DE3021605C2 - - Google Patents

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DE3021605C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine zum Schwaden, Wenden und Zetten mit mindestens einem um eine etwa vertikale Achse umlaufenden Rechrad, dessen Rechzinken an mehreren von der Drehachse des Rechrades nach außen gerich­ teten Zinkenträgern befestigt sind, die in der Nabe des Rech­ rades um ihre Längsachse verdrehbar gelagert und mit einem kurbelartigen Steuerhebel versehen sind, mit einer in bezug auf die Drehachse des Rechrades ortsfest angeordneten und zu dieser äquidistanten ersten Steuerbahn, längs der der Steuerhebel in einer ersten Betriebsart, bei der eine gesteuerte Drehbewegung der Zinkenträger um ihre Längsachse zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Stellung der Rechzinken vorgesehen ist, geführt ist, und mit einer zu der Drehachse des Rechrades äquidistanten zweiten Steuerbahn, längs der der Steuerhebel in einer zweiten Betriebsart, bei der die Verdrehung der Zinken­ träger zum Anheben der Rechzinken verhindert ist, geführt ist, wobei die Relativstellung der zweiten Steuerbahn in bezug auf die erste Steuerbahn zwischen einer der ersten Betriebsart zugeordneten unwirksamen Stellung und einer der zweiten Betriebsart zugeordneten wirksamen Stellung ver­ änderbar ist, nach Patent 29 17 744.
Bei der als bekannt geltenden Heuwerbungsmaschine gemäß dem Hauptpatent wird die für ihre Führung erforderliche Anlage der Steuerhebel an der ersten Steuerbahn beispiels­ weise dadurch sichergestellt, daß eine an dem Steuerhebel gelagerte Abstützrolle mittels einer auf dem Zinkenträger an­ geordneten Torsionsfeder an die jeweilige Steuerbahn angedrückt wird. Diese Feder muß einerseits verhältnismäßig stark bemes­ sen sein, um die für eine einwandfreie Anlage des Steuerhebels an der Steuerbahn erforderlichen Kräfte aufzubringen. Anderer­ seits ist diese Feder im Betrieb ständig wechselnden Be­ lastungen ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatents dahingehend weiterzubilden, daß die der Anlage des Steuerhebels an der ersten Steuerbahn dienende Feder ent­ behrlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der ersten Steuerbahn eine zu ihr parallele Führungsbahn zuge­ ordnet ist, durch die der Steuerhebel in der ersten Betriebs­ art an der ersten Steuerbahn in Anlage gehalten ist.
Bei der Erfindung ist also in der ersten Betriebsart, die die Schwadstellung der Zinkenträger darstellt, der Steuer­ hebel formschlüssig zwischen der ersten Steuerbahn und der Führungsbahn geführt, so daß für die Anlage des Steuerhebels an der ersten Führungsbahn die Anwendung von Federkräften oder sonstigen Andruckkräften nicht erforderlich ist. Für den Über­ gang in die zweite Betriebsart braucht die Führungsbahn nur abgerückt zu werden, wodurch der Steuerhebel von der ersten Steuerbahn freikommt und mit der zweiten Steuerbahn in deren der zweiten Betriebsart entsprechenden Relativstellung in Eingriff gelangt.
Eine in baulicher Hinsicht besonders vorteilhafte Aus­ führungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Führungsbahn auf der der ersten Steuerbahn zugekehrten Ober­ fläche einer in Längsrichtung der Drehachse verstellbaren Scheibe ausgebildet ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfin­ dung ist es dabei von Vorteil, daß die die Führungsbahn auf­ weisende Scheibe mit der zweiten Steuerbahn einstückig ver­ bunden ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die Heuwerbungs­ maschine nach der Erfindung gemäß einer ersten Aus­ führungsform und
Fig. 2 eine Variante der Maschine nach Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die veranschau­ lichte Heuwerbungsmaschine 1 eine an einer auf dem Boden fahrbar abgestützten Stehachse 2 befestigte obere Lagerschale 3, die über eine nicht dargestellte Dreipunktaufhängevorrichtung mit dem Traktor verbunden ist. In die obere Lagerschale ist ein Steuer­ organ 4 eingeschraubt. Ein Keil 5 sichert beide Teile vor dem gegenseitigen Verdrehen. Die obere Lagerschale 3 und das Steuer­ organ 4 bilden eine ebene Stirnfläche 6, über die die Stehachse 2 vorsteht. Das Steuerorgan 4 setzt sich nach unten in Form eines Rohres fort. Ferner hat das Steuerorgan 4 eine Schulter 10, auf der ein Tellerrad 11, das mit einem Kegelrad 12 einer Antriebswelle 13 in Eingriff steht, drehbar abgestützt ist. Die Lagerung der Antriebswelle 13 befindet sich im halsartig ausge­ bildeten Ansatz 14 der oberen Lagerschale 3.
Die Lagerung des Tellerrades 11 besteht vorteilhaft aus einem Wälzlager, das sowohl axiale als auch radiale Belastungen aufnimmt. An der Unterseite des Tellerrades 11 ist die Rechrad­ nabe 15 mittels Schrauben 16 (strichpunktiert gezeichnet) be­ festigt. Die Rechradnabe weist in diesem Fall eine schalen­ artige Form auf und bildet mit der oberen Lagerschale 3 ein geschlossenes Gehäuse 17, das die Antriebs- und Steuerteile vor Fremdkörpern und Schmutz schützt. Durch den Einbau von Dich­ tungen an den Lagerstellen 19, 20 des Tellerrades 11 und der Rechradnabe 15 ist es möglich, den Innenraum 18 mit einem Schmier­ mittel zu versehen, derart, daß die an den Zinkenträgern 21 befestigten Rollen 22, 23 bei ihrem Bewegungsablauf in das Schmiermittel eintauchen. Das Rohr wird in vertikaler Richtung von der Stehachse 2 durchsetzt, die im Bereich des Rohrendes geführt ist und zur Höhenverstellbarkeit der Maschine an ihrem unteren Ende in Abständen Bohrungen 26 aufweist, die mit dem Rohr von einem nicht gezeigten Dorn durchsetzt werden.
Unterhalb der Verstelleinrichtung ist ein Stützrad 25 um die Stehachse 2 schwenkbar befestigt, und zwar durch das stufenartig erweiterte Achsende 27 und einen Sicherungsring 28, der das Einsinken der Stehachse 2 in die Büchse 30 verhindert.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Zinkenträger 21 mit Steuerhebeln 31 versehen, an denen die Rolle 22 sitzt. Über dieser Rolle 22 liegt der Steuerhebel 31 an einer ersten Steuerbahn 32 des Steuerorgans 4 an, und zwar wird sie form­ schlüssig zwischen einerseits dieser Steuerbahn 32 und anderer­ seits einer Führungsbahn 33 geführt. Diese Führungsbahn 33 ist parallel zur Steuerbahn 32 ausgebildet und liegt dieser derart gegenüber, daß sie mit der Steuerbahn 32 einen Spalt für die Aufnahme der Rolle 22 bildet.
Die Führungsbahn 33 ist an einem scheibenartigen Teil 34 ausgebildet, das längs der Drehachse verschoben werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Teil 34 einstückig mit demjenigen Teil, das eine zweite Steuerbahn 35 aufweist. Die Verbindung des die Führungsbahn 33 aufweisenden Teils 34 mit dem die zweite Steuerbahn 35 aufweisenden Teil erfolgt über eine die Drehachse zylindrisch umfassende Steuerbüchse 36.
Diese Verbindung ist aber nicht notwendig. Es ist vielmehr auch möglich, den Teil 34 mit der Führungsbahn 33 so auszubil­ den, daß er lediglich zum zwangsläufigen Anlegen des Steuer­ hebels 31 an die erste Steuerbahn 32 an diese herangefahren wird, in einer zweiten Stellung aber die Trennung der Rollen 22 am Ende der Steuerhebel 31 von der ersten Steuerbahn 32 und den Kontakt mit der zweiten Steuerbahn 35 ermöglicht.
Die Aufgabe der Führungsbahn 33 ist es, den Steuerhebel 31 bzw. die an seinem Ende angeordnete Abstützrolle 22 in Anlage an der Steuerbahn 32 zu halten. Die Führungsbahn 33 übernimmt also die Funktion der Torsionsfeder, die bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent die Rolle in Anlage an der Steuerbahn hält und so beim Schwadrechen für das Ausheben der Zinken sorgt. Zusätzlich zur Führungsbahn 33 weist der Teil 34 eine Laufbahn 37 für die koaxial auf den Zinkenträgern 21 sitzenden Rollen 23 auf, die auf diese Weise beim Schwadrechen daran gehindert werden, eine Auslenkbewegung nach Art der in Fig. 1 links strichpunktiert angedeuteten Art durchzuführen. Hierfür ist der Teil 34 nach Art einer Scheibe ausgebildet, auf der die Drehachse senkrecht steht und die auf ihrer nach oben, also der Steuerbahn 32 zu­ gekehrten Seite an ihrem Umfangsrand die Laufbahn 37 aufweist, während etwas weiter nach innen die Führungsbahn 33 ausgebildet ist.
Wird nun mit Hilfe eines Hebels 38 der obere Flansch 39 mit der zweiten Steuerbahn 35 abgesenkt, so wird gleichzeitig auch die Führungsbahn 33 von der ersten Steuerbahn 32 nach unten wegbewegt, so daß nunmehr die Zinkenträger 21 in die strich­ punktierte Stellung nach unten wegschwenken können und die ebene Steuerbahn 35 die Rollen 22 nach unten mitnimmt. In dieser Stellung erfolgt auf bekannte Weise das Zetten, für das das Rechrad etwas in Fahrtrichtung geneigt wird.
Es sei nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Führungsbahn 33 parallel zur ersten Steuerbahn 32 mit einem Abstand verläuft, der dem Durchmesser der Rolle 22 am Steuer­ hebel 31 entspricht. Im Gegensatz zur als Steuerkurve ausge­ bildeten ersten Steuerbahn 32, mit deren Konfiguration die der Führungsbahn 33 übereinstimmt, ist die zweite Steuerbahn 35 eine ebene Steuerbahn und mithin unparallel zur ersten Steuerbahn 32.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform ähnlich derjenigen nach Fig. 1. Auch hier wird die Anlage der Rollen 22 und 22′, die vom Steuerhebel 31 getragen werden, an der ersten Steuerbahn 32 in analoger Weise durch eine Führungsbahn 33 sichergestellt, die etwas innerhalb des Außenumfangs des an diesem Außenumfang kreisring­ scheibenförmigen Teils 34 angeordnet ist, dessen Außenrand als Laufbahn für Rollen 23 dient, die beim Schwaden ein Kippen der Zinkenträger 21 verhindern.
Das Teil 34 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, im Querschnitt etwa kreuzförmig ausgebildet. Der untere Teil besteht aus einem die Kreisringscheibe mit Führungsbahn 33 und Laufbahn 37 für die Rollen 23 tragenden Konus, der seinerseits auf der Drehachse in der Büchse 36 gelagert ist, von der oben wiederum in einem flacheren Konus ein Teil ausgeht, der an seinem Außenrand die zweite Steuer­ bahn 35 aufweist. An der Büchse greift über eine Lenkeranordnung der Hebel 38 zum axialen Verschieben an. Die Vorrichtung arbeitet im übrigen auf eine Weise, die vorstehend anhand der Fig. 1 bereits erläutert worden ist.
Sowohl in Fig. 1 wie auch in Fig. 2 sind an den Zinken­ trägern 21 im Bereich der Lagerbüchsen 40 radial abstehende Stifte 41 befestigt, die mit Anschlägen 42 der Lagerbuchse zusammenwirken und das Schwenken der Zinkenträger 21 um ihre Achse beim Zetten verhindern. Auf diese Weise werden die Zinken beim Zetten starr und annähernd vertikal zum Boden gerichtet. Die Lagerbuchsen 40 sind ferner um exzentrische Achsen 43 verschwenkbar, die durch einen Stift gebildet sind, welcher eine lappenartige Rippe 44 an der Buchsenaußenseite durchsetzt.
Im weiteren ist es einerseits möglich, durch das Ver­ stellen der Steuerbüchse 36 in eine Zwischenlage - dies gilt jedoch nur bei vertikaler Verstellbarkeit - das Halmgut auf einen breiteren und lockeren Schwad zusammenzurechen, wobei insbesondere der Wendeeffekt am Halmgut entsteht. Der Landwirt erreicht aus diesem Vorgehen den Vorteil, daß der Boden einer intensiveren Trocknung ausgesetzt und das Heu aufgelockert abgelegt ist.

Claims (5)

1. Heuwerbungsmaschine zum Schwaden, Wenden und Zetten mit mindestens einem um eine etwa vertikale Achse umlaufenden Rechrad, dessen Rechzinken an mehreren von der Drehachse des Rechrades nach außen gerichteten Zinken­ trägern befestigt sind, die in der Nabe des Rechrades um ihre Längsachse verdrehbar gelagert und mit einem kurbel­ artigen Steuerhebel versehen sind, mit einer in bezug auf die Drehachse des Rechrades ortsfest angeordneten und zu dieser äquidistanten ersten Steuerbahn, längs der der Steuerhebel in einer ersten Betriebsart, bei der eine ge­ steuerte Drehbewegung der Zinkenträger um ihre Längsachse zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Stellung der Rechzinken vorgesehen ist, geführt ist, und mit einer zu der Drehachse des Rechrades äquidistanten zweiten Steuerbahn, längs der der Steuerhebel in einer zweiten Be­ triebsart, bei der die Verdrehung der Zinkenträger zum An­ heben der Rechzinken verhindert ist, geführt ist, wobei die Relativstellung der zweiten Steuerbahn in bezug auf die erste Steuerbahn zwischen einer der ersten Be­ triebsart zugeordneten unwirksamen Stellung und einer der zweiten Betriebsart zugeordneten wirksamen Stellung ver­ änderbar ist, nach Patent 29 17 744, dadurch gekennzeich­ net, daß der ersten Steuerbahn (32) eine zu ihr parallele Führunsbahn (33) zugeordnet ist, durch die der Steuer­ hebel (31) in der ersten Betriebsart an der ersten Steuer­ bahn (32) in Anlage gehalten wird.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsbahn (33) auf der der ersten Steuerbahn (32) zugekehrten Oberfläche einer in Längsrichtung der Drehachse ver­ stellbaren Scheibe (34) ausgebildet ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die die Führungsbahn (33) aufweisende Scheibe (34) mit der zweiten Steuerbahn (35) einstückig verbunden ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Steuerbahn (32) und ggfls. die Führungsbahn (33) als Steuerkurve und die zweite Steuerbahn (35) als Steuerebene ausgebildet ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsbahn (33) tragende Scheibe (34) mit einer Laufbahn (37) ver­ sehen ist, auf der an den in der Nabe (15) des Rechrades um eine zu ihrer Drehachse rechtwinklige horizontale Achse verschwenkbar gelagerten Zinkenträgern (21) koaxial ge­ lagerte Rollen (23) in der ersten Betriebsart abgestützt sind.
DE3021605A 1979-05-02 1980-06-09 Heuwerbungsmaschine zum schwaden, wenden und zetten Granted DE3021605A1 (de)

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