DE2416316C3 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2416316C3
DE2416316C3 DE19742416316 DE2416316A DE2416316C3 DE 2416316 C3 DE2416316 C3 DE 2416316C3 DE 19742416316 DE19742416316 DE 19742416316 DE 2416316 A DE2416316 A DE 2416316A DE 2416316 C3 DE2416316 C3 DE 2416316C3
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DE19742416316
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Wolfgang Ing. Grieskirchen Leposa
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine zum Anbau an eine Zugmaschine, mit wenigstens einem vt um eine zumindest annähernd lotrechte Achse umlaufenden Rechrad, das mehrere in bezug auf diese Achse radial verlaufende 2!inkenträger aufweist, die zum Steuern der auf ihnen angebrachten Zinken während eines bestimmten Winkelbereichs der Umlaufbahn des Rechrades in eine vom Erdboden aufwärts gerichtete Bahn schwenkbar gelagert und. beispielsweise mittels Steuerhebeln, an einer in bezug auf die Achse des Rechrades um 180° verschwenkbar bzw. umsetzbar gelagerten, sowie in den Schwenkstellungen in bezug auf die Achse feststellbaren Kurvenbahn geführt sind, wobei das Rechrad über wenigstens ein innerhalb der Umlaufbahn der Zinken angeordnetes, schwenkbares Stützrad, auf dem Erdboden abgestützt ist, dessen Achse einen horizontalen Abstand zur Rechrädächse aufweist.
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine, dieser Art (DE-AS 19 41 095) ist das Rechrad am Ende eines verhältnismäßig langen Auslegerarmes angeordnet.
dessen anderes Ende um eine vertikale Achse schwenkbar ist, die seitlich der Längsmittelebene des Schleppers an einem Anbaubock vorgesehen ist. Der Rechen kann mittels des Auslegerarmes entweder in eine Stellung links neben dem Schlepper oder rechts neben dem Schlepper gebracht werden, wobei der Rechen im einen Fall verhältnismäßig nah beim entsprechenden Hinterrad des Schleppers arbe'tet, im anderen Fall dagegen in einem beträchtlichen Abstand zum zugewandten Hinterrad. Damit die Kurvenbahn die Zinken in jeder der beiden Stellungen funktionsgerecht steuert, wird die Kurvenbahn durch Parallellenker oder ähnliche Einrichtungen während des Schwenkens des Rechens parallel zu sich selbst gehalten, wobei die Achse des Rechrades relativ zur Kurvenbahn eine Schwenkung von etwa 180° vollführt. Die Stützräder des Rechens sind bei dieser bekannten Maschine als Nachlaufräder ausgebildet, so daß sie sich bei der Schwenkung des Auslegerarms entsprechend einstellen können. Sie unterstützen den Rechen dabei allerdings verhältnismäßig weit ab von den in Wirkstellung befindlichen Zinken, so daß sich Bodenunebenheiten bei der Arbeit des Rechens ungünstig bemerkbar machen.
Mit dieser bekannten Heuwerbungsmaschine ist das Ziehen von Doppel- und Mehrfachschwaden möglich, ohne daß dabei über das Gut hinweggeiahren werden muß. Wenn der Rechen in einer Stellung nahe beim entsprechenden Hinterrad ist, fährt der Schlepper dicht an dem auf dem am Boden liegenden Heu und Gras entlang, welches mittels der Zinken zu einem einfachen Schwad zusammengerecht wird. Vor der Rückfahrt des Schleppers wird der Rechen mittels des Auslegerarmes in die zweite Stellung verbracht, in welcher der Rechen in einem verhältnismäßig großen Abstand vom /ugi·· wandten Schlepperrad ist. Der Rechen arbeitet dabei auf der dem Schlepper abgewandten Seite des Schwades und fördert das Gut auf den Schleppe: /u. wodurch ein Doppelschwad gebildet wird, ohne daß der Schlepper über das gemähte Gut fahren muß.
Durch die deutsche Auslegeschrif» 21 27 7 39 ist eine Heuwerbungsmaschine bekanntgeworden mit mindestens zwei je für sich an um eine etwa vertikale Schwenkachse schwenkbar und feststellbar am Gesiell der Maschine angelenkten Auslegerarmen gelagerten, umlaufenden und durch eine Steuervorrichtung gesteuerte Zinken tragenden Kreuelrechen und seitlich neben den Kreiselrechen über den äußeren Umlaufkreis der Zinken des jewe.hgen K-eiselrechens hinausragen den Schutzvorrichtungen. Die beiden Auslegerarme können entweder in eine gestreckte Stellung oder in eine Winkelstellung geschwenkt weroen. Damit dabei stets die Zinken im richtigen Umlaufbereich des Rechens in Wirkstellung bleiben, ferner die Stüt/räder in Fahrtrichtung bleiben und die Schutzvorrichtungen ihre Lage unverändert beibehalten, ist eine Koppelung der Mitführbewegung der Schulzvorrichtung mit einer Parallelführung des Stützrades und der Steuervorrich tung in Form der Kurvenbahn für die Zinken der Kreiselrechen möglich, so daß keine voneinander getrennten Mitfuhr- bzw, Parallelführungsvorriehuin· gen erforderlich sind, in dem die die Steuervorrichtung und das Stützrad des Kreiselrechens tragende Achse mittels eines an sich bekannten Parallelführungsgeslänges beim Schwenken des Auslegerarrries parallel geführt ist Und die Schutzvorrichtung mittelbar oder unmittelbar an der Achse befestigt ist. Dabei trägt die Achse des Kreiselrechens die Kurvenbahn und das Stützrad.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heuwerbungsmaschine der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß sie mit wenigen Handgriffen und ohne großen Umrüstungsaufwand wahlweise heck- oder frontseitig funktionsgerecht an der Zugmaschine anbaubar ist, wobei die Rechzinken stets den Bodenerhebungen und Vertiefungen folgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer gattungsgtrnäßen Heuwerbungsmaschine vor, daß die die Steuerung der Zinken bewirkende Kurvenbahn und das Stützrad in der Weise gemeinsam schwenkbar und feststellbar sind, daß die beabstandete Stützradachse stets den in Wirkstellung befindlichen Zinken zugewandt ist.
Durch diese Maßnahme kann die Heuwerbungsmaschine durch eine einfache Drehung der Kurvenbahn und der daran gelagerten Stülzräder um 180° geschwenkt und die Heuwerbungsmaschine sodann auf die Front bzw. Heckseite des Schleppers umgesetzt werden, wobei die Heuwerbungsmaschine ohne jede weitere Maßnahme dort funktionsgerecht ist. d. h. die Zinken im in Fahrtrichtung gesehen vorderen Sektor des Rechradumlaufes in ihre Wirkstellung gtsieuert werden und der gegenseitige Abstand zwischen dem Stützrad und den dem Boden am nächsten befindlichen Zinken unverändert erhalten bleibt. Ferner ergibt sich, wenn bei paarweiser Anordnung der Rechräder eine als gemeinsames Tragelement dienende Traverse vorgesehen ist, die mit der Kurvenbahn an deren tiefsten Kurvenverlauf starr verbunden ist und die Kurvenbahn an einer die Rechradachse drehbar umgebenden Hülse befestigt ist, der Vorteil einer besonders kompakten und steifen Bauweise, weil die infolge ihrer Verwölbung sehr starre Kurvenbahn als Träger der Stützgliedlagerung dient.
Eine besonders einfache Handhabung der Verriegelungseinrichtung ergibt sich, wenn die Traverse mit einer Halterung für die Feststelleinrichtung versehen ist. die aus einem fcder'jelasteten Bolzen besteht, der wahlweise mit zwei Rastlöchern zusammenwirkt, die um 18O1 in bezu? auf die Rechradachse versetzt an einer unterhalb der Hülse an der Rechradachse Defestigten Scheibe vorgesehen sind
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Lrfindungsgegenstandes dargestellt ist, naher beschrieben Ks zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Heuv/erbungsmaschine. die heckseitig an eine Zugrmschine angeschlossen ist.
F i g. 2 die Heuwerbungsmaschine nach F ι g. 1 bei frontseitigem Anschluß an die Zugmaschine.
F-ig. 3 einen Schnitt durch die in F ι g. I und 2 dargestellte FFeuwerbungsmaschine nach der Linie IH-III in F i g. 2. in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F ig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Heuwerbungsmaschine weist ein um eine lotrechte Achse 1 umlaufendes Rechrad 2 mit acht in bezug auf die A.thse 1 radial angeordneten Zinkenträgern 3 auf. an denen jeweils mehrere Zinken 4 angebrauht sind, Das Rechrad 2 ist mittels zweier innerhalb def Umlaufbahn der Zinken 4 angeordneter Stützräder 5 auf dem Erdboden abgestützt, die in bekannter Weise mittels eines durch die hohl ausgebildete Achse 1 geführten Versteügliedes 6 höhenverstellbar sind. Die die Zinken 4 tragenden Zinkenträger 3 sind in einem angetriebenen Tragkörper , 7 des Rechrades 2 um ihre Längsachse verschwenkbar gelagert und an ihren der Achse 1 zugewandten Enden mit Steuerhebeln 8 versehen, welche Rollen 9 tragen, die an einer um die Achse verlaufenden Kurvenbahn 10 geführt sind.
in Die Kurvenbahn 10 ist mit einer auf der Achse 1 des Rechrades 2 schwenkbar gelagerten Buchse 11 und einer Traverse 12 zur Abstützung der Stützräder 5 fest verbunden bzw. einstückig ausgebildet An der Traverse 12 ist ein Haltering 13 angebracht, in dem ein radial zur
r. Achse 1 verschiebbar angeordneter Bolzen 14 gelagert ist. Der Bolzen 14 weist einen Bund 15 auf, an dem eine den Bolzen 14 umgebende Druckfeder 16 abgestützt ist, die andernends am Haltering 13 selbst abgestützt ist. Dieser Bolzon 14 ist wahlweise in eine von zwei um etwa
:ii 180° gegeneinander versetzt angeor. ^ete Ausnehmungen 17 einer mit der Achse ί fest verbundenen Scheibe 18 einrastbar, so daß durch das Zusammenwirken von Bolzen 14 und Ausnehmungen 17 eine Rastvorrichtung gebildet wird. Die Scheibe 18 ist hierbei unterhalb der
r. Buchse <' an der Achse 1 angebracht.
Beim Verschwenken der Stützräder 5 um 180" schwenkt die Kurvenbahn 10 mit. so daß die Zinken 4 in Fahrtrichtung gesehen, im vorderen Bereich der Kreisbahn sich in unmittelbarer Nähe des Erdbodens
«ι befinden oder diesen berühren und die Stützräder 5 den Zinken 4 zugekehrt sind.
Die Anordnung der Stützräder in bezug auf die dem Boden nächsten Zinken ist insbesondere durch Gegen überstellung von F i g. 1 und ?deutlich zu erkennen.
)". Gemäß F ι g. I. die eine Draufsicht auf den Kreiseire chen bei heckseitigem Anschluß an eine Zugmaschine zeigt, sind die Zinken 4. in Fahrtrichtung gesehen, im vorderen Bereich der Zinkenkreisbahn deni Bod. π am nächsten. Die Stützräder 5 sind aus der Rechenmitte
4(i nach vorne in den Arbeitsbereich der Zinken 4 versetzt Gemäß F i g. 2 sind die Zinken 4. in Fahrtrichtung gesehen, ebenfalls im vorderen Bereich der Zinkenkrcis bahn dem Boden am nächsten und die Stützräder 5 diesem Bereich zugekehrt. Der Träger 19 fur den
4ί Schwadformer ist dabei symmetrisch ausgebildet. s< > daß der Schwadformer 20 sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite auf den Trager 19 aufsteckbar ist. Die Fahrtrichtung der Zugmaschine ist hierbei jeweils dureh den Pfeil 22 angedeutet
V) Der Antrieb der Heuwerbungsmaschine erfolgt, wie an sich bekannt, mittels einer Gelenkwelle vom Zapfwellenanschluß der Zugmaschine Der Anschluß der F.'euwerbungsma'.chine an die Zugmaschine kann mittels einer r^reipunkt-Anliängevorriehtung an das
« Hubwerk der Zugmaschine erfolgen
Die Stutzräder der Fleuwerbungsmaschinc sind vorteilhafterweisc als Nachlaufräder ausgebildet und werden möglichst nahe an die Umlaufbahn der Zinken herangebracht. Die Höhenverstellung der Stützräder
6u kann dabei mittels einer Gewindespindel oder einer Hydraulikeinrichtung, gegebenenfalls auch Vom Fahrersitz der Zugmaschine aus, erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine zum Anbau an eine Zugmaschine, mit wenigstens einem um eine zumindest annähernd lotrechte Achse umlaufenden Rechrad, das mehrere in bezug auf diese Achse radial verlaufende Zinkenträger aufweist, die zum Steuern der auf ihnen angebrachten Zinken während eines bestimmten Winkelbereichs der Umlaufbahn des Rechrades in eine vom Erdboden aufwärts gerichtete Bahn schwenkbar gelagert und, beispielsweise mittels Steuerhebeln, an einer in bezug auf die Achse des Rechrades um 180° verschwenkbar bzw. umsetzbar gelagerten, sowie in den Schwenkstellun- H gen in bezug auf die Achse feststellbaren Kurvenbahn geführt sind, wobei das Rechrad über wenigstens ein innerhalb der Umlaufbahn der Zinken angeordnetes Stützrad auf dem Erdboden abgestützt isi, dessen Achse einen horizontalen Abstand zur Rechradachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerung der Zinken (4) bewirkende Kurvenbahn (10) und das Stützrad (5) in der Weise gemeinsam schwenkbar und feststellbar sind, daß die beabstandete Stützradachse stets den in Wirkstellung befindlichen Zinken
(4) zugewandt ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei paarweiser Anordnung der Stützräder eine als gemeinsames Tragele- »i ment dienende. Traverse (12) vorgesehen ist, die mit der Kurvenbahn (10) ar deren .iefstem Kurvenverlauf s.arr verbunden ist urd die Kup'enbal.n an einer die Rechradachse (1) drehbar 1 ngebenden Hülse (11) befestigt ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (12) mit einer Halterung (13) für die Feststelleinrichtung versehen ist, die aus einem federbelasteten Bolzen (14) besteht, der wahlweise mit zwei Rastlöchern (17) zusammenwirkt, die um 180° in bezug auf die Rechradachse (1) versetzt an einer unterhalb der Hülse (11) an der Rechradachse befestigten Scheibe (18) vorgesehen sind
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DE2416316B2 DE2416316B2 (de) 1977-04-07
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DE3433223A1 (de) * 1984-09-10 1986-03-20 Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen Heuwerbungsmaschine

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