Steuerglied beim Auflaufen mitgenommen wird und zwischen diesen
Teilen praktisch keine Gleitreibung und damit nur ein geringer Verschleiß auftritt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselheuwerbungsmaschine,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen der Kreisel der Heuwerbungsmaschine nach ir i g. 1,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform eines Kreisels im Längsschnitt entsprechend F i g. 2.
Die Kreiselheuwerbungsmaschine nach F i g. 1 weist einen horizontalen Rahmenbalken 64 auf, an dessen
Enden Getriebegehäuse 65 bzw. 66 befestigt sind und mit dem ein Zugarm 73 fest verbunden ist. In den beiden
Getriebegehäusen sind Achsen 67 bzw. 68 gelagert, um welche Kreisel 69 bzw. 70 drehbar sind. An den
unteren Enden der Achsen sind Laufräder 71 bzw. 72 gelagert. Aus dem Gelriebegehäuse 65 ragt eine Antriebswelle
74 nach vorne, an welche eine mit der Zapfwelle eines Schleppers zu verbindende Gelenkwelle angeschlossen
werden kann.
In F i g. 2 ist der Kreisel 70 im Längsschnitt dargestellt. Auf der Achse 68 ist eine Nabe 75 drehbar gelagert,
die gegen axiales Verschieben durch das Getriebegehäuse 66 und eine untere Buchse 77 gesichert ist.
Die Achse 68 ist an ihrem unteren Ende abgewinkelt, und auf diesem abgewinkelten Endstück 78 ist eine
Scheibe 80 über ein Lager 79 frei drehbar gelagert. Die Scheibe 80 hat einen nach oben erweiterten konischen
Rand 81. Unterhalb der Scheibe 80 ist auf dem Endstück 78 der Achse 68 eine Buchse 82 befestigt, die eine
Laufradgäbel 83 trägt, in der die Achse 84 des Laufrades
72 befestigt ist.
An der Nabe 75 sind vier Plattenpaare 87 befestigt, die jeweils um 90° gegeneinander versetzt angeordnet
jind Am unteren Ende jedes Plattenpaares 87 ist zwisehen
den beiden Piatien jeweils ein Zinkenträger 88 um einen Querbolzen 89 schwenkbar gelagert. Am oberen
Ende des Plattenpaares ist ebenfalls ein Querbolzen 91 befestigt, an dem eine Stange 90 angelenkt ist,
deren freies Ende durch eine Ausnehmung in einer auf dem Zinkenträger sitzenden Lasche 92 geführt ist. Die
Stange 90 ist gegen Herausziehen aus der Lasche mit einem Ring 93 gesichert, der in Verbindung mit der
Stange 90 die Schwenkbewegung des Zinkenträgers 88 nach unten begtenzL In der Nähe des Querbolzens 91
sitzt auf der Stange 90 ein Ring 94, gegen den eine Druckfeder 95 abgestützt ist, welche die Stange 90 umgibt
und mit ihrem anderen Ende an der Lasche 92 anliegt.
An den freien Enden der Zinkenträger 88 sind jeweils
zwei Zinken 96 über Windungen 97 befestigt, welche den zugehörigen Zinkenträger umgeben.
An der Buchse 82 ist außer der Laufradgabe! 83 ein Träger 101 befestigt, so daß das untere Stangenende 78
eine Stütze für diesen Träger und die Laufradgabel bildet. Am freien Ende des Trägers 101 ist eine Buchse
102 befestigt, in der eine Achse 103 gelageit ist, die ein
Kugellager 104 trägt. Über dieses Kugellager ist eine Scheibe 105 frei drehbar auf der Achse 103 abgestützt.
Die Scheibe 105 hat einen nach oben erweiterten konisehen Rand 106, der eine Auflaufbahn für die Zinkenträger 88 bildet. Die Mittelachsen der Stütze 78 und dor
Achsen 68 und 103 liegen in einer gemeinsamen Vertikalebene und winklig zueinander; die Stütze 78 ist im
Winkel von 10° in bezug auf die Achse 68 abgewinkelt,
und die Achse 103 ist im Winkel von 45° zur Achse 68 angeordnet. Die beiden Scheiben 80 und 105 haben
eine diesen Winkeln entsprechende Winkelstellung zueinander und sind so angeordnet, daß die Scheibe 80
in den von der Scheibe 105 mit ihrem Rand 106 begrenzten Raum ragt. Die Scheibe 105 liegt also teilweise
unterhalb der Scheibe 80 und zum größten Teil oberhalb der Ebene, in der die Oberkante der Scheibe 80
liegt.
Die Maschine wird von einem Schlepper in Richtung des Pfeiles P gezogen (F i g. 1). Dabei werden die beiden
Kreisel gegensinnig in Richtung der Pfeile Q bzw. R angetrieben. Die Kreisel sind derart schräg zum Boden
angestellt, daß die Zinken im vorderen Bereich ihrer Umlaufbahnen, bezogen auf die Fahrtrichtung, den
Boden berühren. Dabei liegen die Zinkenräder 88 annähernd horizontal. Bei ihrem Umlauf gelangen sie unter
den Rahmenbalken 64 und in den Bereich der Scheibe 80, wobei sie von der Feder 95 gegen die Innenwandung
des Randes 81 dieser Scheibe gedrückt werden (F i g. 2). Die Scheibe wird dadurch mitgenommen und
der Zinkenträger nach oben geschwenkt. Anschließend läuft der Zinkenträger auf die Auflaufbahn 106 der
Scheibe 105 auf, die ebenfalls von den Zinkenträgern mitgenommen wird. Infolge der Schrägstellung der
Scheibe 105 wird der Zinkenträger weiter nach oben geschwenkt, so daß die Zinken 96 sehr weit vom Boden
abgehoben werden. Beim weiteren Umlauf gibt die Scheibe 105 den Zinkenlräger wieder frei, der anschließend
wieder auf dem Rand 81 der Scheibe 80 aufliegt <·5 und schließlich auch von dieser wieder freigegeben
wird, so daß er in seine horizontale Stellung gelangt, wenn er fluchtend zu dem Rahmenbalken 64 liegt. Die
Zinkenspitzen haben also auf einer Umlaufbahn von etwa 180° ihre bodennächste Stellung. In diesem Bereich
vor dem Rahmenbalken 64 erfassen die Zinken das Heu oder Gras und nehmen es nach hinten mit. Dar.
Gut wird zwischen den Kreiseln durchgezogen und anschließend nach hinten abgeschleudert Infolge der gesteuerten
Aufwärtsbewegung der Zinken ist ein vollständiges Abwerfen des Gutes gewährleistet. Die
Scheibe 105 ist um die von der Achse 68 gebildete Drehachse des Kreiseis verstellbar. Außerdem kann
der Winkel zwischen den Achsen der Scheiben und der Drehachse des Kreisels eingestellt werden, so daß der
ereichbare Bodenabstand der Zinken veränderbar ist.
Der Kreisel nach F i g. 3 hat ebenfalls eine auf einer Achse 109 drehbar gelagerte Nabe 107, die gegen axiales
Verschieben durch eine untere Buchse 111 sowie das oben sitzende Getriebegehäuse 110 gesichert ist.
Die Achse 109 ist schräg nach vorne zum Boden geneigt angeordnet.
An der Nabe 107 sind um jeweils 90° gegeneinander versetzt vier Plattenpaare 112 befestigt, in denen jeweils
ein Zinkenträger 113 um einen Querbolzen 114 schwenkbar gelagert ist.
Auf den Zinkenträgern sitzt je Lasche 115, an der eine Stange 117 um einen Querbolzen 116 schwenkbar
gelagert ist. Die der Achse 109 zugekehrten Enden der Stangen 117 sind durch Ausnehmungen von Stegen 118
geführt und nach oben abgewinkelt. Die Stege 118 sind
jeweils zwischen den Platten eines Plattenpaares 112 angeordnet und erstrecken sich parallel zu der Achse
109. Die Stangen 117 sind jeweils von einer Druckfeder 119 umgeben, die zwischen der Lasche 115 und dem
Steg 118 abgestützt ist.
Oberhalb des Getriebegehäuses 110 sitzt auf der Achse 109 eine Buchse 120A an der eine vertikale,
schräg nach unten gerichtete Platte 120 befestigt ist. im unteren Bereich der Platte sind zwei Ausnehmungen
vorgesehen, durch welche Bolzen 121 gesteckt sind, die in Schlitze 123 einer an der Platte 120 anliegenden Platte
122 eingreifen. Die Platte 122 ist daher in Richtung der Schlitze 123 verschiebbar und mit den Bolzen 123
an der Platte 120 zu verklemmen. Die Platte 122 trägt eine Buchse, in welcher eine Achse t24 befestigt ist.
Auf dieser Achse ist eine am Umfang gerändelte Scheibe 125 frei drehbar gelagert. Die die Platte 120 tragende
Buchse 120/4 ist um die Achse 109 drehbar und hat einen nach außen gerichteten Steg 127, der an einem
segmentförmigen Flansch 128 des Getriebcgehäuses 110 mit einem Stift 129 in verschiedenen Schwenkstellungen
zu verriegeln ist. Zur Halterung der Buchse 120.4 ist auf die Achse 109 ein Ring 126 aufgesetzt.
Beim Umlauf der Zinkenträger gelangen die abgewinkelten Enden der Stangen 117 an die Scheibe 125.
deren Rand eine Auflaufbahn für diese Stangenenden bildet. Die frei drehbare Scheibe 125 wird beim Auflaufen
der Stangenenden mitgenommen, und die Zinkenträger 113 werden infolge der Schrägstellung der
Scheibe 125 über die Stangen 117 nach oben geschwenkt. An den Enden der Zinkenträger sind Zinken
130 befestigt, die infolge dieser Steuerung ebenfalls nach oben geschwenkt werden und sich schräg zum
Boden einstellen. Die Stelle der Zinkenumlaufbahn, an der die Zinken nach oben geschwenkt weiden, und die
Größe des Schwenkwinkels können durch Schwenken der Platte 120 um die Achse 109 bzw. durch Verschieben
der Platte 122 eingestellt werden.
An Stelle schwenkbar gelagerter Zinkenträger können auch mindestens teilweise federnde Zinkenträger
verwendet werden, die beispielsweise aus Federstahl hergestellt sein können, so daß die Zinkenträger infolge
ihrer Eigenelastizität verschwenkt werden können.
Da die Zinken auf einem großen Teil ihrer Umlaufbahn Bodenberührung haben, können Kreisel mit großem
Durchmesser verwendet werden. So kann der Abstand der den Boden berührenden Ziiikenspitzen von
der Drehachse des Kreisels etwa 75 cm betragen. / wenn die Zinkenbahnen oenachbarter Kreisel eine
geringfügige Überlappung haben, wird infolge dei steuerten Bewegungsbahn der Zinken das vor
Kreiseln befindliche Heu oder Gras vollständig er so daß eine große Arbeitsbreite mit nur wenigen \
sein erreicht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem angetriebenen Kreisel, dessen Zinken an Trägern befestigt sind, die derart schwenkbar und über
ein exzentrisch zur Drehachse des Kreisels angeordnetes Steuerelement gesteuert sind, daß die
Spitzen der Zinken auf einem Teil ihrer Umlaufbahn eine von einer zur Drehachse des Kreisels konzentrischen Kreisbahn abweichende Bahn durchlaufen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerelement eine drehbare Scheibe (105, 125) ist, die eine Auflaufbahn (106) für die Zinkenträger (88) oder mit diesen verbundene Steuerglie-
der (117) bildet und deren R?dius kleiner ist als der
Abstand ihrer Drehachse (103; 124) von der Dreh achse (68; 109) des Kreisels, und daß die Scheibe
(105; 125) in mindestens zwei verschiedenen Richtungen verstellbar ist.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (103) der
Scheibe (105) an einem Träger (101) gelagert ist, der an einer die Kreiselnabe (75) durchsetzenden Stütze
(68, 78) befestigt ist, an deren unterem Ende ein Laufrad (72) angeordnet ist.
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe
(105; 125) auf ihrer Achse (103; 124) frei drehbar gelagert ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6502898A NL6502898A (de) | 1965-03-06 | 1965-03-06 | |
NL6502898 | 1965-03-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1782099A1 DE1782099A1 (de) | 1971-07-08 |
DE1782099B2 DE1782099B2 (de) | 1975-07-03 |
DE1782099C3 true DE1782099C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
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