DE2918211A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2918211A1
DE2918211A1 DE19792918211 DE2918211A DE2918211A1 DE 2918211 A1 DE2918211 A1 DE 2918211A1 DE 19792918211 DE19792918211 DE 19792918211 DE 2918211 A DE2918211 A DE 2918211A DE 2918211 A1 DE2918211 A1 DE 2918211A1
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DE
Germany
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tine
rake
tines
rotary
rotation
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Withdrawn
Application number
DE19792918211
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English (en)
Inventor
Gregor Knuesting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • "Heuwerbungsmaschinen
  • 459 Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine zum Schwaden/Wenden und Zetten, mit zwei wahlweise gleichsinnig oder gegenläufig angetriebenen, im Fixabstand zueinandergehaltenen Kreiselrechen, die an einem Drehgestell mit in Rechstellung aufrechtstehenden Zinken bestückte Zinkentragarme aufweisen, welche mittels einer Steuereinrichtung zwangsgesteuert um ihre Lagerachse verschwenkbar - dabei die Zinken auf einem Sektor des Umlaufkreises hoch- und niederschwenkend - lagern.
  • Eine derartige, fUr verschiedene Arbeitsausführungen (Arbeitsgänge) in der Heuwerbung einsetzbare und daher auch nUniversalmaschine" bezeichnete Heuwerbungsmaschine ist bereits dadurch die DE-OS 27 40 905 bekannt. Bei dieser eine Achsabstandsänderung erübrigenden Konstruktion ist es noch nachteilig, daß zur Gewährleistung eines ausreichenden Kreiselrechen-Ineinandergreiffens beim Zetten die einzelnen Zinkentragarme in material- und kostenaufwendiger Weise jeweils mittels zwei Lenker am Drehgestell gehalten sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfacher aufgebaute zweikreiselige Heuwerbungsmaschine zu schaffen, bei der trotz vorbestimmten (unveränderbaren) Achsabstandes sowohl der Arbeitsgang "Schwaden" als auch der Arbeitsgang "Zetten" in guter Arbeitsqualität möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs geschilderten Bauart dadurch glöst, daß die Kreiselrechen mit ihren Zinken-Bewegungsbahnen einander stets überschneidend angsordnet sind, die Zinkentragarme beider Kreiselrechen in gleicher Höhe lagern und mindestens die Zinkentragarme des einen Kreiselrechens mit ihrem zinkentragenden Teilstück (Zinkenträger) kurbelartig abgekröpft sind sowie beim Arbeitsgung "Seitenschwaden" bei ausgehobenen Zinken über den anderen Kreiselrechen hinwegretieren.
  • Eine derartige Heuwerbungamaschine ist einfach aufgebaut und gewährleistet trotz Fixabstand zwischen den Kreiselrechen-Drehacbsen ein ausreichendes Ineinandergreifen der zusammenarbeitenden Ereiselrechen in der Arbeitsstellung !'Zetten" sowie in der Arbeitsstellung "Seitenschwaden" eine gleichsinnige Rotation der mit den Bewegungsbahnen der freien Zinkenenden sich überschneidenden Kreiselrechen - die Arbeitsgänge "Seitenschwadenn und ggf. "Mittelschwaden" sind ebenso wie das "Zetten" in guter Arbeitsqualität durchführbar. Da bei dieser Konstruktion die einzelnen Zinkentragarme nicht jeweils über ein Gelenkviereck mit dem Drehgestell verbunden sind, sondern in der bisher bei Universalmaschinen üblichen Weise am Drehgestell angelenkt sein können, liegt eine aus weniger Einzelteilen (mit weniger Lagerstellen) bestehende und weniger Verschleißgelenke aufweisende, zudem auch leichtere Eeuwerbungsmaschine vor.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die abgekrbpften Zinkentragarme bei in Rechstellung - dabei vorzugsweise senkrecht zur Bodenebene stehend - befindlichen Zinken in waagerechter Ebene mit ihrem Zinkenträger nach hinten (in Bezug auf die Kreiselrechen-Rotation) versetzt und dabei etwa radial zur Kreiselrechen-Drehachse verlaufend angeordnet. Der Winkel zwischen lagerteil (Lagerschaft) und Zinkenträger ist etwa 11-15o groß. Aufgrund der kurbelartigen Zinkentragarm-Abkröpfung nach hinten sowie 9O0-Anstellung der Zinken zur Bodenfläche wirken die Zinken mindestens des in der Arbeitsstellung "Seitenschwaden" ersten (d.h. des an der dem Schwad abgewandten Seite liegenden) Kreiselrechens wie Xorbzinken und heben im Vergleich zu normaler Zinken-Anordnung an ungekröpften Zinkentragarmen auf gleicher Umlaufstrecke auf größerer Höhe (Aushubhöhe) -und dabei relativ schneller - aus, so daß der zweite Kreiselrechen das Gut (Halm- und/oder Blattgut) einwandfrei übernehmen und zum Seitenschwad ablegen kann.
  • Von Vorteil ist auch, daß trotz des Überschneidens der Kreiselrechen-Bewegungsbahnen in allen Arbeitsgängen nämlich sowohl beim Zetten als auch beim Schwaden, aufgrund gleichhoher Zinkentragarm-Lagerung die Drehgestelle beider Kreiselrechen einschließlich ihres Antriebs (mit Ausnahme der Drehrichtungsumkehr-Einrichtung für den einen Kreiselrechen) identisch ausgebildet und durch eine Welle antriebsmäßig gekoppelt sowie die Zinken beider Kreiseirechen gleich lang sein können. Die gleichlangen Zinken schaffen in einfacher Weise (d.h. ohne spezielle Maßnahmen) gleiche Voraussetzungen (Härte/Federweg) für einen gleichmäßigen Eingriff, was sich insbesondere beim Zetten positiv bemerkbar macht und gleichmäßige Arbeitsqualität beider Ereiselrechen (somit auf geaamter Arbeitsbreite der Maschine) garantiert.
  • Sofern gemaß einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal die Zinken jeweils beidseitig belastbar, vorzugsweise als in einem gummielastischen Haltekopf (Träger- und Befestigungskörper ) eingebettete Zinken (z.B. Doppelsinken), ausgeführt sind, ist wegen des Einsatzes identischer Zinken bei beiden Kreiseirechen ein noch wirtschaftlicher Aufbau gegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kreiselrechen-Anordnung einer Heuwerbungsmaschine mit im unveränderbaren Achsabstand zueinander vorgesehenen Kreiselrechen, in den Arbeitsstellungen "Seitenschwaden" und "Zetten", und Fig. 2 eine Rückansicht desselben Ereiselrechen-Paares.
  • Die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine kann mit Anbaubock oder Zugdeichsel ausgerüstet sein und weist an einem starren Querrahmen (Maschinenhauptrahmen) 1 zwei im Fixabstand zueinander angeordnete, um etwa aufrechtstehende Drehachsen 2 angetrieben rotierende Kreiselrechen 3 und 4 auf.
  • Für den Arbeitsgang "Zetten" sowie ggf. "Mittelschwaden" sind die Kreiselrechen 3,4 in Querreihe und für den Arbeitsgang "Seitenschwaden" in Schrägreihe (d.h. mit gewissem Längsversatz, vorzugsweise unter einem Schrägstellungswinkel von etwa 250 gegenüber der Querreihe) gehalten.
  • Beide Kreiselrechen 3,4 sind vorzugsweise mit ihrem Getriebe (xegelradgetriebe) 5,6 am Querrahmen 1 angeflanscht und bewegungsmäßig mittels einer den Querrahmen 1 durchsetzenden Welle (nicht dargestellt) gekoppelt. Der beim Seitenschwaden" an der dem Schwad angewandten Seite befindliche Kreiselrechen 3 rotiert ständig in derselben Drehrichtung U, während der das Rechgut zum Seitenschwad ablegende Ereiselrechen 4 in der Drehrichtung umkehrbar ist, beim "Seitenschwaden" ebenfalls in der Drehrichtung U sowie beim "Zetten't und/oder "Mittelschwaden" in der Drehrichtung V umläuft.
  • Das Getriebe 5 ist als Maschinenhauptantrieb ausgelegt und mit einer vom Schlepper antreibbaren Gelenkwelle (nicht dargestellt) koppelbar. Das Getrieb 6 ist als Wendegetriebe ausgeführt.
  • Jeder Kreiselrechen 3,4 weist ein von oben angetriebenes Drehgestell 7 auf, an dem eine Mehrzahl in etwa radial verlaufenden Lagern 8 gelagerte Zinkentragarme 9 bzw. 10 angeordnet sind. Diese Zinkentragarme 9a10 tragen am äußeren freien Ende abwärtsgerichtete Zinken 11 und sind mittels am drehachsseitigen (inneren) Ende vorgesehener Steuereinrichtung derart zwangsgesteuert, daß sie bei jedem Ereiselrechen-Umlauf auf einem bestimmten Sektor des Umlaufkreises um die eigene Achse (Längsachse) in einem bestimmten Verdrehwinkel schwenken und dadurch die Zinken höhenmäßig bewegen - in Rechstellung absenken (niederschwenken) sowie in Außergebrauchsstellung anheben (hochschwenken).
  • Die Steuereinrichtung besteht vorzugsweise aus einer rotationsmäßig stillstehenden Steuerkurve 12 mit höhenmäßig verformtem Steuerprofil (insbesondere mantelseitig offenem U-Profil, dessen U-Schenkel die Steuerbahnen bilden) sowie einer damit zusammenwirkenden, dem Zinkentragarm 9,10 zugeordneten Steuerkurbel 13, die insbesondere mit einer reibungsmindernden Rolle versehen ist.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist der Achsabstand zwischen den zusammenwirkenden greiselrechen 3,4 so bemessen, daß sich ihre Zinken-Bewegungsbahnen überschneiden. Um dabei den Arbeitsgang "Seitenschwaden" mit gleichsinnig rotierenden Zinken zu ermöglichen, kann trotz der gleichhohen Zinkentragarm-Lagerung bei beiden Kreiselrechen 3,4 der Kreiselrechen 3 (welcher an der dem Schwad abgewandten Seite liegt) aufgrund seiner abgekröpft ausgefiihrten Zinkentragarme 9 jeweils bei ausgehobenen Zinken 11 über den Kreiselrechen 4 hinwegrotieren.
  • Die Abkröpfung der Zinkentragarme 9 ist in Fig. 1 beim in Fahrtrichtung y rechten Kreiselrechen 3 schematisch dargestellt, wobei die Zinken 11 senkrechtstehend (in 900-Anstellung zum Boden) gehalten sind. In bevorzugter Weise verlaufen dabei sowohl das lagerteil 9a als auch der Zinkenträger 9b jedes abgekröpiten Zinkentragarmes radial zur greiselrechen-Drehachse 2. Der zwischen diesen Teilstücken eingeschlossene Winkel beträgt vorzugsweise etwa 11-15°, insbesondere 130.
  • Das lagerteil 9a und der in Umlaufrichtung nach hinten versetzte Zinkenträger 9c sind vorzugsweise jeweils linear ausgeführt (z.B. von einem Rohrstttck gebildet) und mittels eines Quersteges 9c, vorzugsweise mittels einer insbesondere rechtwinklig zum Zinkenträger 9b angeordneten Yerbindungslasche, miteinander verbunden.
  • Mindestens die Zinken des in der Drehrichtung umkehrbaren Xreiselrechens 4 sind als beidseitig (links- und rechtsdrehend) belastbare Federzinken - vorzugsweise solche, deren Stahlzinken (z.B. Doppeleinken) in einem Haltekopf aus gummielastischen Werkstoff eingebettet sind - ausgebildet.
  • Aufgrund dieser Zinken-Konstruktion braucht der drehrichtungsumkehrbare Kreiselrechen 4 an jedem Zinkentragarm 10/9 mit nur einer Reihe Zinken ausgestattet zu sein.
  • Eine wirtschaftlichere Herstellung und Ersatzteil-Lagerung ist natürlich gegeben, wenn beide Ereiselrechen 3,4 mit den gleichen Zinken 11 ausgerüstet sind.
  • Vereinfachte Herstellung und wirtschaftliche Lagerhaltung wird des weiteren erzielt, wenn beide Kreiselrechen 3,4 mit den gleichen abgekröpften Zinkentragarmen 9 versehen sind, so daß sich identische (bis auf's Getriebe) Kreiselrechen ergeben.
  • Um die von der Kreiselrechen-Anordnung und Zinkentragarm-Konstruktion in erster Linie als Seitenschwadmaschine konzipierte Heuwerbungsmaschine mit sich überschneidenden Zinken-Bewegungsbahnen beider Kreiselrechen 3,4 auch zum Arbeitsgang "Zetten" - wozu die Zinken 11 nicht mehr schwenken, d.h. atarrgesetst sein sollen - einsetzen zu können, ist aeder Zinkentragarm 9, 10 fürs "Zetten" vom Steuertrieb lösbar, vorzugsweise um eine quer zum Lagerteil (Lagerschaft) 9a verlaufende Schwenkachse 14 hochschwenkbar, und in beiden Endstellungen gegenüber ungewollte Lagerveränderung sicherbar (verriegelbar) sowie außerdem in der vom Steuertrieb gelösten (z.B. hochgeschwenkten) Stellung, in welcher sich ein vergrößerter Zinken-Arbeitskreis (vgl.
  • Strich-Punkt-Punkt-Darstellung in Fig. 1) ergibt, gegen Verschwenkungen um die eigene Längsachse verriegelbar. Bei zum "Zetten" hochschwenkbaren Zinkentragarmen 9 bzw. 9,10 ist die Kreiselrechen-Drehachse 2 nach vorne zu neigen, um eine etwa bodenparallele Zinkenend-Stellung im Aufnahmebereich zu erzielen. Die Zinkentragarm-Kopplung mit dem Drehgestell 7 ist verschiedenstartig durchführbar - bevorsugt ist eine Ausftlhrung, die mindestens prinzipmäßig der eigenen DE-OS 26 22 486 entspricht.

Claims (5)

  1. Fa tentanspriiche 1 . Heuwerbungsmaschine zum Schwaden/Wenden und Zetten, mit zwei wahlweise gleichsinnig oder gegenläufig angetriebenen, im Fixabstand zueinandergehaltenen Ereiselrechen, die an einem Drehgestell mit in Rechstellung aufrechtstehenden Zinken bestückte Zinkentragarme aufweisen, welche mittels einer Steuereinrichtung zwangagesteuert um ihre Lagerachse verschwenkbar - dabei die Zinken auf einem Sektor des Umlaufkreises hoch- und niederschwenkend - lagern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselrechen (3,4) mit ihren Zinken-Bewegungsbahnen einander stets Uberschneidend angeordnet sind, die Zinkentragarme (9 bzw. 9,10) beider Kreiselrechen (3,4) in gleicher Höhe lagern und mindestens die Zinkentragarme (9) des einen Kreiselrechens (3) mit ihrem zinkentragenden Teilstück (Zinkenträger) (9b) kurbelartig abgekröpft sind sowie beim Arbeitsgang 'ßSeitenschwaden" bei ausgehobenen Zinken (11) ueber den anderen Kreiselrechen (4) hinwegrotieren.
  2. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgekröpften Zinkentragarme (9) bei in Rechstellung - dabei vorzugsweise senkrechtstehend -gehaltenen (befindlichen) Zinken (11) mit ihrem Zinkenträger (9b) in Kreiselrechen-Drehrichtung (U) etwa in bodenparalleler Ebene nach hinten versetzt und etwa radial zur Kreiselrechen-Drehachse (2) verlaufend ausgebildet sind.
  3. 3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (a) ) zwischen Zinkentragarm-Lagerteil (-Bagerschaft) (9a) und Zinkenträger (9b) etwa 11-15° beträgt.
  4. 4. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Nachbar-Kreiselrechen (4) drüberhebende Kreiselrechen (3) mit vorausbestimmter (fixierter) Drehrichtung (U) umläuft und der andere (erstgenannte) Ereiselrechen (4) in der Drehrichtung umkehrbar ist.
  5. 5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bist4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Zinken (11) des in der Drehrichtung (U/V) umkehrbaren Kreiselrechens (4) von beidseitig (links- und rechtsdrehend) belastbaren Federzinken - vorzugsweise solchen, deren Stahlzinken (z.B. Doppelsinken) in einem IIaltekopf aus gummielastischen Werkstoff eingebettet sind - gebildet sind.
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