DE2930152A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2930152A1 DE19792930152 DE2930152A DE2930152A1 DE 2930152 A1 DE2930152 A1 DE 2930152A1 DE 19792930152 DE19792930152 DE 19792930152 DE 2930152 A DE2930152 A DE 2930152A DE 2930152 A1 DE2930152 A1 DE 2930152A1
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Maximilian 4441 Riesenbeck Rohlmann
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H Niemeyer Soehne GmbH and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

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Description

Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-PS 12 21 481) besteht die Steuerkurve aus zwei an ihren Enden gelenkig miteinander verbundenen, einen Ring bildenden Ringteilen von denen der eine relativ zum anderen aus einer einen Winkel einschließenden Steuerbetriebsstellung in eine Planstellung verschwenkbar ist. Durch diese Planstellung werden die Zinkenträger über die Tastrollen und die Steuerhebel in einer Stellung fixiert, in der die Zinken eine etwa lotrecht nach unten weisende Lage während des gesamten Umlaufs des Kreiselrechens beibehalten. In einerderart fixierten Stellung der Zinken ist die faschine besonders gut zum Zetten, Wenden und Streuen geeignet, wohingegen sie beim Schwaden mit gesteuert schwenkenden Zinkenträgern arbeitet.
Bei der bekannten Maschine stehen alle Steuerhebel auch bei den für Zett- und Wendearbeiten fixierten Zinkenträgern über ihre Tastrollen in ständigem Eingriff mit der Steuerkurve, durch die an den Stoßbereichen zwischen ihren verschwenkbaren Teilen Stoßbelastungen auf die Steuerhebel und die mit diesen verbundenen Zinkenträger ausgeübt werden. In abgewinkelter Steuerstellung der Steuerkurve für Schwenksteaerungen der Zinkenträger
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während Schwadarbeiten ergeben sich an den Stoßstellon abrupte Übergänge, die ebenfalls unerwünschte Belastungen erzeugen. Schließlich ist es auch konstruktiv außerordentlich schwierig, eine Steuerkurve so auszugestalten, daß sie einerseits planstellbar und andererseits für den Schwenksteuerbetrieb so in ihrem Axialverlauf anpaßbar ist, wie dies beim Schwadbetrieb der Maschine wünschenswert ist.
Es ist ferner eine Maschine bekannt (DE-PS 17 57 720), bei der zum gleichen Zweck einer Umstellbarkeit dor Maschine von Schwad- auf Zett- und Wendearbeiten die Zinkenträger von der Steuervorrichtung entkoppelbasr und in jener von der Steuervorrichtung entkoppelten Lat'o, in der die Zinken etwa lotrecht stehen, im Drehgestell 1 gegen Verschwenken gesichert sind. Hierdurch soll os ermöglicht werden, die Steuervorrichtung von den K.-nfion, die sonst auf diese durch die lotrecht festgestellton Zinken im Arbeitsbereich ausgeübt werden, völlig zu entlasten. Diese Entkopplung durch axiales Verschieben dor Zinkenträgerarme in ihren Lagern und dadurch erfolgendes Herausbewegen der Tastrollen aus dem Urnfangsbr-ro ich der Steuerkurve erfordert umfangreiche Unistellungsarbeiten und besondere Mittel zur Verriegelung der d.xial verschobenen Zinkenträger gegen Verdrehen.
Bei einer bekannten Weiterbildung dieser Maschine (DE-PS 18 04 680) ist zum Zwecke der Entkoppelung der
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ORiGiNAL INSPECTED
Steuerhebel von der Steuerkurve jeder Zinkenträger jeweils etwa in einer durch den zugehörigen Arm und die Drehachse des Kreiselrechens gelegten Ebene im Drehgestell verschwenkbar und in verschiedenen Schwenkstellungen gegenüber dem Drehgestell feststellbar. Eine solche Schwenkbewegung mit gleichzeitigem Ausrücken der Tastrollen aus dem Umfangsbereich der Steuerkurve erbringt zwar eine gewisse konstruktive Vereinfachung der Umstellung der Maschine, jedoch erfordert eine Zentralverstellung für die Maschine zur Vermeidung von Einzelver Stellungen bei jedem Zinkenträger noch immer einen großen baulichen Aufwand sowie ferner besondere Vorkehrungen für. ein ordr.ungsge-.aBes Wiedereinführen der Tastrollen in Eingriff mit der Steuerkurve.
Ausgehend von einer Maschine der eingangs genannten Art und dem dort verwirklichten Prinzip, die gesteuerte Verschwenkung und die Feststellung der Zinkenträger gleichermaßen durch die Steuerkurve herbeizuführen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschine dieser Art so auszugestalten, daß mit besonders einfachen Mitteln Stöße der Steuervorrichtungen auf die Tastrollen und Steuerhebel der Zinkenräder sowohl bei für Zett- und Wendearbeiten festgestellten Zinkenträgern, als auch bei während Schwadarbeiten gesteuert verschwenkten Zinkenträgern vermieden sind, während gleichzeitig eine einfache zentrale Umstellung der Maschine
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erhalten bleiben und sichergestellt sein soll, daß der Axialverlauf der Steuerkurve für die gesteuerten Schwenkbewegungen der Zinkenträger ausschließlich nach den Erfordernissen bei Schwadarbeiten gestaltbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angeführten Merkmale.
Bei einer derartigen Ausgestaltung kann die erste Steuerkurve zur Steuerung der Schwenkbewegungen der Zinkenträger aus einem einfachen, axial formgebogenen Rinq bestehen, der abrupte Steuerbewegungen vermeidet und j
der ausschließlich unter dem Gesichtspunkt einer optimal'·1 Zinkensteuerung bei Schwadarbeiten gestaltbar ist. Durch eine einzige, einfach und schnell ausführbare Verschiebebewegung kann die zweite Steuerkurve in Betriebsstellung überführt werden, in der diese ebenso baulich einfache Kurve in Gestalt eines einfachen Ringes nunmehr die Abstützung der Tastrolle der Steuerhebel übernimmt, die Einstellung der Zinken für Zett- und Wendearbeiten herbeiführt und zugleich die Sicherung der Zinkenträger gegen ein Verschwenken erbringt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können die Lager für die Zinkenträger ihrerseits am Drehkörper um jeweils eine quer zur Lagerachse und in einer Radialebene zur
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ORIGINAL INSPECTED
Drehachse des Kreiselrechens verlaufende Schwenkachse klappbar am Drehkörper abgestützt sein, um die Wurfwirkung der für Zett- und Wendearbeiten festgestellten Zinken durch eine vom vorderen Arbeitsbereich nach hinten hin ansteigende Bewegungsbahn zu vergrößern. Auch bei einer derartigen Ausgestaltung ist es allein die verschiebliche zweite Steuerkurve, mit deren Hilfe bei entsprechend weiter Abwärtsbewegung zugleich die Klappbewegung herbeigeführt und die Lage der Teile in der Klappendstellung gesichert werden kann. Um bei einer klappbaren Abstützung der Lager für die Zinkenträger zugleich auch eine zentrale Sicherung der Lager gegen ein Hochschwenken in Schwadarbeitsstellung der Maschine herbeizuführen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß an jedem Lager für die Zinkenträger ein mit einer Laufrolle mit radial gerichteter Laufachse versehener Hebel vorgesehen ist und die Steuervorrichtunc für diese Laufrollen eine weitere, plan in einer Radialebene zur Drehachse des Kreiselrechens und koaxial um diese verlaufende Laufbahn umfaßt, die gleichzeitig und gleichförmig mit der zweiten Steuerkurve in der Richtung der Drehachse des Kreiselrechens axial aus einer oberen Betriebsstellung, in der sie über die Laufrollen die Lager in ihrer unteren Klappendstellung fixiert, abwärts in eine untere wirkungsfreie Ruhestellung verschieblich ist. Diese weitere Laufbahn der Steuervorrichtung, die mit Einrücken der zweiten Steuerkurve zugleich ausrück-
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bar und mit Ausrücken der zweiten Steuerkurve wieder in Betriebsstellung einrückbar ist, erlaubt eine überaus einfache Rückstellung der durch ihre Lager hochgeklappten Zinkenträger in eine untere Klappendstellung und sichert in dieser unteren Klappendstellung zugleich die Lager gegen Schwenkbewegungen in der Schwadarbeitsstellung der Maschine.
Zahlreiche weitere Ausgestaltungen und Fortbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiel d3S Gegenstands der Erfindung, das in der Zeichnung scheitiatisch näher veranschaulicht ist. Irr. einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Maschine nach der Erfindung in ihrer Schwadstellung in einem zur Fahrtrichtung parallelen Schnitt durch die Drehachse des Kreiselrechens,
Fig. 2 einen Halbschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.1,
Fig. 4 eine Ansicht eines Zinkenträgers mit Steuerhebel von der Drehachse des Kreiselrechens her gesehen, und
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 der Maschine in Zett- und Wendestellung ihrer Teile.
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ORIGINAL !NSPE-TTEC
Die in der Zeichnung veranschaulichte Heuwerbungsmaschine umfaßt zumindest einen, in der Regel aber zwei, oder mehr Kreiselrechen 1, der um eine aufwärts gerichtete, in Fig. 1 lotrechte, in Fig. 5 leiaht in Fahrtrichtung vorgeneigte Drehachse 2 umlaufend angetrieben ist.
Der Kreiselrechen weist von der Drehachse mindestens zwei η außen gerichtete, im Bereich ihrer äußeren Enden mit Zinken 3 versehene Zinkenträger 4 auf. Die mit einem radial inneren Bereich in einem Lager 5 um eine Lagerachse 6 verschwenkbar gelagerten und abgestützten Zinkenträger sind an ihren über die Lager 5 einwärts vorspringenden Enden mit einem Steuerhebel 7 verbunden, der auf seiner der Drehachse 2 zugewandten Seite eine Tastrolle 8 trägt, die um eine radial zur Drehachse 2 des Kreiselrechens 1 ausgerichtete Achse 9 frei drehbar ist. Tastrolle 8 und Steuerhebel 7 bilden gemeinsam gewissermaßen eine Kurbel, die bei Auf- und Abbewegungen der Tastrolle 8 in Richtung der Drehachse entsprechende Verschwenkbewegungen auf die Zinkenträger 4 in deren Lagern 5 ausüben.
Die Lager 5 sind in einem Drehkörper 10, bei dem dargestellten Beispiel einem umgekehrt tropfförmigen Gehäuse ,abgestützt, der auf einem Maschinengestellteil axial unverschieblich, jedoch um die Drehachse 2 um-
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laufend gelagert ist. Dieses Teil 11 bildet gewissermaßen eine Tragachse für den Kreiselrechen 1, die mit einem Maschinengestellteil 12 verbunden ist, das auf seiner dem Betrachter abgewandten Seite mit einem quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Rahmenrohr verbunden ist. In dieses Rahmenrohr ist ein Getriebegehäuse 13 der Maschine eingesetzt, dessen Eingangswelle 14 mit <!· r Zapfwelle eines landwirtschaftlichen Schleppers verbindbar ist, und dessen nicht dargestellte Abtriebswelle durch das Rahmenrohr zum Kreiselrechen 1 geführt ist und dort über ein nicht dargestelltes Kegelrad c?in Gegenkegelrad 15 im oberen Zentralbereich des Drehkörpers 10 antreibt.
Der sich durch den Drehkörper 10 hindurcherstreckende Maschinengestellteil 11 ist als Rohr ausgeführt, durch das hindurch sich eine Stellstange 16 erstreckt, die an ihrem oberen Ende eine Drehkurbel 17 trägt und die an ihrem unteren Ende, das mit Außengewinde versahen ist, in eine koaxial im Rohr 11 angeordnete Innengewindehülse 18 eingreift. Deren unteres freies Ende ist bei 19 gelenkig mit der Gabelschwinge 20 für ein Stützrad 21 verbunden, die um eine maschinengestell feste Schwenkachse 22 schwenkbar und bei Stelldrehbewegungen der Stellstange 16 zur Höhenanpassung der Maschine abwärts bzw. aufwärts verschwenkbar ist. Die Gelenk-
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achse 22 für die Gabelschwinge 20 ist in einer unteren Tragkonstruktion 23 angebracht, die auf dem unteren Ende des Rohrteils 11 fest angebracht ist.
Jedes Lager 5 ist am Drehkörper 10 um eine jeweils quer zur Lagerachse 6 und in einer Radialebene zur Drehachse 2 des Kreiselrechens 1 verlaufende Schwenkachse 24 aus der in Fig. 1 veranschaulichten unteren Klappendstellung in die in Fig. 5 wiedergegebene obere Klappendstellung klappbar abgestützt. Die untere Klappendstellung wird durch eine Anschlagschraube 25 begrenzt, die eine begrenzte Einstellung der unteren Klapp stellung der Lager 5 erlaubt und mit ihrem Schraubenschaftende auf die Unterseite des zugeordneten rohrförmigen Lagers wirkt.
An jedem Lager 5 greift fest ein Hebel 26 an, der sich unterhalb des Lagers 5 einwärts vorerstreckt, von der am Drehkörper 10 befestigten Gelenkachse 24 durchgriffen ist und an seinem inneren Ende eine frei drehbare Laufrolle 27 trägt, deren Achse radial zur Drehachse 2 des Kreiselrechens 1 ausgerichtet äst. Auf der Oberseite des Hebels 26 befindet sich eine Anschlagrippe 28, die jedem Steuerhebel 7 zugeordnet ist und die Schwenkbewegung des zugeordneten Steuerhebels in seiner einen Schwenkrichtung in einer Stellung begrenzt, in der die
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Zinken 3 am zugehörigen Zinkenträger 4 eine etwa lotrechte Ausrichtung haben, wie dies die Fig. 4 und 5 voranschaulichen .
Auf dem Rohrteil 11 des Maschinengestells ist axial unver schieblich, jedoch in Umfangsrichtung um die Drehachse des Kreiselrechens 1 herum verschwenk- und feststellbar eine Hülse 29 angebracht, die an ihrem oberen Ende eine radiale Flanschplatte 30 trägt, die an ihrer Unterseite mit einem Ringsteg 31 verbunden ist. Am unteren Rand dieses Ringsteges ist eine erste Steuerkurve 32 befestigt, welche die Drehachse 2 koaxial im Abstand umgibt und einer, gekrümmten Axialverlauf aufweist. Die im Raum bogenförmig verlaufende Laufbahn der ersten Steuerkurve 32 ist in Fig. 5 durch gestrichelte Linien versinnbildlicht und mit 33 bezeichnet. Koaxial zur ersten Steuerkurve 32 und in radialer Richtung innerhalb dieser ist eine zweite Steuerkurve 34 angeordnet, die eine sich nach ur.ten hin verjüngende Kegelfläche als Lauf j bahn aufweist, deren Mantellinien mit einer Raäialebene zur Drehachse 2 des Kreiselrechens 1 einen Winkel einschließen, der dem weiter unten noch zu beschreibenden Klappwinkel der Lager 5 für die Zinkenträger 4 entspricht, Diese ringflanschförmige zweite Steuerkurve 34 ist am oberen Ende einer Schiebehülse 35 befestigt, die lediglich parallel zur Drehachse 2 des Kreiselrechens 1 axial versel· lieh auf der Hülse 29 angeordnet, dieser gegenüber je-
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doch unverdrehbar ist. Am unteren Ende der Schiebehülse 35 befindet sich eine Ringflanschplatte 36, die entlang ihrem Umfangsrand oberseitig eine in einer Radialebene zur Drehachse 2 des Kreiselrechens 1 verlaufende Stützlaufbahn 37 für die Laufrollen 27 an den Hebeln 26 der Lager 5 darbietet. In ihrem radial weiter innenliegenden Bereich trägt die Ringflanschplatte 36 wieder einen ringförmigen Stützsteg 38, der an seinem oberen Rand eine Steuerkurve 39 trägt, die eine Laufbahn 40 darbietet, welche durch die in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnete Linie 40 versinnbildlicht ist. Diese Laufbahn 40 verläuft äquidistant zur Laufbahn 33 der ersten Steuerkurve 32. Die Steuerkurven 32,39 bilden gemeinsam die erste Steuerkurve der Steuervorrichtung in der Betriebsstellung der Maschine gemäß Fig. 1 zur Ausführung von Schwadarbeiten.
Zur Betätigung der Schiebehülse 35 ist ein Doppelhebel 42 vorgesehen, dessen außenliegender Teil 41 eine Riegelvorrichtung 43 trägt, die einen unter Federvorspannung stehenden Riegelbolzen umfaßt. Am Maschinengestell abgestützt ist dem äußeren Hebelteil 41, der eine Handhabe bildet, ein Kulissenstück 44 zugeordnet, das Riegelbohrungen 45 aufweist, in die der Riegelbolzen einrückbar ist. In Fig. 5 befindet sich der Hebelteil 41 in einer oberen Endstellung, die der unteren Verschiebeendstellung der Schiebehülse 35 entspricht. Wird in Fig. 5
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der Hebelteil 41 im Uhrzeigersinn abwärts verschwenkt, bis der Riegelbolzen in die untere Riegelbohrung 45 einfallen kann, so entspricht diese Stellung der oberen Verschiebeendstellung der Schiebehülse 35. Der Hebelteil 41 greift an einer Querwelle 46 an, die in maschinengestellfesten Teilen 47 abgestützt ist und an ihren äußeren Enden mit den Hebelteilen 4 2 verbunden ist Die freien Enden der Hebelteile 42 greifen gelenkig über je einen Zwischenlenker 48 an eine*" sich von der Schiebe-hülse 35 bzw. dem Ringflansch 36 parallel zur Drehachse 2 abwärts erstreckenden Laschen 49 an, so daß Schwenkbewegungen des Doppelhebels 41,42 unmittelbar in Verschieberevecungen der Schiebehülse 35 umgesetzt werden.
Zwischen der Flanschplatte 30 und der Oberseite der zv:e it en steuerkurve 34 ist eine Spiraldruckfeder 50 vorgesehen, welche bestrebt ist, die zweite steuerkurve und über diese die Schiebehülse 35 mit den weiteren ihr zugeordneten Teilen abwärts zu verschieben.
Die Fig. 1 veranschaulicht die Maschine in der Schwadarbeitsstellung ihrer Teile, d.h. jener Stellung, in der die Zinkenträger 4 bei ihrem Umlauf gesteuert verschwenkt werden, die Lagerachsen 6 in einer Radialebene zur lotrecht ausgerichteten Drehachse 2 des Kreiselrechens angeordnet sind und die Laufbahnen 33,40 der
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ersten Steuerkurve 32 bzw. 39 die Tastrollen 8 zwischen sich führen. Die Lage der Lagerachsen 6 und damit die Ausrichtung der Zinkenträger 4 wird durch Anliegen der Lager 5 auf ihren Anschlägen 25 im Zusammenwirken mit der Stützlaufbahn 37 gesichert, welche über die Laufrollen 27 und die Hebel 26 die Lager in ihre Anschlagstellung an den Anschlägen 25 andrückt.
Soll nun die Maschine für Zett- und Wendearbeiten bzw. Streuarbeiten umgestellt werden, so wird über den Hebelteil 41, der die Schiebehülse in ihrer oberen Endstellung verriegelt, die Schiebehülse 35 abwärts axial entlang der Drehachse 2 verschoben. ~ra Zuge dieser abwärts gerichteten Verschiebebewegung gelangt die zweite Steuerkurve 34 mit ihrer kegelig geformten, plangestellten, d.h. in einer Radialebene zur Drehachse 2 des Kreiselrechens 1 gelegenen Laufbahn in Eingriff mit den in den Bereich ihrer Laufbahn vorspringenden Tastrollen 8 der Steuerhebel 7. Bei ihrer Abwärtsbewegung in Eingriff mit den Tastrollen 8 der Steuerhebel 7 führt die zweite Steuerkurve 34 zunächst nur ein Verschwenken der Zinkenträger 4 in eine Stellung herbei, bis sich die Steuerhebel 7 auf" den Anschlägen 28 an den Hebeln 26 aufgelegt haben. In dieser Schwenkendstellung der Steuerhebel 7 nehmen die Zinken 3 an den Zinkenträgern 4 die festgestellte, im Arbeitsbereich etwa lotrechte Lage ein, wie sie in Fig. 5 veranschaulicht und zu Zett-, Wende-
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und Streuarbeiten erwünscht ist. Hat die zweite Steuerkurve 34 eine Lage erreicht, die dem tiefsten Punkt der
Laufbahn 33 der ersten Steuerkurve 32 entspricht, so haben alle Zinkenträger 4 die vorgenannte Ausrichtung ihrer Zinken erreicht, ohne daß bis dahin ein Hochklappen der Lager 5 einträte. Bei einer nur geringfügigen Weiterbewegung der zweiten Steuerkurve 34 in Abwärtsrichtung übernimmt diese nun bei noch in einer Radialebene zur Drehachse 2 des Kreiselrechens 1 ausgerichteten Lagerachsen 6 den alleinigen Führungseingriff mit den Tastrollen 8. In dieser Stellung kann die Schiebehülse 35 arretiert werden, um die Maschine nun ZeLt- und Wendcarbeiten ausführe- zu lassen. Hierbei wäre or> lediglich noch erforderlich, das Stützrad 21 abzusenken und die Drehachse 2 aus ihrer lotrechten Lage nach Fig.1 in die vorgeneigte Stellung nadiFig. - durch Neigung rice Maschinengestells zu bringen.
Zweckmäßiger isr es jedoch, die Schiebehülse 35 in ihre untere Schiebeer.dstellung zu bringen, welche die Fig. 5 wiedergibt. Bei einer solchen weiteren Abwärtsbewegung nimmt die zweite Steuerkurve 34 die sämtlich an ihr anliegenden Tastrcllen 8 mit, die infolge des Anliegens der Steuerhebel 7 an den Zuschlägen 28 diese Abwärtsbewegung in eine Hochklappbewegung der Lager 5 umsetzen. Dadurch gelangen die Lager 5 in ihre obere Klappendstellung, die durch Anschläge 51 am Drehkörper 10 be-
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grenzt wird. Gegen diese Anschläge 51 werden die Lager 5 durch die Druckwirkung der abwärts verschobenen zweiten Steuerkurve 34 gedrückt und in ihre Lage fixiert. Mit dem Abwärtsbewegen der SchJÖ^ehülse 35 sind auch die untere Laufbahn 40 der ersten Steuerkurve 32,39 und die Stützlaufbahn 37 mit abwärts verschoben worden und in eine wirkungsfreie Stellung gelangt.
Zur Rückumstellung der Maschine wieder in ihre Schwadarbeitsstellung genügt ein Hochschwenken des Hebelteils 41 entgegen der Wirkung der Spiraldruckfeder 50, die beim Hochschwenken der Lager und der Zinkenträger ei.-.e Servofunktion ausübt. Die Drückwirkung der Spiraldruckfeder wird bei einer Umstellung der Maschine von Fig. 5 nach Fig. 1 praktisch durch das Eigengewicht der Zir.kenträger 4 egalisiert.
Die Anschläge 25,51 geben den Lagern 5 einen Klappwir.kel vor, der in der Größe den Winkel der Vorneigung der Drehachse 2 des Kreiselrechens 1 in Fig. 5 entspricht. Ferner entspricht dieser Klappwinkel dem oben
erwähnten Neigungswinkel der Kegelfläche der zweiten Steuerkurve 34, so daß bei deren Führungseingriff an den Tastrollen 8 diese in vollem Linieneingriff an der Laufbahn der zweiten Steuerkurve anliegen.
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Claims (14)

  1. Ansprüche:
    • 1 .j Heuwerbungsmaschine mit mindestens ei ..■:■ ra um eine aufwärtsgerichtete Drehachse umlaufend angetriebenen Krc-ise3 rech der von der Drehachse des Kreiselrechens nach außen gericht e-' im Bereich ihrer äußeren Enden mit Zinken versehene y.injV· · r'i aufweist, die an einem am Maschinengestell gelagerten Drehköi in Lagern abgestützt und in diesen jeweils um deren Lagerachs mittels Steuerhebeln mit Tastrollen durch eine am Maschinenge stell abgestützte, die Drehachse koaxial im Abstand umgebende und sich in ihrem Axialverlauf ändernde Steuerkurve einer Ste vorrichtung verschwenkbar sind, die zur Planstellung dos Vorlaufs der wirksamen Laufbahn für die Tastrollen umstellbar is dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung zusätzlich ersten Steuerkurve (32,39) für die Schwenksteuerung der Zinke träger (4) eine zweite, koaxial zur ersten angeordnete Steuer (34) mit plangestellter Laufbahn umfaßt, die in Richtung der Drehachse (2) des Kreiselrechens (1) axial aus einer oberen, wirkungsfreien Ruhestellung in eine Betriebsstellung abwärts
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    uer
    nkurve
    verschiebbar ist, in der sie im Wechsel mit der ersten Steuerkurve den Führungseingriff mit den Tastrollen (8) der Steuerhebel (7) übernimmt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerkurve (32,39) in an sich bekannter Weise eine obere und eine zu dieser äquidistante untere Laufbahn (33,40) für die Tastrollen (8) der Steuerhebel (7) aufweist und die untere Laufbahn der ersten Steuerkurve gleichzeitig und gleichförmig mit der zweiten Steuerkurve (34) in Richtung der Drehachse (2) des Kreise] rechens (1) axial aus ihrer oberen Betriebsstellung abwärts in eine wirkungsfreie Ruhestellung verschiebbar ist
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Laufbahn (40) der ersten Steuerkurve(32,39) und die zweite Steuerkurve (34) an einer gemeinsamen, auf einem Teil des Maschinengestells verschieblich geführten Schiebehülse (35) angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Axialverschiebung der Schiebehülse (35) ein mit
    inem Ende gelenkig an mit dieser verbundener, am Maschinengestell schwenkbar gelagerter Doppelstellhebel (41,42) vorgesehen ist, der gegenüber dem Maschinengestell in den Endstellungen der Schiebehülse entsprechenden SchwenksteJLlungen arretierbar ist.
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    _ 2 —
  5. 5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine die zweite Steuerkui've
    (34) in Richtung einer Abwärtsverschiebung beaufschlagende Druckfeder (50) od.dgl. Kraftspeicher.
  6. 6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (32,39) und die zweite Steuerkujve (34) verdrehfest auf einer am Maschinengestell axial unverschieblich, jedoch um die Drehachse (2) des Kreiselrechens (4) verdreh- und in unterschiedlichen Verdrehstellungen arretierbar abgestützten Stellhülse (29) abgestützt sind.
  7. 7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Steuerhebel (7) ein Anschlag (28) zugeordnet ist, der die Schwenkbewegung des Steuerhebels in seiner einen Schwenkrichtung in einer Stellung begrenzt, in der die Zinken (3) am zugehörigen Zinkenträger (4) eine im Arbeitsbereich etwa lotrechte Ausrichtung haben, und daß bei einem Abwärtsverschieben der zweiten Steuerkurve (34) diese die Steuerhebel mittels deren Tastrollen (8) an die Anschläge (28) anlegt.
  8. 8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (5) für die Zinkenträger (4) ihrerseits am Drehkörper (10) um jeweils eine quer zur Lagerachse (6) und in einer Radialebene zur
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    Drohachse (2) des Kreiselrechens (1) verlaufende Schwenkachse (24) klappbar am Drehkörper abgestützt sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Lager (5) für die Zinkenträger (4) ein einstellbarer Anschlag (25) zugeordnet ist, der in Eingriff mit dem Lager diesem eine untere Klappendstellung vorgibt, in der die Lagerachse (6) etwa in einer Radialebene zur Drehachse (2) des Kreiselrechens (1) gelegen ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 2, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Lager (5) für die Zinkenträger (4) ein mit einer Laufrolle (27) mit radial gerichteter Achse versehener Hebel (26) vorgesehen ist und die Steuervorrichtung für diese Laufrollen eine plan in einer Radialebene zur Drehachse (2) des Kreiselrechens (4) und koaxial um diese verlaufende Stützlaufbahn (37) umfaßt, die gleicl zeitig und gleichförmig mit der zweiten Steuerkurve (34) in der Richtung der Drehachse des Kreiselrechens ver-
    in
    schieblich -ist und/einer oberen Betriebsstellung über die Laufrollen (27) die Lager in Anlage an deren unteren Anschlägen (25) fixiert.
  11. 11. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9 und 1O, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlaufbahn (37) der Steuervorrichtung zusammen mit der unteren aufbahn (40) der ersten Steuerkurve (32,39) an der Schie-
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    - 5 behülse (35) angeordnet ist.
  12. 12. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 'bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (2) dos Kreiselrechens (1) in an sich bekannter Weise aus einer lotrechten Stellung in Fahrtrichtung durch das Maschinengestell um einen vorgegebenen Neigungswinkel vorneigbar ist und am Drehkörper (10) ein oberer Anschlag (51) für jedes Lager (5) der Zinkenträger (4) vorgesehen ist, der die Hochklappbewegung der Lager nach Zurücklegen eines etwa dem Neigungswinkel entsprechenden Klappwinkels begrenzt.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 1, 8 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerkurve (34) der Steuerverrichtung bei ihrer Abwärtsbewegung über die Tastrollon (8), die Steuerhebel (7) und die Zinkenträger (4) deren Lager (5) hochklappt und in Anlage an den oberen Anschlägen (51) fixiert.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerkurve (34) der Steuervorrichtung eine sich nach unten hin verjüngende Kegelfläche als Laufbahn aufweist, deren Mantellinien mit einer Radial ebene zur Drehachse (2) des Kreiselrechens (1) einen etwa dem Klappwinkel der Lager (5) für die Zinkenträger (4) ent sprechenden Winkel einschließen.
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