DE2164080A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2164080A1
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DE
Germany
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rake wheel
rake
haymaking machine
cam
machine according
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DE19712164080
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Heinz Boldt
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Maschinenfabrik Fahr AG 7702 Gottmadingen
Heuwerbungsniaschi ne.
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine zum Zetten und Schwaden, mit einem oder mehreren, um etwa vertikale Achsen gleichsinnig oder gegensinnig umlaufend angetriebenen Rechrädern, deren Zinkenarme um etwa radiale Achsen schwenkbar angeordnet sind und an ihren der Rechradachse zugewandten Enden Steuerhebel aufweisen, denen in der Schwadstellung eine Kurvenscheibe der feststehenden Rechradachse zugeordnet ist.
Bei derartigen Heuwerbungsniaschi nen wird jeder Zinkenarm während seines Umlaufs um die feststehende Rechradachse durch die Kurvenscheibe um seine radiale Achse verschwenkt. Dadurch werden % die vom Zinkenarm etwa senkrecht nach unten stehenden Rechzinken vom Boden abgehoben. Das von den Rechzinken gesammelte Heu löst sich von diesen und wird zu einem Schwad abgelegt. Im Gegensatz zum Schwaden müssen die Rechzinken beim Zetten stets ihre annähernd senkrechte Lage zum Boden beibehalten. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die in einer U-förmig ausgebildeten Kurvenbahn
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geführten Steuerhebel jedes Zinkenarms durch axiales Verschieben aus der Kurvenbahn herauszunehmen. Danach wird jeder Zinkenarm in die Zettstellung gebracht und durch eine Verriegelungsvorrichtung mit dem Rechrad drehfest verbunden. Diese Ausführung hat den Machteil, daß viele Handgriffe erforderlich sind, die teilweise komplizierte Verstellmöglichkeiten beinhaltet. Bei der ^ Bedienungsperson muß deshalb eine gewisse Geschicklichkeit vorausgesetzt werden. Da jeder Zinkenarm einzeln verstellt werden muß, ist die Umstellung der Maschine von Zetten auf Schwaden und umgekehrt sehr zeitraubend. Außerdem wird die Störanfälligkeit der Maschine durch die Vielzahl der Verstell- und Verriegelungsvorrichtungen erhöht.
0er Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit geringem Kostenaufwand eine Vorrichtung zu schaffen, durch die das Umstellen der Heuwerbungsmaschine von Schwaden auf Zetten und umgew kehrt möglichst einfach und rasch durchgeführt werden kann und die nicht störanfällig ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kurvenscheibe auf der Rechradachse unverdrehbar, axial verschiebbar und in mindestens zwei Stellungen gegenüber der Rechradachse festlegbar ist, wobei die Steuerhebel in der einen Stellung außer und in der anderen in Eingriff mit der Kurvenschei-
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be stehen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dap die Steuerhebel mittels Federkraft an die obere Stirnseite der Kurvenscheibe andrückbar sind.
Damit die Rechzinken in der Zettstellung etwa senkrecht zum boden stehen und in der Schwadstellung etwa horizontal liegen, ist der Schwenkbereich der Steuerhebel nach unten durch die Kurvenscheibe und nach oben durch jeweils einen am Rechrad angeordneten Anschlag begrenzt.
Vortei Ihaf terwei se ist jeder Zinkenarni von einer Drehfeder umgeben, durch die der Zinkenarm mit den Rechzinken in Drehrichtung des Rechrades um seine Längsachse verdreht wird.
Zum axialen Verschieben der Kurvenscheibe ist in der als Hohlachse ausgebildeten Rechradachse eine Gewindespindel gelagert, die an der Rechradoberseite nach außen herausgeführt ist und eine Handkurbel aufweist, wobei das untere Ende der Gewindespindel eine mit der Kurvenscheibe verbundene Spindelmutter durchsetzt. Vortei 1 hafterweise ist die Spindelmutter mit zwei seitlichen Lolzen versehen, die in je einem Langschlitz der Rech-
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radachse geführt sind und Bohrungen der Nabe durchsetzen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Kurvenscheibe oder deren Nabe mit einer das Rechrad am Boden abstützenden Stützrolle fest verbunden ist.
Zur Vereinfachung der Fertigung und bei Berücksichtigung vorhandener Bauelemente können die Kurvenscheibe und die Nabe als zwei von einander getrennte Bauteile ausgebildet sein, wobei zwischen der Abdichtscheibe für die Rechradnabe und der Kurvenscheibe eine die Rechradachse umgebende Druckfeder geschaltet ist,
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Maschine durch Drehen der Spindel mUhelos und in kürzester Zeit von Schwaden auf Zeiten oder umgekehrt ein gestellt werden kann. Da die Heuwerbungsmaschine zum Zetten nach vorne geneigt und hierfür die Stützrolle tiefer gestellt werden W- muß, wird der Arbeitsaufwand durch die gemeinsame Verstellung der Kurvenscheibe und des Stützrades auf ein Minimum beschränkt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Rechzinken infolge der federnden Anordnung der Zinkenarme beim Auftreffen auf ein Hindernis entgegen der Federkraft ausweichen können.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben ist. Es zeigen
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Fig. 1 eine Vorderansicht der Heuwerbungsmaschine in der Schwadstellung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Heuwerbungsmaschine nach Fig. 1 in der Zettstellung.
Ein Rechrad 1 einer Heuwerbungsmaschine 2 ist auf einer vertikalen, als Hohlachse ausgebildeten Rechradachse 3 drehbar gelagert. Die Rechradachse 3 ist mit dem Gestell 4 der Heuwerbungsmaschine 2 fest verbunden. Am Gestell 4 ist eine Zugdeichsel 5 zum Anhängen der Heuwerbungsmaschine an einen nicht dargestellten Schlepper angeordnet. Die Zugdeichsel 5 ist um eine horizontale Achse 6 gegenüber dem Rechrad 1 mittels einer Kurbel 7 schwenkbar und feststellbar. Eine Nabe 8 des Rechrades 1 weist einen Drehkranz 9 auf, der an seiner Unterseite mehrere, radial angeordnete Lager 10 mit etwa horizontalen Lagerachsen trägt. In jedem Lager 10 ist ein Zinkenarm 11 um seine Längsachse schwenkbar gelagert. Das freie Ende jedes Zinkenarms 11 ist mit Rechzinken 12 versehen, die in der Arbeitsstellung etwa senkrecht nach unten weisen. Jeder Zinkenarm 11 ist im Lager 10 von einer Drehfeder 13 umgeben, die einerseits mit dem Lager 10 und andererseits mit dem Zinkenarm 11 verbunden ist. Die Drehfeder 13 ist so angeordnet, daß sie auf den Zinkenarm 11 ein Drehmoment ausübt, durch das der Zinkenarm Π mit den Rechzinken 12 in Drehrichtung des Rechrades 1 verschwenkt wird. Am inneren Ende des Zinkenarmes 11 ist ein Steuerhebel 14 angeordnet, dessen oberes
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Ende mit einem Anschlag 15 des Drehkranzes 9 zusammenwirkt. Das andere Ende des Steuerhebels 14 trägt eine Steuerrolle 16. In der Schwadstellung der Maschine (Fig. 1) wird die Steuerrolle 16 unter Einwirkung der Drehfeder 13 auf die obere Stirnseite einer Kurvenscheibe 17 gedrückt. Die Kurvenscheibe 17 ist um die feststehende Rechradachse 3 herumgeführt und mit dieser drehfest und axial verschiebbar verbunden.
In der als Hohlachse ausgebildeten Rechradachse 3 ist eine Gewindespindel 18 drehbar und axial unverschiebbar gelagert. Das obere Ende der Gewindespindel 18 ist an der Oberseite des Gestells 4 der Heuwerbungsmaschine herausgeführt und weist eine Handkurbel 19 auf. Das untere Ende der Gewindespindel 18 durchsetzt eine Spindelmutter 20. Seitliche Bolzen 21 der Spindelmutter 2Ü greifen in Langschlitze 22 ein, die in der Rohrwandung der Rechradachse 3 parallel zu deren Längsachse angebracht sind, fe Dfe verlängerten Enden der Bolzen 21 durchsetzen Bohrungen 23 einer als Nabe 24 ausgebildeten Verlängerung der Kurvenscheibe 17 und gewährleisten eine feste Verbindung zwischen der Spindelmutter 18 und der Kurvenscheibe 17. Zur Abdichtung der Nabe 24 ist auf der Rechradachse 3 eine Dichtscheibe 25 fest angeordnet. Das untere Ende der Rechradachse 3 ist durch eine Abdeckplatte 26 geschlossen.
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IHe Nabe 24 ist mit einem Ausleger 27 fest verbunden, an dem eine Stützrolle 28 zur Abstützung des Rechrades 1 am Boden drehbar gelagert ist.
Für den Antrieb des Rechrades 1 weist die Rechradnabe 8 ein Kegelrad 29 auf, das mit einem Ritzel 30 in Eingriff-steht. Das Ritzel 30 ist mit einer Antriebswelle 31 verbunden, an die eine nicht dargestellte Gelenkwelle angeschlossen wird. Die Antriebswelle 31 wird in bekannter Weise über die Gelenkwelle von der Schlepperzapfwelle aus angetrieben.
Die Wirkungsweise der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung ist folgende:
Zum Schwaden wird das Rechrad 1 mit Hilfe der Kurbel 7 in die Waagrechtlage gebracht (Fig.l). Die Stützrolle 28 wird durch Drehen der Gewindespindel 18 so weit hochgestellt, bis die Bolzen 21 der Spindelmutter 20 an der oberen Begrenzung der Langschlitze 22 anliegen. Gleichzeitig mit der Stützradverstellung bewegt sich die Kurvenscheibe 17 nach oben, so daß die Steuerrollen 16 auf der Oberseite der Kurvenscheibe 17 anliegen. Während der Rotation des Rechrades 1 werden die Zinkenarme Π über die Kurvenscheibe 17 und die Steuerhebel 14 um ihre Längsachse verschwenkt. Die Rechzinken 12 heben an der Stelle
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der Schwadablage vom Boden ab und legen das Erntegut zu einem seitlichen Schwad ab. Um die Heuwerbungsmaschine auf den Arbeitsgang Zeiten umzustellen, wird die Stützrolle 28 mit Hilfe der Gewindespindel 18 nach unten gestellt, bis die Spindelmutter 20 an der unteren Abdeckplatte 26 der Rechradachse 3 zur Anlage kommt {Fig.2). Dabei hat sich die Kurvenscheibe 17 so weit von den Steuerrollen 16 der Steuerhebel 14 entfernt, daß diese mit der Kurvenscheibe 17 nicht mehr in Eingriff stehen. Die Steuerhebel 14 werden unter Einwirkung der Drehfedern 13 so weit verschwenkt, bis sie am Anschlag 15 anliegen und die Rechzinken 12 etwa senkrecht zum Boden stehen. Durch Drehen der Kurbel 7 wird das Rechrad 1 nach vorne geneigt, bis die vorderen Zinkenspitzen den Boden berühren. Während der Rotation des Rechrades 1 verbleiben die Rechzinken in ihrer annähernd senkrechten Stellung, erfassen das am Boden liegende Erntegut und streuen es nach hinten auseinander.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Kurvenscheibe 17 und die Nabe 24 als zwei von einander getrennte Bauteile ausgebildet. Bei dieser, auf der Zeichnung nicht dargestellten Ausführung ist zwischen der Dichtscheibe 25 für die Rechradnabe 8 und der Kurvenscheibe 17 eine die Rechradachse umgebende Druckfeder angeordnet. Infolge der Federkraft wird die Kurvenscheibe 17 gegen die Stirnseite der als Stützrollenträger
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ausgebildeten Nabe 24 gedruckt. Beim Einstellen der Stützrollenhöhe wird gleichzeitig auch die Kurvenscheibe 17 nach unten infolge der Federkraft und nach oben durch die Nabe 24 bewegt. Zur direkten Verbindung der Kurvenscheibe 17 mit der Rechradachse 3 weist die Rechradachse 3 eine Paßfeder auf, die in eine entsprechende Nut der Kurvenscheibe 17 eingreift.
Zur Erzielung einer guten Zettarbeit ist es vorteilhaft, wenn die Heuwerbungsmaschine gemäß der Erfindung mit zwei nebeneinander angeordneten Rechrädern ausgerüstet ist. Bei gegensinniger Drehrichtung der Rechräder muß die Kurvenscheibe so ausgebildet sein, daß in der Schwadstellung jeweils die in der Mitte der Maschine sich gegenüberliegenden Zinkenarme verschwenkt werden und das Heu zu einem großen Mittelschwad zusammengeführt wird. Sollen dagegen zwei kleine Schwaden gebildet werden, so müssen die Rechräder gleichsinnig umlaufen. Die Zinkenarme werden dann jeweils auf der gleichen Seite der Rechräder gleichzeitig verschwenkt. Es ist auch möglich, mehrere Rechradpaare dieser Art an einem gemeinsamen Gestell nebeneinader anzuordnen.
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Claims (2)

Patentansprüche VlJ Heuwerbungsmaschine zum Zetten und Schwaden mit einem oder mehreren, um etwa vertikale Achsen gleichsinnig oder gegensinnig umlaufend angetriebenen Rechrädern, deren Zinkenarme um etwa radiale Achsen schwenkbar angeordnet sind und an W ihren der Rechradachse zugewandten Enden Steuerhebel aufweisen, denen in der Schwadstellung eine Kurvenscheibe der feststehenden Rechradachse zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (17) auf der Rechradachse (3) unverdrehbar, axial verschiebbar und in mindestens zwei Stellungen gegenüber der Rechradachse (3) festlegbar ist, wobei die Steuerhebel (14) in der einen Stellung außer und in der anderen in Eingriff mit der Kurvenscheibe (17) stehen. fe 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhebel (14) mittels Federkraft an die Oberseite der Kurvenscheibe (17) andrückbar sind. 3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Steuerhebel (14) nach unten durch die Kurvenscheibe (17) und nach oben durch jeweils -11-309826/0165 einen am Rechrad (1) angeordneten Anschlag.(15) begrenzt ist. 4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinkenarm (11) von einer Drehfeder (13) umgeben ist, durch die der Zinkenarm (11) mit den Rechzinken (12) in Drehrichtung des Rechrades (1) um seine Längsachse verdreht wird. 5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der als Hohlachse ausgebildeten Rechradachse (3) eine Gewindespindel (18) gelagert ist, die an der Rechradoberseite herausgeführt ist und eine Handkurbel (19) aufweist und das untere Ende der Gewindespindel (18) eine mit der Kurvenscheibe (17) verbundene Spindelmutter (20) durchsetzt. 6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (20) zwei seitliche Bolzen (21) aufweist, die in je einem Langschlitz (22) der Rechradachse (3) geführt sind und Bohrungen (23) der Nabe (24) durchsetzen. 7. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (17) oder deren Nabe -12-309826/016 5 (24) mit einer das Rechrad (1) am Boden abstutzenden Stützrolle (28) fest verbunden ist. 8. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (17) und die Nabe (24) als zwei voneinander getrennte Bauteile ausgebildet sind und daß zwischen der Abdichtscheibe (25) für die Rechradnabe (8) und der Kurvenscheibe (17) eine die Rechradachse (3) umgebende Druckfeder geschaltet ist. Kor/ig
1. Dezember 1971
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